Athletic Bilbao - Real Madrid 1:0 (1:0)
Real Madrid hat den Sprung an die Tabellenspitze verpasst. Die Königlichen verloren am Samstag 0:1 (0:1) bei Athletic Bilbao. Mit 41 Punkten bleibt Real Tabellenzweiter.
Llorente erzielte bereits in der dritten Minute das Siegtor für Bilbao. Diesem Rückstand liefen die Madrilenen vergeblich hinterher.
Matchwinner war Torhüter Iraizoz, der mehrere hochkarätige Chancen vor allem von Cristiano Ronaldo vereitelte. In der Nachspielzeit sah Bilbaos Gurpegui die Gelb-Rote Karte.
Bei 3 Millionen Stimmen enstand folgendes "Team des Jahres" gewählt von uefa.com.
Das Team des Jahres 2009 von den Usern von UEFA.com:
Iker Casillas (Real Madrid CF & Spanien); Daniel Alves (FC Barcelona), John Terry (Chelsea FC & England), Carles Puyol (FC Barcelona & Spanien), Patrice Evra (Manchester United FC & Frankreich); Cristiano Ronaldo (Real Madrid CF & Portugal), Xavi Hernández (FC Barcelona & Spanien), Kaká (Real Madrid CF), Andrés Iniesta (FC Barcelona & Spanien); Lionel Messi (FC Barcelona), Zlatan Ibrahimović (FC Internazionale Milano/FC Barcelona & Schweden). Josep Guardiola (FC Barcelona)
Quelle:uefa.com
Spieler von Real Madrid: Iker Casilias,Christiano Ronaldo und Kaka.
Sieg trotz Kuriositäten - Guti und Benzema beim Jubel
Acker, Stromausfall und Trainingsspiel - Real holt Oil Cup
Gramozi, ein zweites Alcorcón? Jedenfalls dachte man sich das nach der frühen Führung der Albaner im ‚Taci Oil Cup‘. Doch letztendlich konnten die Madrilenen durch Treffer von Kaká und Benzema mit 2:1 den Sieg unter Dach und Fach bringen. Die Blamage wurde gegen einen harmlosen Gegner abgewandt, so war man zu Beginn erneut unkonzentriert und ging wie auch zuletzt fahrlässig mit den Chancen um. Höhepunkte des Abends waren aber nicht nur schöne Dribblings von Cristiano Ronaldo oder Zuckerpässe Gutis, sondern die wohl längste Halbzeitpause der Fußballgeschichte… Metze und Co. dürfen sich beweisen
Es sollte ein Spiel werden, wie es noch nie zuvor eins in Albanien gegeben hatte. Nicht nur, dass sich Real Madrid während des Ligaspielbetriebs in allen Ländern Europas wegen schlappen 2,5 Millionen Euro für einen derartigen Kontrahenten wie K.S. Gramozi Erseke in den Flieger setzt, sondern auch, weil das Spiel so schnell sicher nicht vergessen werden wird. So reisten die „Galaktischen“ mit allen Superstars und großen Namen an, sogar die Bosse Pérez und Valdano ließen sich dieses Abenteuer, im restlos ausverkauften Qemal Stafa de Tirana-Stadion vor 15000 Zuschauern ein Trainingsspielchen zu beobachten, nicht nehmen. Allerdings war in diesem beträchtlichen „Benefiz-Angebot“ der Albaner wohl eine Ronaldo –und Kaká-Show Pflicht, denn viele wunderten sich, dass ausgerechnet beide Superstars von Beginn ran mussten. Nichtsdestotrotz war auch für einige Reservisten der große Moment gekommen, sich vielleicht endlich in das Herz von Manuel Pellegrini zu spielen. So beispielsweise Christoph Metzelder, der ebenso wie seine Leidsgenossen Gago, Dudek und Granero durchspielte. Auch Kapitän Raúl stand in der Startaufstellung.
