Unser Herz ist SCHWARZ-GELB - Heja BVB
Einklappen
X
-
Milos Jojic debütiert beim 4:3 gegen Fortuna Düsseldorf
In einem kurzfristig anberaumten Testspiel setzte sich der BVB gegen Fortuna Düsseldorf am Dienstagnachmittag in Brackel durch. Beim 4:3-Erfolg gegen die Rheinländer trafen Marco Reus, Marcel Schmelzer und Jonas Hofman (2) für den BVB.
Während der BVB sich eine Vielzahl an Chancen erspielte und feldüberlegen agierte, nutzte der Gast aus Düsseldorf seine wenigen Chancen eiskalt und beim 3:3-Ausgleich auch etwas glücklich. Dabei nahm das Spiel gleich zu Beginn ordentlich Fahrt auf. Verantwortlich dafür vor allem die Schwarzgelben. Bereits in der 8. Minute zappelte der Ball im Netz der Fortunen, Marco Reus hatte nach einer scharfen Hereingabe von Henrikh Mkhitayran zentral vollstreckt. Drei weitere Chancen erspielte sich die Borussia nahezu im Minutentakt: Robert Lewandowski und Mkhitayran scheiterten an Gästekeeper Fabian Giefer, Neuzugang Milos Jojic, der neben Sebastian Kehl auf der Doppelsechs agierte, verzog nur knapp mit einer Direktabnahme.
Umso überraschender der Ausgleich des Zweitligisten von Martin Latka nach einem Eckball in Minute 18, es war die erste nennenswerte Aktion der Gäste. Der BVB spielte trotzdem weiter mutig auf, nach Manuels Friedrichs Kopfball, der knapp am Tor vorbeisegelte, spielte die Borussia einen nahezu perfekten Konter aus: Balleroberung im Mittelfeld, schnelles Umschalten, Mkhitayran rechts raus auf Reus, dessen scharfe Hereingabe bedient Marcel Schmelzer: 2:1 in der 38. Spielminute. Kurz vor der Halbzeit holt sich Düsseldorfs Latka die gelbe Karte ab, nachdem er Robert Lewandowski überhart von den Beinen holt.
In Hälfte zwei wechselt Jürgen Klopp komplett durch, einzig Mitch Langerak bleibt zwischen den Pfosten stehen. Die erste Viertelstunde passiert nicht viel. Bis Borussia Dortmund wieder Tempo aufnimmt und mit dem nächsten blitzsauberen Konter das 3:1 erzielt: Pierre-Emerick Aubameyang verlängert auf Julian Schieber, der vor dem Tor quer an Düsseldorfs Giefer auf Jonas Hofmann spielt. Der frischgebackene Sportler des Jahres in Dortmund vollendet in der 63. Minute eiskalt.
Jetzt spielte plötzlich auch Fortuna mit, nach einem Pfostenschuss (73.) von Charlison Benshop, stand der eingewechselte Timm Golley frei und erzielte den 2:3-Anschlusstreffer (75.) für Düsseldorf. Nur zwei Minuten später nutzte Oliver Fink nach einem geblockten Freistoß den Abpraller zum etwas glücklichen 3:3-Ausgleich.
Scheiterte Marvin Ducksch in der 80. noch mit einer schönen Volleyabnahme aus 16 Metern am Gästekeeper, traf erneut Jonas Hofmann vom rechten Strafraumeck zum verdienten 4:3-Endstand. „Diese Spiele sind gut, um die Lockerheit wieder reinzubekommen“, sagte der Doppeltorschütze und fügte hinzu: „Wir nehmen den Sieg gegen die Fortuna gerne mit, auch wenn wir drei dumme Gegentore bekommen haben.“ (an)
bvb.de
Kommentar
-
-
Borussia Dortmund ist in der Fremde seit fünf Pflichtspielen ungeschlagen, vier dieser Partien wurden sogar gewonnen. Am Samstag (15.30 Uhr) bietet sich im Weserstadion die Möglichkeit, diese Serie auszubauen, wenn der BVB beim SV Werder Bremen antritt.
Jürgen Klopp stellt sich allerdings auf einen Kampf auf Biegen und Brechen ein, nachdem sein Trainer-Kollege Robin Dutt seinem Team „mangelnde Wettkampfmentalität“ vorgeworfen und das Training nochmals forciert hat. „Spätestens jetzt sollte jeder kapiert haben, was von uns verlangt wird, um zu punkten“, sagte Abwehrspieler Sebastian Prödl dem kicker.
„Das wird erneut ein sehr intensives Spiel“, so Klopp: „Die Bremer wollen ein Kampfspiel daraus machen und die Zuschauer zurückgewinnen. Wir müssen mit allem rechnen und unsere eigenen Ziele in den Mittelpunkt rücken. Ohne Zweikämpfe zu bestreiten, wird dieses Spiel nicht zu gewinnen sein.“ Es wird jedenfalls spannend zu beobachten, ob Werder von Beginn an den Weg in die Offensive sucht oder ob sich die Mannschaft weit zurückzieht, den BVB das Spiel im Weserstadion machen lässt und auf Fehler und daraus eventuell resultierende Kontermöglichkeiten lauert.
