Di Maria würde ich ja nicht abgeben:pardon: War letzte Saison nach Ronaldo der wichtigste Spieler...
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DFB MANUEL
Zitat von Mark-98- Beitrag anzeigenDi Maria würde ich ja nicht abgeben:pardon: War letzte Saison nach Ronaldo der wichtigste Spieler...
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di maria ist geilZitat von DFB MANUEL Beitrag anzeigensehe icha uch so der hat was der maria ein kalsse spielr und ronaldo sehe ich deutlich uberschatz sollen den verkaufen mag den freak nicht:pardon:
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DFB MANUEL
so nun mal was fur taktikfuchse was denkt ihr wie die neue aufstelung mit soviel ofensive gespielt wird macht eure elf hierein
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DFB MANUEL
Meine Elf
Diego López tor
IVKépler Laveran Lima Ferreira( pepe) , Sergio Ramos
AV Daniel Carvajal Marcelo da Silva Júnior mit Fábio Coentrãoin wechsel
DM Toni Kroos, Luka Modrić
OM James Rodríguez
LMCristiano Ronaldo
RM Gareth Bale
ST Karim Benzema
auf der bank werden sein
Xabi Alonso Isco Ángel Di María leider Iker Casillas , Raphaël Varane, Marcelo da Silva Júnior oder Fábio Coentrão
meine satz dazu zur Bank das ist keine Bank das ist ne Top Elf in Europa
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Zu allen "Hatern" hier mal generell die Frage ob ihr die korrekte Bedeutung des Financial-Fair-Plays denn kennt. Ich glaube nämlich das wird ein bißchen missverstanden das ganze. Das mal als Nummer 1. Nummer 2 ist das es in Deutschland doch ähnlich ist, ich sehe da nur Autokonzern, Pillendreher, BrauseLeipzig, Hoppenheim. Die Summen sind nicht so gravierend, doch das Prinzip ist das ähnliche, also schön Ball flach halten !
Was genau bringt das Financial Fair Play-System?
Seit einiger Zeit schon ist der Begriff "Financial Fair Play" in Europas Fußball in aller Munde. Damit wird eines der Kernprojekte von UEFA-Präsident Michel Platini bezeichnet, das eine strengere Kontrolle der Finanzen von Clubs, die an den europäischen Wettbewerben teilnehmen, bewirken soll.
Ohne genau zu wissen, wie das neue Reglement funktioniert, gehen viele Medien gerade in Deutschland davon aus, damit sollten die Vorteile der Clubs in England und Spanien gegenüber den Bundesligisten egalisiert werden: "Im Kampf für eine größere Wettbewerbsgleichheit in den internationalen Vereinswettbewerben sollen keine Kompromisse eingegangen werden", heißt es in einem Text der Agentur dapd vom August dieses Jahres.
Der irreführende Name "Financial Fair Play" mag zu diesem Missverständnis beigetragen haben. Das oben angeführte Zitat ist nur eines von vielen Beispielen. Von "mehr Chancengleichheit" wurde von zahllosen Zeitungen und Internetseiten gesprochen, ohne, dass jemand sich die Mühe machte, in den konkreten Bestimmungen nachzulesen, deren Präambel ebenso wie die zahlreichen Interviews Platinis schon klar macht, worum es eigentlich geht.
Irrtum 1: "Es geht um Chancengleichheit"
Die langfristige Stabilität des Fußballs, die Förderung von Investitionen in Infrastruktur und Jugendausbildung werden da von der UEFA als Ziele formuliert, sowie der Schutz von Gläubigern, Spielern und Clubangestellten, deren Gehälter in Gefahr sind. Mit keinem Wort wird irgendwo etwas von Wettbewerbsgleichheit gesagt. Wie auch?
Es kann ja weder das Projekt der UEFA sein, alle strukturellen Unterschiede im europäischen Fußball zu nivellieren (so dass KF Tirana und Real Madrid auf Augenhöhe stünden), noch kann es dazu beizutragen, dass ausgerechnet das finanzielle Niveau der Bundesliga zum Maßstab für den ganzen Kontinent wird.
