Achtung! es kann Mehrfach abgestimmt werden.
Sehr geehrte Fcup-Gemeinde!
In jüngster Vergangenheit musste ich feststellen, dass die Konzeption des Stadions und dessen Umfeld nicht mehr mit dem aktuellen Zeitgeist und den Komfortansprüchen der heutigen Gesellschaft einhergeht. Die großen Supermärkte ordnen nicht mehr nach Produkten, sondern nach Interessensgebieten (Holzkohle steht beispielsweise neben der Fleischtheke). Auch steht in vielen Bereichen das Gesamterlebnis im Vordergrund. Da muss auch der Fcup mit seinen Stadien nachziehen. Folgende Ideen sollen einen Stadionbesuch noch attraktiver machen:
1. Neue Sitzkonzepte
Die Sitzschalen werden häufig nicht mehr den aktuellen Komfortansprüchen gerecht. Da hilft oft auch das Stadionkissen nicht mehr weiter. Hierzu habe ich folgendes, visionäres Tribünenkonzept entwickelt:
1.1 Liegeplätze
Der Komfort wird erhöht und die Chance auf ein bequemes Sonnenbad macht den Stadionbesuch auch für Frauen attraktiver. Besonders in den südlichen Ländern könnte sich dieses Sitzkonzept durchsetzen. Markisen inbegriffen. Für die kälteren Regionen wurde bereits eine Tierschutzorganisation als Sponsor angeheuert, die jedem Zuschauer auf einer solchen Tribüne für die Spieldauer einen Mantel aus Pelzimitat zur Verfügung stellt.
2. Neue Elemente im Umfeld
Vielen Zuschauern reicht das Beobachten eines Fußballspiels einfach nicht mehr aus. Auch für Familien gibt es attraktivere Alternativen für einen Samstagnachmittag als den Stadionbesuch. Daher habe ich folgende Konzepte für einen erlebnisorientierten Stadionbesuch entwickelt:
2.1 Transport
Wer kein Auto hatte, stand bisher dumm da. Wir schaffen Abhilfe!
Transport Stufe1
Kogoro ist ein sehr erfahrener Rikschafahrer aus Japan, der auch weite Strecken zum Sklavenpreis zurücklegt. Leider trinkt er manchmal ein wenig zu viel Sake, was sein Fahrverhalten zuweilen stark beeinträchtigt.
Transport Stufe2
Einfacher Bus. Bei der wackligen Fahrt können die zu stark alkoholisierten Hooligans leicht ausgemacht und aussortiert werden.
2.2 Fumpzufuhr
Wer kennt das nicht? Ein spannendes Spiel und plötzlich ist das Bier leer. Meistens gibt es innerhalb einer Gruppe dann einen Idioten, der das Bier anschleppen muss und dabei das entscheidende Tor verpasst. Doch das muss nicht sein! Die Bier- bzw. Fumpzufuhr ermöglicht eine stetige Versorgung der Fans mit Gerstensaft. Hierzu sind zwei Ausbaustufen verfügbar:
Fumpzufuhr Stufe1
Für die erste Stufe wird eine einfache Rinne in den Tribünenboden eingelassen. Somit muss sich der Gast nur bücken und schlürfen.
Nachteile:
- Keine genaue Dosierung möglich
- Mögliche Krankheitsübertragung, da alle aus der gleichen Rinne trinken
- Wird gerne mit einer Urinierrinne verwechselt
- Bei unüberdachten Tribünen könnte sauerer Regen das Getränk verunreinigen
Jedoch steht eine wesentlich effektivere Erweiterung zur Verfügung:
Fumpzufuhr Stufe2
Bei dieser Methode werden über den Köpfen der Zuschauer Schläuche mit einzelnen Auslässen installiert, ähnlich dem Konzept der Tröpfchenbewässerung.
Die Vorteile liegen klar auf der Hand:
- Quasi keine Bewegung notwendig
- Genaue, saubere Dosierung möglich
- Stufe 1 kann nun wirklich als Urinierrinne verwendet werden
Um auch Frauen die Benutzung des neu entstandenen Urinals zu ermöglichen, bekommt jede Zuschauerin am Eingang folgendes Produkt:
2.3 Kinderland
Ein weiterer Schritt, der das Stadion zu einem Ort für den familiären Wochenendausflug macht: Das Kinderland. Qualifiziertes Betreuungspersonal und viele Spielmöglichkeiten ermöglichen den Sprösslingen Spaß und den Eltern ein ruhiges Verfolgen des Spielgeschehens ohne ständiges Zupfen am bier- und schweißgetränkten Fanshirt.
Kinderland Stufe1
Rolf (56) liebt Kinder auf seine ganz eigene Art und Weise. Der Nachwuchs mag leicht verstört zurückkommen, jedoch wird er die Jungen und Mädchen nicht entwischen lassen.