„Auch wir haben Möglichkeiten, Bremen Probleme zu bereiten, die über Kampf allein nicht zu lösen sind“, kündigt Klopp an und spricht davon, „nach Balleroberung in Räume vorzudringen, die für sie unangenehm sind. Wir müssen weite Wege gehen und vor allem Fußball spielen.“
„Wir müssen punkten, um unsere Ziele zu erreichen“
Am Ende sollen möglichst drei gewonnene Punkte stehen, mindestens aber das sechste Auswärts-Pflichtspiel in Serie ohne Niederlage. „Wir müssen punkten, um unsere Ziele zu erreichen“, sagt der Trainer, der das knappe Feld zwischen Platz zwei und sechs jedoch nicht als Problem ansieht: „Es gibt Schlimmeres als einen engen Wettbewerb. Wir hätten zwar gerne 25 Punkte Vorsprung. Aber das ist unrealistisch. So werden wir bis zum Saisonende an unsere Grenzen gehen müssen.“
Boris Rupert
Kommentar
-
-
Vorschau
Aufstellung
Wolf - Gebre Selassie, Prödl, Caldirola, Schmitz - F. Kroos, Makiadi - Elia, Hunt, Obraniak - Petersen
Trainer: Dutt
Reservebank Werder Bremen:
Mielitz (Tor), Lukimya, Aycicek, Bargfrede, Ignjovski, Junuzovic, Öz. Yildirim, di Santo, Kobylanski
Es fehlen Werder Bremen:
Strebinger (nicht berücksichtigt), Fritz (Aufbautraining), Garcia (Gelb-Rote Karte), C. Röcker (nicht berücksichtigt), Ekici (Aufbautraining), A. Stevanovic (nicht berücksichtigt), P. Stevanovic (nicht berücksichtigt), von Haacke (nicht berücksichtigt)
Sperren drohen Werder Bremen:
Caldirola (4 Gelbe Karten), F. Kroos (4 Gelbe Karten)
-----------------------------------------------------------------------------------------------
Aufstellung
Weidenfeller - Piszczek, Sokratis, S. Bender, Schmelzer - Kehl, Sahin - Aubameyang, H. Mkhitaryan, Reus - Lewandowski
Trainer: Klopp
Reservebank Borussia Dortmund:
Langerak (Tor), M. Friedrich, Kirch, Sarr, Großkreutz, Hofmann, Jojic, Ducksch, Schieber
Es fehlen Borussia Dortmund:
Alomerovic (BVB II), Durm (Oberschenkelzerrung), Hummels (Stauchung und Bandzerrung im Bereich des Fußwurzelgelenkes), Subotic (Kreuzbandriss), Blaszczykowski (Kreuzbandriss), Gündogan (Aufbautraining)
Sperre drohen Borussia Dortmund:
H. Mkhitaryan (4 Gelbe Karten), Reus (4 Gelbe Karten)
Kommentar
-
-
Der Wechsel von Ramos ist anscheinend perfekt...
"Borussia Dortmund hat mit Adrian Ramos offenbar einen Nachfolger für den scheidenden Robert Lewandowski gefunden. Angeblich soll der Stürmer von Hertha BSC im Sommer von der Spree nach Dortmund wechseln und dort bis 2019 unterschreiben.Wie TV-Sender "Sky Italia Sport" vermeldet, sei der Wechsel bereits in trockenen Tüchern. Demnach kassiert der Hauptstadtklub eine Ablöse von 10 Millionen Euro für den kolumbianischen Nationalstürmer, der derzeit die Torjägerliste der Bundesliga anführt."
Quelle: spox.com
Kommentar
-
-
Zitat von 04 Dragon Beitrag anzeigenDer Wechsel von Ramos ist anscheinend perfekt...
"Borussia Dortmund hat mit Adrian Ramos offenbar einen Nachfolger für den scheidenden Robert Lewandowski gefunden. Angeblich soll der Stürmer von Hertha BSC im Sommer von der Spree nach Dortmund wechseln und dort bis 2019 unterschreiben.Wie TV-Sender "Sky Italia Sport" vermeldet, sei der Wechsel bereits in trockenen Tüchern. Demnach kassiert der Hauptstadtklub eine Ablöse von 10 Millionen Euro für den kolumbianischen Nationalstürmer, der derzeit die Torjägerliste der Bundesliga anführt."
Quelle: spox.com
Ich warte erst mal was der BvB dazu sagt. Erbaut wäre ich zumindest nicht, wenn er käme.
Kommentar
-
-
Sven Bender und Marco Reus fallen aus
Borussia Dortmund muss in den kommenden Tagen und Wochen auf Sven Bender und Marco Reus verzichten. Die Mittelfeldakteure verletzten sich in der Bundesligapartie beim SV Werder Bremen am Samstagnachmittag.
Die Untersuchungen durch Mannschaftsarzt Dr. Markus Braun im Dortmunder Knappschaftskrankenhaus am Sonntagmittag ergaben bei Sven Bender eine Zerrung im rechten Oberschenkel. Bender wird voraussichtlich eine Woche pausieren müssen.
Marco Reus zog sich nach Angaben von Dr. Braun einen Muskelfaserriss im rechten Oberschenkel zu. Reus wird voraussichtlich zwei Wochen ausfallen.