Nichts desto weniger wirft das Projekt "Financial Fair Play" einige brisante Probleme auf, die in der europäischen Öffentlichkeit bisher gar nicht diskutiert werden. Bevor wir zu ihnen kommen, müssen wir uns aber erst noch einmal genau ansehen, was das neue Reglement beinhaltet.
So funktioniert das neue System
Das Stichdatum ist die Saison 2014/15. Ab diesem Zeitpunkt können theoretisch Clubs von der Teilnahme an der Champions League oder der Europa League ausgeschlossen werden. Grundlage dafür sind jeweils die drei vorangegangenen Saisons. In diesen dürfen die Clubs nur noch eine bestimmte Summe in Relation zu ihren Einnahmen ausgeben. In dieser Saison sind es 45 Millionen Euro Defizit pro Jahr, die noch erlaubt werden, ab 2015 sollen dann nur noch 30 Millionen gestattet werden.
Geplant ist offenbar, diese Summen in den folgenden Jahren dann weiter zu reduzieren. Aber was genau wird hier berechnet? Als Einnahmen definiert die UEFA alle Einkommen aus Eintrittskarten, Fernsehverträgen, Werbeeinnahmen, Merchandising sowie Transfereinnahmen. Nicht enthalten sind also Geldgeschenke von Mäzenen.
Interessant wird es aber, wenn man sich die Ausgaben ansieht, die im Rahmen des sogenannten "Financial Monitoring" mit diesen Einnahmen verrechnet werden. Spielergehälter, Transferausgaben und laufende operative Kosten gehören dazu - nicht aber alle Investitionen in die Infrastruktur und in die Jugendförderung. Sprich: Für einen Stadionneubau oder den Bau eines Jugendleistungszentrums dürfen Europas Clubs weiterhin so viel ausgeben, wie sie möchten.
Irrtum 2: "Für die deutschen Clubs ist das ein Vorteil"
Im Grundsatz sind diese Regularien vernünftig, weil sie die Nachhaltigkeit des Fußballgeschäfts stärken und verhindern, dass Clubs sich von einzelnen Investoren abhängig machen, deren plötzlicher Rückzug dann zu einer sofortigen Insolvenz führen würde. Die landläufige Meinung, so würden vor allem "die Scheichs" daran gehindert, in Europas Fußball zu investieren, ist so aber etwas zu einfach gedacht.
Dem Buchstaben der neuen Regeln nach dürften nämlich auch Bayer Leverkusen, der VfL Wolfsburg oder die TSG Hoffenheim in Zukunft nicht mehr an europäischen Wettbewerben teilnehmen, weil sie ihre Ausgaben nur dank Zuwendungen der Konzerne Bayer und Volkswagen beziehungsweise von Dietmar Hopp decken können.
Denn anders als der deutschen 50+1-Regel geht es der UEFA überhaupt nicht darum, woher das Geld kommt, oder wie lange ein Club schon in der gleichen Hand ist. Aber vor allem im Fall von Leverkusen oder Wolfsburg kommen wir schon in die erste rechtliche Grauzone. Ist das nicht einfach nur Sponsoring? Schließlich erzielen die Konzerne mit der Platzierung ihrer Logos auf dem Trikot (VfL) oder gar der Übernahme des Vereinsnamens (Bayer 04) Werbeeffekte, so dass beide die entsprechenden Einnahmen gerne als fußballspezifisch deklarieren würden.
Irrtum 3: "Manchester City muss sich warm anziehen"
Das sehen Konkurrenten wie Borussia Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke bekanntlich anders. Watzkes Feldzug gegen Hoffenheim und Wolfsburg basiert darauf, dass er diesen Clubs einen unfairen Wettbewerbsvorteil unterstellt. Im Gegensatz zu Watzke greifen die Verantwortlichen von Bayern München andere Bundesligisten meistens nicht direkt an, sondern poltern lieber gegen Real Madrid oder Manchester City, wie Karl-Heinz Rummenigge jüngst in erstaunlicher Drastik für den Vorsitzenden des europäischen Clubforums.
Doch auch Manchester City könnte Wege finden, die neuen UEFA-Regularien zu umgehen - wobei "umgehen" angesichts der auslegbaren Definitionen vielleicht schon zu einseitig formuliert ist. Im Sommer hat der Club einen Zehnjahresvertrag mit Etihad Airways abgeschlossen, der mit 400 Millionen Pfund dotiert ist. Da die Fluglinie im Besitz der Familie Al Nahyan ist, der auch Manchester City gehört, argwöhnt die UEFA, dass dieser Sponsorenvertrag in Wirklichkeit versteckte Finanzierung des Clubs darstellt.