Das Déjà-Vu von Alcorcón
Von der ersten Minute an schienen sich die zunächst freundlichen und gut gelaunten Mienen, sowohl bei Spieler und Trainer, als auch bei den Führungspersonen, schlagartig verändert zu haben. Wer zu spät einschaltete, hatte nämlich das 1:0 für die Heimmannschaft verpasst, übrigens der Tabellenletzte der albanischen Priméra Division. Xhafa köpfte passend ein, nachdem Ramos und Metzelder nicht schnell genug zur Stelle waren. Allgemeine Betrübtheit bei den Herren Ronaldo und Co., die vor dem Spiel noch auf der Pressekonferenz versprachen, eine wahrliche „Show“ abzuliefern. Und dass es Madrid mit solchen „Underdogs“ schwer hat, ist allein schon an den letzten beiden Pokalspielzeiten abzusehen. Zuletzt war es der spanische Drittligist Alcorcón, der vor einer ähnlichen Kulisse das „weiße Ballett“ mit einem 4:0-Heimsieg in Grund und Boden spielte. War dies heute auch so? Nein! Denn fortan zogen sich die Albaner in die eigene Hälfte zurück, Real tastete sich über die Minuten hinweg immer langsamer nach vorne. Für den Zuschauer eine eher langweilige Demonstration, der ‚Taci Oil Cup‘ glich einem einfachen Trainingsspiel. Dazu konnte man den Rasen eher mit einem Acker vergleichen, den Gegner mit einer Schulmannschaft. Bis auf das Gegentor hatte Madrid zu jeder Zeit des Spiels die Kontrolle – was sich allerdings nicht in eigene Treffer ummünzen ließ. Grund dafür waren die wie auch zuletzt vielen vergebenen Chancen. Kapitän Raúl traf aus zwei Metern das Tor nicht, Ronaldo blieb mit mehreren Schüssen glücklos.
Unentschieden – Halbzeit – Stromausfall
Viel besser agierte der Portugiese dann aber als Vorlagengeber, wie in Minute 36. Flanke vom Weltfußballer 2008, perfekt in die Laufrichtung seines Freundes Kaká, der aus fünf Metern nur noch einnicken musste. Das Remis ging zur Halbzeit dann völlig in Ordnung. Dazu ist selbstverständlich zu erwähnen, dass Real nicht annähernd mit der gewohnten Motivation und Spritzigkeit agierte. Bei solch einem „Benefizspiel“ allzu logisch, das Motto hätte „Bisschen kicken, Geld verdienen, Mund abwischen und zurück ins schöne Madrid“ lauten können.
Bei solch einem „Grottenkick“ konnte nur noch ein Wunder den Abend besonders machen…und dieses kam – genau in der Halbzeitpause. So bereiteten sich alle Zuseher auf die zweiten 45 Minuten vor, bis dann aber buchstäblich die Lichter im behaglichen Qemal Stafa de Tirana-Stadion ausgingen. Das war keine Sicht aus 500 Metern aus der Luft, sondern genau die gleichen Kameras, die kurz zuvor noch die Begegnung zeigten. Laut spanischen Medienberichten ein Stromausfall, den es so wohl noch nie in der Geschichte des Fußballs gegeben hat. Ob der Platzwart versehentlich den Flutlichtschalter ausgeschaltet hat? Denn schon vorher waren die Lichtverhältnisse nicht gerade „angemessen“. Das Ergebnis des Ganzen war dann natürlich ein Skandal: 90 Minuten lang kein Fußball. Zunächst hieß es, das Spiel würde abgebrochen werden, dann ging es nach langem Frieren in der Kälte Albaniens doch weiter. In der Zwischenzeit hatte es geregnet, die Spieler hatten sich umsonst „warmgespielt“, der Platz war mittlerweile vollkommen durchgeweicht und das Stadion hatte sich bereits zur Hälfte geleert.