Kommentar
-
-
So könnten sie spielen
Zum dritten Mal hintereinander muss Borussia Dortmund ran. Im Viertelfinale des DFB-Pokals tritt der BVB am Dienstagabend bei der Frankfurter Eintracht an. Hier finden Sie die möglichen Formationen beider Teams.
DFB-Pokal, Viertelfinale
EINTR. FRANKFURT – BORUSSIA DORTMUND
Dienstag, 11. Februar 2014, 20:45 Uhr (Commerzbank-Arena)
Eintracht Frankfurt: Trapp – Jung, Zambrano, Russ, Djakpa – Schwegler (Barnetta) – Rode, Flum – Meier – Aigner, Kadlec
Auf der Bank: Özer – Anderson, Barnetta, Flum, Inui, Joselu, Kempf, Lanig, Madlung, Oczipka, Schröck, Weis'
Fraglich: Flum (Zerrung), Schwegler (Rippenprellung)
Es fehlen: Celozzi (Meniskusoperation), Kittel (Knieprobleme), Stendera (Aufbautraining nach Kreuzbandriss)
Borussia Dortmund: Weidenfeller – Piszczek, Friedrich, Sokratis, Schmelzer – Sahin, Kehl –Aubameyang, Mkhitaryan, Großkreutz (Hofmann) - Lewandowski
Auf der Bank: Langerak – Kirch, Sarr, Jojic, Hofmann, Ducksch, Schieber
Fraglich: niemand
Es fehlen: Reus (Muskelfaserriss), Bender (Zerrung), Hummels (Stauchung und Bandzerrung am Fußwurzelgelenk), Blaszczykowski (Kreuzbandriss), Subotic (Kreuz- und Innenbandriss), Gündogan (Aufbautraining), Durm (Zerrung im Oberschenkel)
Schiedsrichter: Knut Kircher (Rottenburg); Assistenten: Robert Kempter, Thorsten Schiffner; Vierter Offizieller: Deniz Aytekin
Zuschauer: 51.500 (ausverkauft)
Kommentar
-
-
DFB MANUEL
-
Zitat von DFB MANUEL Beitrag anzeigeneine frage wie macht man ein tread offen
Hier klicken: http://forum.fussballcup.de/forumdisplay.php?f=113 und dann auf den Button neues Thema gehen.
Kommentar
-
-
Borussia Dortmund träumt vom Pokalfinale in Berlin. Noch zwei Siege sind es bis dorthin. Am Dienstag aber muss der BVB bei der Frankfurter Eintracht bestehen. Jürgen Klopp spricht von einem „Endspiel um den Einzug ins Halbfinale. Das ist ein ganz hoher Wert, dem wir gerne gerecht werden würden.“ Anstoß ist um 20.45 Uhr.
Dass sich die personellen Probleme türmen, dass mit Hummels, Subotic, Bender und Gündogan die komplette zentrale Achse weggebrochen ist und mit Reus und Blaszczykowski zwei der besten Außenspieler der Bundesliga ebenfalls verletzungsbedingt nicht mitwirken können, thematisierte Jürgen Klopp im Vorfeld der Partie nicht einmal am Rande.
„Wenn es etwas Gutes hat“, sagte er über die ständigen Hiobsbotschaften, „dann die Tatsache, dass wir es gewohnt sind, mit ihnen umzugehen. So ist es keine emotionale Achterbahnfahrt. In dem Moment geht sofort die Tür für andere Spieler auf. Wenn wir nur 18 Feldspieler haben, die zur Verfügung stehen, treffen wir schon zwei harte Entscheidungen, wer nicht mitkommt – und harte Entscheidungen, wer nicht anfängt“ im betreffenden Spiel.
„Wir haben immer noch genug gute Leute“
Oliver Kirch und Julian Schieber standen in Bremen beispielsweise nicht einmal im Kader, „und die beiden haben sich nun wirklich gar nichts zuschulden kommen lassen“, so Klopp, „sondern super trainiert. Trotzdem hat’s nicht gereicht.“ Beide rutschen nun „automatisch wieder rein“.
Dezimiert, aber nicht geschwächt geht der BVB ins Viertelfinalspiel. „Wir haben immer noch genug gute Leute, um einen Kader zu machen und eine Mannschaft zu bauen“, bekräftigte der Trainer, der in Sachen Aufstellung nur eines verraten wollte: Eine „Doppel-Acht“ mit Nuri Sahin und Milos Jojic anstelle des verletzten Sven Bender wird es nicht geben. Vermutlich wird auch Mitch Langerak erstmals in dieser Pokalsaison nicht zwischen den Pfosten stehen, sondern Roman Weidenfeller spielen. Und Kevin Großkreutz könnte auf seine alte Position im linken offensiven Mittelfeld zurückkehren.