Um das entscheiden zu können, will der Verband das Konzept des sogenannten "Fair Value" zur Anwendung bringen. Sponsorenverträge dürften demnach nur im Rahmen der marktüblichen Preise abgeschlossen werden. Das wäre dann auch für die Bundesliga interessant. Warum zahlt Volkswagen 20 Millionen Euro für die Trikotwerbung beim VfL? Das ist fast das Dreifache dessen, was der HSV kassiert. Sind das Marktpreise?
Irrtum 4: "Viele Clubs werden rausgeschmissen"
Aber selbst, wenn das geklärt werden könnte, warten noch große Probleme auf die UEFA. Bisher ist nämlich nirgendwo klar definiert, wie und wann die Sanktionen des neuen Systems greifen. Im Extremfall sollen Clubs ausgeschlossen werden, sagte Platini gerade wieder in einem Interview mit World Soccer. Wann aber tritt der Extremfall ein?
Das Problem ist, dass die UEFA keinerlei Interesse daran hat, dass etwa Real Madrid aus der Champions League ausgeschlossen wird. Schon gar nicht, wenn noch weitere große Clubs davon betroffen wären. Das würde die lukrative Champions League so beschädigen, dass der Verband am Ende selbst sehr viel Geld verlieren würde. Andererseits macht das ganze Projekt keinen Sinn mehr, wenn es keine wirksamen Konsequenzen bei Zuwiderhandlung gibt.
Wenn wir mal ganz optimistisch sind und annehmen, dass die Umsetzung klappt, dass die Sanktionen greifen und das System im Großen und Ganzen funktioniert. Ist der Fußball dann gerechter und fairer geworden? Das kommt auf die Perspektive an. Denn für die alteingesessenen Clubs wie Real Madrid, Bayern München oder Manchester United stellt das neue Regime noch das geringste Problem dar. Sie haben so hohe jährliche Einnahmen, dass sie es nicht schwer haben werden, ihre Ausgaben im relativen Zaum zu halten.
Die eigentlichen Verlierer des Financial Fairplay-Systems
Emporkömmlinge wie Manchester City, Chelsea, Paris Saint-Germain oder Málaga könnten gerade noch rechtzeitig mit den Zuwendungen aus Abu Dhabi, Russland oder Katar auf den Zug aufgesprungen sein - wenn sie es schaffen, ihre Einnahmenbasis schnell so zu verbreitern, dass die Ausgaben im Sinne der UEFA refinanzierbar bleiben. Das darf im Fall von Málaga noch am ehesten bezweifelt werden, wenngleich dort eigentlich ein sehr gutes, nachhaltiges Investitionskonzept gefahren wird.
Die großen Verlierer der neuen Ära sind aber alle Clubs, die bisher noch nicht in der Champions League gespielt haben. Da sie ihre strukturellen Nachteile gegenüber den Teams, die Jahr um Jahr die Einnahmen aus der Königsklasse einstreichen, nun gar nicht mehr durch externe Investitionen kompensieren können, dürfte das Financial Fair Play vor allem den Status Quo festschreiben, der jetzt im europäischen Fußball besteht.
Auch, wenn viele Medien das Thema einmal mehr nur als nationale Konfrontation auffassen (die soliden Deutschen gegen die unverantwortlichen ausländischen Clubs) ergibt sich tatsächlich eine ganz andere Frontstellung: die, die jetzt schon reich sind gegen die, die es erst noch werden wollen.
Irrtum 5: "Die deutschen Clubs sind zu solide für Europa"
Und schließlich sei noch daran erinnert, dass der deutsche Fußball nicht nur deshalb das Potenzial seines größten Marktes in Europa in den letzten Jahren nicht ausschöpfen konnte, weil er "so solide wirtschaftet", sondern auch deshalb, weil die Spitzenstellung, die sich die Bundesliga noch um 2000 herum mit Spanien und England teilte, 2002 jäh durch den Zusammenbruch des Medienimperiums von Leo Kirch beendet wurde.
