Ich denke auch, Schupp paßt zum KSC. Hat heute durch seine Einwechslung von Blum sogar gezeigt, daß er auf die Jugend setzt. Eine alte fast schon vergessene Tradition des KSC!!!
Der KSC hat am Montagabend erstmals eine Auswärtspartie bei Energie Cottbus gewonnen. Im ersten Spiel unter dem neuen Cheftrainer Markus Schupp siegten die Karlsruher mit 4:2.
Beim KSC stand Markus Miller erstmals in dieser Spielzeit im Tor, ebenfalls erstmals von Beginn an durfte Matthias Langkamp in der Innenverteidigung ran. Schupp schickte sein Team zudem mit einem 4-3-3-System sehr offensiv ins Rennen und bot mit Christian Timm, Niklas Tarvajärvi und Alexander Iashvili gleich drei Stürmer auf.
Die Gäste fanden vor 11400 Zuschauern im spärlich gefüllten Stadion der Freundschaft besser ins Spiel und gingen folgerichtig nach 19 Minuten in Führung: Matthias Langkamp konnte das Leder im Anschluss an einen Freistoß von Marco Engelhardt freistehend einköpfen. Doch bis zur Halbzeit gaben die Gäste ihren Vorsprung durch zwei Unkonzentriertheiten leichtfertig her. Zunächst glich Shao durch einen direkt verwandelten Eckball aus und ließ Miller dabei nicht gut aussehen (36.). Shao sorgte dann auch für das zweite Cottbuser Tor, als er einen Schuss von Emil Jula unhaltbar ins Karlsruher Tor abfälschte (43.).
Doch der KSC kam entschlossen aus der Pause und nur acht Minuten nach dem Wiederanpfiff durch Timms Schuss zum Ausgleich. Lars Stindl sorgte in der 64. Minute nach einem schönen Doppelpass mit Tarvajärvi dann sogar für die erneute Karlsruher Führung. Kurz zuvor hatten die Karlsruher allerdings Glück, dass Jula freistehend nur den Pfosten traf (61.). In der Nachspielzeit der Partie machte Kapitän Iashvili mit seinem Treffer zum 4:2 endgültig alles klar für die Gäste.
Nach dem zweiten Auswärtssieg der Saison macht der KSC in der Tabelle einen großen Sprung und rangiert nun auf Platz 10. Bereits in vier Tagen steht für die Karlsruher die nächste Partie an, gegen Tabellenschlusslicht FSV Frankfurt soll dann der erste Heimsieg folgen.
Stenogramm
FC Energie Cottbus - Karlsruher SC 2:4 (2:1)
FC Energie Cottbus:
Tremmel - Bittroff (79. Schwarz), Brzenska, Mitreski, Dum - Kruska, Angelov, Sörensen (68. Kweuke), Shao - Radu (68. Miatke), Jula Trainer: Claus-Dieter Wollitz Bank: Hirschfeld, Kurth, Petersen, Burca
Karlsruher SC:
Miller - Staffeldt, S. Langkamp, M. Langkamp (74. Drpic), Schäfer - Aduobe, Stindl, Engelhardt (89. Blum) - Timm (84. Fink), Tarvajärvi, Iashvili Trainer: Markus Schupp Bank: Nicht, Demirtas, Schröder, Rutz
Nur vier Tage nach dem Sieg in Cottbus ist der KSC bereits wieder in einem Pflichtspiel gefordert. Am Freitagabend gastiert ab 18.00 Uhr der Tabellenletzte FSV Frankfurt im Wildparkstadion.
„Wir wollen dieses Spiel natürlich unbedingt gewinnen“, macht KSC-Cheftrainer Markus Schupp klar, mahnt aber gleichzeitig zur Geduld. „Es wird eine andere und härtere Partie als in Cottbus.“ Um das Feld am Ende als Sieger zu verlassen, müsse seine Mannschaft zudem im Spiel mehr die Initiative ergreifen.
Die Startformation der Karlsruher wird wohl unverändert bleiben. „Grundsätzlich gibt es keinen Grund, die Mannschaft zu verändern“, so Schupp. Weiterhin fehlen wird Gaétan Krebs, dessen Knochenödem zur Erleichterung der Verantwortlichen bereits etwas abgeklungen ist. Michael Mutzel absolvierte nach seiner Adduktorenverletzung gestern schon wieder ein Teil des Trainings mit der Mannschaft, ist aber noch nicht hundertprozentig belastbar. Am ehesten wird wohl noch Macauley Chrisantus zum Aufgebot der Badener zählen, Schupp will bei ihm allerdings noch die letzte Trainingseinheit abwarten, ehe er und sein Trainerteam eine endgültige Entscheidung treffen.
Nur vier Tage nach dem Sieg in Cottbus ist der KSC bereits wieder in einem Pflichtspiel gefordert. Am Freitagabend gastiert ab 18.00 Uhr der Tabellenletzte FSV Frankfurt im Wildparkstadion.
