Ziele:
1. Schließen einer Regellücke, die Glücksspiel ohne Wetteinsatz ermöglicht, durch Einführung eines marktwirtschaftlichen Elementes
2. Den Transfermarkt übersichtlicher machen.
3. Aktuell mögliches und sogar legales Transfer-Cheating unattraktiver machen.
Bewertung der aktuellen Situation
Der Manager, dessen überteuerte Spieler aus welchen Gründen auch immer von einem anderen Manager gekauft werden, erhält einen spielrelevanten (da finanziell erheblichen) Vorteil. Nun könnte man argumentieren, jedem Manager steht es ja frei, seine Spieler ebenfalls zu extrem hohen Preisen auf den Transfermarkt zu stellen – es gilt also gleiches Recht für alle, und wer als Manager einen Vorteil daraus zu ziehen vermag, der hat sich diesen auch verdient.
zusammenfassung:Ich kritisiere die aktuelle Regelsituation in drei Punkten:
1. Die aktuelle Regelung stellt einen Wettbewerbsvorteil für sinnlose Vielklickerei dar (Transfer-Lotterie ohne Wetteinsatz).
2. Durch die vielen überteuerten Angebote ist der Transfermarkt unübersichtlich.
3. Die aktuelle Regelung ermöglicht in meinen Augen „legales Cheaten auf hohem Niveau“.
ösungsvorschlag:
Eine Gebühr für das Anbieten von Spielern auf dem Transfermarkt, die sich nach der Höhe des Startpreises richtet (= prozentualer Anteil; z. B. 5% oder auch 10% oder wie hoch auch immer), schränkt den Manager in keinster Weise in seiner Handlungsfreiheit ein. Gleichzeitig sorgt eine solche Angebotsgebühr dafür, dass sich das ständige Anbieten von Spielern zu extrem hohen Preisen „auf gut Glück“ allein aus wirtschaftlichen Gründen nicht mehr lohnt.
Ergebnis: Ein Manager, der seinen Spieler verkaufen will, wird maximal einen Preis wählen, von dem er ausgeht, dass der Spieler diesen auch tatsächlich erzielt. Setzt er den Preis zu hoch an, wird der Spieler nicht verkauft und der Manager hat die Kosten zu tragen. Versucht ein Manager „auf gut Glück“ einen zusätzlichen Gewinn abzuschöpfen, so muss er auch einen entsprechenden Wetteinsatz (= Angebotsgebühr) dafür bezahlen.
Ergebnis:
Der Manager bleibt in seiner Handlungsfreiheit uneingeschränkt Er wird über einen Marktmechanismus lediglich gezwungen, sich die Folgen seines Handelns im Voraus zu überlegen und abzuwägen. Das entspricht viel eher meinem Verständnis einer Manager-Simulation als das stumpfe Suchen und Ausnutzen von Regellücken zum eigenen Vorteil.
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Hats einer Kapiert Gym Sprache
1. Schließen einer Regellücke, die Glücksspiel ohne Wetteinsatz ermöglicht, durch Einführung eines marktwirtschaftlichen Elementes
2. Den Transfermarkt übersichtlicher machen.
3. Aktuell mögliches und sogar legales Transfer-Cheating unattraktiver machen.
Bewertung der aktuellen Situation
Der Manager, dessen überteuerte Spieler aus welchen Gründen auch immer von einem anderen Manager gekauft werden, erhält einen spielrelevanten (da finanziell erheblichen) Vorteil. Nun könnte man argumentieren, jedem Manager steht es ja frei, seine Spieler ebenfalls zu extrem hohen Preisen auf den Transfermarkt zu stellen – es gilt also gleiches Recht für alle, und wer als Manager einen Vorteil daraus zu ziehen vermag, der hat sich diesen auch verdient.
zusammenfassung:Ich kritisiere die aktuelle Regelsituation in drei Punkten:
1. Die aktuelle Regelung stellt einen Wettbewerbsvorteil für sinnlose Vielklickerei dar (Transfer-Lotterie ohne Wetteinsatz).
2. Durch die vielen überteuerten Angebote ist der Transfermarkt unübersichtlich.
3. Die aktuelle Regelung ermöglicht in meinen Augen „legales Cheaten auf hohem Niveau“.
ösungsvorschlag:
Eine Gebühr für das Anbieten von Spielern auf dem Transfermarkt, die sich nach der Höhe des Startpreises richtet (= prozentualer Anteil; z. B. 5% oder auch 10% oder wie hoch auch immer), schränkt den Manager in keinster Weise in seiner Handlungsfreiheit ein. Gleichzeitig sorgt eine solche Angebotsgebühr dafür, dass sich das ständige Anbieten von Spielern zu extrem hohen Preisen „auf gut Glück“ allein aus wirtschaftlichen Gründen nicht mehr lohnt.
Ergebnis: Ein Manager, der seinen Spieler verkaufen will, wird maximal einen Preis wählen, von dem er ausgeht, dass der Spieler diesen auch tatsächlich erzielt. Setzt er den Preis zu hoch an, wird der Spieler nicht verkauft und der Manager hat die Kosten zu tragen. Versucht ein Manager „auf gut Glück“ einen zusätzlichen Gewinn abzuschöpfen, so muss er auch einen entsprechenden Wetteinsatz (= Angebotsgebühr) dafür bezahlen.
Ergebnis:
Der Manager bleibt in seiner Handlungsfreiheit uneingeschränkt Er wird über einen Marktmechanismus lediglich gezwungen, sich die Folgen seines Handelns im Voraus zu überlegen und abzuwägen. Das entspricht viel eher meinem Verständnis einer Manager-Simulation als das stumpfe Suchen und Ausnutzen von Regellücken zum eigenen Vorteil.
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