aber ganz ehrlich,Leverkusen war auf der Bank besser besetzt als auf demPlatz, deshalb selbst schuld !!!
stimmt wohl, vielleicht hätte leverkusen mit einigen der ersatzspieler mehr erfolgt gehabt...aber auf der anderen seite ist der kader in der breite natürlich auch sehr gut besetzt.
gestern haben sie gezeigt das, das nicht der Fall ist.Also wenn ich die Abwehrspieler lese mit Schwaab-Friedrich-Reinartz-Castro dahinten bin ich davon nicht überzeugt, klar imMittelfeld sind sie stark besetzt und Sturmist okay,aber wie gesagt die Abwehr von den Namen her haut mich jetzt nicht um
gestern haben sie gezeigt das, das nicht der Fall ist.Also wenn ich die Abwehrspieler lese mit Schwaab-Friedrich-Reinartz-Castro dahinten bin ich davon nicht überzeugt, klar imMittelfeld sind sie stark besetzt und Sturmist okay,aber wie gesagt die Abwehr von den Namen her haut mich jetzt nicht um
jap, die defensive ist natürlich der schwachpunkt, 28 gegentreffer sind deutlich zu viel.
Machtwechsel im Tor der Bayern: Hans-Jörg Butt (r.) räumt das Feld für Thomas Kraft
Lange wurde über den Torwarttausch diskutiert, jetzt gilt es: Thomas Kraft ist die Nummer 1. Auf Schalke treffen mit Raul und Ruud van Nistelrooy die Rekord-Champions-League-Knipser aufeinander und Klaus Allofs schwört sein Bremer-Team auf den Abstiegskampf ein. Die Samstagsspiele im Überblick.
VfL Wolfsburg - Bayern München (15.15 Uhr im LIVE-TICKER)
Duell des Spiels: Steve McClaren gegen den Rauswurf. Dass die Treueschwüre vor der Winterpause gegenüber dem strauchelnden Engländer schnell in Vergessenheit geraten könnten, scheint jedem klar. Bei einer (deutlichen) Niederlage der Wölfe könnte es um McClaren schon geschehen sein...
Zahl des Spiels: 1. Alle Augen sind auf Thomas Kraft zwischen den Pfosten des Rekordmeisters gerichtet. Er tritt nicht nur das Erbe von Hans-Jörg Butt an, sondern viel mehr lasten Heldentaten von Sepp Meier bis Oliver Kahn auf den Schultern des 22-Jährigen.
Zitat des Spiels: "Der Druck der Bayern ist größer. Sie haben den Anspruch, Meister zu werden und müssen mit 14 Punkten Rückstand auf Platz eins bei uns gewinnen. Sie können sich eigentlich keinen Ausrutscher mehr erlauben, wenn sie noch den Titel holen wollen." (Wölfe-Trainer Steve McClaren schiebt den Druck Richtung München)
Werder Bremen - 1899 Hoffenheim (15.15 Uhr im LIVE-TICKER)
Duell des Spiels: Werder gegen die Abwehrschwäche. Mit 35 Gegentreffern hat man nach Mönchengladbach die zweitschwächste Verteidigung. Nur vier Punkte entfernt sind die Bremer von einem der bösen Abstiegsränge. Zeit für Stabilität.
Zahl des Spiels: 24.100.000. Diese Summe in Euro haben die Hoffenheim-Bosse jetzt mehr auf dem Konto: 17.000.000 Euro für Luiz Gustavo, 100.000 Euro für Christian Eichner und 7.000.000 Euro für Demba Ba.
Zitat des Spiels: "Keiner der Spieler träumt hier von irgendetwas, die Mannschaft weiß genau, worum es geht. Wir brauchen Punkte, um nicht ärger in Bedrängnis zu geraten." (Werder Manager Klaus Allofs schwört das Team auf den Absteigskampf ein)
1. FC Nürnberg - Borussia M'gladbach (15.15 Uhr im LIVE-TICKER)
Duell des Spiels: Hecking gegen Frontzeck. Die Wege der beiden Trainer kreuzen sich seit 27 Jahren regelmäßig. Einst spielten sie gemeinsam bei Gladbach, 2006 folgte Michael Frontzeck dem bei Aachen entlassenen Dieter Hecking auf den Trainerstuhl. Auch in Hannover waren beide bereits als (Co-)Trainer aktiv.
Zahl des Spiels: 52. So oft trafen die beiden Clubs im Oberhaus bereits aufeinander. Borussias erster Kontakt überhaupt mit dem 1. FC Nürnberg in der Geschichte datiert vom 13. Juni 1921, als in Gladbach eine kombinierte Mannschaft aus Borussia und SC Mönchengladbach 0:6 verlor.
