Zitat von Kamener Kicker 1981
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TV Videobeweis
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Zitat von 04 Dragon Beitrag anzeigenDa schließe ich mich an. So wie ich das sehe, hat sich Ribery da ganz klar fallen lassen. War mir daher unbegreiflich, weshalb der Videoassistent da nicht eingegriffen hat und dem Schiri nicht gesagt hat, dass er sich das besser noch einmal anschaut...
INsgesamt zum VA: Ich bleibe Befürworter und glaube, dass es richtig gut sein kann, WENN es so gehandhabt wird, wie bei der WM... Da gab es kaum schlechte Szenen vom VA finde ich
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Zitat von elfer-killer Beitrag anzeigenDer Schiri hatte die perfekte Sicht und das ganze geschah gefühlt in Zeitlupe... Das MUSS der Schiedsrichter ohne VA sehen...
INsgesamt zum VA: Ich bleibe Befürworter und glaube, dass es richtig gut sein kann, WENN es so gehandhabt wird, wie bei der WM... Da gab es kaum schlechte Szenen vom VA finde ich
Da stimme ich dir zu - bei der WM hat es wirklich deutlich besser funktioniert als letzte Saison bei uns in der BL.
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Zitat von Kamener Kicker 1981 Beitrag anzeigeneine Schwalbe die zu einem Elfer führt und dann zu einem Tor, müsste eigentlich vom VDA revidiert werden.
Ich zitiere gerne Oliver Kahn.... wer derart übermotiviert reingrätscht, muss sich nicht wundern, wenn der Gegenspieler das Geschenk annimmt.
Wo hätte Ribery noch ausweichen können wenn Nordtweit auch noch sein rechtes Bein hochzieht?
In der Tat gibt es Schiedsrichter, die diese Situation nicht pfeifen würden, aber bei strittigen Szenen soll der VDA nicht eingreifen.Suche noch Spieler ab 19 Jahre,
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Ich hab gestern schon überlegt, diesen Thread wieder rausuzkramen. Aber dann ist mir eingefallen, dass das wahrscheinlich nur eine 99,9%ige Fehlentscheidung war und der VA deshalb nicht eingreifen durfte.
Dass das ein Witz ist, ist für mich völlig klar und die Konsequenz aus dieser Szene muss sein, dass jeder Elfer überprüft wird.
Dass Olli Kahn sich das wieder irgendwie zurechtbiegt und wahrscheinlich Froongs Cleverness lobt, ist auch klar und kann ignoriert werden. Man kann nicht über Neymar klagen und einen Elfer ohne Berührung verteidigen.
Mal ganz zu schweigen von der Ausführung "Bis er drin ist".Ich mach mal Werbung für meine Zeitung :blauweiß:
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Zitat von silom Beitrag anzeigenIch zitiere gerne Oliver Kahn.... wer derart übermotiviert reingrätscht, muss sich nicht wundern, wenn der Gegenspieler das Geschenk annimmt.
Wo hätte Ribery noch ausweichen können wenn Nordtweit auch noch sein rechtes Bein hochzieht?
In der Tat gibt es Schiedsrichter, die diese Situation nicht pfeifen würden, aber bei strittigen Szenen soll der VDA nicht eingreifen.
Nach 0,75 Spieltagen ist der "optimierte" Videoassistent schon wieder durchgefallen.
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Zitat von Schalker97 Beitrag anzeigenWas hat er denn heute bei Schalke getan? Eine kann rote Karte ausgesprochen und eine "versuchte" Tätlichkeit zu gelb gemacht.
Nach 0,75 Spieltagen ist der "optimierte" Videoassistent schon wieder durchgefallen.
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Zitat von elfer-killer Beitrag anzeigenNaja die rote ist für mich unstrittig... Aber der Wolfsburger muss auch zwingend rot sehen... Aber stand jetzt ist er echt schon wieder durchgefallen....
Hartes und fahrlässiges einsteigen, aber muss dann Brooks nicht auch runter?
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Zitat von Schalker97 Beitrag anzeigenSehe da keine zwingende Rote bei Nastasic. Der Wolfsburger wartet während Nastasic nur auf den Ball achtet und demenstprechend dann auch aktiv wird. Seltsamerweise hat auch kein Wolfsburger einen Feldverweis gefordert/erwartet.
Hartes und fahrlässiges einsteigen, aber muss dann Brooks nicht auch runter?
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Zitat von elfer-killer Beitrag anzeigenHabe nicht alles gesehen, deswegen kann ich da nichts zu sagen.. Aber wenn er auch n üblen Tritt gegeben hat, dann ja
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Der VDA war in Wolfsburg nur indirekt beteiligt.
