Türkei – Tschechien 3:2
Irre Aufholjagd! Türkei schafft EM-Wunder
Was für ein Fußball-Drama! Die Türkei schafft das Wunder, dreht ein 0:2, gewinnt noch sensationell mit 3:2.
Dönerwetter! Die Terim-Elf ist jetzt schon Last-Minute-Europameister. Schon gegen die Schweiz erzielten die Türken in der Nachspielzeit den 2:1- Siegtreffer.
Jetzt gegen Tschechien machten sie in drei Minuten aus einem 1:2 ein 3:2. Unglaublich, was diese Mannschaft für eine Moral hat. Nun trifft die Türkei im Viertelfinale auf Kroatien. Dabei spricht alles erst für die Tschechen. Nürnbergs Jan Koller, der überraschend für Baros spielt, erzielt mit einem Kopfball-Hammer die Führung (34.).
Als Plasil den Ball mit der Sohle ins Tor schießt und zum 2:0 für Tschechien trifft (62.), glaubt niemand mehr an die Türkei.
Außer die Türken selbst...
Sie kämpfen zurück, zeigen viel Leidenschaft. Arda zieht aus zwölf Metern ab. Cech kommt nicht mehr ran, Innenpfosten. Nur noch 2:1 (75.). Arda hatte bereits das entscheidende 2:1 gegen die Schweiz geschossen. Vor dem Tschechen-Spiel sagte er: „Wir haben einen Traum, und der heißt, ins Finale zu kommen. Und daran glaube ich fest.“
Und der Glaube versetzt bekanntlich Berge. Plötzlich lässt Cech eine Flanke fallen. Nihat erzielt das 2:2 (87.).
Unfassbar: Der Türke spielt mit dem Kreuzband eines Toten. Nach zwei Kreuzbandrissen wurde ihm 2005 im linken Knie das Band eines Verstorbenen eingesetzt.
Und das hält erstaunlich gut. 90. Minute: Nihat schlenzt den Ball aus 16 Metern unter die Latte – 3:2.
Irre Aufholjagd! Türkei schafft EM-Wunder
Was für ein Fußball-Drama! Die Türkei schafft das Wunder, dreht ein 0:2, gewinnt noch sensationell mit 3:2.
Dönerwetter! Die Terim-Elf ist jetzt schon Last-Minute-Europameister. Schon gegen die Schweiz erzielten die Türken in der Nachspielzeit den 2:1- Siegtreffer.
Jetzt gegen Tschechien machten sie in drei Minuten aus einem 1:2 ein 3:2. Unglaublich, was diese Mannschaft für eine Moral hat. Nun trifft die Türkei im Viertelfinale auf Kroatien. Dabei spricht alles erst für die Tschechen. Nürnbergs Jan Koller, der überraschend für Baros spielt, erzielt mit einem Kopfball-Hammer die Führung (34.).
Als Plasil den Ball mit der Sohle ins Tor schießt und zum 2:0 für Tschechien trifft (62.), glaubt niemand mehr an die Türkei.
Außer die Türken selbst...
Sie kämpfen zurück, zeigen viel Leidenschaft. Arda zieht aus zwölf Metern ab. Cech kommt nicht mehr ran, Innenpfosten. Nur noch 2:1 (75.). Arda hatte bereits das entscheidende 2:1 gegen die Schweiz geschossen. Vor dem Tschechen-Spiel sagte er: „Wir haben einen Traum, und der heißt, ins Finale zu kommen. Und daran glaube ich fest.“
Und der Glaube versetzt bekanntlich Berge. Plötzlich lässt Cech eine Flanke fallen. Nihat erzielt das 2:2 (87.).
Unfassbar: Der Türke spielt mit dem Kreuzband eines Toten. Nach zwei Kreuzbandrissen wurde ihm 2005 im linken Knie das Band eines Verstorbenen eingesetzt.
Und das hält erstaunlich gut. 90. Minute: Nihat schlenzt den Ball aus 16 Metern unter die Latte – 3:2.
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