Zitat des Spiels: "Wenn ich nur ein Prozent Zweifel hätte, dass wir es schaffen werden, würde ich zu den Verantwortlichen im Klub gehen und mich mit ihnen darüber unterhalten, ob es noch Sinn macht, zusammen die Mission Rettung anzugehen." (Gladbach-Coach Michael Frontzeck über die Gewissheit des Klassenerhalts)
FC St. Pauli - SC Freiburg (15.15 Uhr im LIVE-TICKER)
Duell des Spiels: Tristesse gegen Euphorie. Bei den Freiburgen herrscht nach der guten Vorrunde ausgelassene Stimmung. Auf St. Pauli ist die Aufstiegseuphorie vorbei. Die Mannschaft schießt zu wenig Tore und "echte" Fans rebellieren gegen das Establishment im VIP-Bereich.
Zahl des Spiels: 2000. Das ist die Zahl der reisefreudigen Freiburger, die den weiten Weg aus dem Breisgau antreten, um ihren SC auch auf St. Pauli zu unterstützen.
Zitat des Spiels: "Auf St. Pauli ist es zunächst einmal wichtig, in punkto Mentalität und Leidenschaft auf Augenhöhe zu sein." (Robin Dutt will deutsche Tugenden seiner Mannschaft am Millerntor sehen)
VfB Stuttgart - 1. FSV Mainz (15.15 Uhr im LIVE-TICKER)
Duell des Spiels: Stuttgart gegen die Verletzungssorgen. Khalid Boulahrouz, Johan Audel, Mamadou Bah, Martin Harnik, Cacau und Timo Gebhart sind angeschlagen bzw. verletzt. Wen Bruno Labbadia ins Rennen schickt, entscheidet sich erst kurz vor Spielbeginn.
Zahl des Spiels: 750. Das ist die Quadratmeteranzahl der neuen Soccer-Lounge in der Mercedes-Benz-Arena, die im Spiel gegen Mainz zum ersten Mal ihre Pforten öffnet. 21 Logen, zwei Eventboxen und 680 Businessplätze stehen dort zur Verfügung. Na dann Mahlzeit!
Zitat des Spiels: "Wir haben eine intensive, aber auch kurze Vorbereitung hinter uns. Die Mannschaft hat sehr gut mitgearbeitet, und wir konnten die Dinge umsetzen, die wir uns vorgenommen haben. Wir sind gut vorbereitet und wissen, was auf uns zukommt." (Stuttgart-Coach Bruno Labbadia freut sich auf die Mainzer-Jungs)
FC Schalke 04 - Hamburger SV (15.15 Uhr im LIVE-TICKER)
Duell des Spiels: Raul gegen Ruud van Nistelrooy. Die beiden Speerspitzen der jeweiligen Angriffsformationen. Das Duell der Hinrunde entschied der Niederländer mit zwei Treffern beim 2:1-Sieg des HSV eindeutig für sich. Gelingt Raul die Revanche?
Zahl des Spiels: 124. So oft haben Schalkes Raul (68 Tore) und Hamburgs Ruud van Nistelrooy (56 Tore) zusammen schon in der Champions-League geknipst. Die beiden besten CL-Torjäger der Geschichte im direkten Duell in der Bundesliga - herrlich!
Zitat des Spiels: "Beim HSV ist in der Hinrunde auch nicht alles rund gelaufen, Verein und Mannschaft hatten vor der Saison andere Ansprüche. Deshalb wird auch Hamburg auf einen Sieg zum Rückrundenstart brennen." (Schalke-Trainer Felix Magath blickt mit einem Auge auf den Gegner aus der Hansestadt)
aber ganz ehrlich,Leverkusen war auf der Bank besser besetzt als auf demPlatz, deshalb selbst schuld !!!
also ich behaupte, sam auf rechts vidal statt bender und barnetta statt rolfes und leverkusen hätte das ding gestzern gewonnen...
mal ne frage...dem 1-0 ging ein handspiel voraus.wenn jez k.g. den ball nicht reingemacht hätte,hätte es dann elfmeter gegeben und rot oder gelb oder wäre es weiter gegangen?
Torsten Frings (Nr. 22) erlöste Werder Bremen gegen 1899 Hoffenheim in der Nachspielzeit
Die Bundesliga ist wieder zurück! Mit ulkigen Serien, unsicheren Schiedsrichter, zwei verhunzten Premieren und der ersten Frechheit des Jahres.
26 Tage lang hat die Bundesliga durchgeschnauft - um sich dann am 18. Spieltag mit großem Knall wieder zurückzumelden.
Borussia Dortmund marschiert entgegen anderslautender Wünsche der Konkurrenz mit großen Schritten der Meisterschaft entgegen, die Kellerkinder punkten munter vor sich hin.
Dazu gab es ulkige Serien, unsichere Schiedsrichter, zwei verhunzte Premieren und die Frechheit des Tages.
Die Statistik des Spieltags: Die Bundesliga hat ja schon einige Verrücktheiten ausgespuckt. Nach 18 Spieltagen aber schon vier Spiele zu generieren, in denen jeder der beiden Vereine je einen Elfmeter verschießt, ist bemerkenswert und einzigartig in der Liga.