Guti zelebriert, Benzema eliminiert
Jeder wünschte sich eigentlich nur noch den Abpfiff herbei, so ungemütlich war es geworden. Benzema kam dann nach der „Halbzeitpause“ für Kaká in die Partie, der sich schon vorsichtshalber geduscht hatte. Der Franzose drehte dann gemeinsam mit dem heute überaus starken Guti auf. Der Vizekapitän, der als „Spieler des Spiels“ gilt, legte dann zum 2:1 auf, Benzema vollendete nach Maß. Gespielt waren da 81 Minuten. Zuvor gab es auch noch einige Chancen, doch erneut mit einer schlechten Auswertung. Das Tor des 21-Jährigen war dann auch gleichsam der Schlusspunkt in einer „verrückten“ Partie.
Dabei versprach Pellegrini vor dem Spiel doch noch: „In keinem Fall halten wir das Spiel für ein Training. Wir wollen, dass die Leute mit unserem Auftritt zufrieden sind.“
Generaldirektor Valdano erklärte daraufhin nach dem Spiel: „Es war schon eine turbulente Partie, der Stromausfall hat das noch komplizierter gemacht. Ich denke, dass dieses Spiel eine gute Gelegenheit war, um manchen Akteuren Spielpraxis zu geben, die während der Saison weniger zum Einsatz kamen. Das Spiel hat sich wie jenes vor ein paar Tagen im San Mamés entwickelt, mit einem frühen Treffer in den ersten Minuten. Danach haben wir beharrlich das Spiel beherrscht, bis wir das Unentschieden erzielten. In Bilbao war das nicht der Fall, leider.“
Glücklicherweise gab es gegen Gramozi ein Sieg. Madrid konnte eine Blamage abwenden und befreit sich damit mehr oder weniger aus der Mini-Krise - zumindest vorübergehend...
Schöne Kombination
Letztes Wochenende hatte die Mannschaft von Manuel Pellegrini gegen Athletic Club verloren und musste nun unbedingt gewinnen, nachdem Barça bereits am Samstag komfortabel mit 3:0 gegen Real Valladolid CF siegreich war. In der 35. Minute erzielten die Königlichen die verdiente Führung, als Ronaldo nach einer schönen Kombination, an der Guti, Karim Benzema und Kaká beteiligt waren, aus kurzer Distanz zum 1:0 abschloss.
Platzverweis
Guti war auch der Wegbereiter des zweiten Treffers. Nach seinem Zuspiel war Ronaldo mit einem Schuss aus 20 Metern nur vier Minuten nach dem Führungstor erneut erfolgreich. Málaga war nur selten gefährlich, selbst nachdem sie in den letzten 20 Minuten einen Mann mehr auf dem Platz hatten. Ronaldo hatte sich zu einer Tätlichkeit gegen Patrick Mtiliga hinreißen lassen und sah dafür die Rote Karte. Am Ergebnis sollte dies aber nichts mehr ändern und so liegt Málaga nur dank der besseren Tordifferenz nicht auf einem Abstiegsplatz.
Real Madrid bleibt dem FC Barcelona weiter auf den Fersen. Die „Königlichen“ taten sich auswärts im Riazor bemerkenswert leicht und feierten dank Treffer von Granero und Benzema einen 3:1-Sieg gegen Deportivo la Coruna.
Esteban Granero anota durante el Deportivo La Coruña-Real Madrid en Riazor (Getty Images) Zum Thema
A Coruna. Durch den 3:1-Sieg gegen Deportivo la Coruna behält Real Madrid fünf Punkte Rückstand auf Tabellenführer Barcelona bei. Die Katalanen hatten am Abend einen 1:0-Auswärtssieg gegen Sporting Gijon gefeiert (Spielbericht).
PERSONAL & TAKTIK
Da Cristiano Ronaldo gesperrt und Gonzalo Higuain verletzt ist, musste Real-Coach Manuel Pellegrini in der Offensive dieses Mal auf Raul und Karim Benzema vertrauen. Christoph Metzelder saß trotz einiger Ausfälle in der Startelf einmal mehr nur auf der Bank.
Auf der Gegenseite wählte Trainer Miguel Angel Lotina eine defensiv ausgerichtete Taktik mit Adrian als Stürmer. Verzichten mussten die Galizier gegen Real auf Filipe, der sich nach seinem Tor gegen Bilbao schwer verletzt hatte.
