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    Zitat von Kamener Kicker 1981 Beitrag anzeigen
    Nicht zu vergessen, was das Stadion betrifft. :rolleye:

    Fürth war heute mit 17.000 ausverkauft
    jap, das ist mit sicherheit ein weiterer aspekt.

    beim hsv passen ja in etwa so viele leute rein, wie in braunschweig, fürth oder paderborn zusammen...


    Zitat von Basti 13 Beitrag anzeigen

    Komm ma in unsere Klasse, dann siehste ma, was Abneigung gegenüber dem HSV ist
    st. pauli-fans oder was?
    Golden Crew - Hier glänzt alles!
    Fussballcup in Österreich
    Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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      Zitat von Kamener Kicker 1981 Beitrag anzeigen
      Nicht zu vergessen, was das Stadion betrifft. :rolleye:

      Fürth war heute mit 17.000 ausverkauft
      Selbst in Hambrug beim Public Viewing waren mehr als im Stadion in Fürth :rolleye:

      Zitat von 04 Dragon Beitrag anzeigen
      jap, das ist mit sicherheit ein weiterer aspekt.

      beim hsv passen ja in etwa so viele leute rein, wie in braunschweig, fürth oder paderborn zusammen...



      st. pauli-fans oder was?
      U.a. Auch Werder und Bayern Fans



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        Zitat von 04 Dragon Beitrag anzeigen
        woher kommt denn deine abneigung gegen den hsv?

        ist doch einer der großen tradionsvereine in deutschland, mit dem die bundesliga mit sicherheit besser dran ist als ohne ihn.
        Mag drn Verein halt einfach nicht... Jeder hat doch einen Verein den man nicht mag oder ?
        Alleine das Dino Gerede ist für mich ein Grund die nicht zu mögen.. jeder redet davon das die nicht absteigen dürfen.

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          Zitat von Kamener Kicker 1981 Beitrag anzeigen
          Nicht zu vergessen, was das Stadion betrifft. :rolleye:

          Fürth war heute mit 17.000 ausverkauft

          Es waren ca. 20.000 HSV Fans beim Public Viewing im HSV Stadion

          ne HSV Gehört einfach in die 1 Liga aber jetzt müssen sie auch die Lehreren daraus ziehen
          sigpic

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            Die Hoffnung stirbt zuletzt!!!


            NIEMALS 2. LIGA!!!! NUR DER HSV!



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              Zitat von Mark-98- Beitrag anzeigen
              Mag drn Verein halt einfach nicht... Jeder hat doch einen Verein den man nicht mag oder ?
              Alleine das Dino Gerede ist für mich ein Grund die nicht zu mögen.. jeder redet davon das die nicht absteigen dürfen.


              Dann halt dich hier raus... heut wird hier nur gefeiert



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                GW HSV!
                Hoffentlich wird die Relegation mal wieder abgeschafft bald. Einfach nur ungerecht und aus Geldgier betrieben.

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                  Zitat von Mark-98- Beitrag anzeigen
                  Mag drn Verein halt einfach nicht... Jeder hat doch einen Verein den man nicht mag oder ?
                  Alleine das Dino Gerede ist für mich ein Grund die nicht zu mögen.. jeder redet davon das die nicht absteigen dürfen.
                  Naja, ich sag mal so: Jeder Fan hat wohl ein paar Vereine in der BL, die er nicht mag und das ist natürlich völlig legitim.

                  Aber einem Verein nicht zu mögen oder ihm den Abstieg zu mögen, ist natürlich ein Unterschied - ich persönlich bin als Schalker natürlich auch kein großer Fan von den Bayern oder von den Gelben und freue mich über jede Niederlage von denen, aber einen Abstieg wünschen tue ich den beiden Vereinen trotzdem nicht (auch wenn es da so schnell wohl nicht kommen wird ), denn ich bin auch der Meinung, dass es eben ein paar Vereine gibt, die einfach unbedingt in die BL gehören, da sie die Liga bereichern.
                  Golden Crew - Hier glänzt alles!
                  Fussballcup in Österreich
                  Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                    Zitat von 04 Dragon Beitrag anzeigen
                    Naja, ich sag mal so: Jeder Fan hat wohl ein paar Vereine in der BL, die er nicht mag und das ist natürlich völlig legitim.

                    Aber einem Verein nicht zu mögen oder ihm den Abstieg zu mögen, ist natürlich ein Unterschied - ich persönlich bin als Schalker natürlich auch kein großer Fan von den Bayern oder von den Gelben und freue mich über jede Niederlage von denen, aber einen Abstieg wünschen tue ich den beiden Vereinen trotzdem nicht (auch wenn es da so schnell wohl nicht kommen wird ), denn ich bin auch der Meinung, dass es eben ein paar Vereine gibt, die einfach unbedingt in die BL gehören, da sie die Liga bereichern.

                    Ich mag Hamburg nicht.
                    Du meinst dann wohl bereichern im Sinne vom Namen. Weil sportlich ist dann was anderes.
                    Ich finde das das auch normal ist ,das man will das jemand absteigt. Ich habe hier im forum und an meiner Schule und einfach überall diese Saison gehört "Hoffentlich steigt Stuttgart ab", ich sage sowas ja auch nur mit anderen Vereinen.:pardon: Das war halt jetzt mit dem HSV , ich wäre auch gegen Frankfurt, Freiburg oder so gewesen.

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                      http://mutti-der-libero.de/hsv-train...a-vor-dem-aus/

                      Ich Liebe solche Artikel :ugly:
                      sigpic

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                        GW HSV zur Ausgliederung. Scheint für die Fussballabteilung die beste Lösung zu sein.

                        Du hast Fragen zur Alterung, Preise und mehr? Schau hier im Kurzüberblick rein: klick

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                          Zitat von Kamener Kicker 1981 Beitrag anzeigen
                          GW HSV zur Ausgliederung. Scheint für die Fussballabteilung die beste Lösung zu sein.
                          kann mich der meinung nur anschließen


                          jetzt geht es Hoffentlich wieder aufwaerts :blauweiß::rotweiß:
                          sigpic

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                            Irgendwie verzögert sich die komplette Umstellung...
                            Beiersdorfer kann noch nicht anfangen, da es wohl Intern noch Probleme gibt.

