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    Hubnik schlottert das Knie

    Abwehr-Recke könnte mit Bänderdehnung sogar ausfallen

    Das rechte Bein hautfarben bandagiert: Hubnik bangt ums Derby. City Press

    Berlin - Dritter Sieg in Folge! Nach dem 3:1 gegen Bielefeld ist Hertha mit neun Punkten klar auf Aufstiegskurs! Von schlottrigen Knien vor dem Derby bei Union kann kein Rede sein. Wenn da nicht das rechte Knie von Roman Hubnik wäre! Der Einsatz des Tschechen ist durch eine Bänderdehnung stark gefährdet.
    Nach 50 Minuten verdrehte sich Hubnik im Zweikampf mit Feick unglücklich das Knie. Vor Schmerzen schlug er danach mit der Faust mehrfach auf den Rasen und humpelte, gestützt von den Physiotherapeuten, hinter die Torauslinie. Obwohl alle mit einer vorzeitigen Auswechslung rechneten, Sebastian Neumann sogar schon an der Seitenlinie bereit stand, humpelte Hubnik zurück auf den Rasen und biss auf die Zähne.
    Dass sein halbes rechtes Bein komplett bandagiert war, konnten die Fans kaum sehen. Denn der Verband war hautfarben. Hubnik hielt zwar bis zum Schluss tapfer durch. Aber beim Auslaufen war Hubnik gestern nicht dabei. Der 26-Jährige wurde nur behandelt und wird auch heute nicht voll trainieren können.
    Bis zum Spiel in der Alten Försterei sind aber noch drei Tage Zeit. Hubnik: "Das ist für unsere Fans das Spiel der Spiele. Da will ich unbedingt dabei sein." Obwohl die Blau-Weißen bisher schon vier Gegentore kassiert haben, präsentieren sich Hubnik und Andre Mijatovic als starkes Innenverteidiger-Duo. Ausgerechnet beim Derby umstellen zu müssen, wäre nicht schön. Zumal auch Mitjatovic wegen einer Prellung gestern nicht trainieren konnte ...



    The End

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      Zitat von pitbull77 Beitrag anzeigen
      du scheinst ja richtig Ahnung von Fussball zu haben opi


      meinst du mich, du Pups?

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        Zitat von G.Keagan Beitrag anzeigen
        unser Derby findet aber immer NUR in der 1.Buli statt, denn der HSV kann ja garnicht absteigen und was Pauli macht das weiß ich nicht

        und ihr habt ein ganz normales Derby in der 2.Liga....also wollen mal sehen wo mehr Niveau und Spielwitz ist ....mein Tipp für euer GROßES Derby
        Union gewinnt durch ein Tor von Brunnemann ( Ex Paulianer)
        Aus dem Mund eines HSV Fans trifft ein EX Paulianer!!

        Sowas würde es bei uns nich geben!!

        Wartet ab wenn wir wieder da sind in Liga 1(also nächste Saison) wenn ihr dann auch noch da seit!!

        Kleines Derby,habe mal deinen Schreibfehler verbessert,kein Problem,mach ich gerne
        3.World Cup

        http://forum.fussballcup.de/showthread.php?t=198335

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          Berlin – Am fünften Spieltag feierte Hertha BSC gegen den Karlsruher SC einen 4:0-Heimsieg und bleibt damit weiterhin ungeschlagen. Adrian Ramos sorgte bereits nach 15 Sekunden für die Führung der Hausherren, Nikita Rukavytsya erhöhte in der 23. Spielminute auf 2:0. Kurz nach der Halbzeit traf Valeri Domovchiyski zum 3:0, ehe Raffael in der 77. Minute den Schlusspunkt setzte.

          Bis auf den Langzeitverletzen Patrick Ebert und die sich im Aufbautraining befindenden Daniel Beichler und Fabian Lustenberger stand Markus Babbel der komplette Kader zur Verfügung. So schickte der Hertha-Coach die gleiche Elf auf den Rasen wie schon beim Auswärtsspiel gegen den 1. FC Union. KSC-Trainer Markus Schupp musste seinerseits auf die Verletzten Massimilian Porcello, Serhat Akin und Christian Timm verzichten.