Weniger die Personalprobleme als die Stärke des Gegners bereiten Klopp ein wenig Kopfweh: „Wir wussten von vornherein, dass der Weg nach Berlin ein schwerer werden würde, und mit einem Auswärtsspiel bei Eintracht Frankfurt ist das eine hohe Hürde. Diese gilt es zu nehmen.“
„Den Schwung mitnehmen aus Bremen“
Die Eintracht habe „in vielen Spielen der Vorrunde richtig guten Fußball gespielt, aber nur selten gute Ergebnisse dafür bekommen“, so Klopp. Und nun stimmen auch die Ergebnisse am Main: Beide Heimspiele zum Start der Rückrunde wurden gewonnen. „Wir sind auf einen richtig starken Gegner eingestellt, der uns alles abverlangen wird“, fügt der BVB-Trainer hinzu: „Wir müssen uns in allen Bereichen gut aufstellen – ebenso was unser Verteidigungsverhalten betrifft als auch unser Offensivspiel. In Frankfurt werden uns keine Räume einfach mal so angeboten.“
Sein Kollege Armin Veh fiebert der Partie ebenfalls entgegen: „Wir gehen mit sehr viel Freude in das Spiel und wollen die Chance, die wir uns erarbeitet haben, auch nutzen.“ Er bangt noch um den Einsatz der Mittelfeldspieler Schwegler und Flum. Sollten beide ausfallen, „dann fehlen ihnen auch zwei wichtige Leute; das verändert auch ihr Spiel“, mutmaßt Klopp.
Immerhin ist der BVB auswärts seit Anfang November in sechs aufeinanderfolgenden Pflichtspielen ungeschlagen, hat sogar fünf dieser sechs Partien gewonnen. „Den Schwung mitnehmen aus Bremen“, fordert der Coach und fügt an: „Das ist die Messlatte für morgen.“
Boris Rupert
Quelle: www.bvb.de
Kommentar
-
-
Zitat von elfer-killer Beitrag anzeigenDreckig 1-0 weiter. Passt!
Das war ein spannender Schlagabtausch!
Wenn am späten Mittwochabend die weiteren drei Teilnehmer für das Halbfinale des DFB-Pokals ermittelt werden, können sich die Verantwortlichen und Spieler von Borussia Dortmund beruhigt vor den Fernseher setzen. Denn sie haben vorgelegt, mit einem knappen, aber hochverdienten 1:0-Auswärtssieg in Frankfurt.
„Das war nach Bremen das zweite richtig gute Spiel in diesem Jahr. Wir sind auf einem guten Weg“, stellte Jürgen Klopp zufrieden fest. Das Umschaltspiel war in den ersten 45 und in den letzten 25 Minuten eine Augenweide. „Das kannst du besser nicht spielen. Jeder Fehlpass der Eintracht war da ein gefundenes Fressen“, sagte der Trainer und fügte leichte Kritik hinzu: „Allerdings darfst du dann auch mal den Ball rein schießen. Bis auf die ersten 20 Minuten nach der Halbzeit war ich super zufrieden. In dieser Phase haben wir das Spiel offen gelassen, und Frankfurt ist latent gefährlich geblieben. Beide Mannschaften waren hochmotiviert, beide wollten alles, das hat man ihnen auch angesehen.“
In einem mit viel Leidenschaft, mit hohem Tempo und auch mit spielerischer Klasse geführten Duell setzte sich der BVB durch das späte Tor von Pierre-Emerick Aubameyang durch, der bei seinem Kopfball genau die Lücke zwischen dem Pfosten und Eintracht-Spieler Rode fand. „Die Standardsituationen“, freute sich Klopp, „funktionieren im Moment richtig gut. Das war eine super Ecke von Micky, Kehli löst sich sensationell, und Auba macht das cool.“
Es war der bereits vierte Treffer für den BVB im Kalenderjahr 2014 nach einem ruhenden Ball, und der dritte durch Aubameyang, der seinen elf Toren in der Bundesliga nun seinen zweiten im Pokal folgen ließ. „Auba ist vor dem Tor eine Waffe. Und wenn ich Außenverteidiger wäre, würde ich mir drei Mal überlegen, ob ich mich vorne mit einschalte.“ Doch noch mehr als die unwiderstehlichen Offensivaktionen des Flügelflitzers imponierte dem Trainer: „Er lässt sich voll auf unser Spiel ein. Wie er Alex Meier in der ersten Halbzeit abgelaufen hat, mit einem Sprint über 40 Meter, war sensationell, und ich liebe so etwas.“
Und so hat Borussia Dortmund, trotz des Fehlens von sechs Stammspielern, das Halbfinale erreicht. Rein statistisch betrachtet, nicht einmal überraschend, denn das Viertelfinale ist die Runde, in der Borussia am seltensten aus dem Pokalwettbewerb ausschied (nur 1995/96 und 2012/13). „Wer ins Halbfinale will“, resümierte Klopp, „muss unfassbar viel investieren, Das haben wir getan. Jetzt fahren wir nach Hause – und warten auf Eintracht Frankfurt…“ Den nächsten Gegner am Samstag in der Bundesliga.