                            HSV will Lasogga halten und wollen in etwa 8-9 Mio. € für ihn bezahlen. Hertha will 12 Mio. €

                            Auf der anderen Seite überlegt man Calhanoglu an Leverkusen zu verkaufen, um ein wenig Geld in die Kassen zu spülen.

                            Ruhige Zeiten sind andere, aber so ist es nun mal beim HSV

                            Du hast Fragen zur Alterung, Preise und mehr? Schau hier im Kurzüberblick rein: klick

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                              Der Wechsel von Lasogga zum HSV ist anscheinend perfekt!
                              Golden Crew - Hier glänzt alles!
                              Fussballcup in Österreich
                              Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                                Zitat von 04 Dragon Beitrag anzeigen
                                Der Wechsel von Lasogga zum HSV ist anscheinend perfekt!
                                Der wird durch den Calhanoglu Verkauf finanziert

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                                  Zitat von Mark-98- Beitrag anzeigen
                                  Der wird durch den Calhanoglu Verkauf finanziert
                                  korrekt, somit war man beim lasogga-transfer anscheinend nicht mehr auf die hilfe von kühne angewiesen...
                                  Golden Crew - Hier glänzt alles!
                                  Fussballcup in Österreich
                                  Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                                    Kein Spielraum nach unten

                                    24.07.14


                                    Rund vier Wochen vor dem Beginn der neuen Saison steckt der Hamburger SV so tief im Umbruch wie kein anderer Bundesligist. Einige Schritte sind schon gemacht, Dietmar Beiersdorfer schafft Strukturen und verzeichnet erste Erfolge. Es überwiegt aber immer noch die Zahl der Probleme. Vor allem die Mannschaft ist noch nicht reif für den Start in eine neue Ära.


                                    Der Hamburger SV durchlebt einen gewaltigen Umbruch


                                    Viele Klubs formulieren in der Sommerpause gerne die Geschichte vom Umbruch. Der HSV muss diesen aber in der Tat leben und praktizieren wie kein anderer Verein. Die jahrelange Misswirtschaft hat sowohl sportlich als auch finanziell tiefe Gräben hinterlassen, der Beinahe-Abstieg vor wenigen Wochen war der allerletzte Warnschuss.
                                    Seitdem haben sich grundlegende Dinge verändert: Die Initiative HSVPlus ist abgesegnet und schiebt bereits die ersten Veränderungen an. Mit der Rückholaktion von Dietmar Beiersdorfer als neuer starker Mann richten sich die Hamburger auch in der sportlichen Führung sowohl personell als auch konzeptionell wieder neu aus.
                                    Beiersdorfer hat in den ersten beiden Wochen seiner Amtszeit als Vorstandsvorsitzender zuerst Sportchef Oliver Kreuzer vor die Tür gesetzt und dann einen Tag später Bernhard Peters als "Direktor Sport" präsentiert. Der ehemalige Hockey-Bundestrainer, der zuletzt acht Jahre in vergleichbarer Funktion bei 1899 Hoffenheim aktiv war, beginnt seinen Job offiziell am 1. August.
                                    Peters soll ein verbessertes Ausbildungskonzept entwickeln, die Nachwuchsarbeit beim HSV war in den letzten Jahren teuer, aber wenig ertragreich. Im Prinzip hat sich seit Beiersdorfers Abgang vor fünf Jahren nur wenig getan, um die Durchlässigkeit eigener Talente in den Profibereich zu verbessern. Ein Manko, das bereits Beiersdorfer (zurecht) stets angekreidet wurde.

                                    "Unser Ziel ist es, dem HSV eine eigene fußballerische Identität zu geben: Eine Philosophie, aus der heraus vom Kinder- über den Jugend-. Bis hin zum Profibereich eine unverwechselbare Handschrift entwickelt wird", setzt Peters sich und seiner Arbeit selbst höchste Ziele.
                                    "Bernhard Peters Verpflichtung stellt einen wesentlichen Teil der sportlichen Neuausrichtung dar", sagt Beiersdorfer.


                                    Knäbel als Direktor Profifußball?

                                    Als Dritten im Bunde hätte der HSV-Boss gerne noch Peter Knäbel als neuen Sportdirektor an Bord. Der 47-Jährige ist derzeit noch Technischer Direktor beim Schweizer Fußballverband.
                                    Sollten die "paar Gespräche", die es längst gibt, demnächst in ein Engagement münden, wird Knäbel sich als "Direktor Profifußball" ausschließlich um die Belange der Profis kümmern. Die Gewaltenteilung auf Führungsebene soll so noch klarer geregelt werden.
                                    Allerdings steht die Einigung noch längst nicht fest, was automatisch dazu führt, dass der ohnehin schon viel beschäftigte Beiersdorfer auch noch diese Baustelle bis auf weiteres übernehmen muss. "Es ist nichts entschieden", sagt Beiersdorfer. "Bis zum Ende der Transferperiode werde ich die Aufgaben mit übernehmen."


                                    Positive Signale und Kollateralschäden

                                    Seit Anfang Juli ist der HSV als Aktiengesellschaft im Handelsregister notiert. Bereits im Frühjahr wurde der Vertrag mit Ausrüster Adidas bis 2024 verlängert. "Es ist ein tolles Signal, dass Adidas sieht, dass der Neuaufbau des HSV ein echtes Zukunftsmodell ist", sagt HSV-Finanzvorstand Joachim Hilke. Allerdings ist der neue Vertrag auch leistungsbezogener ausformuliert als bisher.
                                    Mit der Ausgliederung der Profiabteilung sollen in den kommenden Jahren aber noch mehr strategische Partner und Investoren gewonnen werden. So lautet zumindest der Plan. Ohne den dafür nötigen sportlichen Erfolg wird aber auch das schwer.
                                    Wie die Zusammenarbeit mit Gönner Klaus-Michael Kühne zukünftig laufen soll, ob Beiersdorfer (oder der künftige Direktor Profifußball) wegen jeder Investition einzeln beim Milliardär anfragen muss oder ob Kühne wie eigentlich angedacht einen gewissen Finanzrahmen bereitstellt, innerhalb dessen sich der HSV bedienen darf, ist offen.
                                    Die Misserfolge stellen die in dieser Beziehung verwöhnten Hamburger aber auch immer wieder vor neue Probleme: Nachdem die Fans dem Klub jahrelang quasi die Türen eingerannt haben, sind nun vier Wochen vor dem Start in die neue Saison noch fast die Hälfte der VIP-Logen frei.
                                    Als Kollateralschaden wird der Rückzug der Fan-Vereinigung "Chosen Few" in der Arena hingenommen. Bisher waren es auch die "Chosen Few", die hauptsächlich für die gute Stimmung bei den Heim-und Auswärtsspielen verantwortlich waren. Wie sich das Schweigen der Gruppierung und anderer auf die Atmosphäre auswirken wird, dürfte sich bereits am Wochenende beim Telekom Cup erstmals zeigen.