Der folgende Kollaps der Fernsehverträge warf die deutschen Vereine im internationalen Vergleich zurück, wovon sie sich lange nicht erholt haben. In den sechs Jahren unmittelbar vor der Insolvenz der Kirch-Gruppe war jedes Jahr ein Bundesligist im Halbfinale der Champions League. In den sechs Jahren danach schaffte es nicht ein einziger deutscher Club in die Runde der letzten Vier.
Der Zusammenbruch des Kirch-Imperiums und die Abhängigkeit der Clubs von seinem Geld aber hätten durch die neuen Financial Fair Play-Regeln gar nicht verhindert werden können. Denn die Einnahmen aus den TV-Verträgen würden als fußballinterne Einnahmen gewertet, die voll und ganz für Spielergehälter ausgegeben werden dürften.
Das alles soll aber keine pauschale Ablehnung des neuen Lizenzierungssystems rechtfertigen. Es scheint nur an der Zeit zu sein, einige falsche Vorstellungen darüber, was das Financial Fair Play eigentlich ist, aus der Welt zu schaffen. Vielleicht wird es durch Platinis Projekt weniger Insolvenzen in Europas Fußball geben. Mehr Ausgeglichenheit vermutlich nicht.sigpic
Robe "El Loco" alias MacheteEsp24
S.W.T.C (SoccerWorldTournamentCup) - Turnier 1: Masters IndianWells - Anmeldethread
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Zitat von Robe "El Loco" Beitrag anzeigenZu allen "Hatern" hier mal generell die Frage ob ihr die korrekte Bedeutung des Financial-Fair-Plays denn kennt. Ich glaube nämlich das wird ein bißchen missverstanden das ganze. Das mal als Nummer 1. Nummer 2 ist das es in Deutschland doch ähnlich ist, ich sehe da nur Autokonzern, Pillendreher, BrauseLeipzig, Hoppenheim. Die Summen sind nicht so gravierend, doch das Prinzip ist das ähnliche, also schön Ball flach halten !
Wettbewerbsverzerrung europaweit ist keinem deutschen Klub vorzuwerfen . klar kann man sagen "die bekommen halt weniger" aber es is in Deutschland sicherlich ein wenig anders geregelt -- kenne mich nicht mit solchen rechtlichen Sachen aus aber glaubt wirklich einer das noch nie ein deutscher Klub die Chance hatte so einen Investor an Land zu holen? Ich nicht!
Aber mir gehts hier lediglich um die Bekannten wie Chelsea,City oder auch Paris - Real macht das ja über ne ganz andere Schiene!! Das passt dann schon wieder.sigpic
"Ein Experte ist wer zum Schluss sagen kann warum es nicht funktioniert hat."
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Zitat von Rau'l Beitrag anzeigenAlso ich denke es verbietet sich das mit Deutschland zu vergleichen..... klar weiß man was du meinst aber doch ist es was ganz anderes.
Wettbewerbsverzerrung europaweit ist keinem deutschen Klub vorzuwerfen . klar kann man sagen "die bekommen halt weniger" aber es is in Deutschland sicherlich ein wenig anders geregelt -- kenne mich nicht mit solchen rechtlichen Sachen aus aber glaubt wirklich einer das noch nie ein deutscher Klub die Chance hatte so einen Investor an Land zu holen? Ich nicht!
Aber mir gehts hier lediglich um die Bekannten wie Chelsea,City oder auch Paris - Real macht das ja über ne ganz andere Schiene!! Das passt dann schon wieder.Zuletzt geändert von Robe "El Loco"; 23.07.2014, 13:44.sigpic
Robe "El Loco" alias MacheteEsp24
S.W.T.C (SoccerWorldTournamentCup) - Turnier 1: Masters IndianWells - Anmeldethread
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Mit James Rodriguez hat Real Madrid die Offensivabteilung jüngst weiter verstärkt. Der Mega-Transfer heisst nun aber nicht, dass die Bemühungen für Neuzugänge bei den Königlichen abgeschlossen wäre. Der nächste Transfer steht stattdessen unmittelbar bevor. Wie die "AS" berichtet, wird Real die Ausstiegsklausel im Vertrag von Goalie Keylor Navas (27) ziehen und die notwendigen 10 Mio. Euro bezahlen.