Boris Rupert
Quelle: www.bvb.de
Kommentar
-
-
Fußball-Bundesliga, 21. Spieltag
BORUSSIA DORTMUND – EINTR. FRANKFURT
Samstag, 15. Februar 2014, 15:30 Uhr (Signal Iduna Park)
Borussia Dortmund: Weidenfeller – Piszczek, Friedrich, Sokratis, Schmelzer – Sahin, Kehl –Aubameyang, Mkhitaryan, Großkreutz - Lewandowski
Auf der Bank: Langerak – Kirch, Sarr, Jojic, Hofmann, Ducksch, Schieber
Fraglich: Reus (Muskelfaserriss), Bender (Zerrung)
Es fehlen: Hummels (Stauchung und Bandzerrung am Fußwurzelgelenk), Blaszczykowski (Kreuzbandriss), Subotic (Kreuz- und Innenbandriss), Gündogan (Aufbautraining), Durm (Zerrung im Oberschenkel)
Eintracht Frankfurt: Trapp – Jung, Madlung, Russ, Djakpa – Russ – Rode, Flum (Weis) – Aigner, Meier, Schröck – Rosenthal (Kadlec)
Auf der Bank: Özer – Anderson, Barnetta, Inui, Joselu, Kempf, Lanig, Oczipka, Weis, Zambrano
Fraglich: Flum (Zerrung), Barnetta (Wade)
Es fehlen: Schwegler (Rippenprellung), Celozzi (Meniskusoperation), Kittel (Knieprobleme), Stendera (Aufbautraining nach Kreuzbandriss)
Schiedsrichter: Peter Sippel (München); Assistenten: Christian Leicher, Markus Schüller; Vierte Offizielle: Bibiana Steinhaus
Gelbsperre droht: Mkhitaryan (Reus) – Zambrano, Rode
Zuschauer: Bis auf 800 Plätze im Gästebereich ist der Signal Iduna Park ausverkauft
Kommentar
-
-
Zitat von elfer-killer Beitrag anzeigenSauber. Heute hat es richtig Spaß gemacht zuzugucken.
Jojic mit erstem Tor, auch wenn es kein Kunststück war, solche Geschichten schreibt nur der Fußball!!
Wir wollen ja nicht, dass uns die blauweißen überholen.
Kommentar
-
-
FCB-Chef Rummenigge gespannt auf BVB-Transferoffensive
München - Karl-Heinz Rummenigge ist gespannt, wie Borussia Dortmund auf die Übermacht des FC Bayern München in der Fußball-Bundesliga reagieren wird.
«Jeder ist für seine eigene Philosophie verantwortlich», sagt der Bayern-Chef im Interview der Nachrichtenagentur dpa. Die «Kollegen in Dortmund» hätten aber eine Transferoffensive «angekündigt». Dass der FC Bayern im Gegenzug für Mario Götze und Robert Lewandowski auch mal Stars nach Dortmund ziehen lassen muss, befürchtet Rummenigge nicht. «Kein Spieler des FC Bayern verlässt gegen unseren Willen den Verein.» Vielmehr freut er sich auf Lewandowski: «So ein Spieler passt wunderbar zum FC Bayern.»
dpa
Arroganter Ar...!
Kommentar
-
-
Zitat von G.Keagan Beitrag anzeigenHSV- BVB 0:5, siehe HSV Fanthread
Rummenigge hat denke ich nicht die Qualität gemeint, sondern das Gehalt was die Bayern Spieler bekommen, kann Dortmund nicht mit halten und das ist auch der Grund warum die Spieler aus Dortmund oder anderen Vereinen zu den Bayern zieht. Die Jungs auf der Bank bekommen mehr Geld, als ein Stammspieler beim BVB.
Das ist nun mal Fakt und solange Bayern in allen Wettbewerben erfolgreich mit schwimmt, wird es auch in Zukunft so weiter laufen.
Ich hoffe nur nicht, dass Dortmund den Fehler aus der Vergangenheit wiederholt und viele teurer Spieler holt und der gezwungene Erfolg bleibt aus.
Würde mich dahingehend mehr darüber freuen, wenn man weiter Junge Spieler ins Team integriert, die frechen Fußball präsentieren.
Ramos wäre da nicht die perfekte Personalie.
Kommentar
-
-
Zitat von Kamener Kicker 1981 Beitrag anzeigenEin neuer Trainer bringt meistens auch neuen Schwung ins Team. Von da an gehe ich von einer knappen Angelegenheit aus. Natürlich zugunsten des BVB´s.
Rummenigge hat denke ich nicht die Qualität gemeint, sondern das Gehalt was die Bayern Spieler bekommen, kann Dortmund nicht mit halten und das ist auch der Grund warum die Spieler aus Dortmund oder anderen Vereinen zu den Bayern zieht. Die Jungs auf der Bank bekommen mehr Geld, als ein Stammspieler beim BVB.
Das ist nun mal Fakt und solange Bayern in allen Wettbewerben erfolgreich mit schwimmt, wird es auch in Zukunft so weiter laufen.
Ich hoffe nur nicht, dass Dortmund den Fehler aus der Vergangenheit wiederholt und viele teurer Spieler holt und der gezwungene Erfolg bleibt aus.
Würde mich dahingehend mehr darüber freuen, wenn man weiter Junge Spieler ins Team integriert, die frechen Fußball präsentieren.
Ramos wäre da nicht die perfekte Personalie.
Meine Traumlösung wäre ja Ramos und Rodrigo (Benfica). Anscheinend wollen die ihn abgeben, für 15 Millionen. Ramos kennt die Bundesliga sehr gut, versteht deutsch. Rodrigo ist mit seinen 22 Jahren noch sehr jung, kann man gut aufbauen (Cousin von Thiago Alcantara). Zudem stellt er vllt. nach einer Eingewöhungszeit auch eine direkte Konkurrenz dar. Man könnte gleichwertig wechseln.