Stuttgart gegen Bremen, Wolfsburg gegen Bremen, Mainz gegen Schalke und seit Samstag auch Wolfsburg gegen Bayern bilden das Quartett des Wahnsinns. Insgesamt gab es bei 44 Elfmetern in dieser Saison erst 32 Tore.
Die Serie: Der VfL Wolfsburg hat jetzt schon sieben Mal in Folge remisiert. Unentschlossener war in der Saison 1984/85 nur der legendäre SV Waldhof Mannheim. Die Waldhof-Buben brachten es innerhalb von fünf Wochen auf satte acht Unentschieden in Folge.
Kleiner Lichtblick für die Wölfe: Nächste Woche geht's nach Mainz. Und die haben bisher als einzige Mannschaft der Liga noch kein einziges Mal die Punkte geteilt.
Der Matchwinner: Torsten Frings' Zukunft bei Werder Bremen ist weiter ungewiss - zumindest die als aktiver Spieler. Derzeit kann sich der Lutscher so ziemlich alles vorstellen, von einer Vertragsverlängerung bis zu einem Job in der Peripherie des Klubs.
Dass Frings aber immer noch ein durchaus wichtiger Bestandteil des Profikaders ist, zeigte der 34-Jährige gegen Hoffenheim. Mit der letzten Aktion des Spiels ließ Frings das Weserstadion beben wie schon lange nicht mehr und versorgte seinen Teamkollegen und die Verantwortlichen mit einer großen Portion Glückshormone.
Die Schiedsrichter: Leider leisteten sich Deutschlands Referees gleich zum Rückrundenauftakt einige üble Schnitzer. Besonders eine handvoll Elfmeterentscheidungen beziehungsweise ausbleibende Pfiffe sorgten für Kopfschütteln.
Manuel Gräfe in Wolfsburg, Markus Wingenbach auf St. Pauli und Babak Rafati in Nürnberg lagen bei ihren Entscheidungen teilweise haarsträubend daneben.
St. Paulis Trainer Holger Stanislawski formulierte deshalb gewissermaßen stellvertretend für einige seiner Kollegen: "Ich habe die Schiedsrichterleistung als katastrophal empfunden heute! Das war schon eine absolut grenzwertige Leistung von dem Gespann heute."
Allerdings zeigte zum Beispiel Felix Zwayer in Bremen eine nahezu tadellose Vorstellung.
Der Aufreger: Acht Wochen fiel Franck Ribery in der Vorrunde schon aus. Arjen Robben spielte sogar keine einzige Minute. Die Bayern-Fans freuten sich also zurecht auf die Renaissance von Rib&Rob und wurden einmal mehr bitter enttäuscht.
Ribery verletzte sich nach einem Zusammenprall mit Josue am linken Knie. Für Ribery kam dann - Ironie des Schicksals - der eben erst wieder genesene Robben aufs Feld. Beide verpassten sich um acht Minuten. Glück im Unglück für Ribery und die Bayern: Die Verletzung erwies sich als weniger gravierend als befürchtet.
Das Tor: Am Samstag äußerte sich Real Madrids Trainer Jose Mourinho zu einer möglichen Verpflichtung Ruud van Nistelrooys, gab dem Transfer quasi Grünes Licht. Nach Gonzalo Higuains Saison-Aus benötigen die Königlichen noch einen zuverlässigen Knipser vorne drin.
Der Umworbene selbst verrichtete auf Schalke für den Hamburger SV seinen Dienst nach Vorschrift, besorgte wie zum Bewies seiner Tauglichkeit das entscheidende 1:0 - und sprach danach in einer eigentümlichen Abwandlung der deutschen Sprache: "Wir müssen abwarten, wo die Deutlichkeit hingeht." Sehr wahrscheinlich zurück nach Madrid. Es könnte also das letzte Tor für den HSV gewesen sein.
Die Premieren: Marco Pezzaiuoli ist der einzige echte Gewinner der Hoffenheimer Chaoswochen, machte den Schritt von Co- zum Cheftrainer und bekommt relativ unverhofft seine Chance in der Bundesliga. Die Premiere in Bremen hätte beinahe in einem Teilerfolg geendet. Nur leider ist seine Mannschaft die schlechteste der Schlussviertelstunde, hat mit der Partie bei Werder nun schon neun Punkte in den letzten Minuten einer Partie hergeschenkt.
Auf Schalke gab es ein ähnlich verheißungsvolles Debüt: Mit 17 Jahren und 116 Tagen ist Julian Draxler der viertjüngste Bundesligaspieler aller Zeiten und der jüngste in der bewegten Historie der Königsblauen. Zu feiern gab es für den Teenager sonst aber auch nicht viel.
Die Frechheit: Was genau Jonathan Pitroipa durch den Kopf schießen muss, wenn er alleine vor dem Tor aus einem bunten Kanon von Möglichkeiten die denkbar schlechteste Entscheidung auswählt, ist nicht überliefert.
