Ein Schmuckstück' FCB begeistert vom neuen Mannschaftsbus
11.09.2008 13,8 Meter lang, 2,5 Meter breit, 3,8 Meter hoch, 24,9 Tonnen schwer, 480 PS verteilt auf drei Achsen, die schwarze Metallic-Lackierung schimmerte in der Sonne - stolz hatte sich der neue Mannschaftsbus des FCB am Donnerstag vor dem ServiceCenter an der Säbener Straße aufgebaut. „Kompliment an MAN, das ist ein unglaublicher Bus. Die Spieler waren allesamt überwältigt“, berichtete Uli Hoeneß bei der Vorstellung des „Schmuckstücks“.
Der exklusive Reisebus des Typs MAN Lion’s Coach L Supreme ist das Aushängeschild der neuen, für drei Jahre abgeschlossenen Premium-Partnerschaft zwischen dem FC Bayern und der MAN Nutzfahrzeuge Gruppe. „Ich freue mich unheimlich, dass diese Partnerschaft zustande gekommen ist. Der FC Bayern und MAN passen gut zusammen“, sagte MAN-Vorstandsvorsitzender Anton Weinmann. Peter Erichreineke, Vorstand Vertrieb und Marketing bei MAN, fügte hinzu: „Als Münchner Hersteller sind wir stolz, dass sich der FC Bayern für uns als Sponsoring-Partner entschieden hat. Beide Marken stehen traditionell für Top-Qualität und nehmen eine Spitzenposition auf internationaler Ebene ein.
Spitze ist auch der Bus, mit dem die Mannschaft des deutschen Rekordmeisters jetzt auf Reisen geht. Spurassistent, ABS, ESP, Automatik-Getriebe, Front- und Rückfahrkameras, Alarmanlage - „wir haben alles verbaut, was die Technik hergibt“, erzählte Erichreineke. FCB-Busfahrerin Sandra König schwärmte: „Ich bin überwältigt von diesem Bus, die technische Ausstattung ist überragend. Er liegt gut auf der Straße und lässt sich fahren wie ein Sportwagen. Dieser Bus macht einfach Spaß.“
Das gilt auch für die Innenausstattung: 30 Ledersitze, vier versenkbare Tische mit elektrisch verstellbaren Beinauflagen, ein Bang & Olufsen-Soundsystem, Satelliten-TV, eine DVD-Anlage, vier 19-Zoll-Flachbildschirme und eine W-LAN-Vorbereitung lassen keine Wünsche offen. Für die Spieler besonders wichtig ist aber die großzügige Heckküche mit Cerankochfeldern und einer Eiswürfelmaschine.„Während die Mannschaft spielt, koche ich“, erzählte König, die zusammen mit ihrem Kollegen Michael Lauerbach von Hoeneß prompt „einen Stern für ihre allererste Kochqualität“ erhielt. „Ob Wiener Schnitzel, Lasagne, Pasta oder Geschnetzeltes - die Spieler fühlen sich sauwohl“, sagte der FCB-Manager.
Kulinarisch und multimedial bestens ausgerüstet, komfortabel, sicher und leistungsstark - der neue Mannschaftsbus ist „ein Stück Heimat“ für die Bayern, wie es Hoeneß ausdrückte. Und das wird sich auch auf das Spiel des FCB auswirken, ist der Manager überzeugt. „Der Bus ist ein wichtiges Element für den Erfolg unsere Mannschaft. Denn nur wenn unsere Spieler entspannt am Ziel ankommen, können sie Bestleistungen auf dem Rasen abrufen.“
Und auf dem Nachhauseweg können Luca Toni, Franck Ribéry & Co. dann von Titeln träumen - über ihnen am Dachhimmel des neuen Busses leuchtet ein Sternenhimmel aus 500 Leuchtdioden.
Ein Schmuckstück' FCB begeistert vom neuen Mannschaftsbus
11.09.2008 13,8 Meter lang, 2,5 Meter breit, 3,8 Meter hoch, 24,9 Tonnen schwer, 480 PS verteilt auf drei Achsen, die schwarze Metallic-Lackierung schimmerte in der Sonne - stolz hatte sich der neue Mannschaftsbus des FCB am Donnerstag vor dem ServiceCenter an der Säbener Straße aufgebaut. „Kompliment an MAN, das ist ein unglaublicher Bus. Die Spieler waren allesamt überwältigt“, berichtete Uli Hoeneß bei der Vorstellung des „Schmuckstücks“.