SPIELVERLAUF 1. HÄLFTE
Real Madrid spielte im Riazor von der erste Minute an entschlossen nach vorne, Deportivo setzte indes auf schnelle Konter - zunächst aber sehr erfolglos. Viele Eigenfehler erlaubten den „Königlichen“ gute Chancen und so dauerte es nur 13 Minuten bis Granero (13.) per Kopf zur Führung traf. Die Gäste blieben weiter am Drücker und wurden vor allem durch Benzema (39.) immer wieder gefährlich und schließlich war es dann auch der Franzose, der für den zweiten Treffer des Abends sorgte. Nach Zuspiel von Kaka legte Guti mit der Hacke ab für Benzema, der diesen traumhaften Spielzug vollendete. Ein galaktisches Tor als Schlusspunkt der ersten Hälfte.
SPIELVERLAUF 2. HÄLFTE
Auch nach dem Seitenwechsel gab Real Madrid im Riazor den Ton an und verzeichnete gute Chancen durch Kaka, der aus seinen Aktionen aber kein Kapital schlagen konnte. Gefährlichster Spieler der Galizier war bis dahin Rodriguez, der mit seinen Distanzschüssen Real-Keeper Casillas aber nicht beeindruckte. Der spanische Rekordmeister taktierte fortan klug, hielt den Ball in den eigenen Reihen und setzte Depor zunehmend unter Zugzwang. Der Druck tat den Hausherren aber sichtlich gut, denn der eingewechselte Riki (87.) verkürzte per Foulelfmeter auf 1:2. Das Tor weckte Hoffnung bei den Fans im Riazor, doch diese währte nicht lange. Benzema (91.) sorgte in der Nachspielzeit mit seinem zweiten Treffer für die Entscheidung in der Partie.
SCHLÜSSELSPIELER & -SZENEN
Guti und Benzema waren im Riazor die großen Helden des Abends. Beide überzeugten mit viel Kampfgeist und einem schönen Kombinationsspiel, das der Schlüssel zum Erfolg war.
SPIELER DES SPIELS: Guti
Der beste Spieler im Riazor war neben Benzema vor allem Guti. Der Real-Mittelfeldspieler überzeugte durch viel Spielübersicht, wichtige Impulse in der Offensive und einen Zuckerpass mit der Hacke zum 2:0 durch seinen französischen Teamkollegen.
SPIELNOTE: 5
Das Top-Spiel konnte den Erwartungen nicht ganz gerecht werden, denn defensiv tritt Deportivo vor eigenem Publikum in der Regel stärker auf. Real Madrid hatte somit ein leichtes Spiel und konnte die Führung in der zweiten Hälfte komfortabel verwalten.
FAZIT
Barcelona gewinnt, Real Madrid ebenso. Die spanische Meisterschaft bleibt weiter ein Zweikampf der beiden Erzrivalen, die sich derzeit keine Ausrutscher leisten.
Der brasilianische Nationalspieler Marcelo hat seinen Vertrag bei Real Madrid CF um drei Jahre bis Juni 2015 verlängert.
Marcelo hat sich bei Real zum Stammspieler entwickelt
Kurz vor dem Achtelfinal-Duell in der UEFA Champions League gegen Olympique Lyonnais hat Real Madrid CF einen wichtigen Spieler langfristig an sich binden können. Verteidiger Marcelo verlängerte seinen Vertrag bei Real um drei weitere Jahre bis Juni 2015.
Der brasilianische Nationalspieler wechselte 2007 von Fluminese FC in die spanische Hauptstadt. Seitdem hat er sich bei den "Königlichen" zum Stammspieler entwickelt. In 76 Ligaspielen erzielte er sechs Tore. Der 21-Jährige gewann mit Real bereits 2007 und 2008 die spanische Meisterschaft. Die Mannschaft von Manuel Pellegrini, die seit 2003/04 regelmäßig im Achtelfinale scheiterte, reist am 16. Februar zum Hinspiel nach Lyon. Das Rückspiel steigt am 10. März in Madrid.