Den Ball aber nicht einfach auf van Nistelrooy in die Mitte zu passen oder das Tor mit einem trockenen Schuss in die lange Ecke selbst zu machen ist an sich schon fahrlässig genug. Die Szene aber mit einer lächerlichen Schwalbe unnötig in die Tonne zu hauen, war schon erstaunlich frech und ist eigentlich nicht zu entschuldigen.
Quelle: spox.com
Zuletzt geändert von 04 Dragon; 16.01.2011, 15:19.
Matthias Sammer wird nicht als Sportdirektor zum Hamburger SV wechseln. Am Freitag gab der Deutsche Fußball-Bund (DFB) bekannt, dass Sammer seinen Vertrag als Sportdirektor beim DFB bis 2013 erfüllen wird. Der HSV wollte den Europameister von 1996 unbedingt als neuen starken Mann verpflichten.
Erleichterung beim DFB, grenzenlose Enttäuschung beim HSV: Matthias Sammer hat dem Bundesligisten Hamburger SV einen Korb gegeben und bleibt dem Deutschen Fußball-Bund als Sportdirektor treu.
"Nach reiflicher Überlegung und vor dem Hintergrund, dass eine schnelle Stellungnahme gefordert war, bin ich zu dieser Entscheidung gekommen. Das Interesse des HSV ehrt mich sehr, aber es warten beim DFB noch viele Aufgaben, auf die ich mich freue", sagte der 43-Jährige nach der turnusmäßigen Präsidiumssitzung des DFB am Freitag in Frankfurt/Main.
DFB froh über Sammers Verbleib
Zuvor hatte Sammer in einem Gespräch mit DFB-Präsident Theo Zwanziger und Generalsekretär Wolfgang Niersbach deutlich gemacht, dass er seinen bis 2013 laufenden Vertrag erfüllen möchte. Zwanziger begrüßte die Entscheidung: "Matthias Sammer hat in den vergangenen Jahren viele positive Dinge für die Entwicklung des deutschen Fußballs auf den Weg gebracht. Wir freuen uns, dass er seine engagierte Arbeit im Nachwuchsbereich auch in Zukunft fortsetzen wird."
Niersbach ergänzte: "Für den DFB ist es wichtig, dass wir auf einer solchen Position Klarheit und Planungssicherheit haben. Umso mehr freuen wir uns über dieses deutliche Bekenntnis von Matthias Sammer zum DFB."
Die Hängepartie um den früheren Nationalspieler ist mit einer kleinen Überraschung zu Ende gegangen, nachdem unter der Woche alles auf einen Wechsel Sammers vom Main an die Elbe hingedeutet hatte. Angesichts der brodelnden Gerüchteküche hatte Zwanziger Sammer ulimativ aufgefordert, bis zum Freitag Klarheit zu schaffen.
Beim DFB hat sich dadurch die Suche nach einem neuen Sportdirektor erledigt, in die auch Bundestrainer Joachim Löw und Nationalmannschaftsmanager Oliver Bierhoff eingebunden gewesen wären. Das Verhältnis zwischen Sammer und Löw/Bierhoff auf der anderen Seite ist seit längerem belastet.
Sammer hatte unter anderem den Machtkampf mit Löw über die Verantwortlichkeit für die U21 verloren und war von Zwanziger auch öffentlich zurechtgewiesen worden. Der 43-Jährige hatte sich für die Ablösung des erfolglosen U21-Trainers Rainer Adrion ausgesprochen, Löw für eine Weiterbeschäftigung seines engen Vertrauten. Sammer, der im April 2006 gegen den Widerstand des damaligen Bundestrainers Jürgen Klinsmann vom DFB als Sportdirektor eingestellt wurde, und der Bundestrainer werden sich nun zusammenraufen müssen.
Schallende Ohrfeige für den HSV
Für den HSV ist die Absage Sammers eine schallende Ohrfeige, zumal es wohl keine Alternative gibt. Der HSV und Sammer, der am Freitag keine Fragen beantwortete und durch die Tiefgarage beim DFB der Reporterschar entwischte, hatten sich offenbar bereits über die Laufzeit des Vertrages (3 Jahre) und das Gehalt (2,5 Millionen Euro pro Saison) geeinigt. Einige Details, die angeblich noch geklärt werden sollten, sind jetzt hinfällig, nachdem der frühere Bundesligatrainer des VfB Stuttgart und von Borussia Dortmund sich für den Verband entschieden hat.
Für den HSV, der bei seiner Sportdirektor-Suche bis zur Ernennung von Bastian Reinhardt im vergangenen Juni rund zehn Kandidaten verschlissen hatte, ist nach der Absage von Sammer der Super-GAU perfekt.
Vor allem ist dies eine große Schlappe für den neu gewählten Aufsichtsrat, der das Thema Sammer zur Chefsache erklärt hatte und sich dadurch profilieren wollte.