Der exklusive Reisebus des Typs MAN Lion’s Coach L Supreme ist das Aushängeschild der neuen, für drei Jahre abgeschlossenen Premium-Partnerschaft zwischen dem FC Bayern und der MAN Nutzfahrzeuge Gruppe. „Ich freue mich unheimlich, dass diese Partnerschaft zustande gekommen ist. Der FC Bayern und MAN passen gut zusammen“, sagte MAN-Vorstandsvorsitzender Anton Weinmann. Peter Erichreineke, Vorstand Vertrieb und Marketing bei MAN, fügte hinzu: „Als Münchner Hersteller sind wir stolz, dass sich der FC Bayern für uns als Sponsoring-Partner entschieden hat. Beide Marken stehen traditionell für Top-Qualität und nehmen eine Spitzenposition auf internationaler Ebene ein.
Spitze ist auch der Bus, mit dem die Mannschaft des deutschen Rekordmeisters jetzt auf Reisen geht. Spurassistent, ABS, ESP, Automatik-Getriebe, Front- und Rückfahrkameras, Alarmanlage - „wir haben alles verbaut, was die Technik hergibt“, erzählte Erichreineke. FCB-Busfahrerin Sandra König schwärmte: „Ich bin überwältigt von diesem Bus, die technische Ausstattung ist überragend. Er liegt gut auf der Straße und lässt sich fahren wie ein Sportwagen. Dieser Bus macht einfach Spaß.“
Das gilt auch für die Innenausstattung: 30 Ledersitze, vier versenkbare Tische mit elektrisch verstellbaren Beinauflagen, ein Bang & Olufsen-Soundsystem, Satelliten-TV, eine DVD-Anlage, vier 19-Zoll-Flachbildschirme und eine W-LAN-Vorbereitung lassen keine Wünsche offen. Für die Spieler besonders wichtig ist aber die großzügige Heckküche mit Cerankochfeldern und einer Eiswürfelmaschine.„Während die Mannschaft spielt, koche ich“, erzählte König, die zusammen mit ihrem Kollegen Michael Lauerbach von Hoeneß prompt „einen Stern für ihre allererste Kochqualität“ erhielt. „Ob Wiener Schnitzel, Lasagne, Pasta oder Geschnetzeltes - die Spieler fühlen sich sauwohl“, sagte der FCB-Manager.
Kulinarisch und multimedial bestens ausgerüstet, komfortabel, sicher und leistungsstark - der neue Mannschaftsbus ist „ein Stück Heimat“ für die Bayern, wie es Hoeneß ausdrückte. Und das wird sich auch auf das Spiel des FCB auswirken, ist der Manager überzeugt. „Der Bus ist ein wichtiges Element für den Erfolg unsere Mannschaft. Denn nur wenn unsere Spieler entspannt am Ziel ankommen, können sie Bestleistungen auf dem Rasen abrufen.“
Und auf dem Nachhauseweg können Luca Toni, Franck Ribéry & Co. dann von Titeln träumen - über ihnen am Dachhimmel des neuen Busses leuchtet ein Sternenhimmel aus 500 Leuchtdioden.
12.09.2008 Die „Generalprobe“ endete torlos, doch diesmal wollen die Bayern treffen und siegen. Exakt sieben Wochen nach dem 0:0 im Testspiel haben Jürgen Klinsmann und seine Mannschaft diesmal beim 1. FC Köln einen Sieg fest im Visier. „Wir werden engagiert und mit voller Konzentration auf den Platz gehen, um das Spiel in Köln zu gewinnen“, sagte Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge am Freitag im Gespräch mit fcbayern.de.
„Wir wollen da weiter machen, wo wir gegen Hertha BSC Berlin aufgehört haben“, erklärte Klinsmann vor der Partie beim Aufsteiger. Nach dem ersten Saisonsieg gegen die „Alte Dame“ aus der Hauptstadt soll in der Domstadt der zweite „Dreier“ in Folge eingefahren werden. „Wir konnten beim 4:1 gegen Hertha ein Ausrufezeichen setzen. Wir kommen so langsam ins Rollen und fühlen uns gewappnet für die kommenden schweren Aufgaben“, sagte Mittelfeldspieler Tim Borowski.
Köln, Bukarest, Bremen - so heißen die Gegner der Bayern in den nächsten acht Tagen. Nicht nur Philipp Lahm wird sich dabei „neun Punkte“ fest vorgenommen haben. „Unsere Aufgabe ist es, in Köln zu gewinnen. Das wäre auch wichtig für den Champions League-Auftakt in Bukarest“, sagte der Nationalverteidiger. „Es wäre gut, wenn wir drei Punkte aus Köln mitnehmen könnten, um in der Tabelle etwas nach oben zu kommen und um gleichzeitig im Hinblick auf Bukarest Selbstvertrauen zu tanken“, sagte Rummenigge.