                                    Beiersdorfer als Friedensstifter

                                    Immerhin dürfen sich die Fans auf die Rückkehr eines ihrer Idole freuen. David Jarolim steht nach dem Ende seiner aktiven Karriere vor einem Engagement als Jugendtrainer in Hamburg. Noch sind sich der Tscheche und der HSV nicht einig.
                                    Trotz einiger offener Fragen hat Beiersdorfer in relativ kurzer Zeit schon viele Dinge auf den Weg gebracht oder zumindest im Hinterkopf.
                                    Der 50-Jährige hat den unruhigen Klub fürs erste befriedet und das Chaos ein wenig sortiert. Es gibt jetzt eine zentrale und kompetente Anlaufstelle, was einen großen Unterschied zur Kultur der Flickschusterei darstellt, bei der die unzähligen Baustellen nur immer notdürftig zugeschüttet wurden.
                                    Es wird wohl noch eine ganze Zeit dauern, bis der HSV planvoll und initiativ agieren und gestalten kann und nicht von den eigenen Problemen getrieben wird. Aber die ersten zaghaften Schritte sind gemacht.

                                    Der Kader bleibt eine einzige große Baustelle. Als "echten" Zugang hat der HSV bisher lediglich Zoltan Stieber aus Fürth verpflichtet. Pierre-Michel Lasogga und Johan Djourou wurden von ihren Klubs nach der Leihe gekauft, Artjoms Rudnevs, Per Skjelbred und Gojko Kacar kehren nach ihren Leihen zurück. Philipp Müller aus der A-Jugend des VfL Wolfsburg ist zunächst als Verstärkung für die U 23 gedacht.
                                    Auf der anderen Seite wiegt der Abgang von Hakan Calhanoglu sportlich unheimlich schwer, war der Türke doch einer der beständigsten Spieler der abgelaufenen Saison und ein Garant für den Klassenerhalt. Dazu sind Michael Mancienne, Lasse Sobiech, Zhi Gin Lam, Robert Tesche, Tomas Rincon, Ouasim Bouy und Ola John weg. Dennis Aogos Verkauf zum FC Schalke war ohnehin längst klar.
                                    Beiersdorfer hat bei der Suche nach frischen Kräfte gleich mehrere Probleme: Seine persönliche Mehrfachbelastung, die unklare finanzielle Lage - und der Faktor Zeit. Die meisten anderen Klubs sind in den Planungen für die kommende Saison viel weiter, einige haben ihre Kader bereits zusammen. Der HSV steht noch am Anfang aller Bemühungen.


                                    Nichts als Baustellen

                                    "Wir werden uns einen Kader basteln, der wettbewerbsfähig ist", verspricht Beiersdorfer. Baustellen gibt es bis auf die Torhüterposition in jedem Mannschaftsteil.
                                    Der HSV sucht mindestens einen neuen Innenverteidiger. Daniel van Buyten ist kein Kandidat mehr, der Belgier hat stets angekündigt, wieder mehr Zeit mit seiner Familie verbringen zu wollen und tendiert deshalb zu einer Rückkehr nach Belgien. Der RSC Anderlecht ist heißester Kandidat. Die "Sport-Bild" bringt Fernando Amorebieta ins Gespräch, ein 29-jähriger Venezuelaner vom Premier-League-Absteiger FC Fulham.
                                    Matthias Ostrzolek vom FC Augsburg bleibt der erste Kandidat für die Position des Linksverteidigers. Der Spieler will unbedingt nach Hamburg. Allerdings liegen die beiden Klubs bei ihren Vorstellungen der Ablösesumme noch weit auseinander. Augsburg ruft drei Millionen Euro auf, der HSV kann und will so viel nicht bezahlen.
                                    Die Königspersonalien dürften aber der Calhanoglu-Ersatz und ein dringend benötigter Spieler für das zentrale defensive Mittelfeld sein. Grzegorz Krychowiak von Stade Reims hat sich gegen den HSV und für den FC Sevilla entschieden, also rückt Valon Behrami vom SSC Neapel in den Fokus. "Ein interessanter Spieler", sagt Beiersdorfer. "Ein interessanter Klub", sagt Behrami. Aber auch hier hakt es am lieben Geld.
                                    Nicolai Müller könnte die Offensive verstärken, jedenfalls gilt der Nationalspieler aus Mainz als Wunschkandidat von Trainer Mirko Slomka. Bisher stehen aber lediglich haltlose Gerüchte im Raum. Die Personalie Hiroshi Kiyotake hat sich auch erledigt, der Japaner wechselt nach Hannover. Dazu kommen noch Nikica Jelavic (Hull City) und Nicklas Bendtner, zuletzt FC Arsenal und nun vereinslos...


