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DFB Talkrunde Saison 2010/2011

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    Felix Magath feiert doppelte Rückkehr

    18.03.2011



    Felix Magath gibt am Sonntag sein Debüt auf der Bank des VfL Wolfsburg


    Für Felix Magath ist die Rückkehr gleich eine Rückkehr. Mit seinem ehemaligen und neuen Klub VfL Wolfsburg geht es zum VfB Stuttgart, den Magath von 2001 bis 2004 trainierte - und das ist längst nicht alles, was verwirrend werden könnte.

    Eine Tasse Tee, viel Applaus und herzliche Umarmungen beim ersten Training - Rückkehr Nummer eins war für Felix Magath ganz entspannt. Beim VfL Wolfsburg gab es erstmal Balsam für die geschundene Trainerseele und nicht einen Hauch von Gegenwind. Am Sonntag, zwei Tage nach seiner Vorstellung beim VfL, folgt für Magath Rückkehr Nummer zwei: Mit Wolfsburg geht es beim VfB Stuttgart gleich um (fast) alles, 665 Tage nach der VfL-Meisterfeier.
    Wenn um 17.30 Uhr der Anpfiff erfolgt, schlüpft der Meistertrainer aber auch zurück in eine alte Rolle: Der Millionen-Jongleur ist plötzlich wieder als Retter gefordert - eine Aufgabe, von der er sich zu Anfang des Jahrtausends (eigentlich endgültig) verabschiedet hatte, nachdem er mit dem VfB Stuttgart den Klassenerhalt geschafft hatte.

    Magath zurück an alter Wirkungsstätte

    Es folgten erfolgreiche Jahre im Schwabenland. Vize-Meisterschaft, Champions-League-Qualifikation, Kevin Kuranyi, die ersten Bundesliga-Spiele eines gewissen Mario Gomez. Nicht umsonst hat es dem heutigen VfB-Trainer im Magen gezogen, als er erfuhr, wer am Sonntag auf der Wolfsburger Bank sitzen wird. "Er wird Feuer reinbringen", sagte Bruno Labbadia etwas ängstlich, "wir wissen nicht, was Felix Magath für Ideen hat."
    Wer Magath kennt, ahnt, dass es einige sein werden. Dabei muss er die Umstellung rasend schnell bewerkstelligen, konnte gerade ein paar Unterhosen und Socken zusammenraffen, ehe er schon beim VW-Boss Francisco Javier Garcia Sanz auf dem Beifahrersitz saß und zur Präsentation chauffiert wurde. "Unsere Lage ist prekär", sagte Herr Sanz dort, "er soll und wird uns zum Klassenerhalt führen."
    Immerhin gibt es für die Spieler eine Galgenfrist. Der "Berg der Leiden", den Magath einst am Trainingsgelände für die gefürchteten Treppenläufe bauen ließ, kam noch nicht wieder zum Einsatz. Auch das beliebteste Magath-Klischee der Medizinbälle hat sich noch nicht bewahrheitet. Noch nicht, wohlgemerkt. Der Vertrag Magaths übrigens besitzt auch für die 2. Liga Gültigkeit, was kaum mehr als ein interessantes Detail ist. Denn Meistertrainer Magath in Oberhausen, das klingt unvorstellbar.

    Magath bald wieder auf Schalke


    Am 9. April übrigens geht es weiter mit den Wochen des Zurückkehrens: Wolfsburg spielt bei Schalke 04, wo es zwischen Magath und dem Rest des Klubs derart krachte, dass der Vierjahresplan zum Eineinhalbjahresplan verkümmerte.
    Wie passend, dass die Königsblauen am Sonntag bei Bayer Leverkusen quasi die Ouvertüre zum Comeback liefern. Dort richten sich die Augen weniger auf Interimstrainer Seppo Eichkorn, der Schalke zum ersten und einzigen Mal als Cheftrainer betreuen wird, sondern auf Ralf Rangnick.
    Der warf vor kurzer Zeit in Hoffenheim hin, beerbt nun Magath. Auf der Leverkusener Bank sitzt Jupp Heynckes. Der hat auch mal Schalke trainiert und wechselt bald wohl zum FC Bayern, der ja wiederum Louis van Gaal am Saisonende den Laufpass gibt. Leverkusen wird dann wohl Robin Dutt verpflichten, der beim SC Freiburg sehr erfolgreich ist und durch einen A-Jugendtrainer ersetzt werden soll. Eigentlich alles ganz einfach.


    Quelle: spox.com
    Golden Crew - Hier glänzt alles!
    Fussballcup in Österreich
    Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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      Medien: Dutt wechselt nach Leverkusen

      20.03.2011



      Robin Dutt wechselte 2007 von den Stuttgarter Kickers zum SC Freiburg


      Die nächste Trainer-Rochade in der Bundesliga steht unmittelbar bevor. Nach übereinstimmenden Medienberichten wird Robin Dutt die Nachfolge von Jupp Heynckes bei Bayer Leverkusen antreten.

      Nach übereinstimmenden Informationen von "Kicker" und der "Deutschen Presse-Agentur" wird Robin Dutt zur neuen Saison das Traineramt bei Bayer Leverkusen übernehmen.
      Dutts aktueller Klub, der SC Freiburg, hat für Montag (12 Uhr) schon eine Pressekonferenz anberaumt, am selben Tag will auch der bei Bayern München hoch gehandelte Heynckes eine Entscheidung über seine Zukunft bekannt geben.
      Dass der Wechsel bereits unter Dach und Fach ist, wollten die Leverkusener offiziell noch nicht bestätigen. "Jupp Heynckes wird sich nach dem Spiel gegen Schalke final erklären, wie es weitergeht. Das ist Stand der Dinge, und daran halten wir uns", sagte Bayers Kommunikationsdirektor Meinolf Sprink.

      Das große Stühlerücken geht weiter

      Dutt hatte nach der Freiburger 1:2-Niederlage gegen Bayern München auf die Frage nach seiner Zukunft ausweichend geantwortet. "Da werden sie noch etwas warten müssen", sagte der 46-Jährige im "ZDF-Sportstudio". Die Nachfrage, ob es eine Tendenz gebe, beantwortete Dutt nebulös: "Vielleicht." Rund eine Million Euro soll Leverkusen als Ablöse für den Trainer-Aufsteiger zahlen.

      Viel Fantasie gehört nicht mehr dazu, um vorherzusehen, dass das nächste große Stühlerücken in dieser Form am Montag über die Bühne gehen wird. Zu lange hatte Heynckes eine Entscheidung in Leverkusen über eine Vertragsverlängerung hinausgezögert. Erst sollte im Herbst Klarheit herrschen, dann zum Rückrundenauftakt, nun also am Montag.
      Bayer-Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser, der vor einigen Wochen noch via Stadionheft Heynckes gebeten hatte zu verlängern, war von den ganzen Diskussionen zuletzt nur noch genervt. "Entweder er nimmt unser Angebot an, oder er lässt es", sagte er jüngst nach dem Europa-League-Aus in Villarreal.