          Blitzstart durch Ramos

          Gerade einmal 15 Sekunden waren gespielt, da durften die Herthaner bereits das erste Mal jubeln. Raffael hatte den Ball über die Abwehr gelupft und Andreas Schäfer das Abseits aufgehoben, sodass Matthias Langkamp im Laufduell gegen Ramos das Nachsehen hatte. Der Kolumbianer hob den Ball schlussendlich über KSC-Schlussmann Kristian Nicht hinweg ins Netz. In der Folge kontrollierten die Hausherren das Spielgeschehen und blieben stets gefährlich. So hätte Peter Niemeyer in der 13. Minute nach einer Raffael-Ecke fast das 2:0 erzielt, Langkamp konnte den Schuss jedoch noch abwehren.

          Auf der Gegenseite versuchte es Macauley Chrisantus aus 17 Metern, verfehlte das Gehäuse von Maikel Aerts allerdings deutlich (14.). Gefährlicher war da schon Ramos’ Chance wenig später: Nach einem tollen Pass von Rob Friend war es Gäste-Keeper Nicht, der einen zweiten Treffer durch Ramos gerade noch verhinderte (18.). Der Kolumbianer sollte jedoch den zweiten Treffer der Herthaner nur fünf Minuten später vorbereiten: Rukavytsya bedankte sich für die Vorlage, ließ Godfried Aduobe ausssteigen und platzierte das Leder mit einem strammen Schuss im Tornetz (23.).

          Domovchiyski per Volleyschuss zum 3:0

          Dass Rukavytsya in der 28. Minute keinen Assist verzeichnen durfte, hatten die Gäste ihrem Schlussmann Nicht zu verdanken, der Niemeyers Kopfballversuch aus Nahdistanz vereitelte. Als Niemeyer kurz darauf mit einem satten Distanzschuss aufwartete, parierte Nicht ein weiteres Mal glänzend. Die letzte nennenswerte Chance vor dem Seitenwechsel vergab Domovchiyski, indem er den Ball über den Querbalken köpfte.

          Ohne personelle Veränderungen ging es in die zweite Hälfte, an Herthas Überlegenheit änderte sich ebenfalls nichts. Das münzte Domovchiyski in der 53. Minute in Zählbares um: Nach einer punktgenauen Flanke von Friend sorgte der freistehende Bulgare mit einem Volleyschuss aus sechs Metern für das 3:0 der Herthaner. Friend wollte sich ebenso in die Torschützenliste eintragen, der Schlenzer des Kanadiers ging aber deutlich am Tor vorbei (60.). Bei den Badenern machte es Alexander Iashvili nicht besser und traf nur das Außennetz (68.)

          Schlusspunkt durch Raffaels Kopfballtreffer

          Für Belebung sorgte der eingewechselte Nico Schulz, der auch gleich den vierten Treffer der Hausherren per Flanke auf Ramos einleitete. Ging der Schuss des Kolumbianers noch an den Pfosten, war schließlich Raffael zur Stelle, der seine glänzende Leistung mit einem Kopfballtreffer krönte (77.). In der 84. Minute durfte auch der bis dahin beschäftigungslose Aerts einen Eintrag in sein Arbeitsprotokoll verzeichnen, indem er Anton Finks Schuss aus sechs Metern glänzend parierte.

          Bei Finks Direktabnahme in der Schlussminute musste der Holländer nicht eingreifen, sodass es am Ende beim verdienten 4:0-Erfolg der Herthaner blieb. Bereits am Freitag (24.09.10) geht es für die Babbel-Elf zum Berlin-Brandenburg-Derby in die Lausitz. Anpfiff beim FC Energie Cottbus ist um 18. Uhr.