Dass das Spiel in Köln alles andere als eine leichte Aufgabe wird, dessen sind sich die Bayern bewusst. „Die Kölner werden sehr motiviert zu Werke gehen, das hat man schon beim Freundschaftsspiel vor ein paar Wochen gesehen“, warnte Rummenigge. Auch Kapitän Mark van Bommel, der nach seiner Gelb-Rot-Sperre gegen Hertha in Köln wieder einsatzfähig ist, richtete mahnende Worte an seine Mannschaftskollegen. „Wir spielen jetzt alle drei, vier Tage, jetzt geht es richtig los. Darauf muss man sich auch kopfmäßig einrichten, sonst läuft man nach einer Niederlage wieder hinterher.“
Klinsmann und Co. erwarten auch in Köln einen defensiv ausgerichteten Gegner, der auf Konter lauern wird. „Wir müssen unsere Philosophie durchbringen, das bedeutet aber auch, genauso wie gegen Hertha selbst in der Defensive sicher zu stehen“, sagte Lahm. Gegen die Berliner funktionierte dies bestens mit dem 3-5-2-System. Ob seine Mannschaft auch in Köln so spielen werde, ließ Klinsmann noch offen: „Das hängt auch davon ab, in welchem Zustand Demichelis und Lucio zurückkommen.“ Beide Innenverteidiger kehrten erst am Freitagnachmittag von ihren WM-Qualifikationsspielen in Südamerika zurück.
Nach den Personalsorgen zu Saisonbeginn muss Klinsmann in Köln lediglich noch auf die Rekonvaleszenten Willy Sagnol und Hamit Altintop verzichten. Für Franck Ribéry, der seit dieser Woche wieder voll am Mannschaftstraining teilnimmt, kommt ein Einsatz noch zu früh, sagte Klinsmann. „Ich habe jetzt wirklich die angenehme Situation, zwischen Leuten entscheiden zu können. Das werde ich spielbezogen tun“, erklärte der 44-Jährige und kündigte für die kommenden „englischen Wochen“ eine „gewisse Rotation“ an, „um die diesen Spielrhythmus qualitativ bestens zu überbrücken“.
Davon wird sicherlich auch Lukas Podolski profitieren. Während das Vorbereitungsspiel am 26. Juli ganz im Zeichen seiner Rückkehr stand, wird der ehemalige Kölner diesmal wohl zunächst nicht so im Fokus stehen wie damals. „Miroslav Klose und Luca Toni sind gesetzt, sie sind die Platzhirsche. Im Moment kommt Lukas nicht an den beiden vorbei“, sagte Klinsmann über die Hierarchie im Bayern-Sturm.
Diese sei gegründet „auf die Beobachtungen, die wir seit Wochen im Training gemacht haben“, führte der Bayern-Coach, der „Poldi“ vorerst in der Herausforderer-Rolle sieht, weiter aus: „Lukas ist in der Situation, in der er sich hier durchbeißen muss. Dafür bekommt er aber alle Unterstützung der Welt.“
Neues aus der Gerüchteküche um die Sturmformation des FC Bayern: Laut "Washington Post" ist der Deutsche Meister an Landon Donovan vom Beckham-Klub Los Angeles Galaxy interessiert.
Der US-Amerikaner ist in Deutschland kein Unbekannter: Einst stand der 26-Jährige bei Bayer Leverkusen unter Vertrag, konnte sich dort jedoch nicht durchsetzen.
Mittlerweile zählt Donovan jedoch zu den Superstars der MLS und erzielte für die Kalifornier in 89 Partien 48 Treffer. Auch englische Vereine sollen interessiert sein.
quelle sport1.de
naja weiß zwar nicht was sie damit wollen.......der wird sicherlich nix bringen außer als absolute notlösung.......wenn alle verletzt sind
Nach dem 2:0-Auswärtserfolg in Karlsruhe sah FC-Trainer Christoph Daum keine Veranlassung, sein Team zu ändern. Lediglich die rechte Abwehrseite galt es nach dem Ausfall von Ümit (Herzmuskelentzündung) neu zu besetzen, McKenna wurde mit der Aufgabe betraut. Bayern-Coach Jürgen Klinsmann schenkte der Mannschaft das Vertrauen, die mit dem 4:1 gegen Berlin den ersten Saisonsieg einfuhr. Podolski schmorte bei seiner Rückkehr nach Köln auf der Bank, wo auch der zuletzt gesperrte Kapitän van Bommel Platz nehmen musste. Auch der neu verpflichtete italienische Weltmeister Oddo stand nicht in der Startelf.
Einen verhaltenen Beginn sahen die Zuschauer in Köln. Der FC Bayern kontrollierte abgeklärt das Geschehen, hatte mehr Ballbesitz, ließ aber die nötige Durchschlagskraft in der Offensive vermissen. Die Münchner tasteten sich nur langsam in Richtung FC-Tor, in der 13. Minute konnte Antar eine Toni-Hereingabe im letzten Moment vor dem einschussbereiten van Buyten klären. Nur wenig später bot sich Zé Roberto die Möglichkeit, sein Drehschuss wurde aber eine sichere Beute für Mondragon.
