Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

FC Schalke 2011/2012

Einklappen
Dieses Thema ist geschlossen.
X
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #91
    Schalke 04 siegt knapp gegen Olmütz

    19.07.2011



    Kyriakos Papadopoulos traf zum 1:0 für Schalke im Test gegen Olmütz.


    Zum Abschluss des Trainingslagers in Österreich hat der FC Schalke ein Testspiel gegen den tschechischen Erstligisten Sigma Olmütz 1:0 gewonnen. Papadopoulos köpfte Königsblau zum Sieg, der allerdings nicht gerade überzeugend zustande kam.

    Zweites Testspiel in Österreich, zweiter Sieg: Schalke 04 gewann zum Abschluss des an diesem Mittwoch endenden Trainingslagers im Burgenland allerdings nicht gerade überzeugend mit 1:0 (1:0) gegen den tschechischen Erstligisten Sigma Olmütz. 2500 Zuschauer in Oberwart feierten erneut vor allem Christian Fuchs, den Kapitän der österreichischen Nationalmannschaft.
    Die nominell stärkere Mannschaft, die sich im Großteil als derzeit erste Elf herauskristallisiert hatte, wurde von Trainer Ralf Rangnick erst nach der Pause aufs Feld geschickt. Zu diesem Zeitpunkt führte Schalke mit 1:0, Jose Manuel Jurado hatte in der 15. Minute bei einem Eckball den idealen Abnehmer gefunden: Der aufgerückte Innenverteidiger Kyriakos Papadopoulos, der als einziger Schalker 90 Minuten lang durchspielte, köpfte unbedrängt ein.

    Jurado hinterlässt guten Eindruck
    Schon nach vier Minuten hätten die Königsblauen zuvor zurückliegen können, doch Torwart-Routinier Mathias Schober parierte hervorragend, nachdem Hans Sarpei ein Kopfballduell verloren hatte.
    In der vermeintlichen B-Elf mit dem erneut im Abschluss glücklosen Edu als zentralem Angreifer hinterließ Jose Manuel Jurado mit einigen technischen Kabinettstückchen erstmals nach langer Zeit wieder einen guten Eindruck.
    Interessant: Rangnick bot in der zweiten Hälfte Raul wie schon zuvor angedeutet auf der Zehner-Position direkt hinter Klaas-Jan Huntelaar auf. Dahinter agierte eine Reihe mit den drei nominell offensiven Mittelfeldspielern Alexander Baumjohann, Lewis Holtby und Julian Draxler, von denen sich Holtby bei gegnerischem Ballbesitz allerdings zurück auf die Sechs fallen ließ.

    Trotz dieser Ausrichtung ließen die Schalker noch viele Wünsche offen. Attraktiver Fußball war nur in Ansätzen zu erkennen. Der Findungsprozess ist ganz offensichtlich noch lange nicht abgeschlossen.
    In der letzten Viertelstunde spielte Schalke nur noch gegen zehn Mann. Adam Varadi sah nach dem zweiten üblen Foul an Lewis Holtby Gelb-Rot.



    Daten zum Spiel:

    Schalke 1. Halbzeit: Schober - Uchida, Papadopoulos, Metzelder, Sarpei - Kluge, Annan - Gavranovic, Moravek, Jurado - Edu
    Schalke 2. Halbzeit: Fährmann - Höger, Höwedes, Papadopoulos, Fuchs - Matip, Holtby - Baumjohann, Raul, Draxler - Huntelaar
    Olmütz:
    Drobisz - Janotka, Kucera (46. Koutny), Murin (46. Skerle), Veprek - Rossi, Horava (70. Nepozitek), Navratil (57. Bajer) - Varadi, Heinz (57. Schulmeister), Petr (82. Vavrik)
    Tor:
    1:0 Papadopoulos (15.)
    Zuschauer: 2500
    Schiedsrichter: Eli (Israel)
    Gelb-Rote Karte: Varadi (77.)


    Quelle: derwesten.de
    Golden Crew - Hier glänzt alles!
    Fussballcup in Österreich
    Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

    Kommentar


      #92
      Zitat von 04 Dragon Beitrag anzeigen
      .... und gegebenenfalls jones übrig, falls wir für den kein gutes angebot mehr bekommen sollten.
      Naja laut englischen Medien wollte Schalke 11mio für Jones von Blackburn :ugly:


      ~~~ Ob ich erlahme und ergrau ~~~
      ~~~ ICH LIEBE KÖNIGSBLAU ~~~

      Kommentar


        #93
        Aus aktuellem Anlass: Ralf Fährmann darf beim FC Schalke 04:

        1. … mit dem Megafon die Fangesänge vorgeben
        2. … sich vor die Mannschaft knien, um das „Humba“-Lied zu intonieren
        3. … sich der Nordkurve (on- und offline) nähern
        4. … sein Trikot in die Kurve werfen
        5. … das Schalke-Wappen auf dem Trikot küssen

        Hochachtungsvoll
        Von Fans für Fans - die größte Nordkurve der Welt.


        Quelle Facebook


        ~~~ Ob ich erlahme und ergrau ~~~
        ~~~ ICH LIEBE KÖNIGSBLAU ~~~

        Kommentar


          #94
          Zitat von GzA_Genius Beitrag anzeigen
          Aus aktuellem Anlass: Ralf Fährmann darf beim FC Schalke 04:

          1. … mit dem Megafon die Fangesänge vorgeben
          2. … sich vor die Mannschaft knien, um das „Humba“-Lied zu intonieren
          3. … sich der Nordkurve (on- und offline) nähern
          4. … sein Trikot in die Kurve werfen
          5. … das Schalke-Wappen auf dem Trikot küssen

          Hochachtungsvoll
          Von Fans für Fans - die größte Nordkurve der Welt.


          Quelle Facebook
          jap, also die idee ist wirklich zu geil. :p

          Zitat von GzA_Genius Beitrag anzeigen
          Naja laut englischen Medien wollte Schalke 11mio für Jones von Blackburn :ugly:
          also das kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen...typisch engländer. :ugly:
          Golden Crew - Hier glänzt alles!
          Fussballcup in Österreich
          Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

          Kommentar


            #95
            BILD macht den Schalke-Check

            21.07.2011


            +++ Fährmann spielt nur auf Bewährung +++ Fuchs und Papa – das passt




            Was hat das neue Schalke schon drauf?
            Nach dem neuntägigen Trainingslager in Stegersbach (Österreich) steht Trainer Ralf Rangnick (53) weiter vor vielen Baustellen. BILD macht vorm brisanten Supercup-Derby gegen Meister Dortmund (Sa., 20.30 Uhr/ZDF) den großen Formcheck.

            Hier hakt‘s noch, Herr Rangnick!
            Sturm: So lange Manager Horst Heldt (41) nicht Ciprian Marica (25) oder eine andere schnelle Spitze verpflichtet hat, sind alle Pläne provisorisch. Alarmierend: Klaas-Jan Huntelaar (27) und Edu (29) versemmelten beim 3:1 gegen Olmütz dicke Dinger. Mario Gavranovic (21) scheint nach der U21-EM jetzt in ein Loch zu fallen.
            Mittelfeld: Super-Star Raúl (34/vergangene Saison 19 Pflichtspiel-Tore) verliert auf der „10“ an Gefährlichkeit. Von den Top-Talenten Lewis Holtby (20) und Julian Draxler (17) sowie Joel Matip (19) als „6er“ ist noch keine Konstanz zu erwarten. 13-Mio-Mann José Jurado (25) droht ein schlampiges Genie zu bleiben.
            Rangnick raubt Raul die Tor-Gefahr!