"Wir sind enttäuscht und überrascht. Wir hatten über Wochen sehr gute und konstruktive Gespräche und waren uns in den inhaltlichen Fragen einig", sagte der neue HSV-Aufsichtsratsvorsitzende Ernst-Otto Rieckhoff: "Es lag ein ausverhandelter Vertrag vor. Sein Rückzug ist für uns nicht nachvollziehbar."
"Ich bin ratlos und enttäuscht, weil ich Matthias Sammer sehr gern beim HSV gesehen hätte. Solange ich seine Gründe für die Absage nicht kenne, werde ich mich aber nicht weiter dazu äußern. Wir müssen beim HSV jetzt gemeinsam und fest zusammenstehen und eine neue Lösung finden. Es muss weitergehen", sagte Aufsichtsratsmitglied Jürgen Hunke der Tageszeitung "Die Welt".
Doch nicht nur von der Hamburger Führungsriege wäre Sammer mit offenen Armen empfangen worden, sondern auch von Trainer Armin Veh. "Ich schätze ihn als absoluten Fachmann, wenn ich seine Analysen so verfolge. Ich bin sicher, dass es für den Verein gut wäre, wenn er zu uns kommen würde", sagte Veh in einem Interview mit der Frankfurter Rundschau. Am Freitagnachmittag waren diese Aussagen Makulatur.
Nach der überraschenden Absage von Matthias Sammer herrscht beim Hamburger SV Ungewissheit. Zwar sprach der Verein dem jetzigen Sportdirektor Bastian Reinhardt offiziell das Vertrauen aus, doch die Verantwortlichen des HSV sollen insgeheim alles andere als glücklich mit der derzeitigen Situation sein. Es kursieren bereits neue Namen in der Sportchef-Suche. Ganz oben beim HSV auf der Liste sollen nun der kürzlich bei Hoffenheim entlassene Ralf Rangnick und Schalke-Manager Horst Heldt stehen. Das berichtet die Hamburger Morgenpost.
Seit 19 Monaten ist der HSV nun auf der Suche nach einem neuen starken Sportchef. Nach der Trennung vom langjährigen Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer im Juni 2009 ist der Posten nicht mehr adäquat besetzt. Und es wurden schon viele Kandidaten mehr oder minder hoch gehandelt. So wurden beispielsweise Namen wie Oliver Kreuzer, Sergej Barbarez, Urs Siegenthaler, Roman Grill, Nico Hoogma oder Stefan Beinlich öffentlich diskutiert. Aber aus verschiedensten Gründen kam es nicht zu einer Einigung.
Nach der Absage von Matthias Sammer kursieren nun die nächsten Namen. Rangnick würde aber wohl am liebsten als Trainer und Sportdirektor in Personalunion antreten. Das würde allerdings das Aus für Armin Veh und Bastian Reinhardt bedeuten, was einen sehr großen Umbruch mitten in der Saison bedeuten würde und deshalb zumindest kurzfristig als unwahrscheinlich einzuordnen ist.
Horst Heldt, der seit vergangenem Sommer in Gelsenkirchen mit Felix Magath zusammen arbeitet, hatte dem HSV einst abgesagt, ist bei Schalke aber vom allgewaltigen Felix Magath eher zum Statisten degradiert worden.
Die Vertrauensbekundungen des HSV zu Bastian Reinhardt scheinen indes nicht sehr viel zu bedeuten. Und der Amtsinhaber ist den Umgang mit ihm sichtlich leid. Reinhardt stellte beim Fernsehsender Sky klar: „Er (Matthias Sammer) ist nicht gekommen und jetzt bin ich der alte und neue Sportchef. Ich erwarte vom Verein die gesamte Rückendeckung. Ich werde das in den kommenden Wochen sicherlich nicht noch einmal so mit mir machen lassen. Da werden einige einen neuen Bastian Reinhardt kennenlernen!“ Der 35-jährige Reinhardt musste in den vergangenen Monaten viel Kritik einstecken. Er ist aber wild entschlossen, sein Image als Manager-Novize abzulegen. „Ich bekomme ja gerade alle Facetten dieses Berufes als Crash-Kurs mit.”
Jörg Schmadtke drängt auf eine schnelle Entscheidung von Mirko Slomka
96-Sportdirektor Jörg Schmadtke drängt in der Hängepartie um die Vertragsverlängerung von Trainer Mirko Slomka auf eine schnelle Entscheidung.
"Das Ganze dauert zugegebenermaßen schon zu lange. Wir haben ihm einen vernünftigen Vertrag angeboten, in dem seine Leistungen anerkannt werden. Es ist alles in einem guten Dialog abgelaufen. Aber wir können nicht bis zum St. Nimmerleinstag verhandeln", sagte 96-Sportdirektor Jörg Schmadtke am Sonntag im "Doppelpass" bei "Sport1".