                                    Slomka unter kritischer Beobachtung

                                    Die erfahrenen Spieler im Kader haben längst Alarm geschlagen. "Die Mannschaft ist schon gut. Aber wir brauchen neue Spieler, und wir brauchen Konkurrenz im Kader", sagt Djourou. "Wir haben keinen Spielraum nach unten mehr. Tiefer, als auf dem Relegationsrang zu stehen, würde Abstieg heißen", sagt Marcell Jansen. Die Gerüchte um Rafael van der Vaart tragen ebenfalls nicht zur Beruhigung der Situation bei.
                                    Was bei aller Aufgeregtheit um mögliche neue Spieler gerne untergeht: Beiersdorfer muss sich auch um die zehn Spieler kümmern, deren Vertrag zum Ende der anstehenden Saison ausläuft. Eine Mammutaufgabe in so kurzer Zeit. Vermutlich auch deshalb betont der 50-Jährige, dass es jetzt "nicht um ein, zwei neue Spieler geht. Es geht um mehr!"
                                    Für Mirko Slomka geht es auch um einiges. Der Coach hat sein erstes (Minimal-)Ziel mit dem Klassenerhalt erreicht. Ab sofort geht es um den Neuaufbau einer konkurrenzfähigen Mannschaft. Bereits am 18. Juni bat Slomka deshalb seine Profis zum Trainingsauftakt, als Erster aller Bundesligisten.
                                    Die China-Reise war aus sportlicher Sicht eher kontraproduktiv. "Die hat uns einiges abverlangt hat, jetzt spüre ich bei der Mannschaft eine ganz andere Frische. Ich spüre Spaß und Freunde, wieder dabei zu sein. Jetzt geben wir richtig Gas", sagt Slomka, der in der Leistungsdiagnostik endlich auch neue Wege geht - solche, die bei der Konkurrenz längst Gang und Gäbe sind.
                                    Neben der konditionellen Basis benötigt die Mannschaft auch ein tragendes Spielkonzept. 75 Gegentore in der abgelaufenen Saison waren schlicht blamabel, in der Offensive gilt die Formel "Calhanoglu + Lasogga = Tor" nicht mehr. Bisher hat Slomka auch viel improvisieren müssen, für die Leistungen in der kommenden Saison ist er vollumfänglich verantwortlich.
                                    Dabei wird der 46-Jährige schon vor dem Start kritisch beäugt und steht unter Beobachtung. Ähnlich wie Beiersdorfer ist sein größter Gegner die fehlende Zeit. "Ich habe das Gefühl, im Sprinttempo Erfolg haben zu müssen", sagte er. "Aber okay, ich nehme das an."


                                    Quelle: spox.com
                                    Golden Crew - Hier glänzt alles!
                                    Fussballcup in Österreich
                                    Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                                      Zitat von 04 Dragon Beitrag anzeigen
                                      24.07.14


                                      Rund vier Wochen vor dem Beginn der neuen Saison steckt der Hamburger SV so tief im Umbruch wie kein anderer Bundesligist. Einige Schritte sind schon gemacht, Dietmar Beiersdorfer schafft Strukturen und verzeichnet erste Erfolge. Es überwiegt aber immer noch die Zahl der Probleme. Vor allem die Mannschaft ist noch nicht reif für den Start in eine neue Ära.


                                      Der Hamburger SV durchlebt einen gewaltigen Umbruch


                                      Viele Klubs formulieren in der Sommerpause gerne die Geschichte vom Umbruch. Der HSV muss diesen aber in der Tat leben und praktizieren wie kein anderer Verein. Die jahrelange Misswirtschaft hat sowohl sportlich als auch finanziell tiefe Gräben hinterlassen, der Beinahe-Abstieg vor wenigen Wochen war der allerletzte Warnschuss.
                                      Seitdem haben sich grundlegende Dinge verändert: Die Initiative HSVPlus ist abgesegnet und schiebt bereits die ersten Veränderungen an. Mit der Rückholaktion von Dietmar Beiersdorfer als neuer starker Mann richten sich die Hamburger auch in der sportlichen Führung sowohl personell als auch konzeptionell wieder neu aus.
                                      Beiersdorfer hat in den ersten beiden Wochen seiner Amtszeit als Vorstandsvorsitzender zuerst Sportchef Oliver Kreuzer vor die Tür gesetzt und dann einen Tag später Bernhard Peters als "Direktor Sport" präsentiert. Der ehemalige Hockey-Bundestrainer, der zuletzt acht Jahre in vergleichbarer Funktion bei 1899 Hoffenheim aktiv war, beginnt seinen Job offiziell am 1. August.
                                      Peters soll ein verbessertes Ausbildungskonzept entwickeln, die Nachwuchsarbeit beim HSV war in den letzten Jahren teuer, aber wenig ertragreich. Im Prinzip hat sich seit Beiersdorfers Abgang vor fünf Jahren nur wenig getan, um die Durchlässigkeit eigener Talente in den Profibereich zu verbessern. Ein Manko, das bereits Beiersdorfer (zurecht) stets angekreidet wurde.

                                      "Unser Ziel ist es, dem HSV eine eigene fußballerische Identität zu geben: Eine Philosophie, aus der heraus vom Kinder- über den Jugend-. Bis hin zum Profibereich eine unverwechselbare Handschrift entwickelt wird", setzt Peters sich und seiner Arbeit selbst höchste Ziele.
                                      "Bernhard Peters Verpflichtung stellt einen wesentlichen Teil der sportlichen Neuausrichtung dar", sagt Beiersdorfer.


                                      Knäbel als Direktor Profifußball?

                                      Als Dritten im Bunde hätte der HSV-Boss gerne noch Peter Knäbel als neuen Sportdirektor an Bord. Der 47-Jährige ist derzeit noch Technischer Direktor beim Schweizer Fußballverband.
                                      Sollten die "paar Gespräche", die es längst gibt, demnächst in ein Engagement münden, wird Knäbel sich als "Direktor Profifußball" ausschließlich um die Belange der Profis kümmern. Die Gewaltenteilung auf Führungsebene soll so noch klarer geregelt werden.
                                      Allerdings steht die Einigung noch längst nicht fest, was automatisch dazu führt, dass der ohnehin schon viel beschäftigte Beiersdorfer auch noch diese Baustelle bis auf weiteres übernehmen muss. "Es ist nichts entschieden", sagt Beiersdorfer. "Bis zum Ende der Transferperiode werde ich die Aufgaben mit übernehmen."