            Abwehr: Ösi-Linksverteidiger Christian Fuchs (25) und vor allem Griechen-Grätscher Kyriakos Papadopoulos (19/für Christoph Metzelder im Abwehrzentrum) machen schon richtig viel Spaß.
            Fuchs und Papa – das passt!
            Problem: Hinter ihnen geht Neuer-Nachfolger Ralf Fährmann (22) nur als Nr.1 auf Bewährung in die Saison. Die Feuertaufe muss er noch bestehen.
            Mehr Fragen als Antworten, weshalb Rangnick die Brisanz des Supercup-Derby runterspielt: „Für mich ist das nur ein Testspiel unter erhöhten Wettkampfbedingungen. Ich würde Samstag lieber mehr als dreimal auswechseln dürfen...“
            Rangnicks neues Schalke ist längst noch nicht fertig!


            Quelle: bild.de
            Golden Crew - Hier glänzt alles!
            Fussballcup in Österreich
            Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

            Kommentar


              #96
              Zitat von GzA_Genius Beitrag anzeigen
              Aus aktuellem Anlass: Ralf Fährmann darf beim FC Schalke 04:

              1. … mit dem Megafon die Fangesänge vorgeben
              2. … sich vor die Mannschaft knien, um das „Humba“-Lied zu intonieren
              3. … sich der Nordkurve (on- und offline) nähern
              4. … sein Trikot in die Kurve werfen
              5. … das Schalke-Wappen auf dem Trikot küssen

              Hochachtungsvoll
              Von Fans für Fans - die größte Nordkurve der Welt.


              Quelle Facebook


              geiles Ding.... genau richtig so:eek:

              Kommentar


                #97
                »Wo bin ich hier eigentlich?«

                19.07.2011


                Im Januar 2011 machte Julian Draxler mit 17 Jaren und 117 Tagen sein erstes Bundesligaspiel. Ein halbes Jahr und einige DFB-Pokal-Heldentaten später spricht er im Interview über Raúl, seinen Schulabschluss und 20 Tore.



                Julian Draxler, wie bewerten Sie die jetzige Vorbereitung mit Blick auf den Januar dieses Jahres, als Sie gerade zu den Profis gestoßen waren?
                Julian Draxler: Die Vorbereitung ist zwar auch anstrengend, aber es wird nun mehr Wert auf spielerische Dinge gelegt. Die Stimmung im Team ist insgesamt gelöster, es macht einfach Spaß mit der Truppe zu trainieren. Außerdem soll die Wintervorbereitung, bei der ich ja in Belek dabei war, im Vergleich zum Sommer davor harmlos gewesen sein.


                Sie sind ein Leichtgewicht. Müssen Sie noch abseits des normalen Programms an sich arbeiten, um körperlich besser in der Bundesliga mithalten zu können?
                Julian Draxler: Ich befinde mich noch in der Wachstumsphase und muss sicher noch etwas zulegen. Aber ich werde nie ein Kraftprotz werden, sondern komme eher vom technischen Fußball.


                Viel deutet darauf hin, dass Sie nach dem ersten halben Lehrjahr in der vergangenen Serie nun gute Chancen auf einen Stammplatz haben. Sehen Sie sich in der ersten Elf?
                Julian Draxler: Darauf bin ich selbst gespannt, aber ich habe das Selbstbewusstsein zu sagen, dass ich auf so viele Spiele wie möglich kommen will. Auf welcher Position das im Mittelfeld sein wird, ob rechts, in der Mitte oder links, ist mir egal.


                Auf dem Platz spielen Sie wie selbstverständlich mit einem Superstar wie Raúl, doch nach dem Abpfiff kann er sich vor Autogrammwünschen nicht retten. Kommen Sie sich mit Ihren noch nicht einmal 18 Jahren da nicht manchmal wie im falschen Film vor?
                Julian Draxler: Doch, ich frage mich öfter noch: Wo bin ich hier eigentlich? Man sieht ihm jeden Tag staunend zu und kann von solchen Spielern wie Raúl natürlich noch unheimlich viel lernen. Das bringt mich in meiner Entwicklung nur weiter, und ich habe gar nichts dagegen, dass er im Mittelpunkt steht und nicht ich.


                Das könnte aber noch kommen, falls Ihre Karriere weiter so rasant verläuft wie bisher. Wie schaffen Sie es da, nicht abzuheben?
                Julian Draxler: Da ist zuallererst meine Familie, die mich auf dem Boden hält. Ich bin einfach gerne zu Hause und dort immer noch der kleine Junge wie früher. Dann habe ich einen sehr guten Freundeskreis, an dem sich auch nichts geändert hat, seit ich in der Bundesliga spiele. Dadurch lasse ich den Rummel nicht an mich heran und kann mich weiter auf meine Arbeit bei Schalke konzentrieren.

                Nicht ganz, schließlich gehen Sie noch zur Schule! Normalerweise müssten Sie in Ihrem Klassenraum in der Gesamtschule Berger Feld sitzen und nicht in Stegersbach trainieren. Wie klappt der Spagat zwischen Unterricht und Profifußball?
                Julian Draxler: Das hat sich eingespielt. In diesem Jahr habe ich alle Klausuren hinter mir und nun habe ich noch ein Jahr bis zum Fachabi vor mir. Danach werde ich entscheiden, ob ich noch weiter bis zum Vollabitur mache. Den Wechsel zum Berger Feld bereue ich jedenfalls nicht, dort erhalte ich jegliche Unterstützung. Und wenn ich, wie jetzt oder im ersten Trainingslager auf Rügen, jeweils eine Woche im Unterricht fehle, bin ich schlau genug, um den Stoff nachzuholen.


                Als Felix Magath Ende letzten Jahres Sie und Ihre Eltern drängte, die Schule für eine Karriere im Profifußball zu beenden, war der Aufschrei in ganz Deutschland groß...
                Julian Draxler: So war es nicht ganz. Wir haben in der Familie beschlossen, dass ich auf jeden Fall weiter zur Schule gehen werde. Herr Magath hat uns dann verschiedene Wege aufgezeigt, wie ich zum Beispiel über die Abendschule oder ein Fernstudium mich weiter bilden könne. Meine Eltern waren nicht begeistert, aber Herr Magath hat betont, dass er in mir ein Riesenpotenzial sehen würde. Dann bin ich vom Heisenberg-Gymnasium in Gladbeck zur Gesamtschule Berger Feld gewechselt, wo alles wunderbar läuft.


                Falls Sie auf Schalke weiterhin so aufspielen wie zuletzt, dürfte der Weg in die deutsche Nationalmannschaft nicht weit sein. Dortmunds Mario Götze ist nur ein Beispiel, wie schnell es gehen kann, mit schon 18 Jahren im DFB-Team zu spielen. Rechnen Sie bald mit einem Anruf von Bundestrainer Joachim Löw?
                Julian Draxler: Das ist ein Thema, mit dem ich mich noch überhaupt nicht befasse! Für mich geht es zunächst darum, mit Schalke erfolgreich zu spielen, dann sehen wir weiter. Falls ich aber bis zur Winterpause 20 Tore schießen sollte, kann ich ja noch einmal darüber nachdenken. (lacht)


                Quelle: 11freunde.de
                Golden Crew - Hier glänzt alles!
                Fussballcup in Österreich
                Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

                Kommentar


                  #98
                  Alles andere als ein Jux-Spiel

                  22.07.2011



                  Schalke-Trainer empfängt Borussia Dortmund im Supercup in der heimischen Veltnis Arena


                  Normalerweise wird der Supercup belächelt und gerne als Experimentierfeld benutzt. Das können sich Borussia Dortmund und Schalke 04 nicht leisten. Es geht um viel Prestige.