Letztendlich hat der Schiedsrichter auf dem Platz die Entscheidungsgewalt.
Der VDA informiert nur den Schiedsrichter, sich die Situation noch einmal anzuschauen. Auch für mich war aber die Korrektur der Roten Karte bei Weghorst auch nicht nachvollziehbar.
Der VDA soll sich nur bei klarem Regelverstoß sich melden, ansonsten große Verwirrung im Stadion.Suche noch Spieler ab 19 Jahre,
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Also die Aktion bei Nastasic wäre für mich gelb gewesen. Stimme zu, dass man da theoretisch auch rot geben kann, aber wenn du zehn Leute fragst, sagen wahrscheinlich fünf, dass das rot war und fünf, dass gelb da gereicht hätte. Also für mich persönlich daher keine klare Fehlentscheidung.
Das die rote Karte für den Wolfsburger zurückgezogen wurde, fand ich allerdings noch bitterer, da die ursprüngliche Entscheidung doch vollkommen richtig/vertretbar gewesen ist. Da kann ich es dann nicht nachvollziehen, weshalb da jemand aus Köln eingreift und der Schiedsrichter eine laut Regelwerk richtige Entscheidung auf einmal zurückzieht.
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War heute im Doppelpaß auf Sport1 ein heikles Thema.
Lässt man den bisherigen Spieltag Revue passieren, hätte der VAR überhaupt nicht eingreifen müssen.
Es kann nicht sein, dass der VAR in Köln den Hauptschiedsrichter überstimmt resp. beeinflußt, nur weil er eine Situation anders bewertet.
Schönster Spruch während des Talks: Die Schiedsrichter werden enteiert.Suche noch Spieler ab 19 Jahre,
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Zitat von silom Beitrag anzeigenWar heute im Doppelpaß auf Sport1 ein heikles Thema.
Lässt man den bisherigen Spieltag Revue passieren, hätte der VAR überhaupt nicht eingreifen müssen.
Es kann nicht sein, dass der VAR in Köln den Hauptschiedsrichter überstimmt resp. beeinflußt, nur weil er eine Situation anders bewertet.
Ein anderer Aspekt ist halt, dass der VAR am vergangenen Spieltag viel zu oft zum Einsatz gekommen ist und dann teilweise lupenreine Tore nochmal überprüft wurden, wo dann kein Mensch wusste, weshalb. Teilweise kann man sich als Fan ja gar nicht mehr über Treffer der eigenen Mannschaft freuen, weil man erstmal immer noch Angst hat, dass das Tor auf einmal noch zurückgenommen wird.
Meines Erachtens wäre es daher wirklich noch die beste Lösung, wenn jedes Team pro Spiel zwei Joker erhalten würde. Dieses kann jedes Team dann einsetzen, wann es will und auch wirklich nur dann wird der Videobeweis eingesetzt. Wenn dann im Nachhinein durch die TV-Kameras festgestellt wird, dass eine klare Fehlentscheidung während des Spiels komplett unregistriert geblieben ist, kann das Team die Schuld dann nicht mehr auf den Schiri oder auf den VAR schieben, denn dann hätte das Team ja seinen Joker einsetzen können. Ein weiterer Aspekt ist, dass die Akzeptant durch die Fans enorm steigen würde, wenn das Spiel durch einen Antrag der eigenen Mannschaft unterbrochen wird - und nicht durch einen Mann, der in Köln hockt und dann häufig noch falsche "Hinweise" an den Schiri durchgibt.
Selbstverständlich wäre auch diese Lösung nicht perfekt und auch dann wird man immer wieder Entscheidungen haben, die 50:50 sind und wo die Meinungen auseinandergehen werden. Aber meines Erachtens wäre diese Lösung trotzdem noch die Beste. Und eine "totale" Gerechtigkeit ist wie bereits angesprochen halt schon alleine deshalb nicht möglich, weil Szenen total unterschiedlich bewertet werden.
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Zitat von 04 Dragon Beitrag anzeigenAlso je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr komme ich zu dem Entschluss, dass die derzeitige Regelung einfach die falsche ist. Wie hier ja schon öfters angesprochen wurde, gibt es immer wieder Szenen, die von Trainern, Expterten, Fans, etc. total unterschiedlich bewertet werden. Eigentlich soll der VAR ja wirklich nur bei klaren Fehlentscheidungen eingreifen - aber da fängt ja wie gesagt schon das Problem an, da ja dann erstmal die Frage ist, was denn eine klare Fehlentscheidungen ist. Ich persönlich bin zum Beispiel nach wie vor der Meinung, dass das Ding von Ribery ganz klar kein Elfer war, aber auch hier geht es ja unterschiedliche Meinungen. In dem Sinne ist es ja schon überhaupt nicht möglich, für "Gerechtigkeit" zu sorgen, da eine Situation halt total unterschiedlich bewertet wird.