      Heynckes wohl vor dem Absprung


      Bayer-Sportchef Rudi Völler ließ im Interview mit "Liga total" durchblicken, dass es sehr schnell gehen könnte, wenn denn Heynckes nicht bleiben sollte. Diesbezüglich seien die Gespräche mit dem neuen Mann schon "sehr weit".
      Für Heynckes ist wohl die Verlockung zu groß, ein drittes Mal auf der Trainerbank der Bayern zu sitzen. Bereits von 1987 bis Oktober 1991 sowie Ende der Saison 2008/2009 für fünf Spiele war Heynckes, der eng mit Uli Hoeneß befreundet ist, dort als Chefcoach tätig gewesen. "Jupp wäre eine gute Wahl", hatte Bayern-Ehrenpräsident Franz Beckenbauer bereits erklärt.
      In München war indes nach der neuen Entwicklung Zurückhaltung angesagt. "Mit uns hat das nichts zu tun. Sofern es stimmt, ist das eine Entscheidung von Bayer Leverkusen und im Moment keine Folgegeschichte für Bayern München", sagte Bayern-Mediendirektor Markus Hörwick.

      "Don Jupp" zum dritten Mal Bayern-Trainer?


      Noch am Freitag hatte Heynckes die ständigen Trainerwechsel in der Bundesliga (Rangnick zu Schalke, Magath nach Wolfsburg) selbst kritisiert. "Die Bundesliga ist ein Tollhaus. Der Fan hat Schwierigkeiten, dass noch zu verstehen", bemängelte Heynckes. Er würde niemals zwei Klubs in einer Saison trainieren.
      Wie die Leverkusener Fans eine mögliche Rückkehr nach München zur kommenden Saison bewerten würden, bleibt mal dahingestellt. Heynckes ist seit 1. Juli 2009 in Leverkusen tätig. Im vergangenen Jahr sprang Platz vier heraus, in diesem Jahr liegt der Werksklub auf Champions-League-Kurs.

      Beim deutschen Vorzeigeklub würde der Weltmeister von 1974 und Europameister von 1972 die Nachfolge von Louis van Gaal antreten. Der FC Bayern hatte am 7. März angekündigt, den Vertrag mit dem Niederländer vorzeitig zum Saisonende aufzulösen.
      Van Gaal hatte die Bayern in der vergangenen Saison zum Double von Meisterschaft und Pokalsieg sowie ins Champions-League-Finale geführt. In dieser Saison bleiben die Bayern allerdings titellos und müssen sogar um die Qualifikation für die kommende Champions-League-Saison bangen.

      Doppelspitze für Dutt?


      Beim SC Freiburg steht der Nachfolger von Dutt offenbar bereits fest. Nach einem Bericht der "Badischen Zeitung" soll Marcus Sorg ab der kommenden Saison neuer Cheftrainer werden. Der 45-Jährige ist derzeit noch für die Regionalliga-Mannschaft des Sport-Clubs verantwortlich.
      Ihm zur Seite stehen soll der bisherige U-19-Coach Christian Streich. Die "BZ" geht davon aus, dass Co-Trainer Damir Buric und Torwart-Trainer Marco Langner Dutt nach Leverkusen begleiten werden. Im Rahmen einer außerplanmäßigen Pressekonferenz am Montag um 12 Uhr dürften die Personalmaßnahmen öffentlich gemacht werden.


      Quelle: spox.com
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      Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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        Heynckes: Keine Einigung mit Bayern

        21.03.2011



        Jupp Heynckes ist seit 2009 Trainer von Bayer Leverkusen


        Trainer Jupp Heynckes wird seinen am Saisonende auslaufenden Vertrag bei Bayer Leverkusen nicht verlängern. Neuer Chefcoach zur neuen Saison wird der derzeit beim SC Freiburg tätige Robin Dutt. Heynckes dementierte derweil eine mehrfach kolportierte Einigung mit dem FC Bayern.

        Für Jupp Heynckes ist der Weg zurück zu seiner alten Liebe Bayern München eigentlich frei: Der 65-Jährige wird seinen am Saisonende auslaufenden Vertrag bei Bayer Leverkusen nicht verlängern und mit großer Wahrscheinlichkeit zum 1. Juli 2011 wieder Cheftrainer beim deutschen Rekordmeister.Gleichzeitig gab Leverkusen die Verpflichtung des derzeit beim SC Freiburg tätigen Robin Dutt zur neuen Spielzeit bekannt. Der 46-Jährige wird einen Zwei-Jahres-Vertrag mit einjähriger Option beim Werksklub erhalten.

        Noch keine Vertragsverhandlungen mit dem FC Bayern


        Heynckes hat sich laut eigenem Bekunden aber noch nicht mit den Bayern auf eine erneute Zusammenarbeit ab der neuen Saison verständigt.
        "Es gibt weder eine Zusage von mir, noch haben bisher Vertragsverhandlungen mit dem FC Bayern stattgefunden", teilte der 65-Jährige in einer persönliche Presseerklärung mit. Nach Informationen des "Sport Informations-Dienstes" sollen in der Länderspielpause Verhandlungen der Bayern mit Heynckes aufgenommen werden.
        Lange Zeit, bis Ende Dezember, Anfang Januar, habe bei ihm die Tendenz überwogen, in Leverkusen zu bleiben, so der Coach. "Der Umdenkungsprozess setzte bei mir in den ersten Wochen der Rückrunde ein, Bayer 04 war darüber informiert. Die Entwicklung hat weder private noch gesundheitliche Gründe, sie fiel auch unabhängig von der Entwicklung in München", schrieb Heynckes.

        Heynckes: "Habe mit Uli Hoeneß telefoniert"


        Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge haben ihn zwar nach der Trennung von Louis van Gaal kontaktiert "und mir den Trainerposten angeboten, auch habe ich dann natürlich mit meinem Freund Uli Hoeneß telefoniert".
        Heynckes gilt als Wunschkandidat des FC Bayern für die Nachfolge von van Gaal. Der deutsche Renommierklub hatte am 7. März angekündigt, den Vertrag mit dem Niederländer vorzeitig zum Saisonende aufzulösen.
        Heynckes war bereits von 1987 bis Oktober 1991 sowie Ende der Saison 2008/2009 für fünf Spiele als Bayern-Chefcoach tätig gewesen. "Jupp wäre eine gute Wahl", sagte Bayern-Ehrenpräsident Franz Beckenbauer.

        Champions-League-Qualifikation in Gefahr

        Van Gaal hatte die Bayern in der vergangenen Saison zum Double von Meisterschaft und Pokalsieg sowie ins Champions-League-Finale geführt. In dieser Saison bleiben die Bayern allerdings titellos und müssen sogar um die Qualifikation für die kommende Champions-League-Saison bangen.
        Heynckes begründete seinen Entschluss, nicht bei Bayer zu verlängern, wie folgt: "Bayer 04 Leverkusen ist ein sehr gut geführter Verein mit einer tollen Mannschaft. Es ist mir sehr schwer gefallen, diese Entscheidung zu treffen. Ich werde alle meine Kraft einsetzen, um den zweiten Tabellenplatz in der Bundesliga zu festigen und die direkte Qualifikation für die Champions League zu erreichen."