Entscheidung für nächste Woche angekündigt
Slomka hatte zuvor allerdings auch schon selbst eine Entscheidung für die kommende Woche angekündigt. "Alles andere wäre kurios", meinte der Coach.
Zuletzt schien eine Einigung mit Hannover nur noch Formsache. Allerdings wurde Slomka in den vergangenen Wochen auch immer wieder mit dem VfL Wolfsburg in Verbindung gebracht.
"Es geht nicht um Macht und es geht auch nicht um Geld. Mirko hat was das Gehalt betrifft keine utopischen Forderungen gestellt", sagte Schmadtke.
Schmadtke wirbt für Verbleib
"Jetzt muss er die Entscheidung treffen, ob er mit dem Angebot zufrieden ist. Wenn das nicht der Fall sein sollte, dann muss er das sagen. Dann läuft der Vertrag eben im Sommer aus", erklärte der 96-Sportdirektor.
Trotz des angeblich nicht ganz reibungsfreien Verhältnisses zu Slomka warb der Manager ausdrücklich für einen Verbleib seines Kollegen: "Wir würden uns sehr freuen, wenn er zwei weitere Jahre bei uns bleibt. Das wäre fantastisch."
Dieter Hoeneß (l.) und Trainer Steve McClaren im Austausch über mögliche Neuzugänge?
Nach dem Verkauf von Edin Dzeko hat der VfL Wolfsburg über 30 Millionen Euro zur Verfügung, dafür aber nur noch wenige qualitativ hochwertige Offensivspieler. Mindestens zwei Neue sollen noch kommen. Auf der Liste der potenziellen Kandidaten tauchen unter anderen Patrick Helmes und Michael Ballack auf.
Am 31. Januar schließt die Winter-Transferperiode. Eine Woche vor dem Wechselschluss herrscht beim VfL Wolfsburg reges Treiben.
Nach dem Abgang von Edin Dzeko suchen die Wölfe händeringend nach Ersatz. Manager Dieter Hoeneß versicherte, "dass wir in dieser Woche etwas präsentieren".
Wen genau die Niedersachsen allerdings präsentieren, ist völlig unklar. Die Liste der Kandidaten ist lang und ausgesprochen prominent besetzt.
Helmes-Transfer kurz vor Abschluss?
Das konkreteste Interesse besteht wohl an Patrick Helmes. Der Stürmer steckt bei Bayer Leverkusen derzeit im Formtief. Sportdirektor Rudi Völler erklärte unlängst: "Sollte etwas Konkretes aus Wolfsburg kommen, werden wir uns mit Patrick und seinem Berater zusammensetzten."
Auch dessen Teamkollege Michael Ballack soll im Fokus der Wölfe stehen, wie die "Süddeutsche Zeitung" in der vergangenen Woche berichtete.
Cisse und Lakic auf der Wunschliste
Doch Wolfsburg sucht anscheinend nicht nur in Leverkusen nach neuen Spielern. Der "Kicker" berichtet von einem Interesse an Freiburgs Top-Torjäger Papiss Cisse sowie an Kaiserslauterns Srdjan Lakic, dessen Vertrag im Sommer ausläuft.
Manager Dieter Hoeneß gibt aber zu: "Jetzt im Winter ist keiner leicht zu kriegen." Dem Wechsel von Cisse im Winter schob Freiburgs Trainer Robin Dutt bereits einen Riegel vor.
Ebenfalls im Blickfeld des Bundesliga-11. ist wohl auch ein alter Bekannter: Zu Marko Pantelic, der momentan für Olympiakos Piräus stürmt, soll Hoeneß laut "Kicker" schon Kontakt aufgenommen haben.
Zudem wurde Hoeneß beim Spiel zwischen dem FC Groningen und Twente Enschede in Holland gesichtet. Dabei soll er ein Auge auf die Twente-Spieler Theo Janssen und Bryan Ruiz geworfen haben.
Rakitic für das Mittelfeld?
In Serbien wird außerdem von einem Wolfsburger Interesse an Milan Jovanovic berichtet, in England spekuliert man über ein Angebot für Roman Pawlyuchenko von Tottenham Hotspur, der laut dessen Berater von Bundesligaklubs kontaktiert wurde.
Durch die jüngsten Ausfälle von Sascha Riether und Tolga Cigerci besteht nun wohl auch Bedarf im defensiven Mittelfeld. Deswegen bringt "Bild" Schalkes Ivan Rakitic mit dem VfL in Verbindung.
Spätestens in einer Woche wird eine Entscheidung fallen müssen. Wen genau Manager Dieter Hoeneß dann präsentiert, weiß er momentan wohl selbst noch nicht.
20. Spieltag: Sixpack zu den Samstagsspielen: Vorsicht, Mama kommt!
28.01.2011
David Jarolim (r.) wartet auf Mutter Jaroslava, Michael Oenning ist besonders angespannt
Nord-Süd-Klassiker in der Bundesliga, aber Bremen gegen Bayern ist kein Spitzenspiel. Diego spricht von einer guten Stimmung bei den Wölfen. Magath setzt einen Bodyguard auf Babel. Aber ein Mann steht an diesem Spieltag unter ganz besonderer Beobachtung: David Jarolim.