Ein anderer Aspekt ist halt, dass der VAR am vergangenen Spieltag viel zu oft zum Einsatz gekommen ist und dann teilweise lupenreine Tore nochmal überprüft wurden, wo dann kein Mensch wusste, weshalb. Teilweise kann man sich als Fan ja gar nicht mehr über Treffer der eigenen Mannschaft freuen, weil man erstmal immer noch Angst hat, dass das Tor auf einmal noch zurückgenommen wird.
Meines Erachtens wäre es daher wirklich noch die beste Lösung, wenn jedes Team pro Spiel zwei Joker erhalten würde. Dieses kann jedes Team dann einsetzen, wann es will und auch wirklich nur dann wird der Videobeweis eingesetzt. Wenn dann im Nachhinein durch die TV-Kameras festgestellt wird, dass eine klare Fehlentscheidung während des Spiels komplett unregistriert geblieben ist, kann das Team die Schuld dann nicht mehr auf den Schiri oder auf den VAR schieben, denn dann hätte das Team ja seinen Joker einsetzen können. Ein weiterer Aspekt ist, dass die Akzeptant durch die Fans enorm steigen würde, wenn das Spiel durch einen Antrag der eigenen Mannschaft unterbrochen wird - und nicht durch einen Mann, der in Köln hockt und dann häufig noch falsche "Hinweise" an den Schiri durchgibt.
Selbstverständlich wäre auch diese Lösung nicht perfekt und auch dann wird man immer wieder Entscheidungen haben, die 50:50 sind und wo die Meinungen auseinandergehen werden. Aber meines Erachtens wäre diese Lösung trotzdem noch die Beste. Und eine "totale" Gerechtigkeit ist wie bereits angesprochen halt schon alleine deshalb nicht möglich, weil Szenen total unterschiedlich bewertet werden.
Klasse geschrieben.
Hier noch das Interview von Sport1 mit Wolfgang Stark (VAR von Wolfsburg)
München - Der Videobeweis sorgt auch in der neuen Saison für Unmut. Der Zorn richtet sich unter anderem gegen Wolfgang Stark - bei SPORT1 wehrt er sich gegen die Vorwürfe. Die neue Saison ist erst einen Spieltag alt und schon ist die Diskussion um den Videobeweis wieder neu entfacht.
Vor allem bei den Spielen in Wolfsburg und München erhitzten sich die Gemüter. Als Video-Assistent (VA) in Köln war der frühere FIFA-Schiedsrichter Wolfgang Stark (345 Bundesligaspiele) beim Duell der Wölfe gegen den FC Schalke im Einsatz - und wurde heftig attackiert.
Im SPORT1-Interview spricht der 48-Jährige über die strittigen Szenen, seine Erfahrungen als Video-Assistent und den Vergleich zur WM.
SPORT1: Herr Stark, lassen Sie uns zunächst über die beiden strittigen Situationen im Wolfsburg-Spiel, das Sie als VA in Köln begleiteten, sprechen. Schalkes Nastasic sah zuerst die Gelbe Karte, dann Rot. Wie haben Sie es gesehen?
Stark: Das Foulspiel wurde von mir als VA gecheckt. Auch vom Schiedsrichter kam der Hinweis, die Szene nochmal anzusehen. Die Vorgaben auf den Lehrgängen waren immer klar: Gestrecktes Bein, offene Sohle, Trefferbild oberhalb des Knöchels/Sprunggelenk - hier war es oberer Bereich des Schienbeins - ist Rot. Anhand der TV-Bilder gab es von mir den Hinweis an den Schiedsrichter, sich die Szene nochmals anzusehen. Er bekam von mir eine sachliche Beschreibung des Vorganges: gestrecktes Bein, offene Sohle, Treffer Schienbein. Es wird keine Wertung durch den Video-Assistent vorgenommen, da die Entscheidung der Schiedsrichter treffen muss. Dies hat er dann nach Ansicht der TV-Bilder getan und seine Entscheidung geändert.
Bildergalerie
Videobeweis-Wirbel in der Bundesliga: VAR-Einsätze am 1. Spieltag13 Bilder
SPORT1: Und wie war die Szene, als Wout Weghorst zuerst Rot sah und dann Gelb?