        Dutt war "immer erster Ansprechpartner"


        Laut Sportchef Rudi Völler war Dutt "immer unser erster Ansprechpartner für die Nachfolge von Jupp Heynckes - egal ob 2011 oder 2012". Zudem sei er sicher, dass Bayer mit Heynckes in der laufenden Spielzeit ein tolles Saisonergebnis erzielen werde.
        "Ich freue mich sehr auf die Herausforderung in Leverkusen und die Arbeit mit einer von Jupp Heynckes hervorragend betreuten Mannschaft. Die mir in den Gesprächen mit Wolfgang Holzhäuser und Rudi Völler vermittelte Philosophie von Bayer 04 Leverkusen entspricht auch meiner Sichtweise auf den Fußball", sagte Dutt.

        Seit die Trennung der Bayern von van Gaal zum Saisonende publik geworden war, deutete einiges darauf hin, dass Heynckes an die Isar zurückkehren würde.
        Der ehemalige Coach von Real Madrid pflegt eine enge Freundschaft zu Bayern-Präsident Uli Hoeneß. Vor zwei Jahren führte Heynckes die Münchner nach der Trennung von Ex-Bundestrainer Jürgen Klinsmann noch in den letzten fünf Bundesligaspielen mit vier Siegen und einem Unentschieden in die Champions League.

        Heynckes zum Dritten?

        Später verriet Beckenbauer, dass eigentlich nur Gedankenlosigkeit dazu geführt habe, van Gaal statt Heynckes zu verpflichten. Es habe niemand daran gedacht, Heynckes zu fragen, ob er nicht Lust habe auf die nächste Saison, sagte der Kaiser später.
        Heynckes würde die Bayern zum dritten Mal übernehmen - doppelt beschäftigt waren zuvor Ottmar Hitzfeld, Giovanni Trapattoni, Franz Beckenbauer und Udo Lattek.
        Der FC Bayern und seine Trainer arbeiten im Schnitt zwei Jahre und einen Monat miteinander, Heynckes hat es auf etwas mehr als vier Jahre gebracht (1. Juli 1987 bis 8. Oktober 1991) und als Notlösung nach Jürgen Klinsmann auf fünf Spiele (28. April bis 30. Juni 2009).
        Pikant wird es für Don Jupp am 17. April. Dann treffen die Bayern auf Bayer mit Heynckes. Und der Werksklub könnte dem Rekordchampion beim Kampf um eine Champions-League-Platzierung kräftig in die Suppe spucken.


        Quelle: spox.com
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          Daum setzt sich gegen Hoeneß zur Wehr

          30.03.2011



          Christoph Daum setzt sich gegen Uli Hoeneß zur Wehr und attackiert den Bayern-Präsidenten


          Christoph Daum hat sich nach der Kritik von Uli Hoeneß an seiner Verpflichtung als Coach von Eintracht Frankfurt zur Wehr gesetzt und den Präsidenten von Bayern München attackiert.


          "Ich glaube nicht, dass der Uli Hoeneß uns irgendwo helfen wird oder irgendwas dazu beitragen wird, dass es der Bundesliga oder einem anderen Bundesligisten besser geht. Insofern interessiert es mich nur am Rande, was er macht oder sagt oder denkt", sagte Daum im "Sport1"-Interview.

          "Pulver im Kaffee"

          Hoeneß hatte nach den jüngsten Trainerwechseln in der Bundesliga erklärt, dass da irgendwie ein Pulver im Kaffee der Bundesliga gewesen sein müsse. Frankfurts Vorstandschef Heribert Bruchhagen habe vielleicht auch etwas da drin gehabt, so Hoeneß.
          "Ich kann nur zu dem, was ich so gehört habe, sagen, dass das enttäuschend ist und nicht weiter kommentiert werden muss, denn es spricht ja für sich", sagte Daum, der die Hessen vor dem Abstieg retten soll und zunächst einen Vertrag bis Saisonende erhalten hat.

          "Das Finanzielle war nachrangig"


          Dabei verdient er weniger als bei einigen seiner früheren Trainerstationen. "Ich habe es Heribert Bruchhagen überlassen. Ich habe ihn gefragt: 'Was seid ihr in der Lage zu zahlen?' Er hat mir eine Summe genannt und ich habe gesagt: 'Einverstanden'. Ich habe das, was die Eintracht bezahlen kann, akzeptiert. Es gab keine Pokerei, denn für mich war das Finanzielle absolut nachrangig."

          Auf die Frage ob er derzeit der billigste Christoph Daum aller Zeiten sei, meinte der Coach: "Wenn man Leverkusen, Köln oder Fenerbahce als Vergleich nimmt, dann ja. Aber ich habe ja in dieser Zeit ganz gut verdient."
          Vom Klassenerhalt ist er fest überzeugt. Nach den ersten Trainingseinheiten sprach er seiner Mannschaft ein Lob aus: "Wenn die sich immer so reingehangen hätten wie in den letzten Trainingseinheiten, hätte gar kein Trainerwechsel erfolgen müssen. Dann wären die mit dem Michael Skibbe jetzt irgendwo im sicheren Mittelfeld oder vielleicht auch in Richtung internationale Plätze gegangen."


          Quelle: spox.com
          Golden Crew - Hier glänzt alles!
          Fussballcup in Österreich
          Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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            so, hier sind meine tipps für die restlichen partien des 28.spieltags:


            kaiserslautern - leverkusen 0:2
            bremen - stuttgart 2:1
            bayern - gladbach 3:0
            mainz - freiburg 1:1
            dortmund - hannover 2:1
            hoffenheim - hamburg 1:1
            köln - nürnberg 1:0
            wolfsburg - frankfurt 2:1
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              Meine Tipps:

              kaiserslautern - leverkusen 0:2
              bremen - stuttgart 1:0
              bayern - gladbach 3:0
              mainz - freiburg 2:1
              dortmund - hannover 3:1
              hoffenheim - hamburg 0:1
              köln - nürnberg 2:1
              wolfsburg - frankfurt 2:1
              Sportfreunde Waldshut zur Simu einladen:

              http://fussballcup.de/index.php?w=30...&squad=1235876

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                1. FC Köln: Podolski fordert Transfers

                01.04.2011



                Lukas Podolski erzielte in der laufenden Saison 12 Tore in 26 Spielen


                Lukas Podolski hat die neue Saison im Visier und fordert die Verantwortlichen des 1. FC Köln zum Handeln auf. Der Kapitän fordert neue Spieler, wird aber in seiner Euphorie von Volker Finke gebremst. Auch um Podolski gibt es Gerüchte.

                Noch ist der Klassenerhalt nicht gesichert, doch beim 1. FC Köln geht der Blick schon in die neue Saison.
                "Wir haben sicher so ein Potenzial wie Hannover. Vielleicht gelingt uns ja auch so eine Saison. Das Ziel muss sein, endlich wieder im oberen Tabellendrittel zu stehen. Wir sollten uns nicht damit zufrieden geben, wenn wir auf Dauer immer nur den Klassenerhalt schaffen", sagt Lukas Podolski.
                Um in der neuen Saison besser abzuschneiden, fordert der Kapitän des 1. FC Köln eine Transferoffensive in der neuen Saison.

