FCB in Köln
Robben fraglich, Ribéry zurück im Kader
Er flankte, er dribbelte und schoss, als wäre nie was gewesen - Franck Ribéry zeigte beim Training am Donnerstag, dass er in der knapp zweiwöchigen Verletzungspause nicht viel verloren hat. Auch Louis van Gaal ist ganz offenbar dieser Meinung, denn er hat dem Franzosen nach der Einheit mitgeteilt, dass er am Wochenende wieder zum Kader gehört.
Ribéry wird also dabei sein, wenn der FC Bayern am Freitagnachmittag zum Auswärtsspiel beim abstiegsbedrohten 1. FC Köln aufbricht. Der 27-Jährige hatte sich vor drei Wochen beim Rückrundenauftakt in Wolfsburg eine Knieverletzung zugezogen und seitdem gefehlt. Am Sonntag trainierte er erstmals wieder mit der Mannschaft und wird nun früher als selbst erwartet („gegen Hoffenheim könnte es klappen“) wieder zur Verfügung, zumindest als Joker.
Fraglich ist indes weiterhin der Einsatz von Ribérys Flügelpendant Arjen Robben. Der Niederländer wird immer noch von einer Erkältung geplagt und konnte auch am Donnerstag nicht am Training teilnehmen. Ob Robben die Reise in die Domstadt mitmachen wird, entscheidet sich nach dem Abschlusstraining am Freitag. Als Alternative für den Vize-Weltmeister steht Hamit Altintop bereit.
Ob mit oder ohne Robben - auch bei den Geißböcken zählt für den FCB im Kampf um Platz zwei und dir direkte Champions-League-Qualifikation nur ein Sieg. „Wir haben eine gute Serie gestartet und können selbstbewusst nach Köln fahren“, meinte Andreas Ottl.
Sieben der letzten acht Pflichtspiele hat die Van-Gaal-Truppe gewonnen und bei den Siegen immer mindestens drei Tore erzielt. „Bis auf den Ausrutscher in Wolfsburg sind wir gut in die Rückrunde gestartet“, sagte Ottl. In Köln müssen die Bayern aber erst mal eine kleine Negativserie stoppen. Seit fast zweieinhalb Jahren und vier Partien warten die Münchner auf einen Sieg gegen die Rheinländer.
www.fcb.de
Robben fraglich, Ribéry zurück im Kader
Er flankte, er dribbelte und schoss, als wäre nie was gewesen - Franck Ribéry zeigte beim Training am Donnerstag, dass er in der knapp zweiwöchigen Verletzungspause nicht viel verloren hat. Auch Louis van Gaal ist ganz offenbar dieser Meinung, denn er hat dem Franzosen nach der Einheit mitgeteilt, dass er am Wochenende wieder zum Kader gehört. Ribéry wird also dabei sein, wenn der FC Bayern am Freitagnachmittag zum Auswärtsspiel beim abstiegsbedrohten 1. FC Köln aufbricht. Der 27-Jährige hatte sich vor drei Wochen beim Rückrundenauftakt in Wolfsburg eine Knieverletzung zugezogen und seitdem gefehlt. Am Sonntag trainierte er erstmals wieder mit der Mannschaft und wird nun früher als selbst erwartet („gegen Hoffenheim könnte es klappen“) wieder zur Verfügung, zumindest als Joker.
Fraglich ist indes weiterhin der Einsatz von Ribérys Flügelpendant Arjen Robben. Der Niederländer wird immer noch von einer Erkältung geplagt und konnte auch am Donnerstag nicht am Training teilnehmen. Ob Robben die Reise in die Domstadt mitmachen wird, entscheidet sich nach dem Abschlusstraining am Freitag. Als Alternative für den Vize-Weltmeister steht Hamit Altintop bereit.
Ob mit oder ohne Robben - auch bei den Geißböcken zählt für den FCB im Kampf um Platz zwei und dir direkte Champions-League-Qualifikation nur ein Sieg. „Wir haben eine gute Serie gestartet und können selbstbewusst nach Köln fahren“, meinte Andreas Ottl.
Sieben der letzten acht Pflichtspiele hat die Van-Gaal-Truppe gewonnen und bei den Siegen immer mindestens drei Tore erzielt. „Bis auf den Ausrutscher in Wolfsburg sind wir gut in die Rückrunde gestartet“, sagte Ottl. In Köln müssen die Bayern aber erst mal eine kleine Negativserie stoppen. Seit fast zweieinhalb Jahren und vier Partien warten die Münchner auf einen Sieg gegen die Rheinländer.
www.fcb.de



dan gibts auch keine einnahmen 

Aller guten Dinge sind drei. Nach zuletzt zwei Auswärtssiegen im DFB-Pokal bei Alemannia Aachen (4:0) und in der Bundesliga bei Werder Bremen (3:1) will der FC Bayern auch ohne Arjen Robben am Samstag beim 1. FC Köln (ab 15.15 Uhr im FCB-Liveticker und im Webradio bei FCB.tv) das dritte Auswärtsspiel in Folge erfolgreich gestalten und nach der Eroberung des dritten Tabellenplatzes nun den Angriff auf Rang zwei starten.
Thomas Müller erschien im blauen Kapuzenpulli zur Telefonkonferenz mit Journalisten der Kölner Tageszeitungen. Einen Zusammenhang mit dem Revierderby der schwarz-gelben Dortmunder gegen die königsblauen Schalker am Freitagabend wollte der Nationalspieler aber nicht bestätigen. „Das ist reiner Zufall“, sagte er schmunzelnd auf Anfrage von fcbayern.de. Dennoch werden Müller und Co. eher S04 die Daumen drücken, denn das Thema Meisterschaft ist in der Mannschaft des Rekordmeisters noch nicht ganz abgehakt: „Es stehen noch einige Spiele auf dem Programm und der letzte Funke Hoffnung ist noch nicht erloschen.“







Kommentar