München - Ottmar Hitzfelds Abschied vom FC Bayern München und sein Wechsel als Nationaltrainer in die Schweiz nimmt offenbar Gestalt an.
Nach Informationen der «Bild»-Zeitung führte der 58-jährige Chefcoach des deutschen Fußball-Rekordmeisters zwischen den Feiertagen erste Gespräche mit Ernst Lämmli, dem Delegierten der Schweizer Nationalmannschaft. «Es ist so, wir haben uns getroffen», bestätigte Lämmli das Treffen mit Hitzfeld, «es war ein ganz unverbindliches Gespräch unter alten Bekannten. Wir kennen uns seit 25 Jahren. Das ist etwas anderes, als wenn ich einen Unbekannten treffe.»
Hitzfeld, dessen Vertrag bei den Bayern am Ende dieser Saison ausläuft, ist schon seit Wochen als Nachfolger des Schweizer Auswahltrainers Jakob «Köbi» Kuhn im Gespräch, der nach der Europameisterschaft im Juni 2008 aufhört. Bereits Mitte Oktober hatte Hitzfeld selbst sein Interesse am Amt des Schweizer Nationaltrainers bekundet. «Es gibt für mich nur zwei Optionen - Bayern München oder die Schweizer Nati», hatte er damals Gedanken über seine berufliche Zukunft offen gelegt.
Das Treffen mit Lämmli fand in Hitzfelds neuem Domizil bei Lörrach statt. «Ottmar will im Januar erst mit Bayern reden. Das respektieren wir natürlich. Danach werden wir sicher etwas von ihm hören», sagte Lämmli. Hitzfeld selbst hatte zuletzt mehrfach erklärt, dass er nach dem Trainingslager der Bayern in Marbella die Entscheidung über seine Zukunft bekanntgeben werde. Bis dahin will Lämmli mit dem Schweizer Verband die finanziellen Möglichkeiten für die Hitzfeld-Verpflichtung prüfen. «Wir werden uns schon finden», sagte Lämmli.
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Nach Informationen der «Bild»-Zeitung führte der 58-jährige Chefcoach des deutschen Fußball-Rekordmeisters zwischen den Feiertagen erste Gespräche mit Ernst Lämmli, dem Delegierten der Schweizer Nationalmannschaft. «Es ist so, wir haben uns getroffen», bestätigte Lämmli das Treffen mit Hitzfeld, «es war ein ganz unverbindliches Gespräch unter alten Bekannten. Wir kennen uns seit 25 Jahren. Das ist etwas anderes, als wenn ich einen Unbekannten treffe.»
Hitzfeld, dessen Vertrag bei den Bayern am Ende dieser Saison ausläuft, ist schon seit Wochen als Nachfolger des Schweizer Auswahltrainers Jakob «Köbi» Kuhn im Gespräch, der nach der Europameisterschaft im Juni 2008 aufhört. Bereits Mitte Oktober hatte Hitzfeld selbst sein Interesse am Amt des Schweizer Nationaltrainers bekundet. «Es gibt für mich nur zwei Optionen - Bayern München oder die Schweizer Nati», hatte er damals Gedanken über seine berufliche Zukunft offen gelegt.
Das Treffen mit Lämmli fand in Hitzfelds neuem Domizil bei Lörrach statt. «Ottmar will im Januar erst mit Bayern reden. Das respektieren wir natürlich. Danach werden wir sicher etwas von ihm hören», sagte Lämmli. Hitzfeld selbst hatte zuletzt mehrfach erklärt, dass er nach dem Trainingslager der Bayern in Marbella die Entscheidung über seine Zukunft bekanntgeben werde. Bis dahin will Lämmli mit dem Schweizer Verband die finanziellen Möglichkeiten für die Hitzfeld-Verpflichtung prüfen. «Wir werden uns schon finden», sagte Lämmli.
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