“Schääff! Verzeihen sie die Störung aber es ist wirklich wichtig!”
„Schlawutzke, sie Edelpeiniger meines Nervenkostüms, hatte ich etwa HEREIN oder so was in der Art gerufen? …. Schwester Gerlinde, sie können den Staubwedel ein anderes Mal suchen, unter meinem Schreibtisch ist er nicht. So Schlawutzke, wat gibbet?!!“
„ICH GEH DANN MAL!“ Schwester Gerlinde geht ab
„Hören sie Schäff, wir können unsern Stürmer nich länger hinterm Tresen und auf dem Platz trainieren lassen. Das hält der Bengel nich durch!“
„Und wie rechtfertigen sie diesen überaus blödsinnigen Vorschlag, Schlawutzke?“
„Naja, er klagt über morgendliche Kopfschmerzen.“
“Mhm?“
„Sein Therapeut sagt er verträgt keinen Alkohol.“
„Dann entlassen sie die Niete oder noch besser verscherbeln sie ihn an irgendeinen unter Drogen stehenden Glatzkopf der versehentlich die falsche Zahl eingetippt hat! Aber behelligen sie mich nicht mit den Problemen eines spätpubertären Säuglings der die Flasche mit Mamas Brust verwechselt!!“
„Er hat aber schon fünf Tore geschossen. Genau so viele wie der Ehegatte der Dame die sie eben unter ihrem Schreibtisch den Staubwedel haben suchen lassen.“
„So viele?“
„Mja!“
„Hatta nen Vertrag?“
„Heute unterschrieben.“
„Billig?“
„Wir haben da was gegen ihn in der Hand.“
„Was ist mit dem alten Keeper? Hat der etwa wirklich 5 Mille gebracht?“ –boshaftes Gekicher-
„6,5 Millionen Sesterzen, Schääff."
Ein ebenso plötzliches, wie auch in diesen Breiten vollkommen unübliches Erdbeben, verursacht den ungeplanten Kontakt der Kameralinse mit der Ecke eines Wandschranks.
Wird Schwester Gerlinde ihren geliebten Staubwedel jemals wieder sehen?
Sprechen Leute die sagen „Ich hab nen Frosch im Hals.“ wirklich aus Erfahrung?
?
Und auch demnächst: Fragen die die Welt nicht braucht.
“Schääff! Verzeihen sie die Störung aber es ist wirklich wichtig!”
„Schlawutzke, sie Edelpeiniger meines Nervenkostüms, hatte ich etwa HEREIN oder so was in der Art gerufen? …. Schwester Gerlinde, sie können den Staubwedel ein anderes Mal suchen, unter meinem Schreibtisch ist er nicht. So Schlawutzke, wat gibbet?!!“
„ICH GEH DANN MAL!“ Schwester Gerlinde geht ab
„Hören sie Schäff, wir können unsern Stürmer nich länger hinterm Tresen und auf dem Platz trainieren lassen. Das hält der Bengel nich durch!“
„Und wie rechtfertigen sie diesen überaus blödsinnigen Vorschlag, Schlawutzke?“
„Naja, er klagt über morgendliche Kopfschmerzen.“
“Mhm?“
„Sein Therapeut sagt er verträgt keinen Alkohol.“
„Dann entlassen sie die Niete oder noch besser verscherbeln sie ihn an irgendeinen unter Drogen stehenden Glatzkopf der versehentlich die falsche Zahl eingetippt hat! Aber behelligen sie mich nicht mit den Problemen eines spätpubertären Säuglings der die Flasche mit Mamas Brust verwechselt!!“
„Er hat aber schon fünf Tore geschossen. Genau so viele wie der Ehegatte der Dame die sie eben unter ihrem Schreibtisch den Staubwedel haben suchen lassen.“
„So viele?“
„Mja!“
„Hatta nen Vertrag?“
„Heute unterschrieben.“
„Billig?“
„Wir haben da was gegen ihn in der Hand.“
„Was ist mit dem alten Keeper? Hat der etwa wirklich 5 Mille gebracht?“ –boshaftes Gekicher-
„6,5 Millionen Sesterzen, Schääff."
Ein ebenso plötzliches, wie auch in diesen Breiten vollkommen unübliches Erdbeben, verursacht den ungeplanten Kontakt der Kameralinse mit der Ecke eines Wandschranks.
Wird Schwester Gerlinde ihren geliebten Staubwedel jemals wieder sehen?
Sprechen Leute die sagen „Ich hab nen Frosch im Hals.“ wirklich aus Erfahrung?
?
Und auch demnächst: Fragen die die Welt nicht braucht.
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