          Aufstellungen:
          Hertha BSC: Aerts – Lell, Hubnik, Mijatovic, Kobiashvili – Niemeyer – Rukavytsya (67. Schulz), Raffael, Domovchiyski (81. Djuricin), Ramos – Friend (75. Ronny)
          Karlsruher SC: Nicht – Zimmermann (87. Konrad), S. Langkamp, M. Langkamp, Schäfer – Aduobe (53. Rupp)– Staffeldt, Mutzel – Iashvili – Fink, Chrisantus (60. Nguyen)

          Tore: 1:0 Ramos (1.), 2:0 Rukavytsya (23.), 3:0 Domovchyiski (53.), 4:0 Raffael (77.)
          Gelbe Karten: Fehlanzeige
          Zuschauer: 33.828
          Schiedsrichter: Markus Wingenbach



          The End

          Kommentar


            Habe mir grade die Highlights angeguckt, es sah echt gut aus was unsere Hertha da abgeliefert hat. Auch wenn die KSC-Abwehr manchmal echt krasse Fehler gemacht hat. Und 33.000 ZUschauer an einem Dienstag Nachmittag da kann ich auch nur sagen chapeau

            Was mich dann aber noch mehr verwundert hat ist, das ist bei gewissen Sportwebsiten den Artikel ueber das Spiel gelesen habe und dass dort dann auch andere Fans, z.B. HSV oder Bayern, gesagt haben das diese Hertha wieder in die 1.Liga gehoert
            EINMAL FAMILIA IMMER FAMILIA
            Bitte anhören, eigene Komposition

            Kommentar


              Zitat von Sarevok Beitrag anzeigen
              Habe mir grade die Highlights angeguckt, es sah echt gut aus was unsere Hertha da abgeliefert hat. Auch wenn die KSC-Abwehr manchmal echt krasse Fehler gemacht hat. Und 33.000 ZUschauer an einem Dienstag Nachmittag da kann ich auch nur sagen chapeau

              Was mich dann aber noch mehr verwundert hat ist, das ist bei gewissen Sportwebsiten den Artikel ueber das Spiel gelesen habe und dass dort dann auch andere Fans, z.B. HSV oder Bayern, gesagt haben das diese Hertha wieder in die 1.Liga gehoert
              Ja die Anstosszeit war schon bisschen dumm ^^
              direkt vom Fussball nach Hause und ins Stadion und dabei Schuhe in der Kabine vergessen
              waren zwar nur 33000 Zuschauer aber Stimmung als ob voll war.

              Tja echte Fussballfans wissen halt, was gut ist

              :ugly:


              Kommentar


                friiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeee eeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnd !
                EINMAL FAMILIA IMMER FAMILIA
                Bitte anhören, eigene Komposition

                Kommentar


                  Cottbus – Hertha BSC bleibt Tabellenführer der Zweiten Liga und weiter ungeschlagen. Gegen Energie Cottbus siegten die Blau-Weißen am Freitagabend (24.09.10) in einem rassigen Spiel durch das goldene Tor von Rob Friend mit 1:0 (0:0). Trainer Markus Babbel vertraute der Elf, die mit dem Sieg gegen den Karlsruher SC den Sprung an die Tabellenspitze perfekt machte – mit einer Ausnahme: Für Nikita Rukavytsya, der aus disziplinarischen Gründen die Reise in die Lausitz nicht mit antrat, rückte Youngster Nico Schulz in die Startformation. Den freien Platz im Kader nahm erstmals in dieser Saison Pierre-Michel Lasogga ein. Auch bei den Gastgebern änderte Trainer Claus-Dieter Wollitz seine Aufstellung nur auf einer Position, Jiayi Shao lief für Rok Kronaveter auf.

                  In einem stimmungsvollen und emotionsgeladenen Berlin-Brandenburg-Derby übernahmen die Herthaner von Beginn an die Initiative, ohne dass sie in der Anfangsphase zu großen Tormöglichkeiten kamen. Die erste richtige Chance hatte dann Rob Friend im Anschluss an eine Schulz-Ecke, den Kopfball aus acht Metern parierte Energie-Keeper Thorsten Kirschstein jedoch stark (12.). Ansonsten versuchten die Gastgeber zunächst einmal sicher zu stehen, was den Berlinern den Spielaufbau erschwerte.