Stark: Auch diese Szene wurde von mir als VA gecheckt. Auf den TV-Bildern war keine Tätlichkeit des Spielers, was eine rote Karte rechtfertigt, für mich zu erkennen. Deshalb kam auch hier der Hinweis an den Schiedsrichter, dies selber auf den TV-Bildern zu überprüfen. Selbstverständlich kann man hier diskutieren, ob ein Hinweis des VA erfolgen soll. In keinster Weise wurde in den beiden Szenen von mir als Video-Assistent der Schiedsrichter zu einer Korrektur gezwungen. Ich bin ich ein Teil des Schiri-Teams. Am Ende sollte immer die richtige Entscheidung stehen. Dies wirft natürlich bei solchen komplexen Abläufen immer Diskussionen auf. Ich wehre mich auch ganz entschieden über Aussagen, der Video-Assistent mache sich wichtig, sei auf Aktionismus aus oder spiele sich als Oberschiedsrichter auf.
SPORT1: Hoffenheims Trainer Julian Nagelsmann sagte nach der Niederlage bei den Bayern, er habe nicht gewusst, wo die Video-Assistenten waren. Könne Sie ihn verstehen?
Stark: Die Kritik ist verständlich, weil Herr Nagelsmann in einer Szene, die aus seiner Sicht nicht richtig war, betroffen war. Wenn ein Trainer oder eine Mannschaft betroffen ist, dann wird man natürlich nicht positiv darüber sprechen. Der andere Verein sagt 'alles gut, alles richtig.‘ Fakt ist: Ist diese Entscheidung klar falsch, muss der VA eingreifen und das ist die Haupt-Ursache. Da wird es immer streitbare Szenen geben. Der Video-Assistent war auf alle Fälle auf seinem Platz aber er musste nicht eingreifen.
Falsche Augenbrauen: Darum trägt Nagelsmann Make-Up
SPORT1: Hoffenheims Sportchef Alexander Rosen meinte, dass der Videobeweis bei der WM eine wunderbare Sache war. Ganz im Gegensatz zum 1. Spieltag.
Stark: Ganz einfach: Die Bundesliga ist das Tagesgeschäft und steht noch viel mehr im Mittelpunkt als die WM. Auch bei der Weltmeisterschaft sind einige Szenen nicht optimal gelaufen von Seiten der Video-Assistenten. Wenn Spanien gegen Marokko spielt, dann interessiert uns das weniger als Bayern gegen Hoffenheim.
SPORT1: Wie fühlen Sie sich im "Keller"?
Stark: Es ist etwas ganz anderes, als wenn man auf dem Platz steht. Es ist eine neue Herausforderung und wir sind auch geschult worden. Ich versuche nach bestem Wissen und Gewissen den Schiri auf dem Platz zu unterstützen. Ich bin hier kein Ober-Schiedsrichter, ich bin Video-Assistent. Ob dann die Hinweise, die ich weiter transportiere, am Ende des Tages richtig oder falsch waren, das merken wir erst in der Aufarbeitung nach dem Spiel. Es werden schließlich alle Spiele und relevanten Szenen aufgearbeitet und analysiert.
SPORT1: Wie oft sind Sie Video-Assistent?
Stark: Ich bin nicht an jedem Spieltag im Keller, es erfolgt wie bei den Spielen eine Einteilung und dementsprechend wartet man Woche für Woche auf seinen Einsatz.
SPORT1: Warum lief es mit dem Videobeweis bei der Weltmeisterschaft besser als in der Bundesliga?
Wolfgang Stark: Das ist immer schon diskutiert worden. Ich denke, dass bei der WM das Ganze nicht so medial aufgebauscht worden ist wie in der Bundesliga. Bundesliga ist das Tagesgeschäft, die WM ist ein Turnier. Die Interessen beim Tagesgeschäft bei der Bundesliga sind deutlich höher gestellt als bei einem Turnier, das über vier Wochen läuft.
Fehlender Respekt: Tedesco attackiert Schiri
SPORT1: Bei der WM saßen häuftig international unerfahrene Schiedsrichter im Video-Raum, der Referee auf dem Platz hatte das Sagen. Der Vorwurf, der nun aufkam: In der Bundesliga überprüfen oft frühere Schiedsrichter-Granden, wie Sie, die Szenen in Köln - und übernehmen die Chefrolle. Was sagen Sie dazu?
Stark: Das stimmt nicht. Zunächst sitzen nur noch zwei ehemalige Schiedsrichter im "Keller", das sind Günter Perl und ich. Ansonsten sind das Bundesliga-Schiedsrichter, die als VA fungieren. Wir als VA überstimmen nicht den Schiedsrichter, wir geben ihm nur einen Hinweis in der Szene, was das TV-Bild hergibt. Der Schiri schaut sich eine Situation auf dem Schirm in der sogenannten Review-Area an und dann entscheidet er. Der VA sagt nicht, dass die Entscheidung falsch ist, sondern beschreibt die Situation so, wie sie auf dem TV-Bildschirm zustande kommt. Dann schaut sich der Schiedsrichter das Ganze an und entscheidet. Das kommt in der Liga total falsch rüber.