Zudem noch Ginter holen, der IV und DM spielen kann. Wird dann im Sommer 2015 Kehl beerben und den zu Saisonbeginn noch nicht 100% fitten Subotic ersetzen (Friedrich wird schätze ich mal gehen). Die Klausel von Sahin wird gezogen. Je nachdem, wie Klopp Auba nächste Saison sieht, wird dann noch ein Außenspieler geholt (Volland) oder ein kreativer Spieler á la Kagawa, der in diesem Sommer möglicherweise doch recht billig zu kriegen scheint.
Kommentar
-
-
Zitat von bvbmaster Beitrag anzeigenMeine Traumlösung wäre ja Ramos und Rodrigo (Benfica). Anscheinend wollen die ihn abgeben, für 15 Millionen. Ramos kennt die Bundesliga sehr gut, versteht deutsch. Rodrigo ist mit seinen 22 Jahren noch sehr jung, kann man gut aufbauen (Cousin von Thiago Alcantara). Zudem stellt er vllt. nach einer Eingewöhungszeit auch eine direkte Konkurrenz dar. Man könnte gleichwertig wechseln.
Zudem noch Ginter holen, der IV und DM spielen kann. Wird dann im Sommer 2015 Kehl beerben und den zu Saisonbeginn noch nicht 100% fitten Subotic ersetzen (Friedrich wird schätze ich mal gehen). Die Klausel von Sahin wird gezogen. Je nachdem, wie Klopp Auba nächste Saison sieht, wird dann noch ein Außenspieler geholt (Volland) oder ein kreativer Spieler á la Kagawa, der in diesem Sommer möglicherweise doch recht billig zu kriegen scheint.
Kommentar
-
-
Borussia Dortmund hat den Vertrag mit Sportdirektor Michael Zorc (51) heute bis zum 30. Juni 2019 verlängert.
„Michael Zorc steht wie kein anderer für den BVB. Er ist seit 1978 Teil unseres Klubs und hat als Spieler und Sportdirektor große Erfolge gefeiert. Dass wir gemeinsam mit ihm die nächsten fünf Jahre bestreiten möchten, ist Ausdruck unserer enormen Wertschätzung und unseres Vertrauens in die hohe Qualität seiner Arbeit“, betont Hans-Joachim Watzke, Borussia Dortmunds Vorsitzender der Geschäftsführung.
Bereits im Oktober 2013 hatte der BVB die Verträge von Cheftrainer Jürgen Klopp und seinem Trainerteam bis zum 30. Juni 2018 verlängert.
Borussia Dortmund, 2011 und 2012 Deutscher Meister, Double-Sieger 2012 und Champions League-Finalist 2013, setzt auf bewährte Strukturen und personelle Kontinuität. „Ich spüre, dass wir noch nicht am Ende unseres Weges angekommen sind. Ich sehe es nach den Erfolgen der jüngeren Vergangenheit als unsere gemeinsame Aufgabe an, Borussia Dortmund nachhaltig und langfristig in der deutschen Spitze zu etablieren und den Klub zu einem festen Bestandteil der UEFA Champions League zu entwickeln“, betont Michael Zorc.
Der in Dortmund geborene Zorc absolvierte als Spieler 463 Bundesliga- (131 Tore), 66 Europapokal- (13 Tore) und 28 DFB-Pokal-Spiele (10 Tore) für den BVB, zudem verwandelte der siebenmalige Nationalspieler 49 seiner 57 Strafstöße und gilt bis heute als einer der sichersten Elfmeterschützen der Bundesliga-Geschichte. Er ist zugleich der Profi mit den meisten Einsätzen für Borussia Dortmund, und lediglich Manfred Burgsmüller hat in Schwarzgelb bislang mehr Tore erzielt.
Nach Ablauf seiner aktiven Karriere, die in den Deutschen Meisterschaften 1995 und 1996, dem Champions League-Sieg 1997 sowie dem Gewinn des Weltpokals im gleichen Jahr gipfelte, wechselte Zorc ins Management. Im Sommer 2005 wurde seine Position als die des „Sportdirektors“ ausgekleidet und mit weitreichenden Kompetenzen ausgestattet.
In Michael Zorcs Amtszeit fallen drei Deutsche Meisterschaften, zwei Europapokal-Finalteilnahmen (UEFA Cup-Endspiel 2002; UEFA Champions League-Finale 2013) und ein DFB-Pokalsieg. Zorc trägt Verantwortung für den gesamten Fußballbereich des BVB bis hinunter zu den Nachwuchs-Teams.
Kommentar
-
-
Das BVB-Lazarett lichtet sich
Die Personalsituation bei Borussia Dortmund entspannt sich. Der Revierklub kann beim Auswärtsspiel in Hamburg (Samstag, ab 15.15 Uhr im FUSSBALL.DE Live-Ticker) wohl wieder auf Mats Hummels und Marco Reus setzen. Beide Spieler haben ihre Verletzungen auskuriert und sind in den Trainingsbetrieb der Schwarz-Gelben zurückgekehrt.