Danach ließ der Rekordmeister nicht mehr viel anbrennen. Köln bemühte sich vergeblich, doch die routinierten Münchner standen sicher in der Abwehr. Nach vorne machten die Gäste mit der Führung im Rücken nur noch das Nötigste, um am Schluss gegen eine entblößte FC-Abwehr sich dann doch noch einige Chancen zu erspielen. Toni (84., 87.) und Zé Roberto (86.) vergaben noch große Chancen, ehe Podolski gegen harmlose Kölner am Ende bei seinem "Heimspiel" noch jubeln durfte.
Köln muss am nächsten Spieltag nach Ostwestfalen. Dort gastiert man am Samstag bei Arminia Bielefeld. Bayern München trifft im Schlager der fünften Runde vor heimischem Publikum auf Werder Bremen.
'Auch in der Höhe verdient' Die Stimmen zum Sieg in Köln
13.09.2008 Den zweiten Sieg in Folge eingefahren, in der Tabelle auf Platz zwei geklettert, eine gelungene Generalprobe für die Champions League gefeiert - nach dem 3:0 (0:0)-Erfolg beim 1. FC Köln traten die Bayern zufrieden die Heimreise an. „Der Sieg ist auch in der Höhe verdient“, sagte Jürgen Klinsmann, Philipp Lahm meinte: „Wir haben Geduld gehabt, sind 1:0 in Führung gegangen, danach haben wir uns leichter getan.“ Kölns Trainer Christoph Daum sagte: „In der Schlussphase haben wir eine Lehrviertelstunde von den Bayern bekommen.“
Die Stimmen im Überblick:
Jürgen Klinsmann: „Wir sind natürlich zufrieden, keine Frage. Der Sieg ist auch in der Höhe verdient. Wir wussten, das wird nicht einfach. Wir hatten schon in der ersten Halbzeit die eine oder andere Torchance. In der Halbzeit haben wir einfach nur gesagt: Wir müssen den Ball noch schneller zirkulieren lassen, dann tun sich Chancen auf.“
Philipp Lahm: „Ein Sieg vor dem ersten Champions-League-Spiel ist wichtig. Wir haben heute über 90 Minuten das Spiel gemacht. Insgesamt war es ein ordentliches Spiel von uns, wir haben 3:0 gewonnen, das ist das Wichtigste. Wir haben Geduld gehabt, sind 1:0 in Führung gegangen, danach haben wir uns leichter getan.“
Christoph Daum (Köln): „Über weite Strecken haben wir ein sehr gutes, diszipliniertes Spiel abgeliefert. Ich kann der Mannschaft über 65 Minuten ein Kompliment machen. Danach müssen wir noch lernen, dass wir selbst mit einem 0:1-Rückstand diszipliniert und konzentriert weiterspielen müssen. Es gab keinen Grund, aufzumachen. Da müssen wir noch lernen, die Geduld zu haben, die taktische Disziplin beizubehalten und vielleicht noch das 1:1 zu machen. In der Schlussphase haben wir eine Lehrviertelstunde von den Bayern bekommen. Der Sieg der Bayern ist verdient.“
Milivoje Novakovic (Köln): „Kompliment an Bayern, sie waren heute besser und haben verdient gewonnen. Wir waren nicht kompakt genug. Ich selbst habe schlecht gespielt, weil ich nach den beiden Länderspielen müde war.“
Bukarest kommt zu früh FCB zum CL-Auftakt ohne Ribéry
15.09.2008 Ohne Franck Ribéry startet der FC Bayern am Mittwoch bei Steaua Bukarest in die neue Champions-League-Saison. Wie Trainer Jürgen Klinsmann am Montag auf Anfrage von fcbayern.de mitteilte, kommt der Auftakt in die „Königsklasse“ für den französischen Nationalspieler noch etwas früh.
„Franck ist auf einem sehr, sehr guten Weg. Er verlangt im Training alles von sich ab, man kann ihn kaum bremsen“, lobte Klinsmann den 24 Jahre alten Mittelfeldspieler, der sich bei der Europameisterschaft einen Riss des Syndesmosebandes zugezogen hatte und sich erst seit Beginn der letzten Woche wieder voll im Mannschaftstraining befindet. „Aber er ist noch nicht soweit für das Champions-League-Spiel.“
Zwei Mal Training
Statt mit den Kollegen in die rumänische Hauptstadt zu reisen, werde Ribéry am Dienstag und Mittwoch mit Assistenztrainer Nick Theslof „zwei Mal sehr intensiv trainieren.“ Klinsmann schloss dabei nicht aus, dass Ribéry möglicherweise im Bundesliga-Spitzenspiel gegen Werder Bremen in den Kader zurückkehrt.