                  Borussia Dortmund und Schalke 04 neiden sich selbst das Schwarze unter den Fingernägeln, doch in einem Punkt herrscht bei den ewigen Erzrivalen ausnahmsweise mal Einigkeit: Der Supercup 2011 ist alles andere als ein Jux-Spiel.
                  "Unabhängig davon, dass wir eine Menge Geld bekommen, spielt da der deutsche Meister gegen den Pokalsieger! Jeder, der das künstlich kleinredet, hat das Geschäft Bundesliga nicht verstanden", sagte der Dortmunder Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke am Freitag: "Wir werden alles daran setzen, den Wettbewerb zu gewinnen."
                  Die Begegnung ist emotional aufgeladen, besonders für Schalke geht es am Samstagabend (20.15 Uhr im LIVE-TICKER) in der heimischen Arena "nicht nur um den Pokal, sondern auch um große Gefühle", wie Trainer Ralf Rangnick betonte.
                  13 Tabellenplätze Rückstand hatte der DFB-Pokal-Sieger am Ende der Saison auf den Meister BVB - eine historische Demütigung, die es in der Bundesliga nur einmal in grauer Vorzeit gegeben hatte, 1965.

                  Schalke 04 vor Umbruch

                  Rangnick weiß ganz genau, was nun von ihm verlangt wird. Die überteuerten Stars aussortieren, den Dortmunder Jugendstil kopieren - und vor allem: Derbys gewinnen, selbst wenn diese nicht ligarelevant sind.
                  "Die letzten beiden Spiele habe ich vor dem Fernseher verfolgt. Da hatte Schalke nicht viel zu bestellen", sagt Rangnick. Vom "Test unter Wettkampfbedingungen" zu reden, hat er sich ganz schnell abgewöhnt. Das will kein Schalker hören.
                  Es geht nicht um Punkte, aber wie immer ums Prestige, und mittlerweile auch wieder um einen offiziellen Titel. Rangnick und BVB-Trainer Jürgen Klopp können es sich nicht leisten, zu experimentieren.
                  "60.000 Zuschauer schauen uns auf die Füße", sagt Klopp, schränkt jedoch ein: "Es bringt nichts, wenn wir am Ende der Saison sagen: Das beste Spiel war im Supercup auf Schalke. Auch danach muss noch was kommen."

                  Dortmund plagen Verletzungssorgen

                  Personell fühlt sich der BVB laut Klopp "nochmal besser aufgestellt als vorher" - trotz des Abschieds von Nuri Sahin. Allerdings plagen Klopp einige Sorgen, fünf Leistungsträger sind angeschlagen.
                  Marcel Schmelzer wird "zu 99 Prozent" fehlen, fraglich ist zudem der Einsatz der Nationalspieler Sven Bender (Aufbautraining nach Knie-OP), Mario Götze (Zehenprobleme) und Kevin Großkreutz (Adduktorenprobleme). Auch bei Neven Subotic (Gehirnerschütterung) müsse "man schauen, ob es klappt", so Klopp.
                  Einen großen Sieg hat der BVB im übertragenen Sinne schon gefeiert - auf Schalke ist er eine Art Vorbild geworden, auch wenn man das dort nie im Leben zugeben würde. "Ich mag den Namen nicht in den Mund nehmen", sagt Manager Horst Heldt dazu, "aber es ist wichtig, das zu machen, was zu Schalke passt."

                  In 175 Ländern live

                  "Schalke hat unglaubliche Möglichkeiten, der Klub solch eine Strahlkraft, das muss man richtig nutzen. Daher wollen wir in allen Bereichen des Klubs einen guten Mix, in der Mannschaft eine Mischung aus Jung und Alt sowie eine vernünftige Ausgabenpolitik", so Heldt. Klingt nach Dortmund.

                  Geld gibt es auch zu verdienen im Supercup, und das haben die Schalker bitter nötig. 50 Prozent des Reinerlöses darf der Sieger einheimsen, immerhin 40 Prozent der Verlierer.
                  Das Spiel wird in 175 Länder live übertragen und soll Werbung für die Bundesliga sein; ein Grund mehr, diesen Supercup nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Aber an Motivation mangelt es sowieso nicht.


                  Die voraussichtlichen Aufstellungen:


                  Schalke: Fährmann - Uchida, Papadopoulos, Höwedes, Fuchs - Matip (Kluge) - Baumjohann, Holtby, Draxler - Huntelaar, Raul
                  Dortmund: Weidenfeller - Piszczek, Santana, Hummels, Löwe - Kehl, Gündogan - Götze (Leitner), Kagawa, Perisic - Lewandowski


                  Quelle: spox.com
                  Zuletzt geändert von 04 Dragon; 22.07.2011, 21:28.
                  Golden Crew - Hier glänzt alles!
                  Fussballcup in Österreich
                  Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

                  Kommentar


                    #99
                    Schalke und Dortmund streiten sich um den ersten Titel

                    22.07.2011


                    Es ist nicht nur das Duell um den Supercup – es ist auch der erste prestigeträchtige Akt im Streit um die Krone im Revier. Pokalsieger FC Schalke 04 empfängt Samstagabend (20.30 Uhr) den Deutschen Meister Borussia Dortmund. Wer holt den ersten Titel der Saison 2011/12? Wir haben jeweils fünf Gründe zusammengestellt, die für Schalke und den BVB sprechen.



                    Schalke gegen Dortmund - die Mutter aller Derbys steckt heute im Kleid des Supercups.


                    DAS SPRICHT FÜR DORTMUND:

                    1. Die Gier: Die Meisterschaft hat den Erfolgshunger der jungen Dortmunder Mannschaft nur noch wachsen lassen. Jetzt soll am Samstag der erste offizielle Titel der neuen Saison her. „Wir haben nicht vor, den Pokal in Gelsenkirchen zu lassen“, sagt Neuzugang Ilkay Gündogan selbstbewusst.

                    2. Der Trainer: Jürgen Klopp hat Borussia Dortmund – rein sportlich betrachtet – vom Totenbett zurück ins Leben verholfen. Leidenschaft, Tempo, Aggressivität, Kreativität, Spielkultur – es gibt kaum ein Team in der Liga, das so sehr die Handschrift des Trainers trägt. Und: Klopp verliert noch weniger gern als Rangnick.

                    3. Die Saison 2010/11: Selten zuvor war Borussia Dortmund dem Erzrivalen so überlegen wie in den beiden Bundesliga-Spielen in der vergangenen Saison. Im Hinspiel hätte der BVB die Königsblauen aus der Arena schießen können, wenn die Elf ihre zahlreichen hochkarätigen Chancen nur annähernd genutzt hätte. Ähnlich das Bild im Rückspiel. 21:6 Torschüsse, 22:9 Flanken – aber keine Tore. Das 0:0 war für die Königsblauen äußerst schmeichelhaft.

                    4. Manuel Neuer: An der deutschen Nummer 1 verzweifelte der BVB im Februar beim 0:0 in Dortmund. Jetzt spielt Neuer in München, eine gute Kunde für alle BVB-Fans.

                    5. Shinji Kagawa und Mario Götze: Der Feingeist aus Fernost und das größte deutsche Talent der letzten Jahre haben in der Vorbereitung die hohe Kunst des Fußballs auf den grünen Rasen gezaubert. Ihre natürliche Spielfreude, gepaart mit Ideenreichtum und dem Instinkt für die richtige Aktion zur richtigen Zeit macht die beiden zu Ausnahmekönnern ihrer Zunft. Wer sollte sie stoppen können?

                    -------------------------------------------------------------------------

                    DAS SPRICHT FÜR SCHALKE:

                    1. Die Revanche: Gleich zweimal wurden die Königsblauen in der letzten Bundesliga-Saison von den Schwarzgelben zerlegt, allein Manuel Neuer verhinderte ein Debakel. Das schmerzt noch heute, es ist Zeit für eine Wiedergutmachung. Denn nichts ist schmachvoller für die Herren aus Herne-West als eine Pleite gegen Lüdenscheid-Nord.