                                      Positive Signale und Kollateralschäden

                                      Seit Anfang Juli ist der HSV als Aktiengesellschaft im Handelsregister notiert. Bereits im Frühjahr wurde der Vertrag mit Ausrüster Adidas bis 2024 verlängert. "Es ist ein tolles Signal, dass Adidas sieht, dass der Neuaufbau des HSV ein echtes Zukunftsmodell ist", sagt HSV-Finanzvorstand Joachim Hilke. Allerdings ist der neue Vertrag auch leistungsbezogener ausformuliert als bisher.
                                      Mit der Ausgliederung der Profiabteilung sollen in den kommenden Jahren aber noch mehr strategische Partner und Investoren gewonnen werden. So lautet zumindest der Plan. Ohne den dafür nötigen sportlichen Erfolg wird aber auch das schwer.
                                      Wie die Zusammenarbeit mit Gönner Klaus-Michael Kühne zukünftig laufen soll, ob Beiersdorfer (oder der künftige Direktor Profifußball) wegen jeder Investition einzeln beim Milliardär anfragen muss oder ob Kühne wie eigentlich angedacht einen gewissen Finanzrahmen bereitstellt, innerhalb dessen sich der HSV bedienen darf, ist offen.
                                      Die Misserfolge stellen die in dieser Beziehung verwöhnten Hamburger aber auch immer wieder vor neue Probleme: Nachdem die Fans dem Klub jahrelang quasi die Türen eingerannt haben, sind nun vier Wochen vor dem Start in die neue Saison noch fast die Hälfte der VIP-Logen frei.
                                      Als Kollateralschaden wird der Rückzug der Fan-Vereinigung "Chosen Few" in der Arena hingenommen. Bisher waren es auch die "Chosen Few", die hauptsächlich für die gute Stimmung bei den Heim-und Auswärtsspielen verantwortlich waren. Wie sich das Schweigen der Gruppierung und anderer auf die Atmosphäre auswirken wird, dürfte sich bereits am Wochenende beim Telekom Cup erstmals zeigen.


                                      Beiersdorfer als Friedensstifter

                                      Immerhin dürfen sich die Fans auf die Rückkehr eines ihrer Idole freuen. David Jarolim steht nach dem Ende seiner aktiven Karriere vor einem Engagement als Jugendtrainer in Hamburg. Noch sind sich der Tscheche und der HSV nicht einig.
                                      Trotz einiger offener Fragen hat Beiersdorfer in relativ kurzer Zeit schon viele Dinge auf den Weg gebracht oder zumindest im Hinterkopf.
                                      Der 50-Jährige hat den unruhigen Klub fürs erste befriedet und das Chaos ein wenig sortiert. Es gibt jetzt eine zentrale und kompetente Anlaufstelle, was einen großen Unterschied zur Kultur der Flickschusterei darstellt, bei der die unzähligen Baustellen nur immer notdürftig zugeschüttet wurden.
                                      Es wird wohl noch eine ganze Zeit dauern, bis der HSV planvoll und initiativ agieren und gestalten kann und nicht von den eigenen Problemen getrieben wird. Aber die ersten zaghaften Schritte sind gemacht.

                                      Der Kader bleibt eine einzige große Baustelle. Als "echten" Zugang hat der HSV bisher lediglich Zoltan Stieber aus Fürth verpflichtet. Pierre-Michel Lasogga und Johan Djourou wurden von ihren Klubs nach der Leihe gekauft, Artjoms Rudnevs, Per Skjelbred und Gojko Kacar kehren nach ihren Leihen zurück. Philipp Müller aus der A-Jugend des VfL Wolfsburg ist zunächst als Verstärkung für die U 23 gedacht.
                                      Auf der anderen Seite wiegt der Abgang von Hakan Calhanoglu sportlich unheimlich schwer, war der Türke doch einer der beständigsten Spieler der abgelaufenen Saison und ein Garant für den Klassenerhalt. Dazu sind Michael Mancienne, Lasse Sobiech, Zhi Gin Lam, Robert Tesche, Tomas Rincon, Ouasim Bouy und Ola John weg. Dennis Aogos Verkauf zum FC Schalke war ohnehin längst klar.
                                      Beiersdorfer hat bei der Suche nach frischen Kräfte gleich mehrere Probleme: Seine persönliche Mehrfachbelastung, die unklare finanzielle Lage - und der Faktor Zeit. Die meisten anderen Klubs sind in den Planungen für die kommende Saison viel weiter, einige haben ihre Kader bereits zusammen. Der HSV steht noch am Anfang aller Bemühungen.


                                      Nichts als Baustellen

                                      "Wir werden uns einen Kader basteln, der wettbewerbsfähig ist", verspricht Beiersdorfer. Baustellen gibt es bis auf die Torhüterposition in jedem Mannschaftsteil.
                                      Der HSV sucht mindestens einen neuen Innenverteidiger. Daniel van Buyten ist kein Kandidat mehr, der Belgier hat stets angekündigt, wieder mehr Zeit mit seiner Familie verbringen zu wollen und tendiert deshalb zu einer Rückkehr nach Belgien. Der RSC Anderlecht ist heißester Kandidat. Die "Sport-Bild" bringt Fernando Amorebieta ins Gespräch, ein 29-jähriger Venezuelaner vom Premier-League-Absteiger FC Fulham.
                                      Matthias Ostrzolek vom FC Augsburg bleibt der erste Kandidat für die Position des Linksverteidigers. Der Spieler will unbedingt nach Hamburg. Allerdings liegen die beiden Klubs bei ihren Vorstellungen der Ablösesumme noch weit auseinander. Augsburg ruft drei Millionen Euro auf, der HSV kann und will so viel nicht bezahlen.
                                      Die Königspersonalien dürften aber der Calhanoglu-Ersatz und ein dringend benötigter Spieler für das zentrale defensive Mittelfeld sein. Grzegorz Krychowiak von Stade Reims hat sich gegen den HSV und für den FC Sevilla entschieden, also rückt Valon Behrami vom SSC Neapel in den Fokus. "Ein interessanter Spieler", sagt Beiersdorfer. "Ein interessanter Klub", sagt Behrami. Aber auch hier hakt es am lieben Geld.
                                      Nicolai Müller könnte die Offensive verstärken, jedenfalls gilt der Nationalspieler aus Mainz als Wunschkandidat von Trainer Mirko Slomka. Bisher stehen aber lediglich haltlose Gerüchte im Raum. Die Personalie Hiroshi Kiyotake hat sich auch erledigt, der Japaner wechselt nach Hannover. Dazu kommen noch Nikica Jelavic (Hull City) und Nicklas Bendtner, zuletzt FC Arsenal und nun vereinslos...


