Kevin Pannewitz dreht durch 14.08.2013 Ex-VfL-Star Kevin Pannewitz mit merkwürdigem Ausraster. Die Polizei holte ihn aus einer fremden Wohnung. Hintergründe unklar.
Ex-VfL-Star Pannewitz galt als Fussballhoffnung in Deutschland. Doch jetzt hat er sich ziemlich daneben benommen, wie die BILD berichtet: Sie zeigt ihn Halbnackt und besoffen in einer fremder Wohnung. Wieso er sich dorthin verirrt hat, wurde nicht so richtig klar. Aber die Karriere dürfte damit erst mal einen Kratzer bekommen haben. Kevin Pannewitz galt als aussichtsreiches Talent. Dann lief vieles schief. Jetzt holte ihn die Polizei aus der fremden Wohnung.
Im Mai 2012 absolvierte Pannewitz ein Probetraining beim von Felix Magath trainierten Erstligisten VfL Wolfsburg, weshalb vereinzelte Medien berichteten, dass er Hansa für eine Ablösezahlung von rund 300.000 Euro verlassen könne. Anfang Juni 2012 unterschrieb Pannewitz schließlich einen Zwei-Jahres-Vertrag beim VfL Wolfsburg. Nach der Saison wurde sein Vertrag jedoch einvernehmlich aufgelöst. Beim VfL kam Pannewitz nur zu zwei Kurzeinsätzen in der U-23.
Es gibt einfach nicht genug Vfl Wolfsburg Fans in dem Forum aber ich führe den Thread mal weiter für den Fall das es hier welche gibt die hier ab und zu mal vorbeischauen um auch was mitzubekommen über den :fan:VFL :fan:
Diego wechselt für (angeblich) 1,5 Mio zu Atletico Madrid.
Auch wenn der Vertrag in nem halben Jahr eh ausgelaufen wäre, ist das für so einen Spieler wohl wirklich wie geschenkt...
glaub das der schritt von diego nicht gut ist .... bei Wolfsburg hatte er alles nur wegen dem ach so tolllen Geld will er doch einfach nimmer bleiben .... ob 6,7,8,9 mio im jahr das macht auch kein unterscheid mehr
VfL bestürzt über Malanda-Tod - Trauerarbeit in Südafrika
Wolfsburg - Immer wieder wird Dieter Hecking von Weinkrämpfen geschüttelt, als er über den Unfalltod von Junior Malanda spricht. «Die
Lücke ist so groß», klagt der Coach des Fußball-Bundesligisten VfL Wolfsburg, einen Tag nach dem folgenschweren Unglück auf der A2.
Der Tabellenzweite ist im Schockzustand. Im Foyer des VIP-Bereichs vor dem Wolfsburger Stadion steht ein Bild des Mittelfeldspielers, eingerahmt
von vielen Kerzen, Blumen und grün-weißen Schals. «Warum?. Ruhe in Frieden, Junior», hat ein Fan dazu geschrieben. Die große Trauer um
Malanda ist in Wolfsburg überall sichtbar und greifbar.
«Alle Spieler sind total am Boden zerstört, wir können unsere Fassungslosigkeit kaum in Worte fassen. Wir haben einen lebensfrohen,
lernbegierigen Menschen und einen außergewöhnlichen Fußballer verloren», erklärte VfL-Manager Klaus Allofs. Nur mit viel Mühe richtete Hecking den
Blick nach vorn: «Es geht weiter im Leben, das müssen wir vor allem den jungen Spielern vermitteln.»
Trotz des Todesfalls sind die Wolfsburger am Abend mit eintägiger Verspätung in das Trainingslager nach Südafrika abgereist. «Es war keine
leichte Entscheidung, aber es ist die absolut richtige Entscheidung. Junior wollte den Erfolg. Das ist das Letzte, was wir für ihn tun können»,
begründete Manager Allofs die «schwierige Entscheidung». Bei der Trauerarbeit am Kap der Guten Hoffnung erhalten die Profis professionelle
Unterstützung von einem Psychologen.
