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    Zitat von SunshineHSV Beitrag anzeigen
    so mal zurück zum 21.8.2008

    auf Post # 1 dieses Threads ... http://forum.fussballcup.de/showpost...55&postcount=1

    Wenn du aus Leverkusen kommst,
    lass den Torwart gleich zu Hause.

    damit ist Herr Hans-Jörg Butt gemeint, der seineszeiten bester 11Meterschütze beim HSV war und in einer (mehr oder weniger) Nacht udn Nebel Aktion nach Leverkusen gewechselt ist ... Verräter
    ja ne, is mir auch klar sunny ^^ aber seitdem butt nich mehr bei bayer spielt singen sie was anderes xD als barbarez da gespielt hat haben sie "bringst du sergej zurück nach hause" gesungen und ich würd gern wissen was sie jetzt singen (also lotto und pape)!
    ich glaub das war so was wie: bleibst am besten gleich zu hause oder nicht? aber das ist zu ähnlich mit rostock...
    Archivar & Gründungsmitglied der

    ^
    |
    Simu

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      Zitat von SunshineHSV Beitrag anzeigen
      so mal zurück zum 21.8.2008

      auf Post # 1 dieses Threads ... http://forum.fussballcup.de/showpost...55&postcount=1

      Wenn du aus Leverkusen kommst,
      lass den Torwart gleich zu Hause.

      damit ist Herr Hans-Jörg Butt gemeint, der seineszeiten bester 11Meterschütze beim HSV war und in einer (mehr oder weniger) Nacht udn Nebel Aktion nach Leverkusen gewechselt ist ... Verräter
      ja ne, is mir auch klar sunny ^^ aber seitdem butt nich mehr bei bayer spielt singen sie was anderes xD als barbarez da gespielt hat haben sie "bringst du sergej zurück nach hause" gesungen und ich würd gern wissen was sie jetzt singen (also lotto und pape)!
      ich glaub das war so was wie: bleibst am besten gleich zu hause oder nicht? aber das ist zu ähnlich mit rostock...
      Archivar & Gründungsmitglied der

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      Simu

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        Was ist hier eigentlich los?
        gibt es nichts neues vom HSV oder was und was ist mit rene hat der kein Bock mehr und ist inaktiv oder hat er schon wieder Urlaub?

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          Was ist hier eigentlich los?
          gibt es nichts neues vom HSV oder was und was ist mit rene hat der kein Bock mehr und ist inaktiv oder hat er schon wieder Urlaub?

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            weder noch.. die bereiten sich alle auf die Außerordentliche Migliederversammlung nachher im CCH vor

            bin auch dabei
            HAMBURG MEINE PERLE
            sigpic
            Fußball-Europameisterschaft 2012 - Holt Euch den Pott !

            Und alle die hochmütig sind und nicht bereit sind sich zu fügen, werden gebrochen und zu Staub zerfallen.

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              weder noch.. die bereiten sich alle auf die Außerordentliche Migliederversammlung nachher im CCH vor

              bin auch dabei
              HAMBURG MEINE PERLE
              sigpic
              Fußball-Europameisterschaft 2012 - Holt Euch den Pott !

              Und alle die hochmütig sind und nicht bereit sind sich zu fügen, werden gebrochen und zu Staub zerfallen.

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                Zitat von SunshineHSV Beitrag anzeigen
                weder noch.. die bereiten sich alle auf die Außerordentliche Migliederversammlung nachher im CCH vor

                bin auch dabei
                Tja bei mir wird es nichts aber was solls muss hier weiter im Büro abhängen gibt gerade stress mit der lieben Behörde (Fachamt für Straffälligenhilfe)
                alles Sesselpuper:mad:

                Kommentar


                  Zitat von SunshineHSV Beitrag anzeigen
                  weder noch.. die bereiten sich alle auf die Außerordentliche Migliederversammlung nachher im CCH vor

                  bin auch dabei
                  Tja bei mir wird es nichts aber was solls muss hier weiter im Büro abhängen gibt gerade stress mit der lieben Behörde (Fachamt für Straffälligenhilfe)
                  alles Sesselpuper:mad:

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                    Zitat von www.ndr.de
                    Fußball
                    HSV-Chef Hoffmann auf Versammlung harsch kritisiert



                    Die Anhänger des Hamburger SV haben bei der außerordentlichen Mitgliederversammlung des Vereins in hitzigen Diskussionen Vorwürfe gegen den Vorstandsvorsitzenden Bernd Hoffmann und den Aufsichtsrat des Vereins erhoben. Wichtigstes Thema am Montagabend vor rund 2.000 Mitgliedern im Congress Centrum Hamburg (CCH) war die Trennung von Sportchef Dietmar Beiersdorfer drei Wochen zuvor. Aufgrund von Kompetenzstreitigkeiten und unterschiedlichen Bewertungen der sportlichen Situation war es zum Bruch zwischen Club- und Sportchef gekommen. In Fankreisen genoss Beiersdorfer, der seit August 2002 für den sportlichen Bereich verantwortlich zeichnete, große Sympathien. Die Erklärungsversuche der Führungsgremien fanden bei den Mitgliedern nur wenig Gehör. Pfiffe und "Hoffmann raus"-Rufe machten die Runde.
                    Becker: "Er wollte nicht mehr"