Werder Bremen - Bayern München (15.15 Uhr im LIVE-TICKER)
Duell des Spiels: Schaaf vs. Van Gaal: Beide Trainer stehen unter Druck - doch unter anderen Vorzeichen. Während der Bremer Coach das uneingeschränkte Vertrauen bei seinen Vorgesetzten genießt, ist die Kommunikation beim FC Bayern um einiges rauer. Zumal der niederländische Bayern-Coach für die Unruhe höchstpersönlich sorgt. Der Nord-Süd-Klassiker könnte für beide Trainer als kleiner Befreiungsschlag dienen - oder eben die nächste Nahrungsquelle für weitere Diskussionen werden.
Zahl des Spiels: 26. Bayern verlor gegen kein anderes Team öfter als gegen Werder Bremen. 26 Mal siegte Nord über Süd. Bayerns 113 Gegentore gegen Werder sind auch ein Höchstwert. Ob die Historie am Samstagnachmittag etwas bringt?
Zitat des Spiels: "Wir haben in dieser Saison zwei Mal gegen Bremen gespielt, da waren sie zwei Mal besser, sie haben die meisten Chancen kreiert." (Louis van Gaal, Trainer Bayern München)
VfL Wolfsburg - Borussia Dortmund (15.15 Uhr im LIVE-TICKER)
Duell des Spiels: Friedrich vs. Barrios. Arne Friedrich hat die VfL-Abwehr mit starken Leistungen stabilisiert und sich schon jetzt als Leader in der Wolfsburger Defensive gezeigt. Lucas Barrios wird bei den Dortmundern wieder in der Startelf stehen und so bekommt es der beste Torjäger der Borussia (acht Tore) mit Arne Friedrich zu tun.
Zahl des Spiels: 11. Den eigenen Rekord in Auswärtssiegen (9) hat der BVB schon geknackt, aber jetzt soll der ewige Bundesligarekord von elf Auswärtssiegen in einer Saison her. Jedoch ist der VfL seit acht Spielen ungeschlagen.
Zitat des Spiels: "Auch wenn wir momentan etwas gebeutelt sind, so ist die Stimmung doch gerade sehr gut. Wir sind stark gestartet und wollen unbedingt weiterhin punkten." (Diegeo, VfL Wolfsburg)
1. FC Nürnberg - Hamburger SV (15.15 Uhr im LIVE-TICKER)
Duell des Spiels: Nürnberg gegen Jaroslava. Immer wenn der Hamburger SV zu Gast in Franken ist, sitzt Jaroslava Jarolim auf der Tribüne und feuert ihren Sohnemann David an. Auch diesmal reist die Mutter des HSV-Stars aus Prag an. Damit sich die zweistündige Autofahrt lohnt, soll auch sein Sieg her.
Zahl des Spiels: 0,1. Dieser Prozentwert liegt zwischen dem zweikampfstärksten Team, dem 1. FC Nürnberg (53,2 Prozent) und dem zweiten Team in dieser Kategorie, dem Hamburger SV (53,1 Prozent).
Zitat des Spiels: "Er ist emotional, ich verzeihe ihm. Er ist eben keine Maschine, hat Gefühle." (Armin Veh über seinen wechselwilligen Stürmer Ruud van Nistelrooy)
Schalke 04 - 1899 Hoffenheim (15.15 Uhr im LIVE-TICKER)
Duell des Spiels: Trainer vs. Umbruch. Felix Magath kauft, verkauft, sucht, findet, usw. Hoffenheim ist das Spiel eins nach Ivan Rakitic, Anthony Annan ist noch nicht da, aber auch er muss bald integriert werden. Auch bei Hoffe feiern mit Ryan Babel und Edson Braafheid zwei Spieler ihr Bundesliga-Debüt für 1899.
Zahl des Spiels: 20. Julian Draxler ist 17 Jahre jung. Seine Karriere hat erst gerade begonnen, aber nach Magaths Hochrechnung wird Draxler bis 37 auf hohem Niveau spielen: "Julian braucht kein Abitur. Ich konnte seine Eltern überzeugen, dass er die nächsten 20 Jahre in Top-Ligen spielen wird."
Zitat des Spiels: "Er hat sicherlich viel Qualität, aber Hoffenheim hat mit Demba Ba auch einen wichtigen Spieler abgegeben. Benedikt Höwedes wird Babel in seinem ersten Bundesligaspiel gleich zeigen, dass er seine guten Spiele woanders machen kann." (Magath heißt Babel herzlich willkommen)
FC St. Pauli - 1. FC Köln (15.15 Uhr im LIVE-TICKER)
Duell des Spiels: Kessler vs. Vergangenheit. Thomas Kessler wollte beweisen, dass es ein Fehler war, ihn gehen zu lassen. Blöd nur, dass die Entscheidungsträger seines Weggangs weg sind: Zvonimir Soldo und Michael Meier. Naja, irgendjemand wird sich schon finden.