Und dies obwohl mit Diego Lopez und Iker Casillas bereits zwei nominelle Nummern 1 unter Vertrag steht. Lopez soll den Verein aber noch in diesem Sommer verlassen, wenn es nach den Offiziellen geht. Nur will dieser offenbar nicht.
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DFB MANUEL
Zitat von Bruce83 Beitrag anzeigenMit James Rodriguez hat Real Madrid die Offensivabteilung jüngst weiter verstärkt. Der Mega-Transfer heisst nun aber nicht, dass die Bemühungen für Neuzugänge bei den Königlichen abgeschlossen wäre. Der nächste Transfer steht stattdessen unmittelbar bevor. Wie die "AS" berichtet, wird Real die Ausstiegsklausel im Vertrag von Goalie Keylor Navas (27) ziehen und die notwendigen 10 Mio. Euro bezahlen.
Und dies obwohl mit Diego Lopez und Iker Casillas bereits zwei nominelle Nummern 1 unter Vertrag steht. Lopez soll den Verein aber noch in diesem Sommer verlassen, wenn es nach den Offiziellen geht. Nur will dieser offenbar nicht.
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DFB MANUEL
Zitat von Juenther Beitrag anzeigenAlso die Summe ist schon krass und nicht mehr der Realität entsprechend. Nicht nur bei ihm, generell.
Kroos 30 Mio und ein James mal locker 50 mehr? Die Preise sind so verrückt geworden.
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DFB MANUEL
Real Madrid: WM-Star James Rodriguez wird offiziell vorgestellt
Real Madrid: WM-Star James Rodriguez wird offiziell vorgestellt
Die legendäre zehn
Es ist offiziell: WM-Torschützenkönig James Rodriguez wechselt von AS Monaco zu Real Madrid. Mit Klub-Chef Florentino Perez und Ehefrau, Daniela Ospina, posiert er im schwarzen Anzug mit seinem neuen Trikot mit der Nummer zehn für die Fotografen.
Der WM-Shootingstar präsentiert sich den Fans
Der für geschätzte 80 Millionen Euro gewechselte Rodriguez präsentiert sich dann anschließend im Estadio Santiago Bernabeu den Fans.
Ein Kuss für Real
Vor 35.000 begeisterten Fans stellt sich der aktuellste Neuzugang vor. "Für mich ist ein Traum wahr geworden. Ich möchte viele Titel gewinnen", sagt der WM-Torschützenkönig bei der Stadion-Show.
Erste Amtshandlung: Er befreit einen Flitzer
Plötzlich stürmt ein junger Fan mit kolumbianischen Trikot auf das Feld und läuft direkt auf Rodriguez zu.
Kein vorbeikommen
Das Security-Personal stürmt sofort los und und schnappt sich den Flitzer.
Große Geste
Der Kolumbianer sammelt viel Sympathien, als er den Fan im Kolumbien-Trikot in den Arm nimmt.
Eine tolle Aktion
Der neue Real-Star befreit den Flitzer aus den Fängen der Securitys und führt ihn sanft vom Platz. Rodriguez schenkt ihm anschließend sogar noch einen Ball.
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DFB MANUEL
Real offenbar an El Shaarawy dran
Real offenbar an El Shaarawy dran
Champions-League-Sieger Real Madrid will angeblich seine Shopping-Tour fortsetzen und Stürmer Stephan El Shaarawy vom AC Mailand verpflichten.
16 Millionen Euro bietet der spanische Rekordmeister laut der römischen Tageszeitung "La Repubblica" für den Italiener ägyptischer Abstammung, der seit 2012 bei Milan unter Vertrag steht. Der Serie-A-Klub will jedoch mindestens 25 Millionen Euro für den 21-Jährigen kassieren.
Mit dem Verkauf von El Shaarawy könnte sich Milan die Trennung von Mario Balotelli ersparen und zugleich die Klubkassen auffüllen.
Zuletzt kursierten Gerüchte über Verhandlungen von Milan mit dem Premier-League-Klub FC Arsenal um einen Transfer von "Super Mario".