„Wir wollen dieses Spiel natürlich unbedingt gewinnen“, macht KSC-Cheftrainer Markus Schupp klar, mahnt aber gleichzeitig zur Geduld. „Es wird eine andere und härtere Partie als in Cottbus.“ Um das Feld am Ende als Sieger zu verlassen, müsse seine Mannschaft zudem im Spiel mehr die Initiative ergreifen.
Die Startformation der Karlsruher wird wohl unverändert bleiben. „Grundsätzlich gibt es keinen Grund, die Mannschaft zu verändern“, so Schupp. Weiterhin fehlen wird Gaétan Krebs, dessen Knochenödem zur Erleichterung der Verantwortlichen bereits etwas abgeklungen ist. Michael Mutzel absolvierte nach seiner Adduktorenverletzung gestern schon wieder ein Teil des Trainings mit der Mannschaft, ist aber noch nicht hundertprozentig belastbar. Am ehesten wird wohl noch Macauley Chrisantus zum Aufgebot der Badener zählen, Schupp will bei ihm allerdings noch die letzte Trainingseinheit abwarten, ehe er und sein Trainerteam eine endgültige Entscheidung treffen.
Quelle:ksc.de
Das hat dann wohl geklappt mit dem HS 2:0 strike!!!!!!!!!!!!!
Der Aufwärtstrend des KSC unter dem neuen Trainer Markus Schupp hält an. Am Freitag besiegten die Karlsruher den FSV Frankfurt verdient mit 2:0.
Schupp vertraute derselben Startelf, die am Montag Energie Cottbus besiegt hatte. Im Kader gab es lediglich eine Änderung, Patrick Dulleck durfte heute auf der Ersatzbank Platz nehmen.
Bereits in den ersten Minuten wurde klar, dass es für die Gastgeber das erwartet schwere Geduldsspiel werden würde. Die noch sieglosen Gäste aus Frankfurt standen sehr tief und ließen dem KSC kaum Räume zum kombinieren. Da zudem bei den Karlsruhern nur recht wenig zusammenlief sahen die 16977 Zuschauer im Wildparkstadion eine recht müde erste Halbzeit. Ein Fernschuss von Christian Timm in der 12. Minute, der FSV-Keeper Patric Klandt allerdings vor keine großen Probleme stellte, war lange Zeit die einzig nennenswerte Torchance. Fast wäre dem KSC aber zu einem psychologisch sehr günstigen Zeitpunkt kurz vor der Halbzeit doch die Führung gelungen. Ein Kopfball von Kapitän Alexander Iashvili landete jedoch nur am rechten Pfosten (42.). Auf der Gegenseite brachten sich die Gastgeber durch Nachlässigkeiten zweimal selbst in große Gefahr. Torwart Markus Miller rutschte ein Freistoß durch die Hände, der Ball landete direkt vor den Füßen von Matias Cenci, der das Leder aber über das Tor schoss (25.). Noch besser war die Chance, die sich Douglas Junior Ross Santillana bot, nachdem Sebastian Langkamp über den Ball trat. Der Frankfurter umkurvte sogar noch Miller, zeigte aber beim Abschluss Nerven und traf das leere Tor nicht (31.).
Der KSC blieb auch zu Beginn der zweiten Halbzeit das bessere Team und ging nach 52 Minuten auch in Führung. Nach einem Eckball von Marco Engelhardt köpfte Matthias Langkamp die Badener in Führung, was dem Innenverteidiger bereits am Montag in Cottbus gelungen war. Iashvili verpasste es kurz darauf, für die Vorentscheidung zu sorgen, als er mit einem Volleyschuss an Klandt scheiterte (58.). In der 75. Minute war dem Georgier dann aber doch noch ein Treffer vergönnt. Schön freigespielt vom eingewechselten Anton Fink brachte er das Leder zum 2:0-Endstand im Frankfurter Tor unter. Der KSC kann damit erstmals in dieser Spielzeit zweimal in Folge gewinnen und bleibt zum ersten Mal ohne Gegentor.
Viel Zeit zum Durchschnaufen bleibt Schupps Team erneut nicht. Bereits am Dienstagabend (20.30 Uhr) gastiert Erstligist Borussia Dortmund in der zweiten Runde des DFB-Pokals im Wildparkstadion.
Stenogramm
Karlsruher SC - FSV Frankfurt 2:0 (0:0)
Karlsruher SC:
Miller - Staffeldt, S. Langkamp, M. Langkamp, Schäfer - Aduobe (88. Drpic), Stindl, Engelhardt (82. Blum) - Timm, Tarvajärvi (72. Fink), Iashvili Trainer: Markus Schupp Bank: Nicht, Demirtas, Schröder, Dulleck
Am Dienstagabend (20.30 Uhr) empfängt der KSC in der zweiten Runde des DFB-Pokals Erstligist Borussia Dortmund.
Nach der maximalen Punkteausbeute aus den letzten beiden Ligaspielen gegen Cottbus und Frankfurt, will der KSC dabei seine kleine Serie unter dem neuen Cheftrainer Markus Schupp ausbauen. Dieser erwartet gegen den BVB aber eine andere Partie als am Freitag. „Die Dortmunder werden uns nicht so viele Räume geben und unsere Fehler besser ausnutzen“, sagte der 43-jährige am Montagnachmittag.