                "Nicht alle guten Spieler kosten zehn Millionen"

                "Ich bin davon überzeugt, dass etwas passieren muss! Man hat doch gesehen, welchen Schub die Neuzugänge im Winter gegeben haben. Wir dürfen uns nicht ausruhen", so Podolski.
                Der Nationalspieler hat Vertrauen, dass sein Klub die nötigen Schritte unternehmen wird: "Die Verantwortlichen werden im Rahmen ihrer Möglichkeiten die richtigen Entscheidungen treffen. Nicht alle guten Spieler kosten schließlich vier, fünf oder zehn Millionen Euro."
                Doch Sportdirektor bremst etwas die Euphorie des Angreifers: "Es ist nicht so, dass wir ein gefülltes Portemonnaie haben."

                Gerüchte um Podolski

                Die Geldbörse des Klubs könnte vielleicht sogar Podolski höchstpersönlich füllen. Immer wieder tauchen Gerüchte auf, wonach Poldi Angebote aus Italien und Russland habe.
                "Natürlich kriege ich das Gerede um mich mit. Aber das sind Nebengeräusche, die mich im Moment überhaupt nicht interessieren. Priorität hat der Klassenerhalt. Dafür investiere ich meine ganze Kraft", so Podolski.
                Zuletzt hieß es aus Italien, dass der AS Rom Interesse zeigt.


                Quelle: spox.com
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                  Hoffenheim entlässt Pezzaiuoli zum Saisonende

                  12.04.2011



                  Hoffenheims Bilanz unter Marco Pezzaiuoli: 3 Siege, 3 Unentschieden, 6 Niederlagen


                  1899 Hoffenheim und Trainer Marco Pezzaiuoli gehen wie erwartet am Saisonende getrennte Wege. Nach einer Sitzung am Dienstag teilte Manager Ernst Tanner dem Chefcoach mit, dass die Zusammenarbeit nach nur einem halben Jahr enden wird. Neuer Coach der Kraichgauer soll St.-Pauli-Trainer Holger Stanislawski werden.

                  1899 Hoffenheim und Trainer Marco Pezzaiuoli gehen wie erwartet am Saisonende getrennte Wege. Nach einer Sitzung am Dienstag teilte 1899-Manager Ernst Tanner dem Chefcoach mit, dass die Zusammenarbeit nach nur einem halben Jahr enden wird.
                  "Wir sind nach den Entwicklungen der letzten Wochen zu dem Entschluss gekommen, mit einem neuen Cheftrainer in die kommende Spielzeit zu gehen. Klar ist jetzt aber auch, dass es für die Mannschaft keine Ausreden mehr gibt und sie in der Verantwortung steht, die kommenden Spiele mit voller Konzentration erfolgreich abzuschließen", sagte Tanner.
                  Pezzaiuoli hatte erst am 2. Januar die Nachfolge des entlassenen Ralf Rangnick übernommen. Neuer Coach der Kraichgauer soll nun St.-Pauli-Trainer Holger Stanislawski werden.

                  Medien: Stanislawski ist fix

                  Wie das "Abendblatt" berichtet, sei Stanislawskis Wechsel nach Hoffenheim beschlossene Sache. Noch in dieser Woche wolle der Klub die Entscheidung auch öffentlich machen, um die Suche nach einem Nachfolger auch offiziell vorantreiben zu können.
                  Als Nachfolger wird Mike Büskens, Trainer beim Zweitligisten Greuther Fürth, gehandelt. Das "Abendblatt" spricht von einem Kreis von zwölf Anwärtern, darunter Andre Schubert vom SC Paderborn.


                  Quelle: spox.com
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                    Schaefer gibt auf: "Ich habe den Verein belastet"

                    19.04.2011



                    Trainer Frank Schaefer gab bekannt, dass er am Saisonende beim 1. FC Köln aufhören wird


                    Frank Schaefer wird als Trainer des Bundesligisten 1. FC Köln zum Saisonende zurücktreten. Das gaben der 57-Jährige und Sportdirektor Volker Finke auf einer Pressekonferenz bekannt.

                    Der Überlebenskampf im Haifischbecken Bundesliga hat Frank Schaefer zermürbt. Verbittert und innerlich zerrissen von der Maulwurfaffäre und den Diskussionen über sein Privatleben hat der Trainer des 1. FC Köln nach nur einem halben Jahr aufgegeben.
                    "Gründe im persönlichen Bereich" nannte er am Dienstagmittag im Geißbockheim für seinen Rücktritt zum Ende der laufenden Spielzeit: "Ich hatte das Gefühl, dass ich den Verein belaste - deshalb bin ich zum Präsidium gegangen."
                    Immer wieder hatte er in den vergangenen Tagen erklären müssen, ob sein christlicher Glaube für einen Bundesliga-Trainer hinderlich sei. Selbst aus seinem ehemaligen Bibelkreis wurden Personen zitiert. Zudem sickerten aus der Mannschaftskabine Interna an die Presse durch - Frank Schaefer nutzte deshalb die Pressekonferenz auch dazu, um den Spielern die Leviten zu lesen.

                    Intensive sechs Monate

                    "Die letzten sechs Monate waren sehr intensiv und haben mich viel Kraft gekostet, vor allem durch die Intensität, mit der ich diesen Job lebe", sagte der 47-Jährige: "Mit meiner Entscheidung will ich einen Grundstein dafür legen, dass das Team im Kampf um das Erreichen des Klassenerhaltes keine Ausreden mehr hat." Dann ging er mit gesenktem Kopf.
                    Der Vereinsbosse waren fassungslos und gestanden ein, "keinen Plan B" zu besitzen, obwohl sich der Abschied seit Tagen abgezeichnet hatte. "Ich habe nicht für möglich gehalten, dass jemand private Gründe nennt, um diesen Job aufzugeben", sagte Präsident Wolfgang Overath: "Wir haben alles versucht, Frank davon zu überzeugen, dass er der Beste für den 1. FC Köln ist." Vergeblich: "Wir hatten keine Chance."

                    Finke wird nicht Trainer


                    Sportdirektor Volker Finke bezeichnete Schaefers Entschluss als "sehr mutig und außergewöhnlich". Dann beeilte er sich hinzuzufügen: "Ich stehe definitiv nicht als Trainer zur Verfügung." Die Vermutung lag nahe, schließlich hat Finke ja einst aus dem Strandkorb heraus den SC Freiburg zu großen Erfolgen dirigiert - und, wie bereits geschrieben, es fehlt ja der Plan B.
                    "Wir haben mit noch niemandem gesprochen", versicherte Finke. Als Kandidat für die Nachfolge Schaefers, der dem FC höchstwahrscheinlich als Trainer der U23 erhalten bleibt, gilt vor allem Michael Skibbe, der angeblich am Freitag bereits zu Vertragsgesprächen in Köln weilte. Dies aber wurde nun dementiert.