Hummels musste wegen einer Entzündung am Fuß rund zwei Wochen pausieren, Reus hatte sich beim 5:1-Erfolg am 20. Spieltag bei Werder Bremen einen Muskelfaserriss im rechten Oberschenkel zugezogen.
Neben einem etwaigen Einsatz in Hamburg kommt die Genesung vor allem wegen des bevorstehenden Champions-League-Spiels recht. Der BVB tritt am 25. Februar im Achtelfinal-Hinspiel bei Zenit St. Petersburg an.
Comeback von Gündogan nicht absehbar
Eine Rückkehr von Ilkay Gündogan ins BVB-Teamtraining ist hingegen noch immer nicht abzusehen. Abseits seiner Mannschaftkollegen arbeitet der von einem Rückenleiden geplagte deutsche Nationalspieler weiter an seinem Comeback. Trotz der mittlerweile halbjährigen Zwangspause kann der 23-Jährige jedoch nur Laufeinheiten absolvieren. "Das ist eine knallharte Phase, die härteste meiner Karriere bisher", hatte Gündogan zuletzt geklagt.
www.fussball.de
Reus-Comeback beim BVB möglich - Rückschlag für Hummels
Dortmund - Borussia Dortmund kann auf ein Comeback von Fußball-Profi Marco Reus hoffen. Der von einem Muskelfaserriss genesene Nationalspieler absolvierte 60 Minuten lang ein individuelles Training mit Ball und könnte am Samstag in der Partie beim Hamburger SV wieder zum Kader gehören.
Auch einem Einsatz von Sven Bender steht nichts im Weg. Der Mittelfeldspieler hatte schon beim 4:0 am vorigen Bundesliga-Spieltag gegen Eintracht Frankfurt zum Kader gehört, war aber aus Vorsichtsgründen nicht eingewechselt worden. Er konnte in dieser Woche aber normal trainieren.
Schlechter sieht es wohl bei Mats Hummels aus. Der Nationalspieler erlitt offenbar einen kleinen Rückschlag. Bei einem Fantreffen erklärte er am Dienstagabend, dass er wieder «leichte Schmerzen» verspüre. Am Mittwochmorgen trainierte Hummels nur individuell, am Nachmittag gar nicht mehr. Der Abwehrspieler hatte sich am 4. Februar in einem Testspiel des BVB gegen Düsseldorf eine Stauchung und einer Bandzerrung im Bereich des rechten Fußwurzelgelenks zugezogen. Zuvor hatte er seinem Team rund zwei Monate wegen eines knöchernen Bandausrisses gefehlt und danach nur ein Spiel gegen Braunschweig bestritten. Dass der Innenverteidiger in Hamburg spielen kann, ist unwahrscheinlich. Unsicher ist auch, ob Hummels dann am Montag die Reise zum Achtelfinal-Hinspiel in der Champions League bei Zenit St. Petersburg mit dem Team antritt.
www.fussball.com
Und was stimmt nun?!
Zuletzt geändert von Tigerhead; 20.02.2014, 08:04.
Kommentar
-
-
Zitat von Tigerhead Beitrag anzeigenDas BVB-Lazarett lichtet sich
Die Personalsituation bei Borussia Dortmund entspannt sich. Der Revierklub kann beim Auswärtsspiel in Hamburg (Samstag, ab 15.15 Uhr im FUSSBALL.DE Live-Ticker) wohl wieder auf Mats Hummels und Marco Reus setzen. Beide Spieler haben ihre Verletzungen auskuriert und sind in den Trainingsbetrieb der Schwarz-Gelben zurückgekehrt.
Hummels musste wegen einer Entzündung am Fuß rund zwei Wochen pausieren, Reus hatte sich beim 5:1-Erfolg am 20. Spieltag bei Werder Bremen einen Muskelfaserriss im rechten Oberschenkel zugezogen.
Neben einem etwaigen Einsatz in Hamburg kommt die Genesung vor allem wegen des bevorstehenden Champions-League-Spiels recht. Der BVB tritt am 25. Februar im Achtelfinal-Hinspiel bei Zenit St. Petersburg an.
Comeback von Gündogan nicht absehbar
Eine Rückkehr von Ilkay Gündogan ins BVB-Teamtraining ist hingegen noch immer nicht abzusehen. Abseits seiner Mannschaftkollegen arbeitet der von einem Rückenleiden geplagte deutsche Nationalspieler weiter an seinem Comeback. Trotz der mittlerweile halbjährigen Zwangspause kann der 23-Jährige jedoch nur Laufeinheiten absolvieren. "Das ist eine knallharte Phase, die härteste meiner Karriere bisher", hatte Gündogan zuletzt geklagt.
www.fussball.de
Reus-Comeback beim BVB möglich - Rückschlag für Hummels
Dortmund - Borussia Dortmund kann auf ein Comeback von Fußball-Profi Marco Reus hoffen. Der von einem Muskelfaserriss genesene Nationalspieler absolvierte 60 Minuten lang ein individuelles Training mit Ball und könnte am Samstag in der Partie beim Hamburger SV wieder zum Kader gehören.