SPORT1: Bei der WM griff der Video-Assistent hauptsächlich bei gravierenden Fehlentscheidungen ein. In der Liga-Alltag herrscht keine Klarheit darüber, wann der Videobeweis eingreift. Was entgegnen Sie dem?
Stark: Da muss ich widersprechen. Die VA greifen auch nur bei ganz bestimmten Vorgängen ein. Der VA muss sich im Hintergrund bewusst sein, ob die Entscheidung des Schiedsrichters klar falsch war. Wie definiert man 'klar falsch'? Der Video-Assistent muss der Überzeugung sein, dass der Schiedsrichter zu einer anderen Entscheidung kommt, wenn er sich die Szene nochmal anschaut. Es sitzen Menschen dort, die diese Entscheidung treffen müssen und da wird es immer Diskussionen geben. Von zehn Video-Assistenten sind fünf oder sechs davon überzeugt, dass eingegriffen werden muss, drei oder vier nicht. Das wird man nicht immer ganz verhindern können. Es ist immer ganz klar geregelt, wann ein Hinweis des Video-Assistenten kommen darf und kommen soll. Hier müssen wir immer weiter daran arbeiten, um auf eine einheitliche Linie zu kommen.
SPORT1: Bei der WM gab es außerdem eine größere Transparenz im Stadion, indem Hinweise auf Entscheidungen auf der Leinwand gezeigt wurden. In der Bundesliga ist das nicht der Fall. Warum?
Stark: Da sind der DFB, die Vereine und die Liga dran. Es soll demnächst im Stadion erscheinen, was überprüft wird und welche Entscheidung der Schiedsrichter trifft. Dies ist momentan von der Technik noch nicht 1 zu 1 umsetzbar. Das liegt aber nicht an den VA, sondern an den technischen Begebenheiten im Stadion anhand der Video-Leinwände.
SPORT1: Gibt es nach dem ernüchternden Saisonauftakt in der Bundesliga also Hoffnung auf Besserung?
Stark: Wir müssen weiterhin daran arbeiten. Wichtig ist, dass alles noch transparenter gestaltet werden kann, sprich dass die Zuschauer im Stadion mitgenommen werden, die Technik funktioniert und die Fans wissen, was und aus welchem Grund eine Szene überprüft wird. Ganz wichtig dabei ist, dass man die Öffentlichkeit mit den Medien und Journalisten noch viel mehr informiert, was dahinter steckt und was gemacht wird.
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VAR Obmann Drees musste nach dem ersten Spieltag handeln und strich vorerst Wolfgang Stark aus den "Kader".
Richtig oder falsch, wäre auch eine Diskusion wert, denn nicht nur in Wolfsburg wurden Fehler getan.
Nach den umstrittenen Eingriffen beim Spiel zwischen Wolfsburg und Schalke hat Video-Assistent Wolfgang Stark vorerst keine Einsätze mehr in der Bundesliga.
Der ehemalige FIFA-Schiedsrichter Wolfgang Stark wird vorerst nicht mehr als Video-Assistent in der Bundesliga eingesetzt.
Nach seinen umstrittenen Eingriffen beim Spiel zwischen dem VfL Wolfsburg und Schalke 04 (2:1) am Wochenende zog der Deutsche Fußball-Bund (DFB) am Mittwoch die Konsequenzen und entschied, den 48-Jährigen "bis auf Weiteres" abzuziehen. Starks Tätigkeit im Coaching der 3. Liga bleibe davon unberührt.
"Es ist wie in einer Fußballmannschaft: Wenn ein Spieler eine schlechte Phase hat, nimmt er weiter am Trainingsbetrieb teil und kann sich durch Leistung anbieten. Wenn die irgendwann stimmt, steht er auch wieder in der Startelf", sagte Jochen Drees, der baldige neue Chef des Videoprojekts der Bild.
Stark war bei den strittigen Entscheidungen in Wolfsburg nach eigenem Bekunden allerdings nur beratend aktiv. Er habe den Schiedsrichter nicht zu einer Korrektur gezwungen, sagte der 48-Jährige nach dem Spiel.