                    Suche nach neuem Schäfer


                    Im vergangenen Oktober war der damalige U23-Coach Schaefer nach der Entlassung von Zvonimir Soldo zum Cheftrainer der Profis befördert worden. "Mein ursprünglicher Wunsch war, nach dem Klassenerhalt in Ruhe zu entscheiden, wie es für mich beim FC Köln weitergeht. Aufgrund der Entwicklungen der letzten Spiele waren die Diskussionen um meine Vertragssituation störend für unser Ziel - das Ganze hat meinen Entscheidungsprozess beschleunigt", sagte er.
                    Nun suchen die Geißböcke einen neuen Schäfer - und das sogar im doppelten Sinne, denn Frank Schaefer schien mit seiner ruhigen und sachlichen Art perfekt zum hektischen 1. FC Köln zu passen. Für die Bundesliga aber war er anscheinend nicht hart genug.


                    Quelle: spox.com
                    Golden Crew - Hier glänzt alles!
                    Fussballcup in Österreich
                    Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                      Mönchengladbachs Roman Neustädter im Interview: "Favres Philosphie macht sich bez

                      24.04.2011



                      Gehörte beim Sieg über Tabellenführer Borussia Dortmund zu den Besten: Roman Neustädter


                      Was die Beurteilung der Leistungen von Roman Neustädter angeht, ist man sich im Gladbacher Fanlager nicht immer komplett einig. Die einen vergleichen ihn schon mit Michael Ballack, die anderen meinen, dass von ihm zu wenig Impulse aus dem Mittelfeld nach vorne kommen. Bei Mönchengladbachs Sieg über Borussia Dortmund gehörte Neustädter mal wieder zu den besten Fohlen. Im Interview äußert er sich über die Spielphilosophie von Coach Lucien Favre, seine persönliche Siuation und das schwere Restprogramm der Gladbacher.

                      Frage: Herr Neustädter, kann man von einem hart erkämpften Sieg gegen den Tabellenführer sprechen?
                      Neustädter: Das kann man schon so sagen. Dortmund hat in Halbzeit zwei sehr viel Druck gemacht. Nichtsdestotrotz haben wir gut dagegengehalten. Die Konter hätten wir etwas besser ausspielen können. Aber das interessiert hinterher keinen mehr. Wir sind froh, dass wir die drei Punkte geholt haben. Es tut sehr gut, dass wir den letzten Platz verlassen haben.

                      Frage: Wie wichtig ist es für die Psyche, nicht mehr Letzter zu sein?
                      Neustädter: Für den Kopf ist das sehr wichtig. Wir haben über mehrere Spieltage hinweg unten gestanden. Drei Spieltage vor Schluss sind wir wieder im Rennen. Natürlich sind wir abhängig von der Konkurrenz, aber normalerweise hat uns das nicht zu interessieren. Wenn wir noch sieben Punkte holen, dann kommen wir mindestens auf den Relegationsplatz.

                      Frage: So ganz nebenbei hat Gladbach auch das Meisterrennen nochmal spannend gemacht.
                      Neustädter: Nein, das denke ich nicht. Ich sehe Dortmund als Meister!

                      Frage: In den Spielen unter Michael Frontzeck hat Gladbach sehr oft gut mitgehalten, aber unnötig Punkte hergeschenkt. Seit Lucien Favre am Ruder ist, hat man den Eindruck, dass konzentrierter zu Werke gegangen wird.
                      Neustädter: Man hat in den letzten Heimspielen gesehen, dass wir sehr konzentriert sind - auch nach der Pause. Diesmal war es auch besser als gegen Köln, denn wir haben nicht direkt ein Tor kassiert.

                      Frage: Dennoch muss man zugeben, dass Dortmund zahlreiche Großchancen liegen gelassen hat.
                      Neustädter: Natürlich haben wir ein paar Chancen zugelassen. Aber das ist normal. Dortmund hat eine hohe spielerische Klasse. Es wird bei uns von Woche zu Woche besser. Dabei war klar, dass wir etwas Zeit benötigen, um die Philosophie des Trainers umzusetzen. Mittlerweile macht sich Favres Philosophie bezahlt.

                      Frage: Stichwort Philosophie: Favre hat laut Aussage einiger Spieler eine ganz andere Spielauffassung als sein Vorgänger. Während Frontzeck mehr auf Zweikämpfe Wert legte, achtet Favre mehr auf die Technik. Wie wird das im Training und in der taktischen Besprechung erarbeitet?
                      Neustädter: Ein Aspekt ist beispielsweise, dass ein Sechser sich immer fallen lässt. In der Zone vor der Abwehr versuchen wir Überzahl zu schaffen, so dass wir auch spielerisch agieren können. Schließlich können wir ja nicht immer nur lange Bälle nach vorne schlagen.

                      Frage: Wie weit ist die Mannschaft schon hinsichtlich der Umsetzung seiner taktischen Vorgaben?
                      Neustädter: Die Mannschaft wird von Spiel zu Spiel sicherer. Wir trauen uns alle mehr zu. Der Trainer betont auch immer wieder, dass wir von hinten heraus mehr Fußball spielen müssen. Dabei muss es egal sein, gegen welchen Gegner es geht. Insgesamt schauen wir weniger auf den Gegner, sondern versuchen unser eigenes Spiel stärker durchzubringen.

                      Frage: Welche Bedeutung hatte der Trainerwechsel für Sie persönlich? In der Hinrunde unter Frontzeck waren Sie meistens Ersatz. Lucien Favre hält hingegen große Stücke auf Sie.
                      Neustädter: Was soll ich dazu sagen? Auf diese Frage kann ich eigentlich keine Antwort geben. Unter Frontzeck hatte ich bereits Einsätze in der Rückrunde und mache jetzt weiter meine Spiele.

                      Frage: Der Klassenerhalt nimmt immer realistischere Züge an. In der Euphorie vergisst man da schnell, dass das Restprogramm knüppelhart ist. Mit Hannover wartet auswärts direkt die nächste Spitzenmannschaft.
                      Neustädter: Das stimmt, aber heute war es auch hart. Wir haben ein gutes Gefühl und werden uns jetzt erst einmal ausruhen. Wir müssen das Spiel gegen Hannover genauso angehen wie die Spiele in München und Mainz. Man hat heute gesehen, dass jeder Gegner zu schlagen ist, wenn man als Mannschaft gut funktioniert, hinten die Räume zumacht und sich vorne Chancen erspielt.


                      Quelle: spox.com
                      Golden Crew - Hier glänzt alles!
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                      Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                        Neustädter erzählt doch scheiße.. "Es wird von Woche zu Woche besser". Also schlechter als Gladbach am Samstag hab ich selten ne Mannschaft gesehn.. Und von ner Philosophie war da auch überhauptnichts zu erkennen.