Auch einem Einsatz von Sven Bender steht nichts im Weg. Der Mittelfeldspieler hatte schon beim 4:0 am vorigen Bundesliga-Spieltag gegen Eintracht Frankfurt zum Kader gehört, war aber aus Vorsichtsgründen nicht eingewechselt worden. Er konnte in dieser Woche aber normal trainieren.
Schlechter sieht es wohl bei Mats Hummels aus. Der Nationalspieler erlitt offenbar einen kleinen Rückschlag. Bei einem Fantreffen erklärte er am Dienstagabend, dass er wieder «leichte Schmerzen» verspüre. Am Mittwochmorgen trainierte Hummels nur individuell, am Nachmittag gar nicht mehr. Der Abwehrspieler hatte sich am 4. Februar in einem Testspiel des BVB gegen Düsseldorf eine Stauchung und einer Bandzerrung im Bereich des rechten Fußwurzelgelenks zugezogen. Zuvor hatte er seinem Team rund zwei Monate wegen eines knöchernen Bandausrisses gefehlt und danach nur ein Spiel gegen Braunschweig bestritten. Dass der Innenverteidiger in Hamburg spielen kann, ist unwahrscheinlich. Unsicher ist auch, ob Hummels dann am Montag die Reise zum Achtelfinal-Hinspiel in der Champions League bei Zenit St. Petersburg mit dem Team antritt.
www.fussball.com
Und was stimmt nun?!
Zwei Tage vor dem Bundesliga-Auswärtsspiel beim Hamburger SV und fünf Tage vorm Achtelfinal-Hinspiel in der UEFA Champions League bei Zenit St. Petersburg entspannt sich die personelle Situation bei Borussia Dortmund ein wenig.
Zwei Wochen nach einem im Spiel in Bremen erlittenen Muskelfaserriss steht Marco Reus wieder zur Verfügung. Der beste Torvorbereiter der Liga bestand nach Auskunft von Cheftrainer Jürgen Klopp am Mittwoch einen „Einhundert-Prozent-Test“ und ist demnach „eigentlich wieder fit“.
Bei Mats Hummels wird die Zeit für diese beiden Partien dagegen knapp. Nachdem der Nationalverteidiger zu Wochenbeginn erstmals wieder mit der Mannschaft trainieren konnte, verspürte er im Anschluss daran „ein paar Schmerzen“. Hummels ist anschließend intensiv behandelt worden. „Jetzt müssen wir abwarten, wie sich das verändert“, so Klopp: „Es kann sein, dass er heute wieder ins Training einsteigt, es kann aber noch ein paar Tage dauern.“ Die Tür, ließ der Trainer wissen, „steht ihm jedenfalls sperrangelweit auf.“
Die Planungen für diese beiden Auswärtsspiele werden dadurch erleichtert, dass „die Vertreter von Mats und Marco“, Manuel Friedrich und Kevin Großkreutz, in den beiden Spielen gegen Frankfurt (1:0, 4:0) außergewöhnlich gute Leistungen geboten haben. Klopp: „Wir haben da und auch schon in Bremen einen stabilen Eindruck hinterlassen. Daran hält jeder Spieler seine Aktien.“ (br)
Kommentar
-
-
Nach einer intensiven Trainingswoche reist Borussia Dortmund nach Hamburg und tritt dort am Samstag um 15.30 Uhr beim HSV an. Hier finden Sie die möglichen Formationen beider Teams.
Fußball-Bundesliga, 22. Spieltag
HAMBURGER SV – BORUSSIA DORTMUND
Samstag, 22. Februar 2014, 15:30 Uhr (Imtech Arena)
Hamburger SV: Adler - Diekmeier, Djourou, Rajkovic, Jansen - Westermann, Rincon, Arslan - Jiracek, Ilicevic - Lasogga
Auf der Bank: Drobny – Lam, Mancienne, Sobiech, Tah, Bouy, Calhanoglu, John, Zoua
Fraglich: Badelj (Bänderriss)
Es fehlen: van der Vaart (Bänderriss), Beister (Kreuzbandriss), Demirbay (Bänderriss)
Borussia Dortmund: Weidenfeller – Piszczek, Friedrich, Sokratis, Schmelzer – Sahin, Bender (Kehl) –Aubameyang, Mkhitaryan, Großkreutz - Lewandowski
Auf der Bank: Langerak – Kirch, Hummels, Sarr, Jojic, Kehl, Hofmann, Ducksch, Schieber, Reus
Fraglich: Reus (Rückstand nach Muskelfaserriss), Hummels (Stauchung und Bandzerrung am Fußwurzelgelenk)
Es fehlen: Blaszczykowski (Kreuzbandriss), Subotic (Kreuz- und Innenbandriss), Gündogan (Aufbautraining), Durm (Zerrung im Oberschenkel)
Schiedsrichter: Dr. Brych (München); Assistenten: Borsch (Mönchengladbach), Lupp (Zossen); Vierter Offizieller: Willenborg (Osnabrück)
Gelbsperre droht: Arslan – Mkhitaryan, Reus
Zuschauer: 57.000 (ausverkauft)
Kommentar
-
-
Zitat von Tigerhead Beitrag anzeigenNa da müssen die Jungs aber noch mal ins Champions League Finale bei deinen Wünschen!
Kommentar
-
Kommentar