                    2. Der Trainer: Ralf Rangnick verliert nicht gern, er hasst es sogar. Und er weiß, dass es für seine Reputation auf Schalke mehr als gut sein dürfte, wenn er den ungeliebten Nachbarn im Supercup mit einer Niederlage nach Hause schickt. Und seinem eigenen höchst ausgeprägten Ehrgeiz dürfte der Sieg auch gut zu Gesicht stehen.

                    3. Der Briefkopf: Mehr als ein halbes Jahrhundert hecheln die Schalker nun schon hinter dem Meistertitel her. Und im Briefkopf der Gelsenkirchener ist wahrlich noch viel Platz, Pokalsiege allein füllen ihn nicht. Da käme der Triumph im Supercup, und das noch gegen Dortmund, gerade recht.

                    4. Die Fans: Was gibt es schöneres als einen Heimsieg gegen den BVB? Wie entfesselt werden sie hinter ihrer Truppe stehen, keiner kann den Hohn und Spott nach einer erneuten Schlappe mehr ertragen. Diese Zuschauer haben den Erfolg verdient, sie wollen den Kopf wieder oben tragen.

                    5. Raúl González Blanco: Der Königliche, der nach dem Wechsel von Manuel Neuer die Hoffnungen der Königsblauen fast allein auf seinen schmalen Schultern trägt. Der Vorzeige-Sportsmann hat sich mit seinem neuen Trainer längst noch nicht angefreundet, seine neue Rolle im offensiven Mittelfeld schmeckt ihm gar nicht. Aber das lähmt den stolzen Spanier nicht, das stachelt ihn erst richtig an.


                    Quelle: ruhrnachrichten.de
                    Zuletzt geändert von 04 Dragon; 23.07.2011, 11:51.
                    Golden Crew - Hier glänzt alles!
                    Fussballcup in Österreich
                    Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

                    Kommentar


                      So ich rechne mal mit nem 1:0 Sieg der gelben

                      Hoffe zwar das wir gewinnen


                      Kein Archiv seit dem 29.11.2012

                      Kommentar


                        Zitat von Christian 1987 Beitrag anzeigen
                        So ich rechne mal mit nem 1:0 Sieg der gelben

                        Hoffe zwar das wir gewinnen
                        so kann das gehen

                        ich denke knapper 2-1 sieg für euch

                        und auch ich hoffe,dass wir gewinnen

                        Kommentar


                          http://www.youtube.com/watch?v=NjaEW...eature=related

                          zum einstimmen

                          Kommentar


                            Ganz Schalke guckt auf Fährmann

                            22.07.2011


                            Ist er der Neuer-Nachfolger oder ein Wackel-Torwart?




                            Für Ralf Fährmann (22) ist der Supercup am Samstag gegen Dortmund (20.30 Uhr/ZDF) mehr als nur das heißeste Derby Deutschlands...
                            Neuer-Nachfolger oder Wackel-Torwart? Rangnick macht Fährmann Druck!
                            Der Schalke-Torwart steht mächtig unter Strom, muss in seinem ersten Härtetest der Saison gegen den Meister eine Top-Leistung zeigen. Andernfalls bekommt Schalkes Nummer 1 auf Bewährung doch noch einen weiteren Keeper-Konkurrenten vor die Nase gesetzt.

                            Trainer Ralf Rangnick (53): „Ralf wird gegen den BVB im Tor stehen. Das ist DIE Gelegenheit für ihn, sich auszuzeichnen. Gegen Dortmund soll er zeigen, was er kann!“
                            Rangnick macht Fährmann Druck!
                            In den bisherigen Testspiele gegen Kreisliga-Klubs und eher zweitklassige Vereine aus der Türkei und Russland hatte Fährmann noch keine ernsthaften Gelegenheiten, sich auszuzeichnen.
                            Trotzdem lobt der Schalke-Coach Fährmann vorsichtig.
                            Ganz bewusst aber auch die beiden Ersatz-Keeper Mathias Schober (35) und Lars Unnerstall (21), um den Druck auf Fährmann hoch zu halten. Rangnick: „Ralf hat in den letzten Wochen konzentriert trainiert und Fortschritte gemacht – unsere anderen beiden Torhüter aber auch...“

                            Neuer-Nachfolger oder Wackel-Torwart?
                            Mega-Druck für Fährmann morgen beim Derby – neu ist das für ihn nicht: Vor drei Jahren feierte er sein Bundesliga-Debüt ausgerechnet gegen den BVB.
                            Beim Skandal-Derby 2008 (Witz-Elfer, Abseits-Tor, Rot für Schalkes Ernst und Pander) führte Königsblau schon 3:0, spielte am Ende noch 3:3.
                            Damals ließ sich Fährmann vom Druck nicht beeinflussen. Jetzt geht´s um den Job als Nachfolger von Schalke-Idol Manuel Neuer. Morgen zählt's endgültig!


                            Quelle: bild.de
                            Golden Crew - Hier glänzt alles!
                            Fussballcup in Österreich
                            Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

                            Kommentar


                              HGW nach Schalke zum Gewinn des Supercups ich bin stolz auf euch habt gut dagegen gehalten gegen Die Doofmunder Bravo super leistung vor allem von Faehrmann


                              grüße von Bayern München
                              Fc Schweigen abschiessen
                              B.F.C. - Bad Football Company

                              Kommentar


                                Herzlichen Glückwunsch, sah nicht immer gut aus für euch, aber Fährmann hat gezeigt was er kann ...
                                Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten


                                Kommentar


                                  Zitat von Mirco 1 Beitrag anzeigen
                                  Bravo super leistung vor allem von Faehrmann


                                  grüße von Bayern München
                                  nicht, dass ihr ihn von uns auch noch wegnimmt:p:p

                                  danke


                                  Man schreibt nicht so ausführlich, wenn man den Abschied gibt.

                                  Kommentar


                                    Zitat von sercan09 Beitrag anzeigen
                                    nicht, dass ihr ihn von uns auch noch wegnimmt:p:p

                                    danke

                                    nene den könnt ihr ruhig behalten ich bin mit neuer im ersten spiel auch ned zufreiden gewesen gegen Hamburg ich denke du weißt warum ne ?? haste das spiel gesehen ??
                                    Fc Schweigen abschiessen
                                    B.F.C. - Bad Football Company

                                    Kommentar


                                      Zitat von Mirco 1 Beitrag anzeigen
                                      nene den könnt ihr ruhig behalten ich bin mit neuer im ersten spiel auch ned zufreiden gewesen gegen Hamburg ich denke du weißt warum ne ?? haste das spiel gesehen ??
                                      Habe ich und ich warte auf den Kreuzbandriss von Neuer auf Schalke

                                      Hoffentlich passiert es dem Judas!

                                      Kommentar


                                        Zitat von Blau_Weißer_Junge Beitrag anzeigen
                                        Habe ich und ich warte auf den Kreuzbandriss von Neuer auf Schalke

                                        Hoffentlich passiert es dem Judas!
                                        So sind sie die Schalker.... Mehr muss man nicht dazu schreiben. Bei der Schweigeminute hat man es Gestern ja auch wieder gesehen.