                        Clan-Anfragen werden ignoriert

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                          Zitat von Chimp Beitrag anzeigen
                          Neustädter erzählt doch scheiße.. "Es wird von Woche zu Woche besser". Also schlechter als Gladbach am Samstag hab ich selten ne Mannschaft gesehn.. Und von ner Philosophie war da auch überhauptnichts zu erkennen.
                          jaja, da ist wohl noch jemand sauer. :p

                          also zu dem spiel am samstag kann ich nicht viel sagen, da ich davon nicht viel gesehen habe...aber mal sehen, vllt ist ja für gladbach doch noch was drin, auch wenn ich denke, dass die zusammen mit pauli absteigen werden....
                          Golden Crew - Hier glänzt alles!
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                            Zitat von 04 Dragon Beitrag anzeigen
                            jaja, da ist wohl noch jemand sauer. :p

                            also zu dem spiel am samstag kann ich nicht viel sagen, da ich davon nicht viel gesehen habe...aber mal sehen, vllt ist ja für gladbach doch noch was drin, auch wenn ich denke, dass die zusammen mit pauli absteigen werden....
                            Klar bin ich sauer, wer wäre das nicht?!^^

                            Aber wenn die 'Philisophie' von Gladbach lautet: "Wir lassen uns vom Gegner 85 Minuten lang dominieren, haben maximal zwei Chancen und finden nie richtig ins Spiel", na dann aber gute Nacht.

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                              Zitat von Chimp Beitrag anzeigen
                              Klar bin ich sauer, wer wäre das nicht?!^^

                              Aber wenn die 'Philisophie' von Gladbach lautet: "Wir lassen uns vom Gegner 85 Minuten lang dominieren, haben maximal zwei Chancen und finden nie richtig ins Spiel", na dann aber gute Nacht.
                              tja, die wären wahrscheinlich schon über nen punkt sehr froh gewesen, aber so ist es halt sogar noch besser gelaufen. ^^

                              aber ihr könnt die niederlage ja recht gut verkraften und dadurch wird die meisterschaft bloß einen spieltag später entschieden...
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                                Zitat von 04 Dragon Beitrag anzeigen
                                tja, die wären wahrscheinlich schon über nen punkt sehr froh gewesen, aber so ist es halt sogar noch besser gelaufen. ^^

                                aber ihr könnt die niederlage ja recht gut verkraften und dadurch wird die meisterschaft bloß einen spieltag später entschieden...
                                Muss.. Will nicht umsonst für die letzten beiden Heimspiele extra nach Dortmund fahren :ugly:

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                                  Muss.. Will nicht umsonst für die letzten beiden Heimspiele extra nach Dortmund fahren :ugly:
                                  ah, nicht schlecht...dann werdet ihr bestimmt am 33.spieltag in bremen meister. :ugly:
                                  Golden Crew - Hier glänzt alles!
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                                    Zitat von 04 Dragon Beitrag anzeigen
                                    ah, nicht schlecht...dann werdet ihr bestimmt am 33.spieltag in bremen meister. :ugly:
                                    naja.. wär mir auch recht :ugly: gibts am 34. spieltag fett party in der stadt

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                                      Zitat von Chimp Beitrag anzeigen
                                      naja.. wär mir auch recht :ugly: gibts am 34. spieltag fett party in der stadt
                                      joa, also wenn 7 tage später in gelsenkirchen ebenfalls ne party stattfindet, soll mir das recht sein.
                                      Golden Crew - Hier glänzt alles!
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                                        Zitat von 04 Dragon Beitrag anzeigen
                                        joa, also wenn 7 tage später in gelsenkirchen ebenfalls ne party stattfindet, soll mir das recht sein.
                                        Da ist die Wahrscheinlichkeit von der Dortmunder Meisterschaft doch was höher :p

                                        btw: Welcome back Hertha!

                                        Clan-Anfragen werden ignoriert

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                                          Zitat von Chimp Beitrag anzeigen
                                          Da ist die Wahrscheinlichkeit von der Dortmunder Meisterschaft doch was höher :p

                                          btw: Welcome back Hertha!
                                          mag sein, aber die chancen für schalke stehen ja zum glück auch ganz gut. :win:

                                          da müsste schalke schon nen verdammt schlechten tag erwischen...


                                          jap, freut mich für die hertha...die hauptstadt gehört einfach in die erste liga, auch wenn die ja auch nicht unbedingt unsere besten freunde sind...
                                          Golden Crew - Hier glänzt alles!
                                          Fussballcup in Österreich
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                                            hertha war die einzigste haupstadt in europa die nicht in der 1. liga spielt:eek:
                                            FC Nürnberg ever

                                            Ewiger Amateurfussballer

                                            und zu cool für Profiligen

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                                              Zitat von -checker96- Beitrag anzeigen
                                              hertha war die einzigste haupstadt in europa die nicht in der 1. liga spielt:eek:
                                              einzige :p

                                              Clan-Anfragen werden ignoriert

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                                                Schaefer tritt zurück, Finke übernimmt

                                                Stühlerücken beim 1. FC Köln: Der abstiegsgefährdete Traditionsverein geht mit dem bisherigen Sportdirektor Volker Finke auf der Trainerbank in den Bundesliga-Endspurt. Frank Schaefer erklärte am Mittwoch seinen Rücktritt mit sofortiger Wirkung. Die Rheinländer waren in den vergangenen Wochen durch vier Niederlagen in fünf Spielen auf Rang 14 abgerutscht. Drei Zähler Vorsprung hat der FC noch von der Abstiegszone.


                                                Rücktritt: Frank Schaefer ist nicht mehr FC-Coach, Volker Finke übernimmt im Endspurt.
                                                © picture-alliance

                                                Das bestätigte der Verein am Mittwoch. "Er hat sich entschieden, das Amt mit sofortiger Wirkung niederzulegen", sagte FC-Sprecher Christopher Lymberopoulos am Mittwochvormittag gegenüber der Nachrichtenagentur dpa.
                                                Sportdirektor Volker Finke soll die Mannschaft in den verbleibenden Saisonspielen betreuen. Am Samstag spielt Köln gegen den Lokalrivalen Leverkusen vor eigenem Publikum, es folgen noch die Partien in Frankfurt und zum Saisonfinale gegen Schalke.
                                                Der 63-jährige Finke, lange Jahre Vater des Erfolges beim SC Freiburg und nach seiner Zeit in Japan bei den Urawa Red Diamonds seit der Winterpause beim FC als Sportdirektor im Amt, ist nach Zvonimir Soldo (1. bis 9. Spieltag) und Schaefer (10. bis 31. Spieltag) der dritte Coach in dieser Saison in Köln. Während Soldo (43) in der Anfangsphase der Spielzeit nur einmal gewinnen konnte (zwei Unentschieden, sechs Niederlagen) und als Schlusslicht übergab, holte Schaefer (47) in 22 Spielen immerhin neun Siege und drei Unentschieden bei zehn Niederlagen. Vor allem dank der Heimstärke schaffte der FC zwischenzeitlich den Sprung ins Tabellenmittelfeld, zeigte zuletzt jedoch wiederholt schwache Leistungen und rutschte wieder ab. Fans des Tabellen-14. hatten nach der 1:4-Niederlage in Wolfsburg das Geißbockheim mit der Parole "Wenn ihr absteigt, schlagen wir euch tot" beschmiert. Der FC hat inzwischen Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Köln gestellt.