Zwei fragwürdige Entscheidungen
Schalkes Matija Nastasic hatte zunächst die Gelbe Karte gesehen, dann Rot. Später zeigte Schiedsrichter Patrick Ittrich Wolfsburgs Wout Weghorst erst die Rote Karte, danach doch die Gelbe. Beide Male war der Videobeweis zum Einsatz gekommen.
"Ich mag Wolfgang als Menschen und Typen sehr. Es gibt nun mal Leute, die haben ihre Stärken als Schiedsrichter auf dem Platz - andere sind bessere Video-Assistenten", sagte Drees. Stark war als Unparteiischer auf dem Feld in der Bundesliga 20 Jahre aktiv und wurde zweimal DFB-Schiedsrichter des Jahres.
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Zitat von silom Beitrag anzeigenVAR Obmann Drees musste nach dem ersten Spieltag handeln und strich vorerst Wolfgang Stark aus den "Kader".
Richtig oder falsch, wäre auch eine Diskusion wert, denn nicht nur in Wolfsburg wurden Fehler getan.
Außerdem habe ich so ein bisschen die Befürchtung, dass der VAR aufgrund des letzten Spieltages, bei dem er sich zu oft eingeschaltet hat, beim nächsten Spieltag möglicherweise wieder zu selten verwendet wird. Und die Videoassistenten möglicherweise klare Fehlentscheidungen der Schiris nicht korrigieren, weil sie Angst davor haben könnten, dass sie sich zu Unrecht einschalten.
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Zitat von 04 Dragon Beitrag anzeigenAlso ich weiß ehrlich gesagt auch nicht, ob diese Maßnahme so clever war. Ich als Schalker war mit der Leistung von Wolfgang Stark zwar auch alles andere als zufrieden, aber die Videoassistenten nach dem ersten Spieltag und einem unglücklichen Spiel direkt zu degradieren, ist aus meiner Sicht nicht der richtige Weg. Zumal die anderen Videoassistenten das ja auch mitbekommen haben und der Druck dann dementsprechend hoch ist, wenn sie merken, dass sie nach einem schlechten Spiel direkt aussortiert werden können. Besser wäre es doch, den eigenen Leuten in der Öffentlichkeit den Rücken zu stärken und somit Druck rauszunehmen.
Außerdem habe ich so ein bisschen die Befürchtung, dass der VAR aufgrund des letzten Spieltages, bei dem er sich zu oft eingeschaltet hat, beim nächsten Spieltag möglicherweise wieder zu selten verwendet wird. Und die Videoassistenten möglicherweise klare Fehlentscheidungen der Schiris nicht korrigieren, weil sie Angst davor haben könnten, dass sie sich zu Unrecht einschalten.
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Zitat von elfer-killer Beitrag anzeigenWenn ich mich richtig erinnere, dann war der suspendierte Schiri letzte Saison schon an einigen unglücklichen Entscheidungen des VAR beteiligt... Denke der Schritt ist richtig.. Für mich eh der schlechteste Schiri der Bundesliga
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- Gianpaolo Brunetti, Jupp Pütz (A) u.a.
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- Schalke und der FCN
Da hat ein neuer Mann gleich mal eine Machtdemonstration abgegeben. DFB halt.Ich mach mal Werbung für meine Zeitung :blauweiß:
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Schiedsrichter zu sein ist ein ziemlich schweres Amt. Oftmals wird von der Öffentlichkeit bestimmte Szenen auch falsch eingeschätzt und der Begriff "Fehlentscheidung" wird allzu schnell in den Raum geworfen.
Ich erinnere gerne an das WM Spiel Schweiz - Serbien unter der Leitung von Dr. Brych. Im Grunde pfiff er sehr solide, bis auf eine Szene im Strafraum, die durchaus diskutabel war. Prompt wurde er nicht mehr eingesetzt. Auch der VAR meldete sich nicht. Hier wurde unser Schiedsrichter von der FIFA im Stich gelassen.
Wenn ich mich richtig erinnere, dann war der suspendierte Schiri letzte Saison schon an einigen unglücklichen Entscheidungen des VAR beteiligt... Denke der Schritt ist richtig.. Für mich eh der schlechteste Schiri der Bundesliga
Ich glaube die VAR Entscheidungen letzte Saison war durch die Bank mangelhaft. Jetzt Wolfgang Stark als schlechtesten Schiedsrichter hinstellen, ist ein bißchen weit hergeholt.
Nein das Hauptproblem: es fehlt eine klare Struktur, wann der VAR eingreifen soll. Stefan Effenberg brachte es richtig auf den Punkt, zukünftig meldet sich der VAR wenn ein Einwurf nicht 100%ig korrekt ausgeführt wird.
v.a. was mich stört, meldet sich der VAR zu Wort, wird meistens die ursprüngliche Entscheidung revidiert.Suche noch Spieler ab 19 Jahre,
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Zitat von silom Beitrag anzeigenSchiedsrichter zu sein ist ein ziemlich schweres Amt. Oftmals wird von der Öffentlichkeit bestimmte Szenen auch falsch eingeschätzt und der Begriff "Fehlentscheidung" wird allzu schnell in den Raum geworfen.