                                        Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                        Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                        Bayer Leverkusen

                                        Kommentar


                                          Schalke 04 holt sich den ersten Titel

                                          23.07.2011



                                          Für den FC Schalke 04 war es der erste Triumph im Supercup


                                          Pokalsieger Schalke 04 hat Meister Borussia Dortmund in die Schranken gewiesen und den ersten offiziellen Titel der neuen Saison geholt. Im Revierderby um den Supercup gewannen die Königsblauen im eigenen Stadion glücklich mit 4:3 im Elfmeterschießen, nachdem es nach 90 Minuten - eine Verlängerung gab es nicht - 0:0 gestanden hatte. Gegen überlegene Dortmunder konnte die Elf von Trainer Ralf Rangnick aber nur wenig Selbstvertrauen für die neue Spielzeit tanken.

                                          Der überragende Torwart Ralf Fährmann sicherte dem Pokalsieger mit Elfmeterparaden gegen Kevin Großkreutz und Ivan Perisic den ersten Sieg über den Erzrivalen seit dem 26. Februar 2010 (2:1). "Der Sieg ist eine Genugtuung, einfach super", sagte Fährmann, Nachfolger von Nationaltorwart Manuel Neuer im Schalker Tor: "Ich tue mein Bestes, diese Lücke in der neuen Saison zu schließen."

                                          Fährmanns Trainer Ralf Rangnick lobte seinen Schützlich ebenfalls: "Ralf Fährmann hat ein riesiges Spiel gemacht. Er hat sich auch viel Vertrauen von seinen Mitspielern geholt. Das war schon der richtige Gradmesser. Es war klar, dass wir über 90 Minuten nicht verhindern konnten, dass Dortmund zu Chancen kommt. Aber unter dem Strich haben die Jungs das gut gemacht."
                                          Der BVB verpasste seinen vierten Supercup-Titel und konnte sich damit nicht zum alleinigen Rekordgewinner krönen. "Ich glaube, der Sieg von Schalke ist unverdient. Wie viele hundertprozentige Chancen wir vergeben haben, habe ich lange nicht erlebt", meinte BVB-Neuzugang Ilkay Gündogan.

                                          Kampf auf beiden Seiten

                                          Vor 61.673 Zuschauern in der ausverkauften Gelsenkirchener WM-Arena erwischte Meister Dortmund den besseren Start. Nach einer Ecke von Mario Götze verpasste Sebastian Kehl den Führungstreffer nur um Zentimeter, als der BVB-Kapitän mit einem Kopfball am Pfosten scheiterte. Nach der Anfangsoffensive des Meisters kam Schalke besser ins Spiel und durch zwei Kopfbälle von Innenverteidiger Benedikt Höwedes zu ersten Chancen (10. und 16.). Beide Male aber ging der Ball über das Tor.
                                          Danach verflachte die intensive, aber von vielen Fehlern geprägte Partie. Beide Seiten schenkten sich nichts, Spielfluss kam aber nur selten auf. Sowohl beim Meister als auch beim Pokalsieger war noch viel Sand im Getriebe. Vieles blieb Stückwerk.
                                          Ab Mitte der ersten Halbzeit übernahm Dortmund dann mehr und mehr das Kommando. Zunächst parierte Ralf Fährmann einen Kopfball von Kevin Großkreutz (23.), dann hielt der Nachfolger von Nationaltorwart Manuel Neuer glänzend einen Schuss von BVB-Neuzugang Ilkay Gündogan von der Strafraumgrenze (27.). Wie schon in der Vorsaison offenbarten die behäbigen Schalker große Probleme im Spielaufbau, Dortmund hingegen wirkte insgesamt eingespielter und zielstrebiger.

                                          BVB in der zweiten Hälfte klar besser


                                          Die beste Chance des ersten Durchgangs vergab BVB-Sturmspitze Robert Lewandowski kurz vor der Pause. Nach Steilpass von Gündogan lief der Pole alleine auf Fährmann zu, doch der ehemalige Frankfurter lenkte den Flachschuss von Lewandowski in Klassemanier noch mit den Fingerspitzen um den Pfosten (43.).
                                          Auch in der zweiten Halbzeit war Dortmund überlegen. Nach einem Pass von Götze kam Lewandowski halbrechts im Strafraum frei zum Abschluss, der Schuss des Polen ging aber deutlich links am Pfosten vorbei (47.). Wie auch im ersten Durchgang fiel Schalke spielerisch wenig ein, Dortmund wurde immer stärker.
                                          Nach Ballverlust des zur Halbzeit eingewechselten Jose Manuel Jurado konterte der BVB über Kehl, Shinji Kagawa und Götze, aber Höwedes rettete für den geschlagenen Fährmann kurz vor der Linie (57.). Drei Minuten später war es wiederum Schalkes Schlussmann, der den Rückstand verhinderte.

                                          Kagawa in starker Verfassung

                                          Kagawa spielte Götze im Strafraum frei, der BVB-Youngster scheiterte aber aus zehn Metern an Fährmann (60.). Erst 13 Minuten später hatte Schalke seine erste gute Chance nach der Pause, doch Roman Weidenfeller parierte Jan Moraveks Schuss aus sechs Metern per Fußabwehr.
                                          Trotz der Niederlage war BVB-Coach jürgen Klopp nach der Partie nicht sonderlich enttäuscht: "Ich bin nicht unzufrieden. Dass nicht alles perfekt sein kann, haben wir vorher gewusst. Trotzdem glaube ich, haben wir ein tolles Fußballspiel gesehen."



                                          Daten zum Spiel:


                                          Schalke: Fährmann - Höger, Höwedes, Papadopoulos, Fuchs - Matip, Holtby - Baumjohann (89. Edu), Raul, Draxler (46. Jurado) - Huntelaar (68. Moravek)
                                          Dortmund: Weidenfeller - Piszczek, Santana, Hummels, Löwe (77. Leitner) - Kehl (75. Bender), Gündogan - Götze (75. Perisic), Kagawa, Großkreutz - Lewandowski
                                          Elfmeterschießen: 0:1 Gündogan, 1:1 Holtby, 1:2 Hummels, 2:2 Edu, Fährmann pariert gegen Großkreutz, 3:2 Höwedes, 3:3 Leitner, 4:3 Jurado, Fährmann pariert gegen Perisic
                                          Schiedsrichter: Kircher (Rottenburg)
                                          Zuschauer: 61.673 (ausverkauft)


                                          Quellen: spox.com und schalke04.de
                                          Golden Crew - Hier glänzt alles!
                                          Fussballcup in Österreich
                                          Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

                                          Kommentar


                                            Die Noten der Schalker

                                            23.07.2011



                                            Der Supercup geht nach Schalke. Held des Abends war Keeper Ralf Fährmann, der im Elfmeterschießen zwei Strafstöße parierte. Hier die königsblauen Noten.



                                            Ralf Fährmann (2+): In seinem ersten Pflichtspiel nach seiner Rückkehr mit einigen dankbaren Warmmachern. Riss nach einem Gündogan-Schuss aus 16 Metern die Fäuste hoch und entschärfte den scharf geschossenen, allerdings genau auf den Torwart platzierten Ball (27.) des Deutsch-Türken. Riesenparade in der 43.Minute, als er den Schuss des völlig frei auf ihn zulaufenden Robert Lewandowskis mit den Fingerspitzen noch um den Pfosten lenkte. Nach 60 Minuten auch gegen Mario Götze in einer 1:1-Situation Sieger. Ein ganz starker Auftritt von „Ralle“. Wurde im Elfmeterschießen schon in seinem ersten Heimspiel zum Helden, als er ausgerechnet den Schuss von Kevin Großkreutz und später von Ivan Perisic parierte.

                                            Marco Höger (4-): In der ersten Halbzeit Schalkes Schwachstelle. Der Neuzugang ließ in der 23. Minute Kevin Großkreutz fast unbedrängt im Strafraum zum Kopfball kommen. Wurde von der BVB-Offensive das ein oder andere Mal überlaufen und stand auch ab und an falsch. Da sah der Ex-Aachener auch nicht gut aus. Steigerte sich im zweiten Durchgang.