„Wenn er Super-Fortschritte macht, nehmen wir ihn gegen Bremen auf die Bank“, so Klinsmann weiter, der allerdings noch die Trainingseindrücke am Ende der Woche abwarten will. „Dann werden wir sehen, wie er sich präsentiert, wie er sich fühlt. Wer weiß, ob der Samstag dann schon machbar ist.“
Van Bommel kehrt zurück
Unterstützung in der Personalie Ribéry erhielt Klinsmann auch von Vorstands-Chef Karl-Heinz Rummenigge. „Ich glaube, für ihn ist es besser, wenn er nach seiner Verletzung in einem Heimspiel zurückkehrt“, sagte Rummenigge am Rande eines Medientermins in München.
Bis auf Ribéry sowie die noch verletzten Willy Sagnol und Hamit Altintop kann Klinsmann in Bukarest personell aus dem Vollen schöpfen. Im Vergleich zum 3:0-Sieg beim 1. FC Köln wird Kapitän Mark van Bommel „wieder in die Startelf zurückkehren“, wie Klinsmann ankündigte. Weitere Änderungen behielt sich der ehemalige Bundestrainer vor.
Extrem motiviert
Rummenigge hofft auf einen erfolgreichen Start des Rekordmeisters in seine insgesamt 12. Champions-League-Saison. Nach einem Jahr im UEFA-Cup sei die Mannschaft „extrem motiviert“, auf die große Bühne der Königsklasse zurückzukehren. „Es ist wichtig, dass man ein Zeichen setzt nach einem Jahr Abstinenz und sofort eine Basis legt.“
Debüt mit 31 FCB-Torgarant brennt auf die 'Königsklasse'
15.09.2008 In rund 20 Jahren, da kann man jetzt schon sicher sein, wird ein großer Torjäger aus der Oberpfalz kommen. In der vergangenen Woche hat hier, im Nordosten Bayerns, ein kleiner Erdenbürger das Licht der Welt erblickt, seine Eltern haben gleich nach der Geburt die Weichen auf eine torreiche Fußballkarriere gestellt: „Luca“ und „Toni“ lauten die beiden Vornamen des zukünftigen Stürmers. Schwarz auf Weiß nachzulesen in seiner Geburtsanzeige, die in einer Oberpfälzer Zeitung erschienen ist.
Der Grund, warum Luca und Toni in der Beliebtheitsskala der männlichen Vornamen immer weiter nach oben klettern, ist weiter südlich, in München, zu suchen. Denn hier ist seit gut einem Jahr ein Mann dabei, sich mit einer phänomenalen Torausbeute in den Annalen des FC Bayern zu verewigen. 50 Pflichtspiele hat Luca (Vorname) Toni (Nachname) im FCB-Trikot bislang bestritten, dabei war er an 55 Treffern beteiligt: 42 Tore erzielte er selbst, 13 weitere bereitete er vor.
Egal wie - Toni trifft
Drei Bundesligaspiele hat der Italiener, der den Saisonstart wegen eines Muskelfaserrisses verpasst hatte, in der laufenden Saison bestritten, drei Tore und eine Vorlage stehen danach für ihn zu Buche. Am vergangenen Wochenende erzielte er beim 3:0 in Köln einen Doppelpack und bereitete anschließend den dritten FCB-Treffer vor.
„Luca hat so eine Körperpräsenz, dass es für seinen Gegenspieler wahnsinnig schwer wird, ihn zu blocken“, lobte Jürgen Klinsmann bei FCB.tv den Durchsetzungswillen seines Torjägers beim 1:0 in Köln, als er seinen Gegenspieler abschüttelte und den Ball mit der linken Schulter ins Tor bugsierte. „Er riecht einfach, wo der Ball hinkommt. Er hat diesen Torinstinkt und diese Positionsgabe, dass er weiß, wo er hingehört. Und dann überlegt er auch nicht großartig - egal ob mit der Schulter, mit links, oder rechts, er macht ihn rein.“
Kritik in der Heimat
„Den können Sie nachts um drei wecken und in den Strafraum stellen, der wird immer Tore machen“, schwärmte auch Uli Hoeneß vom Mann mit der eingebauten Torgarantie. Bayern und Toni, das passt einfach, glaubt der FCB-Manager. „Bei Luca habe ich das Gefühl, dass München immer mehr seine Heimat wird“, sagte er. Zumindest eines kann man festhalten: In München fühlt sich der Italiener im Moment wohler als in seiner Heimat.„Seit ich im Ausland spiele, bekomme ich zu viele Pfiffe und Kritik. Wenn Italien verliert oder bei der EM rausfliegt, ist es Tonis Schuld“, ärgerte sich Toni vor wenigen Tagen über die Reaktionen, die er nach seinen letzten Länderspieleinsätzen erhalten hatte. Seit Februar hat er kein Tor mehr im Nationaltrikot erzielt. Das sei „nicht optimal“, sagte er am Montag in München und bat um Geduld: „Jeder Stürmer hat Phasen, in denen er nicht trifft. Das wird auch wieder vorübergehen.“
Dass Toni beim FC Bayern im Moment besser zurechtkommt als in der Nationalelf, liegt für Hoeneß an der offensiven Spielweise unter Klinsmann. „Hier wird mehr für ihn gespielt. Wir drücken den Gegner hinten rein und im Strafraum ist was los. In Italien kriegt er immer nur lange Bälle, keiner rückt nach, er steht allein auf weiter Flur“, sagte der Manager.
