Das Robert Enke tot ist ist ein wirklich schwerwiegender Verlust, aber ich sehe diesen gesamten Trubel um sein Ableben mit argwöhnischen Augen. Alle bedauern Ihn, er hatte diesen Ausweg gewählt. Er stand in der Öffentlichkeit und hatte auch seiner Familie gegenüber eine Vorbildfunktion. Er als Profi hatte ganz andere Möglichkeiten mit seinen Problemen umzugehen als jeder andere normale Mensch. Denkt jemand auch an den armen Lokführer. Hat Robert Enke an seine Familie, seine Tochter, seine Frau gedacht?
Ich denke ein Abschied ohne diesen medialen Aufwand mit Stadion und Pressekonferenz wäre das Richtige gewesen.
Hoffentlich nimmt sich jetzt nicht noch 1000 Andere mit Depressionen auch das Leben weil Sie sehen damit kann man sich ja der Verantwortung entziehen ohne weitere Hilfe.
Ich denke ein Abschied ohne diesen medialen Aufwand mit Stadion und Pressekonferenz wäre das Richtige gewesen.
Hoffentlich nimmt sich jetzt nicht noch 1000 Andere mit Depressionen auch das Leben weil Sie sehen damit kann man sich ja der Verantwortung entziehen ohne weitere Hilfe.
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