Zitat von Steven1978DFH
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Roger DU fehlst mir 

die Witze Deiner Nachfolger sind ja zum davon laufen






zum
Strahlendblauer Himmel, Temperaturen von über 30 Grad - das Trentino zeigt sich am Montag von seiner besten Seite. Und das nicht ohne Grund. Denn am Nachmittag schlug der FC Bayern dort seine Zelte auf. Sechs Tage lang wird der Double-Sieger am Gardasee im Rahmen eines Trainingslagers schwitzen. Louis van Gaal wird aber dafür sorgen, dass keine Urlaubsgefühle aufkommen.

Klar, auch im Trainingslager am Gardasee wurde Christian Nerlinger mit den aktuellen Transfergerüchten rund um FC Bayern konfrontiert. Ob denn was dran wäre, dass José Sosa von den Serie A-Klubs Parma oder Catania umworben wird, wollte ein italienischer Journalist vom Sportdirektor des Rekordmeisters wissen. Doch Nerlinger ließ sich nicht aus der Reserve locken.
„So eine Vorbereitung habe ich noch nie mitgemacht“, sagte Hamit Altintop, einer von nur sieben Feldspielern aus dem Profi-Kader, die die Reise an den Gardasee mitgemacht haben. „Das ist sehr ungewöhnlich. Man schaut sich um und denkt: ‚Bin ich in einer neuen Mannschaft?’“, bemerkte der Türke, der aber vollstes Vertrauen in den Trainer hat: „Er ist sehr erfahren und wird es schon hinkriegen, dass wir einen ordentlichen Saisonstart hinlegen werden.“
.. Uli hat von seiner Susi Hausarrest bekommen, sie hatte wohl Angst vor einer neuen Sekretärin
Wenn es in der letzten Saison bei Louis van Gaal eine Position gab, auf der er immer wieder umstellte, dann war es die des Linksverteidigers. Zunächst durften sich da die beiden Neuzugänge Edson Braafheid und Danijel Pranjic abwechselnd versuchen, beide aber nur mit mäßigem Erfolg. Dann probierte es der Bayern-Coach mit Holger Badstuber. Der gelernte Innenverteidiger machte auf ungewohnter Position einen guten Job, sodass Van Gaal ihm fortan dort das Vertrauen schenkte.
Einer wie Lizarazu
David Alaba war Dreh- und Angelpunkt beim Auftaktspiel der österreichischen U19-Nationalmannschaft bei der Europameisterschaft gegen England am Sonntag. Ein Tor, zwei Lattentreffer und viele Chancen verzeichnete der FCB-Profi, doch jubeln konnte er nicht. Denn Österreich verlor trotz seines Freistoßtreffers zum zwischenzeitlichen 1:2 mit 2:3. „Wir waren besser als England, leider hat es nicht gereicht“, sagte Alaba nach dem Schlusspfiff, „so billige Tore dürfen uns bei einer EM nicht passieren.“ Der Mittelfeldspieler spielte ebenso wie Christoph Knasmüllner, der zweite FCB-Akteur beim Turnier, 90 Minuten durch. Knasmüllner leistete per Flanke die Vorarbeit zum zweiten österreichischen Treffer. Nächster Gruppengegner für Team Austria ist am Mittwoch EM-Gastgeber Frankreich. Danach kehren Alaba und Knasmüllner zum FC Bayern zurück.
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