                                            Benedikt Höwedes (3+): Hatte bereits in der 10. Minute per Kopf die erste Schalker Chance, der Ball ging jedoch über den Kasten. Nach einer guten Viertelstunde kam der neue Kapitän erneut völlig frei zum Kopfball und hätte die Schalker in Führung bringen können. Aber auch der zweite Kopfstoß ging knapp vorbei. In der Defensive ohne großen Fehler.

                                            Kyriakos Papadopoulos (2-): Mit der Lufthoheit im eigenen Strafraum ausgestattet. Haute ein ums andere Mal die Bälle mit dem Schädel aus der Gefahrenzone. Auch im Zweikampf oft erster Sieger. Rettete nach einer knappen Stunde in höchster Not vor Lukasz Piszczek. Starker Auftritt des Griechen, der sich seinen Platz in der ersten Elf zum Saisonauftakt damit gesichert haben dürfte.

                                            Christian Fuchs (3-): Mit ihm hat Schalke eine Schwachstelle in der Defensive behoben. Der österreichische Nationalspieler machte seine linke Seite weitestgehend zu und war auch schon der Mann für die meisten Freistöße. Bereitete so die erste Chance von Benedikt Höwedes vor. Gegen schwächere Gegner darf sich der Ex-Mainzer dann auch ruhig noch öfter nach vorne wagen.

                                            Joel Matip (4+): Holte viel weg im Mittelfeld, konnte aber nicht alle Löcher stopfen. War dauerbeschäftigt in der Defensive und konnte daher nicht für die von Ralf Rangnick erhofften Effekte in der Vorwärtsbewegung sorgen. In der zweiten Hälfte mit einigen Ballverlusten und nicht mehr so deutlich in seinen Aktionen.

                                            Lewis Holtby (3-): Sehr engagiert. Konnte zunächst keine Akzente im Spiel nach vorne setzen. Stand häufig viel zu defensiv. Hier hatte er große Probleme mit Mario Götze, von dem er oft nur die Hacken sah. Von seinen tödlichen Pässen und seinem dynamischen Spiel war nichts zu sehen. Sein erster Torschuss datierte aus der 42. Minute. In der zweiten Halbzeit offensiver und mehr im Spiel. Hätte sich mit einem schönen Dribbling fast durchgesetzt (70.) Nahm danach Fahrt auf.

                                            Alexander Baumjohann (4): Bereitete mit einer Ecke Schalkes beste Chance durch Benedikt Höwedes vor. Hatte wenig große Szenen im Spiel. Viel blieb im Ansatz stecken, bot sich jedoch immer wieder an und überzeugte läuferisch.

                                            Julian Draxler (3): Deutete in den ersten 45 Minuten sein Potenzial an, ist aber noch längst nicht so weit wie Mario Götze. Zog einige Male gefährlich von der Außenlinie nach innen und sorgte so für Überraschungseffekte. Schöne Einzelaktion in der 21. Minute, als er dann aber im Abschluss verzog. Stärkster Offensivspieler in der ersten Halbzeit. Musste dann für Jurado Platz machen.

                                            Raúl (5): An dem Spanier lief das Spiel völlig vorbei. Ein schönes Zuspiel auf Jan Moravek ist zu wenig. War zumeist irgendwie über, weil die Schalker immer wieder das Spiel über die Außen suchten. Sein Auftritt erinnerte an die ersten Spiele der vergangenen Saison, als er auch häufig viel zu weit zurückhängend agierte. Mit ihm muss sich Ralf Rangnick etwas anderes einfallen lassen, sonst beraubt sich Schalke selbst einer seiner größten Stärken.

                                            Klaas-Jan Huntelaar (5): Jetzt weiß auch der letzte Königsblaue, warum Ralf Rangnick noch dringend einen schnellen Stürmer sucht. Der niederländische Knipser hing im Sturmzentrum alleine völlig in der Luft und hätte auch zu Hause bei seinem Sohn bleiben können. Es wäre kaum aufgefallen.

                                            Jose Manuel Jurado (4-):
                                            Zeigte nach seiner Einwechslung gleich, warum er den Durchbruch in der Bundesliga noch nicht geschafft hat. Vertändelte ein Zuspiel von Baumjohann nach einer kurzen Ecke und leitete dadurch fast das 0:1 ein.


                                            Quelle: reviersport.de
                                            Golden Crew - Hier glänzt alles!
                                            Fussballcup in Österreich
                                            Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

                                            Kommentar


                                              Supercup: Borussia Dortmund – Schalke 04 3:4 n.E.

                                              23.07.2011


                                              Schalke gewinnt den Supercup nach einem torlosen Unentschieden per Elfmeterschießen. Beide Teams nahmen das Spiel durchaus ernst, weshalb es Rückschlüsse auf ihre aktuelle Form zulässt.
                                              Auch wenn die DFL die Begegnung als erstes Pflichtspiel der Saison betrachtete, war es für beide Trainer in erster Linie ein gehobenes Testspiel. Deshalb wird an dieser Stelle, wie auch schon beim Liga Total! Cup, keine klassische Spielanalyse zu lesen sein. Stattdessen wird ein Blick auf die Taktiken beider Teams geworfen und die Frage aufgeworfen, wie weit sie in der Vorbereitung sind. Um der Chronistenpflicht gleich zum Beginn der Analyse genüge zu tun: Schalke gewann nach einem torlosen Spiel das Elfmeterschießen.





                                              Schalke 04


                                              Ralf Rangnick bleibt seiner Formation der letzten Saison treu. Diese richtet sich defensiv an der Spielweise: Wenn man Pressing spielt, geht Raul ins Zentrum neben Huntelaar, steht man etwas tiefer, ist er im zentralen Mittelfeld zu finden. Er lässt sich so weit fallen, dass man defensiv ein 4-1-4-1 hatte, mit ihm in der Zentrale neben Holtby und Matip zwischen den Reihen. Es spricht für seine Qualitäten, dass er defensiv flexibel ist.
                                              Die Schalker zeigten im Verlauf des Spiels, dass sie sowohl die abwartende Variante mit Pressing erst hinter der Mittellinie als auch eine aggressive mit viel Angriffspressing anwenden können. In der ersten halben Stunde wartete man ab, reihte sich oft im beschriebenen 4-1-4-1 auf und versuchte, keinen Platz zwischen den Linien entstehen zu lassen. Dies gelang ihnen recht gut.
                                              Als man nach rund einer halben Stunde auf ein aggressives Angriffspressing umschaltete, zeigten sich kleinere Probleme: Da die Abwehrreihe recht tief stand, entstand viel Platz zwischen den fünf verteidigenden Spielern und den fünf pressenden. In dieser Phase blühte die gegnerische Dreierreihe im offensiven Mittelfeld auf, da sie viel Platz vorfanden. Huntelaar und Raul muss es hier noch besser gelingen, das Aufbauspiel der Gegner so entscheidend zu stören, dass die gegnerischen Innenverteidiger im Zweifelsfall nicht mit einem guten Pass das Pressing umspielen können.
                                              Dennoch wusste Schalke defensiv zu überzeugen. Die Viererkette war gut abgestimmt. Gerade die Linksverteidigerposition, letzte Saison eine ihrer größten Schwächen, scheint mit dem Transfer von Fuchs geschlossen. Er zeigte defensiv ein äußerst solides Spiel, konnte aber nur wenige Akzente nach vorne setzen.
                                              Dieser Umstand lag nicht an ihm, sondern war dem Schalker Offensivspiel geschuldet, dem Kreativität und Esprit fehlte. Wenn sie es schafften, direkt zu kombinieren, zeigten sie sich von ihrer starken Seite – allerdings ließ ihnen das gegnerische Pressing dazu kaum Zeit. So vermisste man besonders in der Zentrale eine ordnende Hand, die das Spiel beruhigen und mit klugen Pässen auseinanderziehen konnte. Holtby vermochte das nicht zu schaffen: Er tauchte das gesamte Spiel hinweg ab.
                                              So hing auch Huntelaar in der Luft. Sein Problem ist es, dass er ein Strafraumwühler ist. Das direkte Schalker Spiel liegt ihm nur bedingt. So fand er mangels verwertbarer Flanken von den Flügeln nicht ins Spiel. Als Raul nach Huntelaars Auswechslung in den Sturm ging, besserte sich dieser Umstand nicht. Schalke muss defensiv an der Anbindung der einzelnen Mannschaftsteile arbeiten.
                                              Dennoch wirkte vieles 2 Wochen vor Bundesligastart stimmig. Zumindest defensiv zeigte man eine gute Leistung. In den kommenden Wochen muss sich Rangnick etwas für die zentrale Mittelfeldposition einfallen lassen. Holtby wirkt hier im Moment verloren. Vielleicht muss man ihm ein paar Spiele Eingewöhnungszeit geben – fraglich nur, ob er diese im nervösen Schalker Umfeld bekommen wird.


