Die Idee eines Transfermarkts für Jugendspieler finde ich prima, nur die Umsetzung lässt zu wünschen übrig.
1. Spieler bieten ihre(n) JS mit einer Vorlaufzeit von tw. mehr als 2 Monaten an -> Auf welcher Basis soll man da bieten?
2. JS können erst wechseln, wenn sie aus der Jugend in den Kader übernommen werden
-> JS tauchen nicht auf dem TM auf, können daher nicht gehandelt werden und der Anbieter bekommt sein Geld erst, wenn der Spieler wirklich in den Kader kommt.
3. Die Bieter haben weder eine Gewähr, daß der Spieler die geschätzte Stärke erreicht. noch hat der Anbieter die Gewissheit, daß der Bieter nach möglicherweise langer Zeit überhaupt noch zu seinem Gebot steht.
-> keine Verbindlichkeit bei Gebot und Einigung auf beiden Seiten -> der Markt für JS ist in seiner aktuellen Form sinnlos
-> Bieter und Anbieter sollten die Möglichkeit erhalten, die Preisbasis für das jeweilige Gebot auszuhandeln und darüber hinaus eine Vereinbarung treffen können, wie ein Über- oder Unterschreiten der vereinbarten Preisbasis sich auf den Preis auswirken;
diese Preisanpassung sollte dann automatisch bei Wechsel des JS entweder dem Bieter gutgeschrieben oder zusätzlich zum bereits gezahlten Kaufpreis belastet werden.
Weiss leider nicht, wie man Abstimmungen startet, bitte aber trotzdem um viele Rückmeldungen zu meiner Anregung.
Gruss bannsaenger, FC Zitrusfrisch
1. Spieler bieten ihre(n) JS mit einer Vorlaufzeit von tw. mehr als 2 Monaten an -> Auf welcher Basis soll man da bieten?
2. JS können erst wechseln, wenn sie aus der Jugend in den Kader übernommen werden
-> JS tauchen nicht auf dem TM auf, können daher nicht gehandelt werden und der Anbieter bekommt sein Geld erst, wenn der Spieler wirklich in den Kader kommt.
3. Die Bieter haben weder eine Gewähr, daß der Spieler die geschätzte Stärke erreicht. noch hat der Anbieter die Gewissheit, daß der Bieter nach möglicherweise langer Zeit überhaupt noch zu seinem Gebot steht.
-> keine Verbindlichkeit bei Gebot und Einigung auf beiden Seiten -> der Markt für JS ist in seiner aktuellen Form sinnlos
-> Bieter und Anbieter sollten die Möglichkeit erhalten, die Preisbasis für das jeweilige Gebot auszuhandeln und darüber hinaus eine Vereinbarung treffen können, wie ein Über- oder Unterschreiten der vereinbarten Preisbasis sich auf den Preis auswirken;
diese Preisanpassung sollte dann automatisch bei Wechsel des JS entweder dem Bieter gutgeschrieben oder zusätzlich zum bereits gezahlten Kaufpreis belastet werden.
Weiss leider nicht, wie man Abstimmungen startet, bitte aber trotzdem um viele Rückmeldungen zu meiner Anregung.
Gruss bannsaenger, FC Zitrusfrisch
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