«Wir wollen nicht zur Tagesordnung übergehen, aber in einer anderen Umgebung, wo wir nicht jeden Tag seinen Spind sehen, kann die Gruppe
den Verlust besser aufarbeiten», sagte Allofs. «Ich glaube, dass wir das vorgesehene Programm mit zwei Testspielen durchziehen können», sagte
Hecking. An der Beerdigung ihres ehemaligen Mitspielers, der in insgesamt 17 Bundesligaspielen zwei Tore erzielt hatte, möchte die Mannschaft in
jedem Fall teilnehmen.
Die Sportliche Leitung hatte am Samstagnachmittag die Nachricht vom Tod des belgischen Junioren-Nationalspielers erhalten. Malanda befand sich auf
der Anreise zum Flughafen Braunschweig, um mit dem VfL-Team ins Trainingslager zu fliegen. Ein Verkehrsunfall auf der A 2 bei Porta Westfalica
beendete sein kurzes Leben im Alter von 20 Jahren. Die Verantwortlichen sagten nach einer mehrstündiger Beratung am Abend den Flug zunächst ab
und schickten die Spieler nach Hause.
Die VfL-Fans erinnerten im VIP-Bereich vor dem Stadion mit Kerzen, Blumen, Bildern und grün-weißen Schals an den verstorbenen Profi, der in 17
Bundesligaspielen für den VfL zwei Tore erzielt hatte. Bereits am Samstagabend hatten sich rund 200 trauernde Fans um die Volkswagen
Arena versammelt. Rund 1000 Anhänger erinnerten am Sonntag mit einem Trauermarsch an den verstorbenen Profi. Die Fans gingen schweigend hinter
einem Banner mit der Aufschrift «R.I.P. Junior» vom Fan-Haus zum VIP-Bereich am Wolfsburger Stadion. Dort hatte der Club ein Kondolenzbuch ausgelegt.
Der Aufsichtsratsvorsitzende Francisco Javier Garcia Sanz sprach von einem großen Verlust: «Wir sind alle tieftraurig und total geschockt. Es gibt
Dinge, und da spreche ich als Vater, die man als Eltern nie erleben will, und die dann doch passieren.»
Bundesweit bekannt wurde Malanda, als er zu Saison-Beginn in zwei Partien zweimal den Ball aus kürzester Distanz am gegnerischen Tor vorbei
stolperte. Der lebenslustige junge Mann nahm den Fauxpas mit Humor und kam trotz der starken Konkurrenz im VfL-Mittelfeld auf zehn Einsätze in der
Hinrunde. «So merkwürdig, wenn Du deinen Freund morgens noch gehört hast und dann diese Nachricht zu erfahren», twitterte sein belgischer
Teamkollege Kevin De Bruyne. Er postete auch ein Bild. «Wir haben einen großen Freund zu früh verloren. Ruhe in Frieden, Du wirst immer bei uns
sein.»
Malanda saß bei dem Autounfall bei Starkregen und heftigen Böen auf dem Rücksitz eines Geländewagens. Als das Fahrzeug aus ungeklärten Gründen
ins Schleudern geriet und gegen einen Baum prallte, wurde der VfL-Profi nach Angaben der Polizei Bielefeld aus dem Fahrzeug geschleudert. Ob er
angeschnallt war oder nicht, ist offen. Malanda starb noch am Unfallort. Der Fahrer und der Beifahrer wurden schwer verletzt in ein Krankenhaus
gebracht. Das Unfallauto wird von der Polizei untersucht, die Ermittlungen laufen.
Harte Worte und ich verstehe den Vater das ihm Zeit mit seinem Sohn genommen wurde, aber
dennoch sehe ich keine Schuld bei den Beratern für den Tod von Malanda...
Das er noch unerfahren und leicht beeinflussbar war ist klar bei dem Geld, aber
für seine Sicherheit war er dennoch selbst verantwortlich.
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