                                              Borussia Dortmund

                                              Der BVB zeigte schon unter der Woche, dass man sich in guter Frühform befindet. Im Gegensatz zu jenen beiden Spielen, in denen Klopp personell viel ausprobierte, hatte man dieses Mal das Gefühl, Dortmunds vermeintlich stärkste Elf zu sehen. Diese hinterließ fast durchweg einen positiven Eindruck.
                                              Das vom BVB aus der Vorsaison bekannte variable Pressing wurde nahtlos in die neue Saison übernommen. Altbekannt ist auch das Schema, nach 15 sehr aggressiven Minuten etwas weniger Angriffspressing auszuüben, um dann kurz vor der Halbzeit noch einmal jedem Ball hinterherzujagen.
                                              Auffällig war, dass Kehl seine Position sehr defensiv interpretierte. Seine Rolle war es, Bälle um den Mittelkreis zu gewinnen und direkt weiterzuleiten, was ihm gut gelang. Jedoch wird sich hier zeigen müssen, ob er an dem wieder genesenen Bender vorbeikommen kann. Dieser dürfte nach seiner tollen letzten Saison prädestiniert sein für diese Position und wurde eine Viertelstunde vor Schluss eingewechselt.
                                              Eine weitere interessante Personalie ist Santana. Derzeit ersetzt er Subotic in der Innenverteidigung. Seine Position interpretiert er ziemlich frei: Immer wieder rückte er ins defensive Mittelfeld vor, um Raul zu folgen. Er schloss so Lücken, die sich in diesem Bereich auftaten. Hummels und Santana agierten so teilweise hinter- statt nebeneinander – mittlerweile ein anerkanntes Mittel gegen zurückgezogen spielende Stürmer. Die Saison wird zeigen, ob Klopp auch bei einer Hummels-Subotic Innenverteidigung einen der beiden aus der Abwehr herausziehen lässt, oder ob Santanas Spiel an ihm selber bzw. an einer Sonderbewacherrolle gegenüber Raul lag.
                                              Im defensiven Bereich wirkte man auch wegen dieser kleinen Anpassung stark wie eh und je. Im eigenen Angriffsspiel zeigt sich, dass das Prunkstück des BVB die vordere Mittelfeldreihe im 4-2-3-1 ist. Allein um Kagawa und Götze werden die Dortmunder viele Bundesligisten beneiden. Die beiden waren das gesamte Spiel hinweg viel in Bewegung und rissen immer wieder Lücken im offensiven Mittelfeld. An fast allen nennenswerten Chancen waren sie beteiligt.
                                              Kritisch muss man hier hinterfragen, dass mit Götze und Großkreutz zwei Spieler auf Außen agierten, die sehr oft nach innen zogen. In Situationen, in denen die Außenverteidiger nicht aufrückten, fehlte es so an Breite.
                                              Probleme in der Offensive ergaben sich auch aus der Rolle von Lewandowski. Im Gegensatz zu Lucas Barrios fehlt ihm die Fähigkeit, den Ball zu halten und im Zweifelsfall abzulegen. Seine hohe Geschwindigkeit konnte er gegen die Schalker Abwehr nicht ausspielen. Hinzu kommt, dass er bei seinen Chancen zu harmlos vor dem Tor war.
                                              Auch Gündogan hatte keinen überragenden Tag erwischt. Die Frage, was Klopp mit ihm plant, bleibt weiter offen. Im Vergleich zu Sahin sind seine vertikalen Pässe nicht so gut, dafür hat er durch seinen Körper und seine gute Technik Vorteile im 1:1. Dem Spiel gegen Schalke konnte er aus dem defensiven Mittelfeldzentrum nicht seinen Stempel aufdrücken. Sobald er sich jedoch etwas offensiver einschaltete und am gegnerischen Strafraum agierte, wirkte er in einigen Situationen sehr stark.


                                              Fazit

                                              Sowohl Schalke als auch Dortmund wirken gut gerüstet für den Bundesligaauftakt. Ralf Rangnick hat derzeit noch mehr Baustellen als sein Kontrahent Jürgen Klopp. Beide Teams zeigten jedoch, dass sie über ein gutes Pressing verfügen und dass sie über nahezu 90 Minuten hohes Tempo gehen können. Bis zum Saisonbeginn sollten sie jedoch sehen, dass sie offensiv ihre Chancen besser verwerten – gerade den Dortmundern fehlte es an Durchschlagkraft.


                                              Quelle: spielverlagerung.de
                                              Golden Crew - Hier glänzt alles!
                                              Fussballcup in Österreich
                                              Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

                                              Kommentar


                                                Zitat von blizzq Beitrag anzeigen
                                                So sind sie die Schalker.... Mehr muss man nicht dazu schreiben. Bei der Schweigeminute hat man es Gestern ja auch wieder gesehen.
                                                Unnötiger Kommentar im Schalke Thread...Aber so sind die Bayern...


                                                ~~~ Ob ich erlahme und ergrau ~~~
                                                ~~~ ICH LIEBE KÖNIGSBLAU ~~~

                                                Kommentar


                                                  Kluge hat Stammplatz verloren - Höger hat die Nase vorn

                                                  25.07.2011


                                                  Der eine verließ die Veltins-Arena glücklich und zufrieden, der andere mit nachdenklichem Gesicht. Die Stimmungslage bei Marco Höger und Peer Kluge hätte nach dem Schalker Supercup-Erfolg gegen Borussia Dortmund unterschiedlicher nicht sein können.




                                                  Setzte sich durch auf Rechts: Marco Höger (Foto: imago )


                                                  Nach einigen Anlaufschwierigkeiten in der ersten Halbzeit fand Höger, Neuzugang von Zweitligist Alemannia Aachen, immer besser ins Spiel. Obwohl er eher im defensiven Mittelfeld zu Hause ist, bewies er als rechter Verteidiger seine Fähigkeiten als Vielzweckwaffe.

                                                  "Eine neue Welt"

                                                  „Es war ein tolles Erlebnis, hier vor über 60 000 Zuschauern zu spielen. Schalke ist für mich eine neue Welt“, bilanzierte der 21-Jährige mit strahlendem Gesicht. Ansprüche auf einen Stammplatz formuliert Höger zwar nicht, doch dass er nach seiner bisher guten Vorbereitung Blut geleckt hat, ist unübersehbar.