                                      Slomka unter kritischer Beobachtung

                                      Die erfahrenen Spieler im Kader haben längst Alarm geschlagen. "Die Mannschaft ist schon gut. Aber wir brauchen neue Spieler, und wir brauchen Konkurrenz im Kader", sagt Djourou. "Wir haben keinen Spielraum nach unten mehr. Tiefer, als auf dem Relegationsrang zu stehen, würde Abstieg heißen", sagt Marcell Jansen. Die Gerüchte um Rafael van der Vaart tragen ebenfalls nicht zur Beruhigung der Situation bei.
                                      Was bei aller Aufgeregtheit um mögliche neue Spieler gerne untergeht: Beiersdorfer muss sich auch um die zehn Spieler kümmern, deren Vertrag zum Ende der anstehenden Saison ausläuft. Eine Mammutaufgabe in so kurzer Zeit. Vermutlich auch deshalb betont der 50-Jährige, dass es jetzt "nicht um ein, zwei neue Spieler geht. Es geht um mehr!"
                                      Für Mirko Slomka geht es auch um einiges. Der Coach hat sein erstes (Minimal-)Ziel mit dem Klassenerhalt erreicht. Ab sofort geht es um den Neuaufbau einer konkurrenzfähigen Mannschaft. Bereits am 18. Juni bat Slomka deshalb seine Profis zum Trainingsauftakt, als Erster aller Bundesligisten.
                                      Die China-Reise war aus sportlicher Sicht eher kontraproduktiv. "Die hat uns einiges abverlangt hat, jetzt spüre ich bei der Mannschaft eine ganz andere Frische. Ich spüre Spaß und Freunde, wieder dabei zu sein. Jetzt geben wir richtig Gas", sagt Slomka, der in der Leistungsdiagnostik endlich auch neue Wege geht - solche, die bei der Konkurrenz längst Gang und Gäbe sind.
                                      Neben der konditionellen Basis benötigt die Mannschaft auch ein tragendes Spielkonzept. 75 Gegentore in der abgelaufenen Saison waren schlicht blamabel, in der Offensive gilt die Formel "Calhanoglu + Lasogga = Tor" nicht mehr. Bisher hat Slomka auch viel improvisieren müssen, für die Leistungen in der kommenden Saison ist er vollumfänglich verantwortlich.
                                      Dabei wird der 46-Jährige schon vor dem Start kritisch beäugt und steht unter Beobachtung. Ähnlich wie Beiersdorfer ist sein größter Gegner die fehlende Zeit. "Ich habe das Gefühl, im Sprinttempo Erfolg haben zu müssen", sagte er. "Aber okay, ich nehme das an."


                                      Quelle: spox.com
                                      So, ich fand den Artikel ganz gut, daher hab ich ihn mal gepostet.

                                      Da wartet wohl noch viel Arbeit auf den Beiersdorfer...Ich hoffe, dass noch einige Großverdiener abgegeben werden und noch einige gute Spieler verpflichtet werden, aber wird wohl auf jeden Fall wieder keine leichte Saison für euch werden...
                                      Golden Crew - Hier glänzt alles!
                                      Fussballcup in Österreich
                                      Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                                        Es ist so, dass hier in Hamburg um den HSV eine sehr viel positivere Stimmung herrscht als noch vor ein paar Monaten, dass stimmt jeden HSV Fan bzw. Symphatisanten sehr froh.

                                        Leider geht auf dem TM derzeit garnichts, aber das liegt nicht an den jetzt Verantwortlichen sondern an den Pennern der letzen ...... ja Jahrzehnte.

                                        Es werden glücklicherweise keine albernen Ziele wie EL oder so ausgerufen, auch das ist die , so hoffe ich, neue Haltung der HSV Führung.

                                        Derzeit läuft gerade die Schätzung bzgl des gegenwärtigen Wertes des HSV, weshalb es noch keine " Investoren" gibt.

                                        Verrückter weise hat der HSV in dieser Saison seine Bandenwerbung so schnell verkauft wie schon seit 5 Jahren nicht mehr und die Businesssets sind auch zu 90% verkauft und das bei gestiegenen Preisen.

                                        Irgendetwas muss die Konzerne am HSV gut finden, ich weiß derzeiz nur nicht was?:p:


                                        So ich hoffe auf eine Saison, idealerweise ohne Abstiegssorgen, dann wäre ich und gaaaaaanz viele HSVer sehr zufrieden

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                                          Zitat von G.Keagan Beitrag anzeigen
                                          Es ist so, dass hier in Hamburg um den HSV eine sehr viel positivere Stimmung herrscht als noch vor ein paar Monaten, dass stimmt jeden HSV Fan bzw. Symphatisanten sehr froh.

                                          Leider geht auf dem TM derzeit garnichts, aber das liegt nicht an den jetzt Verantwortlichen sondern an den Pennern der letzen ...... ja Jahrzehnte.

                                          Es werden glücklicherweise keine albernen Ziele wie EL oder so ausgerufen, auch das ist die , so hoffe ich, neue Haltung der HSV Führung.

                                          Derzeit läuft gerade die Schätzung bzgl des gegenwärtigen Wertes des HSV, weshalb es noch keine " Investoren" gibt.

                                          Verrückter weise hat der HSV in dieser Saison seine Bandenwerbung so schnell verkauft wie schon seit 5 Jahren nicht mehr und die Businesssets sind auch zu 90% verkauft und das bei gestiegenen Preisen.

                                          Irgendetwas muss die Konzerne am HSV gut finden, ich weiß derzeiz nur nicht was?:p:


                                          So ich hoffe auf eine Saison, idealerweise ohne Abstiegssorgen, dann wäre ich und gaaaaaanz viele HSVer sehr zufrieden
                                          Jap, an das Internationale Geschäft dürft ihr in diesem Jahr keinen Gedanken verschwenden - aber das wird nach der vergangenen Saison wohl auch kein vernünftiger Fan machen.