                                                Frank Schaefer hatte erst in der vergangenen Woche erklärt, ab der kommenden Saison nicht mehr als Chefcoach zur Verfügung zu stehen. Für seinen Rückzug führte er damals "persönliche Gründe" an. Dabei spielte er offensichtlich auf die Diskussionen um seinen Glauben an. Mitte April hatte Sportdirektor Finke dieses Thema in Zusammenhang mit der beruflichen Ausrichtung des Trainers erwähnt und war dafür kritisiert worden. Zumal sich Finke wiederholt in die Arbeit Schaefers während des Trainings und der Spielanalysen eingemischt haben soll.

                                                Als der bei den Fans hoch im Kurs stehende Schaefer bekanntgab, nach der Saison als Cheftrainer aufhören zu wollen, äußerte Finke: "Das ist eine sehr mutige und außergewöhnliche Entscheidung." Selbst wollte der Ex-Freiburger jedoch keinesfalls in die Trainerrolle schlüpfen. Vielmehr sagte er nach dem Debakel in Wolfsburg: "Wir denken nicht darüber nach, irgendetwas ohne Frank Schaefer zu machen an den letzten drei Spieltagen." Am Mittwoch musste Finke nach Schaefers Rücktritt umdenken. "Der Vorstand und die Geschäftsführung haben mich gemeinsam gebeten, kurzfristig und ab sofort die Mannschaft zu übernehmen. Ich habe zwar immer betont, dass ich nicht auf den Trainerstuhl zurückkehren werde, aber in dieser außergewöhnlichen Situation gilt es, alle Kräfte zu bündeln", sagte Finke, der in strömendem Regen am Vormittag seine erste Übungseinheit leitete und danach ankündigte, dass es keine Strategie gebe, "für drei Wochen Kindergeburtstags-Harmonie herzustellen". Schaefer ließ wissen, dass sein Entschluss "unabhängig von medial dargestellten Spannungen zwischen mir und Volker Finke" getroffen worden und er vielmehr froh sei, "dass Volker Finke die Mannschaft kurzfristig in dieser schwierigen Phase übernimmt".
                                                „Es gibt keine Strategie, für drei Wochen Kindergeburtstags-Harmonie herzustellen.“FC-Sportdirektor und Interimstrainer Volker Finke
                                                Vor seinem Engagement für die Profis hatte Frank Schaefer die U23 des Vereins trainiert. Für seinen Nachfolger soll es ein Intermezzo auf der Trainerbank bleiben, Finke wird nach Rundenende wieder ausschließlich als Sportdirektor arbeiten. Momentan hat er gleich mehrere Aufgaben zu erfüllen: Die Mannschaft als Trainer vor dem erneuten Abstieg ins Unterhaus zu bewahren, als Sportdirektor einen Coach für die kommende Spielzeit zu finden und vor allem auch das eigene Imageproblem im Verein zu bekämpfen.

                                                kicker.de

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                                                  Schaefer tritt zurück, Finke übernimmt

                                                  Stühlerücken beim 1. FC Köln: Der abstiegsgefährdete Traditionsverein geht mit dem bisherigen Sportdirektor Volker Finke auf der Trainerbank in den Bundesliga-Endspurt. Frank Schaefer erklärte am Mittwoch seinen Rücktritt mit sofortiger Wirkung. Die Rheinländer waren in den vergangenen Wochen durch vier Niederlagen in fünf Spielen auf Rang 14 abgerutscht. Drei Zähler Vorsprung hat der FC noch von der Abstiegszone.


                                                  Rücktritt: Frank Schaefer ist nicht mehr FC-Coach, Volker Finke übernimmt im Endspurt.
                                                  © picture-alliance

                                                  Das bestätigte der Verein am Mittwoch. "Er hat sich entschieden, das Amt mit sofortiger Wirkung niederzulegen", sagte FC-Sprecher Christopher Lymberopoulos am Mittwochvormittag gegenüber der Nachrichtenagentur dpa.
                                                  Sportdirektor Volker Finke soll die Mannschaft in den verbleibenden Saisonspielen betreuen. Am Samstag spielt Köln gegen den Lokalrivalen Leverkusen vor eigenem Publikum, es folgen noch die Partien in Frankfurt und zum Saisonfinale gegen Schalke.
                                                  Der 63-jährige Finke, lange Jahre Vater des Erfolges beim SC Freiburg und nach seiner Zeit in Japan bei den Urawa Red Diamonds seit der Winterpause beim FC als Sportdirektor im Amt, ist nach Zvonimir Soldo (1. bis 9. Spieltag) und Schaefer (10. bis 31. Spieltag) der dritte Coach in dieser Saison in Köln. Während Soldo (43) in der Anfangsphase der Spielzeit nur einmal gewinnen konnte (zwei Unentschieden, sechs Niederlagen) und als Schlusslicht übergab, holte Schaefer (47) in 22 Spielen immerhin neun Siege und drei Unentschieden bei zehn Niederlagen. Vor allem dank der Heimstärke schaffte der FC zwischenzeitlich den Sprung ins Tabellenmittelfeld, zeigte zuletzt jedoch wiederholt schwache Leistungen und rutschte wieder ab. Fans des Tabellen-14. hatten nach der 1:4-Niederlage in Wolfsburg das Geißbockheim mit der Parole "Wenn ihr absteigt, schlagen wir euch tot" beschmiert. Der FC hat inzwischen Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Köln gestellt.


                                                  Frank Schaefer hatte erst in der vergangenen Woche erklärt, ab der kommenden Saison nicht mehr als Chefcoach zur Verfügung zu stehen. Für seinen Rückzug führte er damals "persönliche Gründe" an. Dabei spielte er offensichtlich auf die Diskussionen um seinen Glauben an. Mitte April hatte Sportdirektor Finke dieses Thema in Zusammenhang mit der beruflichen Ausrichtung des Trainers erwähnt und war dafür kritisiert worden. Zumal sich Finke wiederholt in die Arbeit Schaefers während des Trainings und der Spielanalysen eingemischt haben soll.