                  Cottbus erst Ende der ersten Halbzeit mit Tormöglichkeiten

                  Nach 20 Minuten eroberte Peter Niemeyer den Ball und probierte, den zu weit vor seinem Kasten postierten Kirschbaum mit einem Heber aus über 40 Metern zu überwinden. Sein Versuch geriet aber deutlich zu hoch. Valeri Domovchiyski zog kurz darauf vom rechten Strafraumeck ab, verzog aber deutlich (23.). Cottbus musste nach einer halben Stunde den verletzungsbedingten Ausfall seines chinesischen Spielgestalters Shao hinnehmen, für ihn kam Kronaveter. Schulz zog dann gegen zwei Gegenspieler unwiderstehlich von rechts in den Strafraum und zwang Kirschbaum zu einem weiteren hervorragenden Reflex (33.).

                  Im Anschluss an einen zu kurz geratenen Befreiungsschlag von Maikel Aerts gab Nils Petersen aus 25 Metern den ersten Schuss für Energie im ersten Durchgang ab, der Ball ging jedoch ebenso einige Meter am Tor vorbei (35.), wie ein Drehschuss von Emil Jula eine Minute später. Jula vergab auch die beste Chance bis zu diesem Zeitpunkt, zielte aber frei vor dem Tor am langen Pfosten vorbei (41.). In der Nachspielzeit des ersten Durchgangs sorgte Aerts mit einer Klasseparade bei Julas Schuss von der Strafraumgrenze dafür, dass es zunächst torlos in die Kabinen ging.

                  Schöne Kombination führt zum Goldenen Tor durch Rob Friend

                  Beide Teams kehrten unverändert zurück. Im Anschluss an eine Freistoßflanke verpasste Petersen die Verlängerung von Kolja Afriyie nur um Zentimeter (47.). Eine schöne Kombination mit Raffael über links schloss Adrian Ramos aus 16 Metern ab, brachte allerdings bei seinem Schuss nicht mehr genug Kraft hinter den Ball (53.). Bei den Gastgebern ging ein Distanzschuss von Kronaveter links vorbei, ein Versuch von Domovchiyski nach Klassezuspiel von Schulz über das Cottbuser Tor (57.).

                  Rob Friend sorgte nach einer Stunde für den Berliner Führungstreffer. Eine starke Flanke von Lell legte Ramos mit Übersicht in die Mitte, wo der Kanadier den Ball im Cottbuser Kasten unterbrachte (59.). Die Gastgeber versuchten zu antworten, ein Distanzschuss von Kronaveter landete in den Armen von Aerts (63.). Die größeren Chancen hatte aber weiter Hertha: Raffaels Schuss lenkte Kirschbaum gerade noch um den Pfosten (67.). Die Spielweise der Gastgeber wurde ruppiger. Brzenska und Soma sahen nach überhartem Einsteigen jeweils die Gelbe Karte.

                  Adrian Ramos rettet den Sieg in der Schlussminute

                  Trainer Markus Babbel brachte für Friend und Domovchiyski mit Lasogga und Djuricin zwei frische Stürmer. Auch bei den Hausherren kam mit Sergiu Radu ein Angreifer. Glück hatte Aerts, als er unter einer Flanke hindurch flog, Petersen aber zu überrascht war, daraus etwas zu machen (82.). Die Chance zur Entscheidung vergab Lasogga, nach Djuricin-Zuspiel schob er den Ball allein vor Kirschbaum rechts am Pfosten vorbei (85.). Ramos rettete in der Nachspielzeit bei einem schnell ausgeführten Freistoß den Sieg, indem er den Schuss von Radu von Linie schlug.

                  Mit dem fünften Sieg im sechsten Spiel festigten die Hauptstädter gegen den direkten Konkurrenten die Tabellenspitze. Für die Herthaner geht es nun erst am 4. Oktober mit dem ersten Heimspiel am Montagabend weiter. Dann empfangen die Blau-Weißen Alemannia Aachen im Berliner Olympiastadion.