Rückkehrer Cristiano Ronaldo hat nach Ablauf seiner Rotsperre Real Madrid zum Auswärtssieg bei Deportivo Xerez geführt. Der mit 94 Millionen Euro Ablöse teuerste Fußballer der Welt, der nach seinem bereits zweiten Platzverweis der Saison zwei Spiele hatte pausieren müssen, machte mit einem Doppelschlag in der 69. und 71. Minute den 3:0 (0:0)-Auswärtserfolg perfekt.
Für den Portugiesen waren es die Saisontreffer zehn und elf, in der 45. Minute hatte er noch Pech mit einem Lattenkopfball gehabt. Zuvor hatte Alvaro Arbeloa die Königlichen in Führung gebracht (64.).
Real rückte mit jetzt 53 Punkten zumindest für einen Tag auf zwei Zähler an Titelverteidiger und Tabellenführer FC Barcelona heran. Die Katalanen treten am Sonntag (21.00 Uhr) bei Atletico Madrid an.
Trainer Josep Guardiola muss dabei in der Abwehr allerdings auf Spieler aus der eigenen Reserve zurückgreifen, da insgesamt sechs Stammkräfte verletzt oder gesperrt sind.
Weltstar Cristiano Ronaldo hat nach der verheerenden Katastrophe in seiner Heimatstadt Funchal den Hilfsorganisationen seine Hilfe zugesichert.
"Ich bin geschockt und sprachlos. Das ist eine Tragödie. Ich werde helfen, so gut ich kann", sagte der mit 94 Millionen Euro Ablöse teuerste Fußballer der Welt, der in Madeiras Hauptstadt Funchal geboren wurde.
Der portugiesische Nationalspieler in Diensten von Real Madrid, der viele Verwandte und Freunde in Funchal hat, kündigte an, dass er den Hilfskräften mit Rat und Tat zur Seite stehen wird.
Madeiras Hauptstadt Funchal ist von dem schweren Unwetter auf der portugiesischen Insel am stärksten betroffen.
Bis Sonntagmittag waren alleine in Funchal 38 Todesopfer gezählt worden.
Heftige, lang andauernde Regenfälle hatten am Samstag viele Straßen auf der Insel in reißende Flüsse verwandelt und Erdrutsche ausgelöst.
Der spanische Rekordmeister Real Madrid bleibt in der Primera Division dem Titelverteidiger FC Barcelona auf den Fersen.
Die Königlichen besiegten zum Abschluss des 23. Spieltages den FC Villarreal, Gegner des VfL Wolfsburg in der Europa League, deutlich mit 6:2 (2:1) und liegen damit weiter zwei Zähler hinter dem FC Barcelona, der gegen Racing Santander am Samstag 4:0 gewonnen hatte.
Je zweimal der Brasilianer Kaka (20. und 79.) und Gonzalo Higuain (54. und 71.) sowie Superstar Cristiano Ronaldo (18.) und Xabi Alonso (87.) machten den Real-Sieg perfekt. Für Villarreal, das am Donnerstag in Wolfsburg spielt, trafen Marcos Senna (31.) und Nilmar (66.).
Vor allem dank des Argentiniers Higuain macht Madrid mit dem Vorletzten kurzen Prozess. Messi schießt Barca zum Sieg.
Erzielte in Teneriffa seine Saisontreffer 15 und 16: Gonzalo Higuain
Madrid - Spaniens Rekordmeister Real Madrid hat in der Primera Division ein Schützenfest gefeiert.
Die Königlichen setzten sich zum Auftakt des 24. Spieltags problemlos 5:1 beim Tabellenvorletzten CD Teneriffa durch. (DATENCENTER: Primera Division)Reals sechsten Sieg in Folge leitete der argentinische Nationalspieler Gonzalo Higuain (29., 41.) ein, der auch im Kader des zweimaligen Weltmeisters für das Länderspiel am kommenden Mittwoch in München gegen Deutschland steht.
Nach der Pause trafen die beiden Superstars Kaka (48.) und Cristiano Ronaldo (80., Foulelfmeter) sowie Raul (90.).
Den Ehrentreffer für die Gastgeber erzielte Ayoze (46.).
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