Ausgangspunkt dieser Idee war eine Diskussion bei der B.F.C:
Problem:
Immer mehr Vereine spielen mit einer zusammengeclonten Mannschaft aus vielen (bis allen) Mittelfeldspielern. Es stand die Frage im Raum, warum es dann überhaupt IV/AV, DM/LM/RM, OM und ST gibt, wenn man offensichtlich sehr erfolgreich spielen kann, wenn eine Mannschaft nur aus Mittelfeldspielern zusammengewürfelt ist und die darüber hinaus ziemlich offensichtlich geclont worden sind. ← gleiche Position, gleiches Alter = Indiz fürs Clonen.
Diese Diskussion ist mehr als berechtigt, denn es gibt einen „Verdacht“: nämlich, dass man über zwei "voneinander unanhängige" Dinge diskutiert.
Da haben wir auf der einen Seite die unterschiedlichen Spielertypen. Meiner Ansicht nach unterscheiden diese sich nur durch die unterschiedlichen Trainingsgruppen und -erfolge. Bei richtigem Training werden sie schneller stärker als bei falschem Training und erhalten so ihre Stärke, die sie aufs Feld bringen.
Auf der anderen Seite haben wir die aufgestellte Mannschaft. Bei der momentanen Spielberechnung (alte und neue SB) ist es ja so, dass die AS allein ausschlaggebend ist. Mit welchen Spielertypen man dies erreicht ist vollkommen egal.
Und das meine ich mit voneinander unabhängig. Es ist für die SB vollkommen Wurscht, ob ich 11 TW oder 11 ST auf den Platz bringe - entscheidend ist die AS. Gerade mit der neuen Spielberechnung hätte man dafür sorgen können, dass Teams ohne Abwehr auch anfälliger für Tore werden. Das ist mMn jedoch mitnichten geschehen.
Mögliche Lösung:
Das Element, das beide Systeme (Spielertypen und Aufstellung) wieder regulieren könnte ist der Transfermarkt. Wenn das Clonen verboten würde, könnte man verhindern, dass man sich eine Mannschaft aus lauter RM/LM etc. zusammenclont. Ein Spieler sollte einmal auf dem TM sein und damit auch nur einmal und von einer einzigen Mannschaft gekauft werden können.
Da Clonen natürlich eine große Einnahmequelle für die Macher des Spiels sein dürfte, müsste man diese Verluste natürlich auffangen. Ich könnte mir eine Art "subventionierten Kauf" vorstellen: Ein Spieler steht auf dem TM mit einem Preis zum Sofortkauf - sagen wir mal SK sind 100 Mio. Diese 100 Mio muss der Verkäufer in jedem Fall erhalten. Der Käufer kann jedoch durch den Einsatz von Credits die Kaufsumme für sich drosseln. Durch Einsatz von 50 Credits gehen z.B. 10% vom Preis runter und man zahlt nur noch 90 Mio. Wendet man 100 Credits auf, zahlt man 80 Mio und so weiter. Das ganze wäre natürlich auch ohne SK denkbar. Ein Käufer erhält nach erfolgreichem Höchstgebot den Zuschlag für 100 Mio und kann durch Crediteinsatz den Preis für sich senken. Entscheidend: Der Verkäufer bekommt immer seine 100 Mio.
Wichtigster Punkt ist jedoch, dass nicht geclont werden kann und bestimmte Spielertypen den TM überschwemmen. Gamed selbst hat die beste Möglichkeit den TM zu regulieren, in dem gesteuert wird, welche Jugendspieler unter den Usern verteilt werden.
Problem:
Es muss nun die Frage gestellt werden, ob das jetzige Creditvolumen auf diese Weise aufrecht erhalten werden könnte, bzw. es muss ein Modell entwickelt werden, dass die Crediteinnahmen sichert. Die nächste Frage ist, ob und wie man die Massen an geclonten Spielern „loswerden“ kann.
Mögliche Lösung:
Nur mal angenommen, man würde meine Idee sofort umsetzen. Die besten und jüngsten massenhaft geclonten Spieler sind jetzt 19. Wer sie hat darf sie behalten und sie bis zur Rente spielen lassen oder aber auf dem neuen TM anbieten. Es dauert zwar seine Zeit, aber irgendwann hat sich das Problem sozusagen überlebt.
Um dem ganzen noch mehr Schwung zu geben und um die Crediteinnahmen für Gamed zu sichern, müsste wohl noch das bestehende Geldsystem reformiert werden. Es ist zu einfach einen Riesenhaufen Kohle zu generieren. In meiner jetzigen finanziellen Situation würde ich nicht wirklich darüber nachdenken, ob ich den "subventionierten Spielerkauf" mache... Aber wenn man dafür sorgen würde, dass es nicht mehr so leicht ist die Millionen anzuhäufen, würde man damit dafür sorgen, dass Credits für den "subventionierten Spielerkauf" aufgewendet werden würden.