                  Aufstellungen:

                  Energie Cottbus: Kirschbaum – Afriyie, Hünemeier, Brzenska, Soma – Shao (32. Kronaveter), Kurth (79. Radu), Kruska, Adlung (66. Reimerink) – Petersen, Jula
                  Hertha BSC: Aerts – Lell, Hubnik, Mijatovic, Kobiashvili – Niemeyer – Schulz (90. Ronny), Domovchyiski (80. Djuricin), Raffael, Ramos – Friend (74. Lasogga)
                  Tore: 0:1 Friend (59.)
                  Gelbe Karten: Brzenska, Soma, Kruska - Domovchiyski

                  Schiedsrichter: Dr. Jochen Drees (Münster-Sarmsheim)
                  Spielort: Stadion der Freundschaft, Cottbus
                  Zuschauer: 21.250 (ausverkauft)



                  The End

                  Kommentar


                    Schade das Cottbus die 3 Pkt nicht daheim behalten hat.
                    Aber dafür haben sie gestern auch zu wenig ins spiel investiert.
                    Naja, aufstieg wirds trotzdem werden.
                    Es gibt dinge die kann man nicht aufhalten. Den lauf der Zeit, das Schicksal, große Träume ....einen starken Willen. Ohne sie findet man keine wahre Freiheit, man bleibt ewig in sich gefangen und verliert seine Ziele.

                    Kommentar


                      Frankfurt am Main – Dank eines Treffers von Adrian Ramos kurz vor Schluss siegte Hertha BSC am Samstag (16.10.10) beim FSV Frankfurt mit 1:0 (0:0) und bleibt nach dem vierten Spiel in Folge ohne Gegentor Tabellenführer der Zweiten Liga. Für den verletzten Maikel Aerts stellte Trainer Markus Babbel Routinier Marco Sejna zwischen die Pfosten, in der Offensive ersetzte Nikita Rukavytsya wieder Nico Schulz. Auf der Ersatzbank nahm erstmals in dieser Saison Abwehrspieler Kaka Platz. Beim gastgebenden FSV lief Ex-Herthaner Marc Stein von Beginn an auf.

                      Die Herthaner begannen sofort mit viel Druck. Nach drei Minuten setzte sich Rukavytsya über die linke Seite durch, dessen Hereingabe Rob Friend aber im Fallen aus wenigen Metern über das Tor schoss. Vier Minuten danach bestand auch Sejna seine erste Bewährungsprobe, indem er der Schuss des über links durchgebrochenen Sascha Mölders sicher unter sich begrub. Die Hauptstädter waren aber deutlich gefährlicher. FSV-Keeper Patric Klandt rettete zunächst gegen Friend zur Ecke und auch den Kopfball von Valeri Domovchiyski im Anschluss parierte er sicher (9.).

                      Marco Sejna mit souveränem Auftritt

                      Danach tauchte wieder Mölders vor Sejna auf, doch der Angreifer der Frankfurter fand seinen Meister im hervorragend reagierenden Hertha-Schlussmann (12.). Die beste Chance der Hausherren vergab dann Mario Fillinger per Kopf nach einer Ecke – der Ball flog aus Nahdistanz meterweit über den Berliner Kasten (17.). Kurz darauf eine Doppelchance für Hertha: Erst parierte Klandt Rukavytsyas Schuss aus spitzem Winkel stark und auch bei Kobiashvilis Versuch aus 18 Metern war er auf dem Posten (20.).

                      Die Partie wurde ab Mitte der ersten Halbzeit deutlich ruhiger. Gegen die tief stehenden und auf Konter lauernden Gastgeber taten sich die Berliner schwer. Gute Tormöglichkeiten waren auf beiden Seiten in der Folge Mangelware, erst ein fulminanter Freistoß von Raffael aus 25 Metern brachte Gefahr, doch Klandt wehrte den Schuss mit etwas Mühe ab (43.). Ebenso gut reagierte Klandt bei Niemeyers Kopfball nach der anschließenden Ecke (44.). So ging es torlos in die Kabinen.