Zum ersten Mal Champions League
Die Diskussionen um seine Person interessieren Toni im Moment aber nur am Rande. Der Angreifer hat nur noch Bukarest im Kopf. Am Mittwoch feiert er dort mit 31 Jahren sein Debüt in der Champions League. „Ich kann es kaum erwarten“, sagte er. „Luca ist ganz heiß auf die Champions League“, berichtete Karl-Heinz Rummenigge, „der fing am Samstag nach dem Spiel an, sich auf Bukarest einzustimmen.“
„Die Champions League ist das Größte für jeden Fußballer“, sagte Toni, „ich freue mich auf die Atmosphäre und darauf, die Champions-League-Musik zu hören.“ Bisher kenne er die Hymne der „Königsklasse“ nur aus dem Fernsehen, erzählte er. „Mein Ziel ist es, so weit wie möglich zu kommen. Mein Traum ist es, die Champions League zu gewinnen.“
Heiß auf 'wichtige Tore'
Mit seinem Torriecher will Toni mithelfen, diesen Traum zu verwirklichen. „Ich werde alles versuchen, um Tore zu schießen“, versprach er. Entscheidender als die Zahl seiner Treffer sei aber, „dass es wichtige Tore sind.“ Gerade dafür ist der Italiener Spezialist, denn seine Treffer öffneten den Bayern oft die Tür zum Sieg. Bislang war er in seinen 50 Pflichtspielen 28 Mal am ersten Bayern-Tor beteiligt (18 Treffer, 10 Vorlagen).
Diese Quote sagt alles über Tonis Bedeutung für das Spiel des deutschen Rekordmeisters. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit kann man deswegen auch die Prognose wagen: Es werden in Bayern und darüber hinaus noch viele kleine Lucas und Tonis das Licht der Welt erblicken.
Rückkehr in die Königsklasse FCB will gleich ein Zeichen setzen
16.09.2008 Das warten hat ein Ende! Nach 525 Tagen Abstinenz und zeitweiliger „Zwangsversetzung“ in den UEFA-Cup greift der FC Bayern am Mittwochabend (ab 20.30 Uhr im Liveticker und im Webradio) bei Steaua Bukarest endlich wieder in der Champions League an.
In der rumänischen Hauptstadt will der deutsche Rekordmeister einen guten Start in die Gruppenphase hinlegen und seinem Trainer Jürgen Klinsmann gleichzeitig zu einem erfolgreichen Debüt in der „Königsklasse“ verhelfen. „Super, dass es endlich los geht. Ich glaube, wir sind bestens gerüstet“, freute sich Klinsmann auf sein Premierenspiel beim „Aushängeschild des rumänischen Fußballs.“ In der Champions League zu starten, sei immer etwas Besonderes. „Die Crème de la Crème des europäischen Fußballs ist dort vertreten, da wollen wir mitreden“, gab der 44-Jährige als Zielsetzung vor.
Kein Selbstläufer
Auch Vorstands-Chef Karl-Heinz Rummenigge ist nach einjähriger Abstinenz „glücklich“ über die Rückkehr in Europas Eliteklasse - und hat auch bei den Spielern des Rekordmeisters eine große Vorfreude ausgemacht. „Die Mannschaft ist extrem motiviert, nach dem einen Jahr im UEFA-Cup, das uns allen nicht geschmeckt hat, auf die große Bühne der Königsklasse zurückzukehren und zu zeigen, was sie und der FC Bayern können.“
Dabei wartet mit dem aktuellen Tabellenzweiten der ersten rumänischen Liga zum Auftakt alles andere als ein einfacher Gegner auf den FCB. „Steaua ist nicht die schwächste Mannschaft. Sie haben Galatasaray in der Qualifikation rausgeschmissen. Das ist allemal Warnung, sie nicht zu unterschätzen“, so Rummenigge. „Wir wissen, dass es kein Selbstläufer wird“, sagte er zur Partie im rund 28.000 Zuschauer fassenden Ghencea-Stadion.Kein Selbstläufer
Auch Vorstands-Chef Karl-Heinz Rummenigge ist nach einjähriger Abstinenz „glücklich“ über die Rückkehr in Europas Eliteklasse - und hat auch bei den Spielern des Rekordmeisters eine große Vorfreude ausgemacht. „Die Mannschaft ist extrem motiviert, nach dem einen Jahr im UEFA-Cup, das uns allen nicht geschmeckt hat, auf die große Bühne der Königsklasse zurückzukehren und zu zeigen, was sie und der FC Bayern können.“
Dabei wartet mit dem aktuellen Tabellenzweiten der ersten rumänischen Liga zum Auftakt alles andere als ein einfacher Gegner auf den FCB. „Steaua ist nicht die schwächste Mannschaft. Sie haben Galatasaray in der Qualifikation rausgeschmissen. Das ist allemal Warnung, sie nicht zu unterschätzen“, so Rummenigge. „Wir wissen, dass es kein Selbstläufer wird“, sagte er zur Partie im rund 28.000 Zuschauer fassenden Ghencea-Stadion.