                                          Habe aber heute gelesen, dass der Kühne jetzt anscheinend doch schon Geld locker machen will - damit könnte man dann den Müller von Mainz und den Ostrolzek(falls der so geschrieben wird) von Augsburg holen...
                                          Golden Crew - Hier glänzt alles!
                                          Fussballcup in Österreich
                                          Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                                            Zitat von 04 Dragon Beitrag anzeigen
                                            Jap, an das Internationale Geschäft dürft ihr in diesem Jahr keinen Gedanken verschwenden - aber das wird nach der vergangenen Saison wohl auch kein vernünftiger Fan machen.

                                            Habe aber heute gelesen, dass der Kühne jetzt anscheinend doch schon Geld locker machen will - damit könnte man dann den Müller von Mainz und den Ostrolzek(falls der so geschrieben wird) von Augsburg holen...
                                            Ich glaube mittlerweile nur noch daran was wirklich 100%ig ist, mögliche Transfers zählen nicht. allerdings ist es richtig, dass Kühne wohl nun doch schon einmal 20-30 Mios locker machen will. Damit könnte man Schulden begleichen und den einen oder anderen neuen Spieler verpflichten, was dem HSV ja auch ganz gut zu Gesicht stehen würde. Ich hoffe das der Kühne nun auch endlich mal Taten sprechen lässt und nicht nur blabla macht

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                                              und nun ist der Schweizer da, hoffe mal das der das bringt was sich die Verantwortlichen erhoffen:blauweiß:

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                                                Zitat von G.Keagan Beitrag anzeigen
                                                und nun ist der Schweizer da, hoffe mal das der das bringt was sich die Verantwortlichen erhoffen:blauweiß:
                                                Laut der MoPo sogar für nur 3,5 Mio und nicht die bisher verlauteten 4,5 Mio, Didi macht das einfach klasse bisher :blauweiß:
                                                sigpic
                                                Aktuelle Wahl läuft wieder!
                                                Ende am 04.Mai ca. 20 Uhr

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                                                  Zitat von boermer Beitrag anzeigen
                                                  Laut der MoPo sogar für nur 3,5 Mio und nicht die bisher verlauteten 4,5 Mio, Didi macht das einfach klasse bisher :blauweiß:
                                                  Jap, dürfte auf jeden Fall ein Schnäppchen gewesen sein. ^^


                                                  Zitat von G.Keagan Beitrag anzeigen
                                                  Ich glaube mittlerweile nur noch daran was wirklich 100%ig ist, mögliche Transfers zählen nicht. allerdings ist es richtig, dass Kühne wohl nun doch schon einmal 20-30 Mios locker machen will. Damit könnte man Schulden begleichen und den einen oder anderen neuen Spieler verpflichten, was dem HSV ja auch ganz gut zu Gesicht stehen würde. Ich hoffe das der Kühne nun auch endlich mal Taten sprechen lässt und nicht nur blabla macht
                                                  Ja, wobei ich ohnehin nicht der größte Fan von Kühne bin...Ist zwar schön, wenn er dem Verein mit seinem Geld hilft, aber das ständige einmischen in die Personalpolitik des Vereins bringt doch nur Unruhe rein...
                                                  Golden Crew - Hier glänzt alles!
                                                  Fussballcup in Österreich
                                                  Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                                                    Zitat von boermer Beitrag anzeigen
                                                    Laut der MoPo sogar für nur 3,5 Mio und nicht die bisher verlauteten 4,5 Mio, Didi macht das einfach klasse bisher :blauweiß:
                                                    Und das bei einem Marktwert von 12 Mio :blauweiß:

                                                    Zitat von 04 Dragon Beitrag anzeigen
                                                    Jap, dürfte auf jeden Fall ein Schnäppchen gewesen sein. ^^



                                                    Ja, wobei ich ohnehin nicht der größte Fan von Kühne bin...Ist zwar schön, wenn er dem Verein mit seinem Geld hilft, aber das ständige einmischen in die Personalpolitik des Vereins bringt doch nur Unruhe rein...
                                                    Kühne kann es nicht lassen. Er meinte mal, dass er sich nicht mehr beim HSV in die Vereinspolitik einmischen wird. Kurze Zeit später war dann schon wieder was von ihm zu lesen....



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                                                      Mittelfeldspieler Milan Badelj wechselt unterdessen für rund vier Millionen Euro vom HSV zum italienischen Erstligisten AC Florenz. Abwehrtalent
                                                      Jonathan Tah wird für ein Jahr an den Zweitligisten Fortuna Düsseldorf ausgeliehen. «Es ist besser für seine Entwicklung, in der 2. Liga Spielpraxis
                                                      zu sammeln», sagte Beiersdorfer. Zudem wechselt Mittelfeldspieler Per Skjelbred für rund 1,3 Millionen Euro zu Hertha BSC.

                                                      Quelle: www.fussball.com

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                                                        HSV-Trainer Slomka zählt Torwart Adler an

                                                        Hamburg - HSV-Trainer Mirko Slomka will nach dem missglückten Saisonstart die Mannschaft umbauen.



                                                        Auch der ehemalige Nationaltorwart René Adler könnte durch Ersatzmann Jaroslav Drobny ersetzt werden, wie Slomka in einem «Bild»-Interview
                                                        sagte. «Ich brauche Leute, die eine Ausstrahlung haben und dem Abwehrspieler auch mal sagen: Reiß dich am Riemen. Das können beide
                                                        Torhüter, und somit können auch beide in Hannover spielen. Wer es am Ende wird, sehen wir dann kurz vor dem Anpfiff.»

                                                        Der Fußball-Bundesligist hatte am Samstag mit 0:3 gegen Aufsteiger SC Paderborn verloren und war nach dem neunten Ligaspiel in Serie ohne Sieg
                                                        auf den 17. Tabellenplatz abgerutscht. Nach der Länderspielpause trifft Hamburg am 14. September auf Hannover 96.

                                                        Dann will Slomka vor allem auf die Zugänge setzen. Neun Spieler hat der HSV neu verpflichtet, zuletzt die Offensivakteure Lewis Holtby und Julian
                                                        Green. «Alle Spieler werden massiv auf den Prüfstand gestellt», kündigte Slomka an. «Die Alternativen sind jetzt da.»