Kinderland Stufe2
Die zweite Stufe des Kinderlandes besteht aus einem Bällchenbad und gelernten Pädagogen, die lediglich die Abschlussprüfung verhauen haben. Ihren Job nehmen sie prinzipiell als eine knapp zweistündige Kaffeepause wahr; so kann es auch vorkommen, dass das ein oder andere Kind im Bällchenbad versinkt. Es gibt allerdings auch Ausführungen mit Nichtschwimmer- und Sprungbecken. Achtung: Bällchen können Weichmacher enthalten, die im schlimmsten Fall lediglich die oberen Atemwege etwas verätzen könnten; ihr Kind sollte es bei richtiger Versorgung überleben.
Kinderland Stufe3
Viele, moderne Spielmöglichkeiten und pädagogisches Personal à la Katharina Saalfrank. 200-stufige stille Wendeltreppe und extragroße Wuthöhle inbegriffen.
2.4 Freudenhaus
Natürlich soll auch an die einsamen Seelen unter den Fans gedacht werden. Hier steht ein reichhaltiges „Unterhaltungsangebot“ vor und nach dem Spiel zur Verfügung. Mucki wird dieses Feature sicherlich sehr mögen
Freudenhaus Stufe1
Franka ist 31 Jahre alt und hieß bis zu ihrem 27. Lebensjahr Frank. Sie mag Rollenspiele und stramme Oberschenkel in kurzen, engen Shorts. Die Östrogenbehandlung ist noch nicht vollständig abgeschlossen, gelegentlich treten noch Bart- und Brusthaarwachstum auf.
Freudenhaus Stufe2
Die zweite Stufe des Freudenhauses bietet Sado Maso, Lack und Leder. Leider werden auch ernst gemeinte Hilferufe ignoriert und dem Stadionbesitzer stehen des Öfteren Schmerzensgeldklagen ins Haus.
Freudenhaus Stufe3
Ein großes Haus mit vielen, bequemen Betten und schönen Frauen, hier kommt jeder auf seine Kosten. Ohne Schutz gibt’s unter Umständen einen Tripper gratis dazu.
Ich hoffe diese Vorschläge stoßen auf Resonanz und werden zugunsten eines moderneren, futuristischeren Fcup innerhalb dieses Jahres umgesetzt.
Ps:Hoffe es werden auch die jüngeren User den Text verstehen
Gruß
Sehr geehrte Fcup-Gemeinde!
In jüngster Vergangenheit musste ich feststellen, dass die Konzeption des Stadions und dessen Umfeld nicht mehr mit dem aktuellen Zeitgeist und den Komfortansprüchen der heutigen Gesellschaft einhergeht. Die großen Supermärkte ordnen nicht mehr nach Produkten, sondern nach Interessensgebieten (Holzkohle steht beispielsweise neben der Fleischtheke). Auch steht in vielen Bereichen das Gesamterlebnis im Vordergrund. Da muss auch der Fcup mit seinen Stadien nachziehen. Folgende Ideen sollen einen Stadionbesuch noch attraktiver machen:
1. Neue Sitzkonzepte
Die Sitzschalen werden häufig nicht mehr den aktuellen Komfortansprüchen gerecht. Da hilft oft auch das Stadionkissen nicht mehr weiter. Hierzu habe ich folgendes, visionäres Tribünenkonzept entwickelt:
1.1 Liegeplätze
Der Komfort wird erhöht und die Chance auf ein bequemes Sonnenbad macht den Stadionbesuch auch für Frauen attraktiver. Besonders in den südlichen Ländern könnte sich dieses Sitzkonzept durchsetzen. Markisen inbegriffen. Für die kälteren Regionen wurde bereits eine Tierschutzorganisation als Sponsor angeheuert, die jedem Zuschauer auf einer solchen Tribüne für die Spieldauer einen Mantel aus Pelzimitat zur Verfügung stellt.
2. Neue Elemente im Umfeld
Vielen Zuschauern reicht das Beobachten eines Fußballspiels einfach nicht mehr aus. Auch für Familien gibt es attraktivere Alternativen für einen Samstagnachmittag als den Stadionbesuch. Daher habe ich folgende Konzepte für einen erlebnisorientierten Stadionbesuch entwickelt:
2.1 Transport
Wer kein Auto hatte, stand bisher dumm da. Wir schaffen Abhilfe!
Transport Stufe1
Kogoro ist ein sehr erfahrener Rikschafahrer aus Japan, der auch weite Strecken zum Sklavenpreis zurücklegt. Leider trinkt er manchmal ein wenig zu viel Sake, was sein Fahrverhalten zuweilen stark beeinträchtigt.