Ein Zeichen setzen
„Gott sei Dank ist das Jahr vorbei mit dem UEFA-Cup, wir freuen uns auf die Champions League und auf den Reiz, gegen die ganz Großen zu spielen“, kann auch Bastian Schweinsteiger es kaum erwarten, bis es endlich losgeht. „Wenn wir konzentriert zur Sache gehen und mit der nötigen Aggressivität ins Spiel gehen, dann müssten wir auch die Hürde nehmen können.“Das erklärte Ziel für den FC Bayern ist der Einzug in die K.o-Phase. Umso wichtiger ist da ein guter Start beim rumänischen Rekordmeister. „Wir müssen in Bukarest von Anfang an konzentriert und engagiert spielen, damit wir unsere Ziele erreichen“, forderte Rummenigge. „Es ist wichtig, dass man ein Zeichen setzt nach einem Jahr Abstinenz und sofort eine Basis legt.“
Viel Respekt vor Steaua
Auch Klinsmann weiß, dass auf die Seinen eine schwere Aufgabe wartet gegen „hervorragende, technisch hoch versierte rumänische Spieler. Wir haben viel Respekt vor Steaua Bukarest, das ist eine sehr gute Mannschaft, die nicht umsonst in der Champions League ist.“ Doch Klinsmann weiß auch um die Stärken seines Teams. „Ich glaube, dass unsere Mannschaft auch international eine Ausstrahlung hat und der Gegner sagt: Da kommt ein Kaliber auf uns zu.“
Personell kann der ehemalige Bundestrainer aus dem Vollen schöpfen. 19 Spieler haben die Reise in die Walachei angetreten. Verzichten muss Klinsmann lediglich auf Willy Sagnol, Hamit Altintop und Franck Ribéry, der nach überstandener Verletzung im Gegensatz zu Luca Toni noch etwas auf sein Debüt in der Champions League warten muss.
Ziel immer drei Punkte
Fest steht bereits, dass Kapitän Mark van Bommel nach einer Ruhepause in Köln wieder in die Startelf zurückkehren wird. Auch Neuzugang Massimo Oddo könnte erstmals von Beginn an zum Zuge kommen, allerdings wollte sich Klinsmann nicht allzu sehr in die Karten schauen lassen. „Wir lassen uns die Dinge noch offen, wie wir aufstellen.“
Wenig Spielraum gibt es dagegen in der Zielsetzung für die Auftaktpartie: „Wunsch wäre ein Sieg, aber wir wissen, dass es nicht einfach wird“, so Rummenigge, „nicht zu verlieren ist sehr wichtig.“ Deutlich offensiver gab der Trainer die Richtung vor. „Unser Ziel sind immer drei Punkte, wir gehen dahin, um unser Spiel mach vorne zu machen.“ Und Christian Lell ergänzte: „Wir werden auf jeden Fall brennen.“
Bayernfan zu sein ist unser Gesetz, wer es verletzt wird zerfetzt, Bayernfans haben die Macht, wer darüber lacht wird umgebracht, Gott hat die Erde nur einmal geküsst, genau da wo die Allianz Arena jetzt ist, Norden, Westen, Osten, Bayernfans sind die Besten.
Bayernfan zu sein ist unser Gesetz, wer es verletzt wird zerfetzt, Bayernfans haben die Macht, wer darüber lacht wird umgebracht, Gott hat die Erde nur einmal geküsst, genau da wo die Allianz Arena jetzt ist, Norden, Westen, Osten, Bayernfans sind die Besten.
hoffentlich nehmt ihr das net ernst^^, das ist nur sport:p
Bayernfan zu sein ist unser Gesetz, wer es verletzt wird zerfetzt, Bayernfans haben die Macht, wer darüber lacht wird umgebracht, Gott hat die Erde nur einmal geküsst, genau da wo die Allianz Arena jetzt ist, Norden, Westen, Osten, Bayernfans sind die Besten.