                      Herthaner ohne Mittel gegen die Frankfurter Defensivstrategie

                      Unverändert kehrte die Babbel-Elf auf den Rasen zurück, doch die Gastgeber hatten bei einem Steilpass auf Mölders die erste gefährliche Situation, doch der mit zurück gesprintete Christian Lell bereinigte die Situation im letzten Augenblick (48.). Die Hauptstädter fanden auch noch Wiederanpfiff zunächst keine Mittel, die Frankfurter Defensive zu überwinden. Nach 55 Minuten sprang Mölders im Strafraum von der Brust zu weit nach vorne, so dass Sejna den Ball abfing.

                      Raffael eroberte dann den Ball im Mittelfeld und drang in den Strafraum ein, den Schuss aus halbrechter Position wehrte erneut Klandt stark ab (61.). Am Ende eines Frankfurter Konters nach einer Hertha-Ecke landete der Ball beim gerade eingewechselten Cidimar, der Sejna aber aus spitzem Winkel vor keine großen Probleme stellte (69.). Kurz darauf landete der Ball durch die Schnittstelle der FSV-Abwehr bei Rukavytsya, dessen Pass in die Mitte von Christian Müller im letzten Augenblick vor Friend bereinigt wurde (71.).

                      Adrian Ramos mit dem Goldenen Tor kurz vor Schluss

                      Auf der anderen Seite erwischte Kobiashvili den Ball gerade noch vor Cidimar, der Klärungsversuch des Georgiers zog nur knapp am Berliner Gehäuse vorbei (75.). Mit Fanol Perdedaj für Domovchiyski brachte Coach Babbel dann einen zweiten Sechser. Doch auch danach taten sich die Berliner schwer, zu Tormöglichkeiten zu kommen. Erst kurz vor Schluss hatte zunächst Freind aus dem Getümmel heraus eine Chance. Doch während dieser Versuch noch knapp neben das Tor ging, wuchtete Adrian Ramos eine schöne Flanke von Lell zum 1:0 in die Maschen (88.). Der starke Lell bereinigte in der Schlussminute auch noch die letzte brenzlige Situation.

                      So blieb es am Ende beim 1:0-Sieg für die Schützlinge von Trainer Markus Babbel. Mit dem dreifachen Punktgewinn in der Mainmetropole kehren die Herthaner als Spitzenreiter in die Hauptstadt zurück. Bereits am kommenden Freitag (22.10.10) steigt im Olympiastadion das Spitzenspiel gegen die SpVgg Greuther Fürth.


                      Aufstellungen:
                      FSV Frankfurt: Klandt – C. Müller, Schlicke, Heitmeier, Stein – S. Müller (68. Cidimar), Cinaz, Wunderlich, Fillinger (68. N’Diaye) – Gjasula - Mölders
                      Hertha BSC: Sejna – Lell, Hubnik, Mijatovic, Kobiashvili – Niemeyer – Rukavytsya (90. Schulz), Domovchiyski (79. Perdedaj), Raffael, Ramos – Friend
                      Tore: 0:1 Ramos (88.)
                      Gelbe Karten: Fillinger, C. Müller - Rukavytsya

                      Schiedsrichter: Peter Sippel (München)
                      Spielort: Volksbank Stadion, Frankfurt
                      Zuschauer: 7.477



                      The End

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                        Was für ein Last-Minute-Sieg

                        :ugly:


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                          Zitat von pitbull77 Beitrag anzeigen
                          Was für ein Last-Minute-Sieg
                          so wie sie wieder gespielt haben hätten sie ruhig mal verlieren können...damit sie mal merken das das nicht alles im Vorbeigehen klappt



                          The End

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                            Zitat von toshimo Beitrag anzeigen
                            so wie sie wieder gespielt haben hätten sie ruhig mal verlieren können...damit sie mal merken das das nicht alles im Vorbeigehen klappt
                            die werden schon wissen dass sie im nächsten Spiel gegen Greuther Fürth 110 Prozent geben müssen

                            :ugly:


                            Kommentar


                              Zitat von pitbull77 Beitrag anzeigen
                              die werden schon wissen dass sie im nächsten Spiel gegen Greuther Fürth 110 Prozent geben müssen
                              das will ich doch stark hoffen



                              The End

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                                Zitat von toshimo Beitrag anzeigen
                                das will ich doch stark hoffen
                                und wenn nicht , eine Niederlage ist auch kein Weltuntergang wenns danach wie gewohnt weitergeht

                                :ugly:


                                Kommentar


                                  Zitat von pitbull77 Beitrag anzeigen
                                  und wenn nicht , eine Niederlage ist auch kein Weltuntergang wenns danach wie gewohnt weitergeht
                                  ich kann auch mit 34 ungeschlagenen,schlechten Spielen leben wenn dann der 1.Platz rausspringt



                                  The End

                                  Kommentar


                                    Am SOnntag gehts nach paderborn

                                    Auf gehts Hertha BSC

                                    Blau Weiße Liebe für immer & ewig

                                    Kommentar


                                      das war wohl nix -.-

                                      :ugly:


                                      Kommentar


                                        Zitat von pitbull77 Beitrag anzeigen
                                        das war wohl nix -.-
                                        jede Serie endet mal...hoffe das sehen sie jetzt endlich mal als Weckruf das es nicht mit halber Kraft geht



                                        The End

                                        Kommentar


                                          Zitat von toshimo Beitrag anzeigen
                                          jede Serie endet mal...hoffe das sehen sie jetzt endlich mal als Weckruf das es nicht mit halber Kraft geht
                                          ich hoffe auch dass sie jetzt endlich mal Leidenschaft zeigen und nicht so´n Ergebnisfussball

                                          :ugly:


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                                            ich kann es kaum noch erwarten bis das spiel losgeht, warte nun schon so lange und werde langsam muede
                                            EINMAL FAMILIA IMMER FAMILIA
                                            Bitte anhören, eigene Komposition

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                                              Zitat von Sarevok Beitrag anzeigen
                                              ich kann es kaum noch erwarten bis das spiel losgeht, warte nun schon so lange und werde langsam muede
                                              hat sich ja gelohnt das Warten

                                              :ugly:


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                                                was war das wieder eine Schxxxxx:mad::mad::mad:

                                                hinten Hühnerhaufen...Mittelfeld bringt die einfachsten Pässe nicht an den Mann...Angriff total wirkungslos...und was sollen 3 Stürmer auf dem Platz wenn nicht eine vernünftige Flanke kommt:mad::mad::mad:



                                                The End

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                                                  satz mit x wahr wohl nix

                                                  jetzt sogar zuhause verloren...

                                                  :ugly:


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                                                    Am Samstag gegen 1860 muß eine Reaktion kommen. Danach gegen Aue gewinnen und alles ist wieder gut.
                                                    Ich,als Optimist glaube fest an die Mannschaft,aber bekomme langsam bedenken,ob Babbel der richtige ist. Auf der versammlung hat mir sein Gebabbel garnicht gefallen. Er hat viel gesagt aber nichts gesagt. Ist mir zu viel weicheigeschwafel,was er da bringt.


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                                                      was für ein Beschiss beim Elfer:mad::mad::mad:

                                                      gut das Augsburg jetzt auch rot hat



                                                      The End

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                                                        und der Spielstand,hoffe ja mal Berlin gewinnt,denn Augsburg kann ich ja gar nicht ab haben !:ugly:

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                                                          geht ja mal gar nicht klar was der schiri da fabriziert :mad:

                                                          :ugly:


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                                                            Zitat von pitbull77 Beitrag anzeigen
                                                            geht ja mal gar nicht klar was der schiri da fabriziert :mad:
                                                            krieg ich nen Hals...immer diese Grottenschiedrichter in der 2.Liga...ein Witz schlechthin...und der Kommentator hat sich dem Schiri angepasst...was der ne Scheisse erzählt hat:mad::mad::mad:



                                                            The End

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                                                              EIn 1:1 gegen Augsburg ! Wir waren klar besser :mad: jetzt sind wir kein Herbst meister :mad:

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