Transport Stufe2
Einfacher Bus. Bei der wackligen Fahrt können die zu stark alkoholisierten Hooligans leicht ausgemacht und aussortiert werden.
2.2 Fumpzufuhr
Wer kennt das nicht? Ein spannendes Spiel und plötzlich ist das Bier leer. Meistens gibt es innerhalb einer Gruppe dann einen Idioten, der das Bier anschleppen muss und dabei das entscheidende Tor verpasst. Doch das muss nicht sein! Die Bier- bzw. Fumpzufuhr ermöglicht eine stetige Versorgung der Fans mit Gerstensaft. Hierzu sind zwei Ausbaustufen verfügbar:
Fumpzufuhr Stufe1
Für die erste Stufe wird eine einfache Rinne in den Tribünenboden eingelassen. Somit muss sich der Gast nur bücken und schlürfen.
Nachteile:
- Keine genaue Dosierung möglich
- Mögliche Krankheitsübertragung, da alle aus der gleichen Rinne trinken
- Wird gerne mit einer Urinierrinne verwechselt
- Bei unüberdachten Tribünen könnte sauerer Regen das Getränk verunreinigen
Jedoch steht eine wesentlich effektivere Erweiterung zur Verfügung:
Fumpzufuhr Stufe2
Bei dieser Methode werden über den Köpfen der Zuschauer Schläuche mit einzelnen Auslässen installiert, ähnlich dem Konzept der Tröpfchenbewässerung.
Die Vorteile liegen klar auf der Hand:
- Quasi keine Bewegung notwendig
- Genaue, saubere Dosierung möglich
- Stufe 1 kann nun wirklich als Urinierrinne verwendet werden
Um auch Frauen die Benutzung des neu entstandenen Urinals zu ermöglichen, bekommt jede Zuschauerin am Eingang folgendes Produkt:
2.3 Kinderland
Ein weiterer Schritt, der das Stadion zu einem Ort für den familiären Wochenendausflug macht: Das Kinderland. Qualifiziertes Betreuungspersonal und viele Spielmöglichkeiten ermöglichen den Sprösslingen Spaß und den Eltern ein ruhiges Verfolgen des Spielgeschehens ohne ständiges Zupfen am bier- und schweißgetränkten Fanshirt.
Kinderland Stufe1
Rolf (56) liebt Kinder auf seine ganz eigene Art und Weise. Der Nachwuchs mag leicht verstört zurückkommen, jedoch wird er die Jungen und Mädchen nicht entwischen lassen.
Kinderland Stufe2
Die zweite Stufe des Kinderlandes besteht aus einem Bällchenbad und gelernten Pädagogen, die lediglich die Abschlussprüfung verhauen haben. Ihren Job nehmen sie prinzipiell als eine knapp zweistündige Kaffeepause wahr; so kann es auch vorkommen, dass das ein oder andere Kind im Bällchenbad versinkt. Es gibt allerdings auch Ausführungen mit Nichtschwimmer- und Sprungbecken. Achtung: Bällchen können Weichmacher enthalten, die im schlimmsten Fall lediglich die oberen Atemwege etwas verätzen könnten; ihr Kind sollte es bei richtiger Versorgung überleben.
Kinderland Stufe3
Viele, moderne Spielmöglichkeiten und pädagogisches Personal à la Katharina Saalfrank. 200-stufige stille Wendeltreppe und extragroße Wuthöhle inbegriffen.
2.4 Freudenhaus
Natürlich soll auch an die einsamen Seelen unter den Fans gedacht werden. Hier steht ein reichhaltiges „Unterhaltungsangebot“ vor und nach dem Spiel zur Verfügung. Mucki wird dieses Feature sicherlich sehr mögen
Freudenhaus Stufe1
Franka ist 31 Jahre alt und hieß bis zu ihrem 27. Lebensjahr Frank. Sie mag Rollenspiele und stramme Oberschenkel in kurzen, engen Shorts. Die Östrogenbehandlung ist noch nicht vollständig abgeschlossen, gelegentlich treten noch Bart- und Brusthaarwachstum auf.
Freudenhaus Stufe2
Die zweite Stufe des Freudenhauses bietet Sado Maso, Lack und Leder. Leider werden auch ernst gemeinte Hilferufe ignoriert und dem Stadionbesitzer stehen des Öfteren Schmerzensgeldklagen ins Haus.
Freudenhaus Stufe3
Ein großes Haus mit vielen, bequemen Betten und schönen Frauen, hier kommt jeder auf seine Kosten. Ohne Schutz gibt’s unter Umständen einen Tripper gratis dazu.
Ich hoffe diese Vorschläge stoßen auf Resonanz und werden zugunsten eines moderneren, futuristischeren Fcup innerhalb dieses Jahres umgesetzt.
Ps:Hoffe es werden auch die jüngeren User den Text verstehen
Gruß
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