Nämlich mit Gigi Becali, der sich gerne als der "politische und geistige Führer" Rumäniens bezeichnet und 2009 nach dem Präsidentenamt in der Republik strebt. Mit Becali, der Milliarden verdient hat, von denen niemand so genau weiß, wo sie herkommen. Mit Becali, seinem Vereinspräsidenten, der ihm gerne mal in die Aufstellung reinredet, obwohl er nicht gerade ein Fußballfachmann ist.1986, als Duckadam in Sevilla den Nachthimmel anschrie, war Becali in Rumänien noch ein Niemand. Der damals 28-Jährige war gerade den Ostkarpaten entwachsen, wo sein Vater als Wanderhirte eine Schafszucht betrieb. Mit Fußball hatte das egozentrische Oberhaupt der christdemokratischen "Partei Neue Generation" bis 2003 gar nichts am Hut. Dann kaufte er sich in Steaua ein und wurde Mehrheitsaktionär.
So wie im Herbst 2006, als er die Partie gegen Real Madrid dazu nutzte, sich die Hand aufzuritzen und mit Real-Boss Ramon Calderon Blutsbruderschaft zu feiern. Steaua hat in der Königsklasse allerdings schon lange nichts mehr zu bestellen. Seit 1996/1997 gab es keinen Heimsieg mehr, 16 Niederlagen stehen in den vergangenen 30 Spielen zu Buche.
Becali ficht das nicht an. Er, der der Meister der populistischen Reden ist, und sich selbst sich von Gott dazu auserwählt hält, Rumänien zu führen. Sein Büro schmückt eine Kopie von da Vincis Abendmahl - mit ihm als Jesus und Spielern und Trainern von Steaua als Jünger.
Er sagt Sachen wie: "Ich bin derjenige in diesem Land, dem Gott am meisten gegeben hat, also muss ich auch das schwerste Kreuz tragen." Meint trotz aller Herrschaftsansprüchen aber auch: "Ich werde niemals ein Diktator sein."
LOL^^
Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
Bayer Leverkusen
Von KAI TRAEMAN Es hätte so schön werden können...
Franck Ribéry muss sein Comeback bis zum Pokalspiel gegen den Club verschieben
Heute wollten die Bayern ihren Super-Samstag feiern: Wiesn-Start, Sieg gegen Werder, Comeback von Franck Ribéry (25). Doch genau das ist jetzt geplatzt!
Der Franzosen-Fummler hat Oberschenkel-Probleme (Verhärtung), fällt vier bis fünf Tage aus. Dabei wollte er heute erstmals seit dem Syndesmosebandanriss bei der EM (17. Juni) wieder ran.
Kurios: Ribéry erzählte bereits Donnerstagabend der französischen Fußball-Fibel „L’Équipe“, dass er gegen Werder nicht ran kann. Die Bayern hingegen verkündeten den Ausfall nicht.
Trainer Jürgen Klinsmann meinte gestern Nachmittag, dass ein Einsatz „kein Problem“ wäre. Aber: „Ein kleines Risiko ist bei einer Verhärtung immer da. Wir gehen das in Ruhe an und planen für Mittwoch mit ihm.“
Aha, schon klar! Kein Problem, aber doch – und überhaupt... Fakt ist: Heute fehlt Franck. Das weiß ER seit Donnerstag. Bayern hat es den Fans aber verschwiegen...
Stern des Südens Welche Münchner Fußballmannschaft kennt man auf der ganzen Welt?
Wie heißt dieser Klub der hierzulande die Rekorde hält?
Wer hat schon gewonnen, was jemals zu gewinnen gab?
Wer bringt seit Jahrzehnten unsere Bundesliga voll auf Trab?
FC Bayern, Stern des Südens, Du wirst niemals untergehen,
weil wir in guten, wie in schlechten Zeiten zueinander stehen,
FC Bayern, Deutscher Meister, ja so heißt er mein Verein,
ja so war es, und so ist es, und so wird es immer sein.
Wo wird lauschend angegriffen, wo wird täglich spioniert?
Wo ist Presse, wo ist Rummel, wo wird immer diskutiert?
Wer spielt in jedem Stadion vor ausverkauften Haus?
Wer hält den großen Druck der Gegener stets aufs Neue aus?
Refrain
Ob Bundesliga, im Pokal oder Championsleague,
ja gibt es denn was schöneres als einen Bayernsieg?
Hier ist Leben, hier ist Liebe, hier ist Feuer,
und es bleibt Bayern München, Deutschlands Bester, bis in alle Ewigkeit.
Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
Bayer Leverkusen
Kommentar