Ich erinnere gerne an das WM Spiel Schweiz - Serbien unter der Leitung von Dr. Brych. Im Grunde pfiff er sehr solide, bis auf eine Szene im Strafraum, die durchaus diskutabel war. Prompt wurde er nicht mehr eingesetzt. Auch der VAR meldete sich nicht. Hier wurde unser Schiedsrichter von der FIFA im Stich gelassen.
Ich glaube die VAR Entscheidungen letzte Saison war durch die Bank mangelhaft. Jetzt Wolfgang Stark als schlechtesten Schiedsrichter hinstellen, ist ein bißchen weit hergeholt.
Nein das Hauptproblem: es fehlt eine klare Struktur, wann der VAR eingreifen soll. Stefan Effenberg brachte es richtig auf den Punkt, zukünftig meldet sich der VAR wenn ein Einwurf nicht 100%ig korrekt ausgeführt wird.
v.a. was mich stört, meldet sich der VAR zu Wort, wird meistens die ursprüngliche Entscheidung revidiert.
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Zitat von 04 Dragon Beitrag anzeigenAlso die Aktion bei Nastasic wäre für mich gelb gewesen. Stimme zu, dass man da theoretisch auch rot geben kann, aber wenn du zehn Leute fragst, sagen wahrscheinlich fünf, dass das rot war und fünf, dass gelb da gereicht hätte. Also für mich persönlich daher keine klare Fehlentscheidung.
Das die rote Karte für den Wolfsburger zurückgezogen wurde, fand ich allerdings noch bitterer, da die ursprüngliche Entscheidung doch vollkommen richtig/vertretbar gewesen ist. Da kann ich es dann nicht nachvollziehen, weshalb da jemand aus Köln eingreift und der Schiedsrichter eine laut Regelwerk richtige Entscheidung auf einmal zurückzieht.
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Zitat von 04 Dragon Beitrag anzeigenAlso je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr komme ich zu dem Entschluss, dass die derzeitige Regelung einfach die falsche ist. Wie hier ja schon öfters angesprochen wurde, gibt es immer wieder Szenen, die von Trainern, Expterten, Fans, etc. total unterschiedlich bewertet werden. Eigentlich soll der VAR ja wirklich nur bei klaren Fehlentscheidungen eingreifen - aber da fängt ja wie gesagt schon das Problem an, da ja dann erstmal die Frage ist, was denn eine klare Fehlentscheidungen ist. Ich persönlich bin zum Beispiel nach wie vor der Meinung, dass das Ding von Ribery ganz klar kein Elfer war, aber auch hier geht es ja unterschiedliche Meinungen. In dem Sinne ist es ja schon überhaupt nicht möglich, für "Gerechtigkeit" zu sorgen, da eine Situation halt total unterschiedlich bewertet wird.
Ein anderer Aspekt ist halt, dass der VAR am vergangenen Spieltag viel zu oft zum Einsatz gekommen ist und dann teilweise lupenreine Tore nochmal überprüft wurden, wo dann kein Mensch wusste, weshalb. Teilweise kann man sich als Fan ja gar nicht mehr über Treffer der eigenen Mannschaft freuen, weil man erstmal immer noch Angst hat, dass das Tor auf einmal noch zurückgenommen wird.
Meines Erachtens wäre es daher wirklich noch die beste Lösung, wenn jedes Team pro Spiel zwei Joker erhalten würde. Dieses kann jedes Team dann einsetzen, wann es will und auch wirklich nur dann wird der Videobeweis eingesetzt. Wenn dann im Nachhinein durch die TV-Kameras festgestellt wird, dass eine klare Fehlentscheidung während des Spiels komplett unregistriert geblieben ist, kann das Team die Schuld dann nicht mehr auf den Schiri oder auf den VAR schieben, denn dann hätte das Team ja seinen Joker einsetzen können. Ein weiterer Aspekt ist, dass die Akzeptant durch die Fans enorm steigen würde, wenn das Spiel durch einen Antrag der eigenen Mannschaft unterbrochen wird - und nicht durch einen Mann, der in Köln hockt und dann häufig noch falsche "Hinweise" an den Schiri durchgibt.