                                                  Als der bei den Fans hoch im Kurs stehende Schaefer bekanntgab, nach der Saison als Cheftrainer aufhören zu wollen, äußerte Finke: "Das ist eine sehr mutige und außergewöhnliche Entscheidung." Selbst wollte der Ex-Freiburger jedoch keinesfalls in die Trainerrolle schlüpfen. Vielmehr sagte er nach dem Debakel in Wolfsburg: "Wir denken nicht darüber nach, irgendetwas ohne Frank Schaefer zu machen an den letzten drei Spieltagen." Am Mittwoch musste Finke nach Schaefers Rücktritt umdenken. "Der Vorstand und die Geschäftsführung haben mich gemeinsam gebeten, kurzfristig und ab sofort die Mannschaft zu übernehmen. Ich habe zwar immer betont, dass ich nicht auf den Trainerstuhl zurückkehren werde, aber in dieser außergewöhnlichen Situation gilt es, alle Kräfte zu bündeln", sagte Finke, der in strömendem Regen am Vormittag seine erste Übungseinheit leitete und danach ankündigte, dass es keine Strategie gebe, "für drei Wochen Kindergeburtstags-Harmonie herzustellen". Schaefer ließ wissen, dass sein Entschluss "unabhängig von medial dargestellten Spannungen zwischen mir und Volker Finke" getroffen worden und er vielmehr froh sei, "dass Volker Finke die Mannschaft kurzfristig in dieser schwierigen Phase übernimmt".
                                                  „Es gibt keine Strategie, für drei Wochen Kindergeburtstags-Harmonie herzustellen.“FC-Sportdirektor und Interimstrainer Volker Finke
                                                  Vor seinem Engagement für die Profis hatte Frank Schaefer die U23 des Vereins trainiert. Für seinen Nachfolger soll es ein Intermezzo auf der Trainerbank bleiben, Finke wird nach Rundenende wieder ausschließlich als Sportdirektor arbeiten. Momentan hat er gleich mehrere Aufgaben zu erfüllen: Die Mannschaft als Trainer vor dem erneuten Abstieg ins Unterhaus zu bewahren, als Sportdirektor einen Coach für die kommende Spielzeit zu finden und vor allem auch das eigene Imageproblem im Verein zu bekämpfen.

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                                                  tja, das werden wohl noch 3 lustige endspiele für die kölner.
                                                  Golden Crew - Hier glänzt alles!
                                                  Fussballcup in Österreich
                                                  Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                                                    Zitat von 04 Dragon Beitrag anzeigen
                                                    tja, das werden wohl noch 3 lustige endspiele für die kölner.
                                                    Die solln mal schön ein Unentschieden gegen Leverkusen holn

                                                    Clan-Anfragen werden ignoriert

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                                                      Zitat von Chimp Beitrag anzeigen
                                                      Die solln mal schön ein Unentschieden gegen Leverkusen holn
                                                      Damit die nur noch 4 Punkte Rückstand haben oder was?

                                                      Kommentar


                                                        Zitat von Blau_Weißer_Junge Beitrag anzeigen
                                                        Damit die nur noch 4 Punkte Rückstand haben oder was?
                                                        Bullshit

                                                        Clan-Anfragen werden ignoriert

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                                                          so, ich habe mal die restkichen partien durchgetippt und dabei ist folgendes herausgekommen:


                                                          1. dortmund
                                                          2. leverkusen
                                                          3. bayern
                                                          4. hannover
                                                          5. mainz
                                                          6. hamburg
                                                          7. nürnberg
                                                          8. hoffenheim
                                                          9. schalke
                                                          10. freiburg
                                                          11. bremen
                                                          12. kaiserslautern
                                                          13. stuttgart
                                                          14. wolfsburg
                                                          15. köln
                                                          16. frankfurt
                                                          17. gladbach
                                                          18. st. pauli
                                                          Golden Crew - Hier glänzt alles!
                                                          Fussballcup in Österreich
                                                          Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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                                                            Nach dem 0:2 gegen Köln

                                                            Eklat in Frankfurt: "Verhalten der Fans einfach nur furchtbar"

                                                            Die Frankfurter Eintracht ist nach der beispiellosen Talfahrt in der Rückrunde kaum noch vor dem Abstieg zu retten. Die Elf von Christoph Daum rutschte durch das 0:2 am Samstag gegen Köln auf den 17. Tabellenplatz ab und muss nun fast schon auf ein Wunder hoffen. Groß ist der Frust beim Anhang, der schon nach dem 0:3 in Mainz randaliert hatte - und auch diesmal wieder über die Stränge schlug.


                                                            Polizei auf dem Rasen - in Frankfurt brodelt die Stimmung.
                                                            © picture-alliance

                                                            Nach dem Schlusspfiff stürmten rund 150 Fans den Rasen der Frankfurter Commerzbank Arena. Die Spieler der Eintracht flüchteten daraufhin in die Kabine. Eine Hundertschaft der Polizei bildete einen Riegel auf dem Spielfeld, es kam zu ersten Festnahmen, Pfefferspray und Schlagstöcke wurden von den Beamten eingesetzt, die von Hooligans mit Gegenständen beworfen worden waren. Kurz darauf sei die Situation wieder unter Kontrolle gewesen, zudem habe es nach ersten Meldungen keine Verletzten gegeben. "Präsident Peter Fischer hat die Situation durch Gespräche mit den Ultras gerade noch gerettet. Sonst wäre das hier alles eskaliert", sagte Frankfurts Vizepräsident Axel Hellmann, während Aufsichtratsboss Wilhelm Bender hinzufügte: "Das Verhalten der Fans ist einfach nur furchtbar." Wie die ARD am Samstagabend bekannt gab, wurde bei den Ausschreitungen eine 600.000 Euro teure Spezialkamera zerstört.

                                                            "Das ist eine bittere Stunde für Eintracht Frankfurt", sagte Frankfurts Vorstandsboss Heribert Bruchhagen. "Wir befinden uns jetzt natürlich in einer äußerst schwierigen Situation, aber bei einem Punkt Rückstand haben wir noch eine Resthoffnung, die sensationelle Wende zu schaffen."
                                                            Die Hessen reisen im Saisonfinale zum Meister Borussia Dortmund. Der Tabellen-16. Borussia Mönchengladbach, der einen Punkt mehr auf dem Konto hat, muss zum HSV. Der Tabellen-15. Wolfsburg, ebenfalls einen Zähler vor der Eintracht, spielt in Hoffenheim.
                                                            Der FC hat sich indes durch den seltenen Auswärtsdreier aller Sorgen entledigt. Nationalspieler Lukas Podolski, in der Nachspielzeit Elfmeterschütze zum Endstand, war dennoch nicht allzu erbaut über das Ende des Spätnachmittags. "Die Erleichterung ist natürlich groß. Dass wir nicht mit unseren Fans feiern konnten, lag an ein paar Frankfurter Idioten, aber das holen wir nächste Woche nach."

                                                            kicker.de




                                                            Also ich hab ja normalerweise nichts gegen ein paar Randale Aber was die Frankfurt-Fans da abziehn ist sowas von schwach.. Wenn das eigene Team so hart im Abstiegskampf steckt, probiert man doch, die Spieler zu motivieren und Optimismus auszustrahlen oder nicht!? Noch ist ja nichts verlorn

                                                            Clan-Anfragen werden ignoriert

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                                                              Also ich hab ja normalerweise nichts gegen ein paar Randale Aber was die Frankfurt-Fans da abziehn ist sowas von schwach.. Wenn das eigene Team so hart im Abstiegskampf steckt, probiert man doch, die Spieler zu motivieren und Optimismus auszustrahlen oder nicht!? Noch ist ja nichts verlorn
                                                              jap, das fand ich auch ziemlich krass...

                                                              aber leider war´s das wohl für frankfurt, da die in der aktuellen form wohl keine chance haben werden, gegen euch zu punkten.

                                                              ich schätze, dass wolfsburg sich als 15. noch rettet und gladbach darf/muss dann wohl in der relegation gegen bochum oder fürth ran.
                                                              Golden Crew - Hier glänzt alles!
                                                              Fussballcup in Österreich
                                                              Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

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