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Zitat von elfer-killer Beitrag anzeigenWie wäre es mal n bisschen in die defensive Breite zu investieren? Vorne hat man doch jetzt locker 10 Spieler auf höchstem Niveau, irgendwann muss das doch reichen
Hab ich gehört.....:eggly:sigpic
"Ein Experte ist wer zum Schluss sagen kann warum es nicht funktioniert hat."
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Zitat von Rau'l Beitrag anzeigenRonaldo spielt ab nächste Saison Libero - hat sich so ergeben durch die Verpflichtung von Rodriguez..... Sharaway soll die linke Seite zu machen:rolleye:
Hab ich gehört.....:eggly:
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Zitat von illingen007 Beitrag anzeigenmeinste el sharaway
Dein Spieler hat sich übrigens allmählich beruhigt - paar Aggressionstherapien noch und der ist brauchbarsigpic
"Ein Experte ist wer zum Schluss sagen kann warum es nicht funktioniert hat."
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DFB MANUEL
Zitat von elfer-killer Beitrag anzeigenWie wäre es mal n bisschen in die defensive Breite zu investieren? Vorne hat man doch jetzt locker 10 Spieler auf höchstem Niveau, irgendwann muss das doch reichen
Zitat von Juenther Beitrag anzeigenKomplett unnötig.
Zitat von Rau'l Beitrag anzeigenRonaldo spielt ab nächste Saison Libero - hat sich so ergeben durch die Verpflichtung von Rodriguez..... Sharaway soll die linke Seite zu machen:rolleye:
Hab ich gehört.....:eggly:
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DFB MANUEL
Real Madrid: Welche Spieler stehen auf der Kippe?
Real Madrid: Welche Spieler stehen auf der Kippe?
Real Madrid rüstet auf
Wohl kein Verein hat diesen Sommer derart viel investiert wie Real Madrid. Dieses Mal waren es für James Rodriguez 80 Millionen, für Toni Kroos 30 Millionen Euro. Einige Spieler sollen dafür nun verkauft werden. ran.de zeigt mögliche Streichkandidaten.
Angel Di Maria
Dass Angel Di Maria nächstes Jahr noch bei den "Königlichen" aufläuft, gilt als äußerst unwahrscheinlich. Vor allem Paris St. Germain und Manchester United sollen kräftig um ihn buhlen. Offenbar wurde United mitgeteilt, dass der Argentinier zum Verkauf freisteht.
Sami Khedira
Sami Khedira bekommt es auf seiner Position mit großer Konkurrenz zu tun. Der 27-Jährige müsste sich gegen Luka Modric, Xabi Alonso und Neuzugang Toni Kroos durchsetzen. Die Londoner Klubs Arsenal und Chelsea sind angeblich an einer Verpflichtung interessiert.
Iker Casillas
Früher war Iker Casillas in Madrid der unumstrittene Stammtorhüter. Inzwischen hat ihm Diego Lopez den Rang abgelaufen (zumindest in der Liga), zudem soll die Verpflichtung von Keylor Navas kurz vor dem Abschluss stehen. Arsenal könnte bald die neue Heimat für Casillas werden.
Isco
Auch Isco ist ein Wackelkandidat in Madrid. Der Mittelfeldspieler konnte sich vergangenes Jahr keinen Stammplatz erkämpfen und spielt auf der gleichen Position wie James Rodriguez. Vor allem der FC Liverpool ist als neuer Verein im Gespräch.
Xabi Alonso
Dass Xabi Alonso in diesem Sommer Real Madrid verlässt, ist eher unwahrscheinlich. Sollte sich jedoch herauskristalisieren, dass Carlo Ancelotti eher auf Toni Kroos oder Luka Modric setzt, könnte der Spanier einen Wechsel in Betracht ziehen.
Fabio Coentrao
Fabio Coentrao musste in der vergangenen Saison öfter auf der Bank Platz nehmen. Meistens hatte er auf der Linksverteidigerposition gegenüber Marcelo das Nachsehen. Er wird mit diversen englischen Klubs in Verbindung gebracht.
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DFB MANUEL
Jetz recht es jetz will Real Madrid den sack Romedal Falcao
wir haben genugedt und ein welt kalsse st spielt bald real endwar mit 10 man in offensive und navas in tor
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Michel M.