Zahl des Spiels: 1991. Ippig, Trulsen, Kocian, Hollerbach, Golke auf der einen Seite. Illgner, Greiner, Littbarski, Heldt, Götz auf der anderen. Als diese Herren noch Fußball spielten, gewann St. Pauli am Millerntor gegen Köln. Seit dem nicht mehr.
Zitat des Spiels: "Das ist ein Spitzenspiel von unten." (Holger Stanislawski über das Duell der Kellerkinder)
1. FC Kaiserslautern - 1. FSV Mainz 05 (18.15 Uhr im LIVE-TICKER)
Duell des Spiels: Lakic vs. Ruf: Spiel eins nach der Verkündung des Wechsels zum VfL Wolfsburg in der kommenden Saison. Srdjan Lakic wird ab sofort mit Argusaugen beobachtet, jeder Zweikampf, der halbherzig geführt wird, könnte gegen ihn verwendet werden. Aber der Stürmer gibt sich kämpferisch und will seinen Ruf als Kämpfer nicht gefährden: "Es s macht sehr mich stolz, dass der FCK alles versucht hat, um mich zu behalten. Mehr Motivation, als ich jetzt noch beim FCK habe, kann man nicht haben."
Zahl des Spiels: 32. So viele Balleroberungen in der gegnerischen Hälfte zählte Thomas Tuchel gegen Wolfsburg. "So einen Wert finden Sie selten in der Bundesliga", sagt er. Null Punkte zum Rückrundenstart kann man dennoch nicht wegdiskutieren.
Zitat des Spiels: "Leider spielen wir nicht Tennis, Basketball oder Handball." (Thomas Tuchel trauert anderen Sportarten hinterher) Wobei Handball in Deutschland - ist ja auch nicht so der Bringer derzeit.
guge grade höchst legal werder gegen die bayern.. :ugly:
gleich ist pause ..
allgemein recht ausgeglichenes spiel, bayern hatte mekr chancen.. bremen konnte kaum was ausspielen
hunt hat locker 5 aussichtsreiche konter bzw spielzüge verhauen.
marin ist offensichtlich von defensive aufgaben völlig befreit, macht dafür aber auch nichts nach vorne..
bargfrede und frings vor der abwehr recht solide, nach vorne nur etwas schwach .. man steht sich allgemein in der zentrale auf den füßen, wenns bei werder nach vorne geht.. merkwürdiger weise sind die außen nie richtig besetzt und dei abstände auch sonst zu gering
fritz für mich relativ überraschend im rechten mittelfeld - ich sah ihn beinnahme nie - noch seltener positiv ..
die innenverteidigung solide, das aufbauspiel aber oft mit fehlern durchzogen .. mertesacker gefällt mir mal wieder nicht wirklich
silvestre verspürt offensichtlich sehr starke gravitationskräfte - er kann sich kaum auf den beinen halten .. oft sehr ungeschickte grätschen, die teilweise bayern sehr gute freistoßmöglichkeiten ermöglichen. trotzdem spielt er relativ gut - verlor kaum zweikämpfe und ließ nie wirklich jemanden durch, oft musste er aber, wie gesagt, zur nottat greifen - aber besser ao als anders
wiese heilt gut, besonders die freien schüsse von der strafraumgrenze. aber auch die steilen bälle wehrte er gut ab
bayern speilt mal wieder mit hohen ballbesitzen der innenverteidiger.. bei abstoß kraft sind beide auf hohe des strafraums. kraft schlägt endweder lange bälle oder rollt den ball zu eben einem dieser innenverteidiger ..
lahm in vielen offensiven zweikämpfen nicht so sicher, jedoch ohne echten fehler oder echte gute aktionen.
gustavo nicht sehr auffällig; hinten kaum gefordert, nach vorne nicht so viel gemacht
überraschend ist, dass robben eine "mach-wie-du-bock-hast" position spielt. er hält sich größtenteils auf halbrechts, leicht versetzt hinter gomez auf, macht nach hinten nicht, bei ballbesitz geht er dann öfters auf außen.. für mich berraschend, da silvestre der perfekte gegenspieler für ihn wäre
dafür spielt dann schweinsteiger eine art rechten mittelfeldspieler - rückt aber antürlich auch oft ein, eben dannw enn robben raus geht, oder aber ottel
gomez hatte 3 sehr gute möglichkeiten, die er zum glück nicht nutzte. dazu noch eine schöne "ich-hab-grad-ne-100%-chance-vergeben-jetzt-lasse-ich-mich-fallen-aktion" - ätzend
so - halbzeit gut überbrückt :ugly:
keine haftung für rechtschreibfehler
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