Vielleicht findet sich ja der ein oder andere, der diese Sache mitdiskutieren und mitdenken möchte
Problem:
Immer mehr Vereine spielen mit einer zusammengeclonten Mannschaft aus vielen (bis allen) Mittelfeldspielern. Es stand die Frage im Raum, warum es dann überhaupt IV/AV, DM/LM/RM, OM und ST gibt, wenn man offensichtlich sehr erfolgreich spielen kann, wenn eine Mannschaft nur aus Mittelfeldspielern zusammengewürfelt ist und die darüber hinaus ziemlich offensichtlich geclont worden sind. ← gleiche Position, gleiches Alter = Indiz fürs Clonen.
Diese Diskussion ist mehr als berechtigt, denn es gibt einen „Verdacht“: nämlich, dass man über zwei "voneinander unanhängige" Dinge diskutiert.
Da haben wir auf der einen Seite die unterschiedlichen Spielertypen. Meiner Ansicht nach unterscheiden diese sich nur durch die unterschiedlichen Trainingsgruppen und -erfolge. Bei richtigem Training werden sie schneller stärker als bei falschem Training und erhalten so ihre Stärke, die sie aufs Feld bringen.
Auf der anderen Seite haben wir die aufgestellte Mannschaft. Bei der momentanen Spielberechnung (alte und neue SB) ist es ja so, dass die AS allein ausschlaggebend ist. Mit welchen Spielertypen man dies erreicht ist vollkommen egal.
Und das meine ich mit voneinander unabhängig. Es ist für die SB vollkommen Wurscht, ob ich 11 TW oder 11 ST auf den Platz bringe - entscheidend ist die AS. Gerade mit der neuen Spielberechnung hätte man dafür sorgen können, dass Teams ohne Abwehr auch anfälliger für Tore werden. Das ist mMn jedoch mitnichten geschehen.
Mögliche Lösung:
Das Element, das beide Systeme (Spielertypen und Aufstellung) wieder regulieren könnte ist der Transfermarkt. Wenn das Clonen verboten würde, könnte man verhindern, dass man sich eine Mannschaft aus lauter RM/LM etc. zusammenclont. Ein Spieler sollte einmal auf dem TM sein und damit auch nur einmal und von einer einzigen Mannschaft gekauft werden können.
Da Clonen natürlich eine große Einnahmequelle für die Macher des Spiels sein dürfte, müsste man diese Verluste natürlich auffangen. Ich könnte mir eine Art "subventionierten Kauf" vorstellen: Ein Spieler steht auf dem TM mit einem Preis zum Sofortkauf - sagen wir mal SK sind 100 Mio. Diese 100 Mio muss der Verkäufer in jedem Fall erhalten. Der Käufer kann jedoch durch den Einsatz von Credits die Kaufsumme für sich drosseln. Durch Einsatz von 50 Credits gehen z.B. 10% vom Preis runter und man zahlt nur noch 90 Mio. Wendet man 100 Credits auf, zahlt man 80 Mio und so weiter. Das ganze wäre natürlich auch ohne SK denkbar. Ein Käufer erhält nach erfolgreichem Höchstgebot den Zuschlag für 100 Mio und kann durch Crediteinsatz den Preis für sich senken. Entscheidend: Der Verkäufer bekommt immer seine 100 Mio.
Wichtigster Punkt ist jedoch, dass nicht geclont werden kann und bestimmte Spielertypen den TM überschwemmen. Gamed selbst hat die beste Möglichkeit den TM zu regulieren, in dem gesteuert wird, welche Jugendspieler unter den Usern verteilt werden.
Problem:
Es muss nun die Frage gestellt werden, ob das jetzige Creditvolumen auf diese Weise aufrecht erhalten werden könnte, bzw. es muss ein Modell entwickelt werden, dass die Crediteinnahmen sichert. Die nächste Frage ist, ob und wie man die Massen an geclonten Spielern „loswerden“ kann.
Mögliche Lösung:
Nur mal angenommen, man würde meine Idee sofort umsetzen. Die besten und jüngsten massenhaft geclonten Spieler sind jetzt 19. Wer sie hat darf sie behalten und sie bis zur Rente spielen lassen oder aber auf dem neuen TM anbieten. Es dauert zwar seine Zeit, aber irgendwann hat sich das Problem sozusagen überlebt.
Um dem ganzen noch mehr Schwung zu geben und um die Crediteinnahmen für Gamed zu sichern, müsste wohl noch das bestehende Geldsystem reformiert werden. Es ist zu einfach einen Riesenhaufen Kohle zu generieren. In meiner jetzigen finanziellen Situation würde ich nicht wirklich darüber nachdenken, ob ich den "subventionierten Spielerkauf" mache... Aber wenn man dafür sorgen würde, dass es nicht mehr so leicht ist die Millionen anzuhäufen, würde man damit dafür sorgen, dass Credits für den "subventionierten Spielerkauf" aufgewendet werden würden.
Vielleicht findet sich ja der ein oder andere, der diese Sache mitdiskutieren und mitdenken möchte
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