Habe mich gerade mal wieder etwas durchs Forum gelesen. Um es mal gleich auf den Nenner zu bringen! Meiner Meinung nach läuft bei Fußballcup II etwas ganz gehörig aus dem Ruder.
Auf der einen Seite hört man von Mannschaften, die Monate auf ihre Zuteilung in die 2. oder 1. Bundesliga warten und deren Spieler (vor allem Jugendspieler) zu übermenschlichen Mutanten werden. Geld verdienen sie nebenbei auch noch genug, da sie vermutlich ihre Infrastruktur schon bis zum Anschlag ausgebaut haben und durch Freundschaftspiele dies auch weidlich ausnutzen können.
Jetzt zur Gegenseite. Neue Vereine, die sich bemühen nach oben zu kommen, wird das alles erschwert, indem man den Ausbau der Infrastruktur finanziell so verteuert, dass sich das nur noch sehr schwer (zweitverzögert) leisten können. Weiter möchte ich auf Einzelheitn gar nicht eingehen.
Fazit:
Grundsätzlich ist Fussballcup ein super Spiel. Aber wenn ich die obigen Fakten mal in die Zukunft reflektiere, dann wird es auf lange Zeit eine Zweiklassengesellschaft geben (ist wie im realen Leben - Reiche werden immer reicher und arme immer ärmer).
Die Mannschaften, die oben genannte Vorzüge in Anspruch nehmen konnten und auch in Zukunft noch können, werden auf Jahre (F-CUP-Zeit) Vorteile haben gegenüber jüngeren aufstrebenden Mannschaften, die sich mit den schwierigeren Umständen herumplagen müssen. Es wird nie eine ausreichende Fluktuation in die Elite-Ligen geben.
Frage:
Ist es technisch nicht möglich, Spieler nur dann trainieren zu können, wenn sie auch einer Liga zugeteilt sind. Damit könnte man die Mutanten vermeiden. Nachteile würden den Mannschaften dadurch nicht entstehen.
Man könnte noch einiges andere erwähnen. Aber ich möchte hier keine Doktorarbeit schreiben. Nur mal einige Anregungen ins Spiel bringen.
Vor allem für die Verantwortlichen des Spiels.
Bin mal gespannt was ihr dazu zu sagen habt.
Gruß und schönen Sonntag noch.
arrx59
Auf der einen Seite hört man von Mannschaften, die Monate auf ihre Zuteilung in die 2. oder 1. Bundesliga warten und deren Spieler (vor allem Jugendspieler) zu übermenschlichen Mutanten werden. Geld verdienen sie nebenbei auch noch genug, da sie vermutlich ihre Infrastruktur schon bis zum Anschlag ausgebaut haben und durch Freundschaftspiele dies auch weidlich ausnutzen können.
Jetzt zur Gegenseite. Neue Vereine, die sich bemühen nach oben zu kommen, wird das alles erschwert, indem man den Ausbau der Infrastruktur finanziell so verteuert, dass sich das nur noch sehr schwer (zweitverzögert) leisten können. Weiter möchte ich auf Einzelheitn gar nicht eingehen.
Fazit:
Grundsätzlich ist Fussballcup ein super Spiel. Aber wenn ich die obigen Fakten mal in die Zukunft reflektiere, dann wird es auf lange Zeit eine Zweiklassengesellschaft geben (ist wie im realen Leben - Reiche werden immer reicher und arme immer ärmer).
Die Mannschaften, die oben genannte Vorzüge in Anspruch nehmen konnten und auch in Zukunft noch können, werden auf Jahre (F-CUP-Zeit) Vorteile haben gegenüber jüngeren aufstrebenden Mannschaften, die sich mit den schwierigeren Umständen herumplagen müssen. Es wird nie eine ausreichende Fluktuation in die Elite-Ligen geben.
Frage:
Ist es technisch nicht möglich, Spieler nur dann trainieren zu können, wenn sie auch einer Liga zugeteilt sind. Damit könnte man die Mutanten vermeiden. Nachteile würden den Mannschaften dadurch nicht entstehen.
Man könnte noch einiges andere erwähnen. Aber ich möchte hier keine Doktorarbeit schreiben. Nur mal einige Anregungen ins Spiel bringen.
Vor allem für die Verantwortlichen des Spiels.
Bin mal gespannt was ihr dazu zu sagen habt.
Gruß und schönen Sonntag noch.
arrx59
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