Personelle Wechsel sind nach den letzten Erfolgserlebnissen nicht zu erwarten, was auch damit zusammenhängt, dass sich an der Verletztensituation bis Dienstag wahrscheinlich nichts ändern wird. Michael Mutzel und Gaétan Krebs werden weiterhin ausfallen, nur Macauley Chrisantus könnte nach seiner Verletzung wieder zum Kader gehören.
Während sich der KSC im Aufwind befindet, herrscht in Dortmund nach nur sechs Punkten aus den ersten sechs Ligaspielen derzeit Tristesse. Trotzdem warnt Schupp vor den Gästen. „Dortmund hat eine offensive, schnelle und bewegliche Mannschaft. Sie werden uns unter Druck setzen.“ Sollte sich der KSC diesem Druck erfolgreich widersetzen und den Rasen am Ende als Sieger verlassen, winken rund 500.000 Euro für das Erreichen des Achtelfinals.
Alexander Iashvili war für die Leser von der KSC-Homepage beim 2:0-erfolg der Karlsruher über den FSV Frankfurt der „Spieler des Tages“. Der Mannschaftskapitän kommt auf 40,7 Prozent der Stimmen.
Auf dem zweiten Rang landet Matthias Langkamp, der den KSC gegen die Hessen erneut in Führung geköpft hatte. Er erhält 26,7 Prozent. Lars Stindl sichert sich mit 7 Prozent den dritten Platz. 7500 ksc.de-Leser hatten sich diesmal an der Abstimmung beteiligt.
Spielbereicht DFB-Pokal: KSC verpasst Einzug ins Achtelfinale
Spielbericht: KSC - Borussia Dortmund 0:3 (0:2)
Am Dienstagabend musste der KSC in der zweiten Runde des DFB-Pokals gegen Borussia Dortmund eine 0:3-Niederlage hinnehmen und verpasste somit den Einzug ins Achtelfinale.
Im insgesamt 50. Pokalspiel der Karlsruher setzte KSC-Cheftrainer Markus Schupp auf diejenige Elf, die schon aus den Begegnungen mit Cottbus und Frankfurt siegreich hervorgegangen war.
Die 24864 Zuschauer im Wildparkstadion sahen jedoch einen denkbar schlechten Start des KSC, der sich bereits nach drei Spielminuten mit 0:1 in Rückstand sah. Nuri Sahin hatte Mohamed Zidan erstklassig in Szene gesetzt, sodass dieser die frühe Führung besorgen konnte. Der KSC ließ sich davon jedoch nicht beeindrucken und kam in der 7. sowie in der 9.Minute zu zwei guten Gelegenheiten. Zunächst versuchte sich KSC-Kapitän Alexander Iashvili mit einem Torschuss, der nur knapp am Gehäuse von BVB-Schlussmann Roman Weidenfeller vorbeiging. Zwei Minuten später war es Christian Timm, der den Ball im Fallen links neben das Tor schoss.
Der BVB, der sich nach dem Führungstreffer etwas zurückgezogen hatte, erzielte in der 30.Minute das 0:2 durch Lucas-Barrios. Unmittelbar danach hatte der KSC dann großes Glück, dass ein Freistoß von Tamas Hajnal nur an der Latte und nicht im Tor von Markus Miller landete. Die letzten zehn Minuten der ersten Hälfte gehörten nochmals dem KSC, der es jedoch verpasste den Anschlusstreffer zu erzielen. Timo Staffelt konnte ein schönes Zuspiel von Timm nicht im Tor unterbringen (35.), und eine Minute später verfehlte Lars Stindl das Tor ebenfalls nur knapp.
Nach der Halbzeit stellten die Dortmunder einmal mehr ihre Effektivität unter Beweis und erhöhten auf 0:3. Erneut hieß der Torschütze Lucas-Barrios, der eine Flanke von Hajnal gegen die Laufrichtung von Miller einköpfen konnte (51.). In der Folgezeit hatten die Borussen die besseren Torraumszenen und hätten in der 61.Minute beinahe das 0:4 erzielt. Miller konnte den Ball von Hajnal allerdings gerade noch vor der Torlinie retten. Dem KSC, der zwar bemüht war noch einmal die Wende herbeizuführen, gelang wenig Nennenswertes. So mussten sich die Zuschauer bis zur 81.Minute gedulden ehe die Gastgeber durch einen schönen Schuss von Stindl nochmals gefährlich vors Tor der Dortmunder kamen. Weidenfeller behielt jedoch die Übersicht und konnte den Ball im Nachgreifen festhalten, so dass es letztendlich beim 0:3 blieb.
Stenogramm
Karlsruher SC - Borussia Dortmund 0:3 (0:2)
Karlsruher SC:
Miller - Staffeldt, S. Langkamp, M. Langkamp, Sch�fer - Aduobe, Stindl, Engelhardt - Timm (74. Blum), Tarvaj�rvi, Iashvili Trainer: Markus Schupp Bank: Nicht, Demirtas, Mutzel, Chrisantus, Drpic
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