Zitat von DFB MANUEL Beitrag anzeigenReal Madrid: Welche Spieler stehen auf der Kippe?
Real Madrid rüstet auf
Wohl kein Verein hat diesen Sommer derart viel investiert wie Real Madrid. Dieses Mal waren es für James Rodriguez 80 Millionen, für Toni Kroos 30 Millionen Euro. Einige Spieler sollen dafür nun verkauft werden. ran.de zeigt mögliche Streichkandidaten.
Angel Di Maria
Dass Angel Di Maria nächstes Jahr noch bei den "Königlichen" aufläuft, gilt als äußerst unwahrscheinlich. Vor allem Paris St. Germain und Manchester United sollen kräftig um ihn buhlen. Offenbar wurde United mitgeteilt, dass der Argentinier zum Verkauf freisteht.
Sami Khedira
Sami Khedira bekommt es auf seiner Position mit großer Konkurrenz zu tun. Der 27-Jährige müsste sich gegen Luka Modric, Xabi Alonso und Neuzugang Toni Kroos durchsetzen. Die Londoner Klubs Arsenal und Chelsea sind angeblich an einer Verpflichtung interessiert.
Iker Casillas
Früher war Iker Casillas in Madrid der unumstrittene Stammtorhüter. Inzwischen hat ihm Diego Lopez den Rang abgelaufen (zumindest in der Liga), zudem soll die Verpflichtung von Keylor Navas kurz vor dem Abschluss stehen. Arsenal könnte bald die neue Heimat für Casillas werden.
Isco
Auch Isco ist ein Wackelkandidat in Madrid. Der Mittelfeldspieler konnte sich vergangenes Jahr keinen Stammplatz erkämpfen und spielt auf der gleichen Position wie James Rodriguez. Vor allem der FC Liverpool ist als neuer Verein im Gespräch.
Xabi Alonso
Dass Xabi Alonso in diesem Sommer Real Madrid verlässt, ist eher unwahrscheinlich. Sollte sich jedoch herauskristalisieren, dass Carlo Ancelotti eher auf Toni Kroos oder Luka Modric setzt, könnte der Spanier einen Wechsel in Betracht ziehen.
Fabio Coentrao
Fabio Coentrao musste in der vergangenen Saison öfter auf der Bank Platz nehmen. Meistens hatte er auf der Linksverteidigerposition gegenüber Marcelo das Nachsehen. Er wird mit diversen englischen Klubs in Verbindung gebracht.
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Zitat von Michel M. Beitrag anzeigenQuellenangabe?
Nein im Ernst Manu - ich habe dir das schonmal gesagt.sigpic
"Ein Experte ist wer zum Schluss sagen kann warum es nicht funktioniert hat."
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DFB MANUEL
Zitat von Rau'l Beitrag anzeigenVielleicht hat das der Manu selbst ausgearbeitet:p:
Nein im Ernst Manu - ich habe dir das schonmal gesagt.
Zitat von Michel M. Beitrag anzeigenQuellenangabe?
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DFB MANUEL
REKORD-VERKAUF?
„Marca“: Di Maria für 65 Millionen Euro zu Paris Saint-Germain
Wie die „Marca“ berichtet, könnte Angel Di Maria (Foto) noch diese Woche von Real Madrid zu Paris Saint-Germain wechseln.
Wie die Zeitung schreibt ist PSG bereit, für den Argentinier eine Ablösesumme von 65 Mio. Euro zu zahlen. Das wäre der teuerste Verkauf in Reals Vereinsgechichte.
Laut „Marca“ soll der 26-Jährige in Paris einen Fünfjahresvertrag unterschreiben und 8 Millionen Euro pro Saison verdienen.
Tranfermarkt .de konte werden ware wenisgtens uber die halfte fur james bezahlt und wurde nun nur noch 20 mio kosten ist schonmal besserals vorher meine meinung nach
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Zitat von Mark-98- Beitrag anzeigenDen wichtigsten Spieler abgeben...
Und Paris zahlt 65 millionen, man sind die blöd:ugly:
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DFB MANUEL
Zitat von Mark-98- Beitrag anzeigenDen wichtigsten Spieler abgeben...
Und Paris zahlt 65 millionen, man sind die blöd:ugly:
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