Selbstverständlich wäre auch diese Lösung nicht perfekt und auch dann wird man immer wieder Entscheidungen haben, die 50:50 sind und wo die Meinungen auseinandergehen werden. Aber meines Erachtens wäre diese Lösung trotzdem noch die Beste. Und eine "totale" Gerechtigkeit ist wie bereits angesprochen halt schon alleine deshalb nicht möglich, weil Szenen total unterschiedlich bewertet werden.
Statt erstmal 5 Minuten zu diskutieren, könnte der Hauptschiedsrichter auch direkt zum Monitor gehen (nach Hinweis), sich das Ding noch 2-3 Mal anschauen und dann ggf. neu bewerten und nicht mit/auf Einschätzung des VAR.
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Zitat von Mark-98- Beitrag anzeigenSollte der Videobeweis nicht angepasst werden ? Weiterhin 0 Transparenz für die Fans. Wurde gefühlt noch schlechter.
Videobeweis abschaffen.
Das ist zu einfach. Der Videobeweis war am Ende der letzten Saison auf einem guten Weg. Leider wurde dieser Weg nicht fortgesetzt. Niemand weiß welche Vereinbarungen bei den letzten Treffen der Schiedsrichter vereinbart wurden.
Ohne jetzt die "Hauptschuldigen" (Stegemann VAR in München und Stark VAR in Wolfsburg) zu kritisieren, sie meldeten sich zu überflüssigen Entscheidungen.
Anders dagegen beim Spiel Dortmund gegen Leipzig mit Aytekin und Cortus (VAR). Kein Einschreiten durch den VAR zu Reus' 1:1. Reus stand minimal im Abseits, ergo hätte der VAR einschreiten müssen.Suche noch Spieler ab 19 Jahre,
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Zitat von silom Beitrag anzeigenDas ist zu einfach. Der Videobeweis war am Ende der letzten Saison auf einem guten Weg. Leider wurde dieser Weg nicht fortgesetzt. Niemand weiß welche Vereinbarungen bei den letzten Treffen der Schiedsrichter vereinbart wurden.
Ohne jetzt die "Hauptschuldigen" (Stegemann VAR in München und Stark VAR in Wolfsburg) zu kritisieren, sie meldeten sich zu überflüssigen Entscheidungen.
Anders dagegen beim Spiel Dortmund gegen Leipzig mit Aytekin und Cortus (VAR). Kein Einschreiten durch den VAR zu Reus' 1:1. Reus stand minimal im Abseits, ergo hätte der VAR einschreiten müssen.
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2/3 der Saison sind (fast) absolviert. Nachdem am Anfang der Saison der VAR negativ in Schlagzeilen kam, beruhigte sich das Thema.
Am gestrigen Spieltag, kam der VAR wieder des öfteren zum Einsatz, aber so richtig Freude sollte nicht aufkommen.
Die Frage darf wiederholt gestellt werden: Ist tatsächlich das Spiel fairer geworden? Gleicht sich unrecht/recht nicht im Laufe der Saison tatsächlich aus?
Jedenfalls unterschreibe ich das gestrige Interview von Christian Streich.
https://www.sport1.de/fussball/bunde...ger-und-pfiffeSuche noch Spieler ab 19 Jahre,
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Der VAR ist für mich immer noch eine 50/50 Geschichte.
Ich finde es zerstört die Zuschauerstimmung. Fußball lebt von Emotionen, auf den Rängen freuen sich die Fans/Zuschauer über das 1:0 Ihres Vereins, 5 min später kommt nach der Überprüfung des VAR, dass das Tor nicht zählt.
Für mich ein absoluter Stimmungskiller...
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Wollte im Zusammenhang des VAR nochmal was hier in die Runde werfen.
Unabhängig vom letzten Spieltag gegen die Blauen, bei dem es ein Handelfmeter gab, geht es mir gehörig auf dem Senkel bei der Debatte.
Jetzt kann man doch durch den VA feststellen, ob der Spieler absichtlich mit der Hand hingegangen ist oder ob es eine natürliche Handbewegung war.
So sollte man die Regeln auslegen, alles andere ist absoluter Humbuck.
-Zu Weigels Situation: Es kommt eine Flanke von Außen rein. Weigl ist im direkten Duell mit Embolo, dabei springt ihm der Ball an der Hand. lt. Schiedsrichter Elfmeter.
Man kann hier auch andere Spiele aus der Liga geben, die genauso bewertet werden.
Wie sagte man so schön, sollen sich die Spieler die Hände auf dem Rücken binden?
Bei dem Thema könnte ich mich immer wieder aufregen!!!
Wer schon sehr lange aktiv spielt, kann mich bzgl. dieser Angelegenheit verstehen. Wie seht Ihr das?
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