                                                        Bereits am Montag hatte HSV-Chef Dietmar Beiersdorfer einen Einsatz der Neuen gefordert. «Man hat gesehen, dass die Mannschaft in Teilen
                                                        verändert werden muss. Da ist auch der Trainer gefordert.»

                                                        Quelle: www.fussball.com

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                                                          Galgenfrist für Slomka - gegen Bayern wohl noch dabei

                                                          Hamburg - Am Tag nach dem Absturz auf den letzten Tabellenplatz der Fußball-Bundesliga lief sich Mirko Slomka mit einer Handvoll
                                                          HSV-Profis den Frust von der Seele.



                                                          Nach dem Fehlstart mit nur einem Punkt und ohne Tor steht Coach des Hamburger SV heftig in der Kritik. Beim Auslaufen führte er das kleine Feld
                                                          der nur fünf Stammspieler an und arbeitete anschließend mit den Reservisten. Den wartenden Fans und Journalisten wurde von der
                                                          Medienabteilung mitgeteilt, dass sich beim kriselnden Traditionsclub am Tag nach der 0:2-Pleite bei Hannover 96 niemand zum Trainerthema äußern
                                                          wird. Eine Krisensitzung zur Entscheidung pro oder kontra Slomka war kolportiert, aber nicht bestätigt worden.

                                                          Fest steht aber auch so: Slomka muss schnell die Kurve kriegen, sonst läuft für den letztjährigen HSV-Retter in der Hansestadt die Zeit ab. Der
                                                          trotz Investitionen von rund 26 Millionen Euro erneute sportliche Absturz hat die Krise verschärft, die Zuversicht beim Trainer aber nicht. Auf die
                                                          Frage, ob er gegen Bayern München am Samstag noch im Amt sei, antwortete Slomka: «Davon gehe ich ganz sicher aus.»

                                                          So ganz sicher kann sich der gelernte Mathematiklehrer aber nicht sein. Vorstandschef Dietmar Beiersdorfer hüllte sich nach der verdienten
                                                          Niederlage der radikal veränderten HSV-Mannschaft im Nordduell zunächst in Schweigen. «Ich sage nichts», lautete sein vielsagender Kommentar am
                                                          Sonntagabend. Slomka bestätigte nach dem Abpfiff eine Unterredung mit Beiersdorfer: «Wir hatten ein sehr gutes Gespräch über die Analyse des
                                                          Spiels.»

                                                          Möglicherweise rettet die spezielle Spieltags-Konstellation Slomka vorerst den Job. Einem neuen Trainer gleich zum Auftakt die Bayern vorzusetzen,
                                                          halten viele in Hamburg für keine gute Idee. Nach dem Heimspiel gegen den Meister muss der auswärtsschwache HSV in Mönchengladbach antreten.
                                                          «Wir brauchen Zeit und etwas Geduld. Ich weiß um die nächsten Gegner, aber auch gegen solche Mannschaften kann man punkten», erklärte Slomka
                                                          trotzig. Für eine Schonfrist spricht auch eine Aussage von Aufsichtsratschef Karl Gernandt. «Wir werden nicht in Panik verfallen,
                                                          werden nicht handeln - das kann ich zu 120 Prozent garantieren», sagte er am Sonntag Sky Sport News HD.

                                                          Eine Bestandsaufnahme der nackten Fakten in einer Krisensitzung könnte eher zu einem Trainerwechsel bei einem Club führen, der bereits in der
                                                          vorigen Saison drei Trainer beschäftigte. Erst in der Relegation konnte der HSV den erstmaligen Abstieg aus der 1. Liga verhindern. Als einziges Team
                                                          ist er in der neuen Saison nach drei Spieltagen noch ohne Tor. So eine Start-Flaute gab es für die Hanseaten in 51 Spielzeiten noch nie. Slomkas
                                                          Auswärtsbilanz fällt mit 16 Pleiten und einem Unentschieden in den vergangenen 18 Monaten desaströs aus. Zuletzt holte er im April 2013 drei
                                                          Punkte in der Fremde - damals noch in Diensten von Hannover 96.
                                                          An alter Wirkungsstätte hatte der HSV-Coach seine Startelf auf sieben
                                                          Positionen verändert. Beiersdorfer und einige Mitglieder des Aufsichtsrates forderten zuvor unverhohlen personelle Umstellungen von Slomka. So
                                                          ersetzte der Tscheche Jaroslav Drobny im Tor den Ex-Auswahlkeeper René Adler, und in der Offensive feierten die Nationalspieler Lewis Holtby und
                                                          Nicolai Müller ihre Saisonpremieren.

                                                          Sieben auf einem Streich waren aber des Guten zu viel. Ehe sich die Hamburger zu einer halbwegs homogenen Einheit formiert hatten, lagen sie
                                                          nach Toren von Leon Andreasen (13. Minute) und Artur Sobiech (24.) klar zurück. «Wir wussten, dass der HSV mit vielen neuen Spielern kommt.
                                                          Deswegen wollten wir von der ersten Sekunde an Druck machen. Das haben wir konsequent umgesetzt», analysierte 96-Trainer Tayfun Korkut.
                                                          «Das war clever», gab Kollege Slomka zu.

                                                          Korkut hat in Hannover einen Umbruch in kleinen Schritten vollzogen. Sein Team ist seit neun Pflichtspielen unbesiegt und stürmte auf Rang drei. Ob
                                                          Slomka für einen ähnlich erfolgreichen Umbruch genügend Zeit in Hamburg erhält, bleibt abzuwarten. Immerhin erarbeitete sich der neue HSV nach
                                                          dem 0:2 einige gute Torchancen, die aber ungenutzt blieben. Slomka: «Wir müssen uns unser erstes Bundesliga-Tor extrem hart erarbeiten.»

                                                          Quelle: www.fussball.com

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                                                            Nun ist er weg, der Slomka.

                                                            Jetzt kommt Lothar?
                                                            Es gibt dinge die kann man nicht aufhalten. Den lauf der Zeit, das Schicksal, große Träume ....einen starken Willen. Ohne sie findet man keine wahre Freiheit, man bleibt ewig in sich gefangen und verliert seine Ziele.

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                                                              Nun ist er weg, der Slomka.

                                                              Jetzt kommt Lothar?
                                                              Magath

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