                                                  Als rechter Verteidiger scheint Höger momentan dem Japaner Atsuto Uchida den Rang abgelaufen zu haben. „Ich spiele dort, wo der Trainer mich hinstellt“, sagt der 21-Jährige ganz bescheiden, um dann jedoch augenzwinkernd hinzuzufügen: „Ich habe im Spiel gegen den BVB gezeigt, dass ich kein ganz Blinder bin. Die Mannschaft hat mich super aufgenommen. Es macht einfach Riesenspaß, in diesem Team zu spielen.“

                                                  Kluge auf der Bank

                                                  Wie Atsuto Uchida musste auch Peer Kluge 90 Minuten auf der Bank bleiben. Für den Mittelfeldrenner eine völlig neue Erfahrung in den vergangenen Monaten, seit er für die Königsblauen aktiv ist. Denn bisher galt der 30-Jährige als gesetzt. Noch im DFB-Pokalfinale gegen den MSV Duisburg stand er in der Schalker Startformation.

                                                  Doch mittlerweile scheinen sich die Kräfteverhältnisse verändert zu haben. Trainer Rangnick vertraute auf Joel Matip und einem etwas mehr nach hinten orientierten Lewis Holtby im defensiven Mittelfeld. Ob das eine Dauerlösung sein wird, muss man abwarten.
                                                  Zufrieden wird Peer Kluge mit seiner Rolle als Bankdrücker jedoch nicht gewesen sein. Dafür ist der frühere Chemnitzer einfach viel zu ehrgeizig.


                                                  Quelle: ruhrnachrichten.de
                                                  Golden Crew - Hier glänzt alles!
                                                  Fussballcup in Österreich
                                                  Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

                                                  Kommentar


                                                    Ich find, dass Rangnick total scheiße aufstellt! Höger auf RV ein Flop, Holtby im DM auch schwach!

                                                    Kommentar


                                                      Glaube RR hat Uchida weiterhin ne Pause gegönnt...Er hatte halt letzte Saison die meisten Einsätze(AsienCup etc)

                                                      Meiner Meinung nach gehört Uchida zur A11! Ein Matip dagegen nicht...Finde er ist ein guter Backup...Aber für die A11 reichts noch nicht...


                                                      ~~~ Ob ich erlahme und ergrau ~~~
                                                      ~~~ ICH LIEBE KÖNIGSBLAU ~~~

                                                      Kommentar


                                                        Wir brauchen keinen Manuel,
                                                        wir brauchen keinen Neuer.
                                                        Wir haben unseren Fährmann,
                                                        ... und der war nicht mal teuer!

                                                        shalalalalalala:bbounce:


                                                        ~~~ Ob ich erlahme und ergrau ~~~
                                                        ~~~ ICH LIEBE KÖNIGSBLAU ~~~

                                                        Kommentar


                                                          Zitat von Blau_Weißer_Junge Beitrag anzeigen
                                                          Ich find, dass Rangnick total scheiße aufstellt! Höger auf RV ein Flop, Holtby im DM auch schwach!
                                                          Holtby ist ein mann find ich für die offensive vielleicht sollte man es mit moravek probiere als DM

                                                          Kommentar


                                                            MSV Duisburg schlägt Schalkes B-Elf

                                                            26.07.2011



                                                            Duisburgs Jiayi Shao (l.) gegen Schalkes Jermaine Jones.


                                                            Duisburg. Im Benefizspiel zu Gunsten der Hinterbliebenen der Love-Parade-Opfer hat sich der MSV Duisburg vor rund 9000 Zuschauern mit 2:1 gegen den FC Schalke durchgesetzt. Schalke-Trainer Ralf Rangnick ließ dabei größtenteils die zweite Garnitur ran.

                                                            Andächtige Stimmung, keine Lieder vor dem Anpfiff, verzichten auf die übliche Einlaufmusik, wenig Anfeuerungsrufe während der Partie: Mit dem 2:1 (1:1) im Benefizspiel für die Opfer der Loveparade lösten der MSV Duisburg und der FC Schalke 04 gestern vor 9027 Zuschauern ihr Hilfsversprechen in der MSV-Arena ein.
                                                            „Wir wollten mit dieser Begegnung ein Zeichen setzen, Verbundenheit, Solidarität und Anteilnahme mit den Opfern sowie den Hinterbliebenen demonstrieren“, sagte MSV-Präsident Dieter Steffen im strömenden Regen vor dem Anpfiff. Ex-Nationalspieler Bernard Dietz, der sowohl für Schalke 04 als auch für die Zebras in der Bundesliga aktiv war, zählte zu den zahlreichen Zuschauern, die einen Umschlag in die aufgestellte Spendenbox im Foyer der Arena warfen.

                                                            Einnahme-Überschuss wird gespendet

                                                            „Das Leid der Menschen ist natürlich auch mit Geld nicht aufzuwiegen. Beim Benefizspiel zählte einfach die Geste und das Gedenken an die Verstorbenen“, so Dietz. Der Einnahme-Überschuss aus der Partie wird den Opfern und ihren Hinterbliebenen zur Verfügung gestellt.
                                                            Im Vergleich zum DFB-Pokalfinale in Berlin, das vor 66 Tagen mit 5:0 deutlich an den FC Schalke 04 ging, bot Außenseiter Duisburg diesmal stärker Paroli. Schalke, das auf seine Stars Raul, Christian Fuchs, Lewis Holtby und Ralf Fährmann verzichtete, ging zwar nach sieben Minuten auf Zuspiel von Mario Gavranovic durch Edu 0:1 in Führung, aber der MSV glich durch einen Schuss von Daniel Brosinski aus (23.). Bis zum Seitenwechsel erarbeitete sich die Mannschaft von MSV-Trainer Milan Sasic ein Chancenplus und wurde im zweiten Abschnitt belohnt. Auf Freistoß von Kevin Wolze traf Verteidiger Bruno Soares zum 2:1-Endstand (66.).


                                                            MSV: Fromlowitz (46. Wiedwald) – Bollmann, Soares (82. Kern), Bajic (69. Reiche), Karimow – Pliatsikas (61. Hoffmann), Gjasula, Brosinski (74. Exslager), Wolze (78. Hennen) – Shao (78. Kunt), Domovchijski (63. Beichler).
                                                            Schalke: Unnerstall (46. Schober) – Sarpei, Metzelder, Annan, Uchida – Kluge, Jones (63. Höger), Draxler (46. Matip), Moravek (63. Huntelaar) – Edu, Gavranovic.


                                                            Quelle: derwesten.de
                                                            Golden Crew - Hier glänzt alles!
                                                            Fussballcup in Österreich
                                                            Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

                                                            Kommentar


                                                              Zitat von Blau_Weißer_Junge Beitrag anzeigen
                                                              Ich find, dass Rangnick total scheiße aufstellt! Höger auf RV ein Flop, Holtby im DM auch schwach!

                                                              Zitat von GzA_Genius Beitrag anzeigen
                                                              Glaube RR hat Uchida weiterhin ne Pause gegönnt...Er hatte halt letzte Saison die meisten Einsätze(AsienCup etc)

                                                              Meiner Meinung nach gehört Uchida zur A11! Ein Matip dagegen nicht...Finde er ist ein guter Backup...Aber für die A11 reichts noch nicht...
                                                              denke und hoffe mal, dass uchida weiterhin die erste wahl als rv ist...

                                                              und dann haben wir ja immer noch hoogland und da müssen wir wohl hoffen, dass der nochmal wieder kommt und seine alte form zurückerlangt und dann bräuchten wir uns um die position wohl keine sorgen zu machen...
                                                              Golden Crew - Hier glänzt alles!
                                                              Fussballcup in Österreich
                                                              Interview mit g!Vorstand GD_Claudia

                                                              Kommentar

                                                              Lädt...
                                                              X