                    "Wir haben den Aufsichtsrat zum Rapport bestellt", sagte Ralf Bednarek, Vorsitzender der Fan-Abteilung Fördernde Mitglieder/Supporters und unterstellte dem Kontrollgremium mangelndes Krisenmanagement. Es handele sich in der gegenwärtigen Situation beim HSV nicht nur um eine Führungskrise, sondern um eine Vertrauenskrise in die Chefetage, sagte ein Mitglied. Während viele Redner von einem Rausschmiss Beiersdorfers sprachen, bezeichnete der Aufsichtsrat die Trennung als freiwilligen Rückzug. Beiersdorfer selbst hatte versichert: "Es war nicht mein Wunsch zu gehen." Dem widersprach Aufsichtsratschef Horst Becker. Beiersdorfer habe sich in den Diskussionen keinen Millimeter bewegt, erwiderte Becker. "Er wollte nicht mehr." In der entscheidenden Sitzung am 23. Juni sei lediglich "über die Konditionen einer Vertragsauflösung abgestimmt worden, nicht über seine Entlassung".
                    Stand: 13.07.2009 22:30
                    Zitat von www.mopo.de
                    HSV MITGLIEDERVERSAMMLUNG

                    HSV-Fans skandierten: "Hoffmann raus"

                    Auf der Mitgliederversammlung des HSV im CCH ging es hoch her. Die Volksseele kochte - es ging um den Abschied von Sportchef Didi Beiersdorfer.


                    Es hatte dann doch noch etwas von chaotischen Zuständen. Der Abgang Dietmar Beiersdorfers war das Thema auf der Außerordentlichen Mitgliederversammlung des HSV, heftig ging es im CCH zur Sache * lange Zeit aber fair. Doch je später der Abend wurde, desto höher schlugen die Emotionen. Ein Teil der Mitglieder forderte zu vorgerückter Stunde gar den Kopf des Klubbosses. "Hoffmann raus!" hallte es um 21.34 Uhr durch den Saal - das gab es beim HSV seit Jahren nicht mehr. Der negative Höhepunkt eines heißblütigen Abends.
                    Erst mit 25 Minuten Verspätung eröffnete Aufsichtsratschef Horst Becker die Versammlung, die im Vorwege nach reichlich Stunk roch. Von überall her strömten die Mitglieder ins CCH, knapp 1000 wurden zuvor erwartet, 1963 waren schließlich anwesend. Ein klares Zeichen, * die Mitglieder sehnten sich nach Aufklärung. Warum ist Beiersdorfer nicht mehr Sportchef des HSV? "Und was war das für ein Krisenmanagement?", fragte Supporters-Chef Ralf Bednarek direkt in Richtung Becker.
                    Der Boss der Räte strengte sich an. Protokollartig skizzierte er den Ablauf nach, der die Demission Beiersdorfers zur Folge hatte. Erst am 12. Juni habe der ihn über die Probleme innerhalb des Vorstandes informiert, "weil das Vertrauensverhältnis zu Bernd Hoffmann gestört sei". Im Rahmen der darauf folgenden Gespräche mit dem Personalausschuss habe es keine Chance gegeben, Beiersdorfer zum Bleiben zu überreden. "Im Nachhinein war mir klar, dass Dietmar bereits aufhören wollte, als er das Gespräch mit mir suchte." Noch am Tage der Auflösung des Vertrages, am 23. Juni, habe Becker Beiersdorfer gefragt: "Gibt es irgendeine Chance, dich zu halten? Aber er sagte nein!"
                    Beiersdorfer konnte sich im CCH nicht verteidigen, er urlaubt zurzeit in der Türkei. Die Mitglieder sprangen als seine Anwälte ein. Im Mittelpunkt der Kritik standen Rats-Boss Becker und sein Aufsichtsratskollege Jörg Debatin. Der UKE-Chef hatte Beiersdorfer nach dessen Ende "Starrsinnigkeit zur Unzeit" unterstellt, da sein geplanter Abschied mitten in die Transferperiode fiel. Debatin erneuerte gestern seine Vorwürfe, die Art und Weise, mit der er zu den Mitgliedern sprach, stieß allerdings übel auf.
                    "Ich habe das Gefühl, wir sind hier in einer verkehrten Welt", sagte Debatin schroff, wich zudem Fragen aus und brachte mit einer Mischung aus Arroganz und Selbstherrlichkeit die Menge gegen sich auf. "Ihre nassforsche Art passt hier nicht her", kritisierte Peter Gottschalk, Ex-Vorsitzender der HSV-Senioren. Doch der Bitte nach Niederlegung seines Amtes kam Debatin nicht nach. Becker wurde ebenfalls aufgefordert, als Chef der Räte zurückgetreten, sieht aber keine Veranlassung: "Weil meine elf Kollegen hinter mir stehen."
                    Auch Hoffmann bekam Saures, stand jedoch detailliert Rede und Antwort. Der Klubboss sammelte gar Pluspunkte als er sich für verbale Entgleisungen der Vormonate entschuldigte. Die Scouting-Abteilung eine "Geldvernichtungsmaschine" genannt zu haben, "tut mir leid, es ist mir rausgerutscht. Aber ich bin leider ein emotionaler Mensch." Zudem beteuerte er: "Ich hinterfrage und kritisiere mich selbst jeden Tag. Ich versuche, mich zu verbessern." Sein Hauptvorwurf an Beiersdorfer: "Bis heute hat er es in sieben Jahren nicht geschafft, mir einmal persönlich zu sagen, was ihm nicht passt."
                    Klare Aussagen. Die einmalig auftretenden "Hoffmann raus"-Rufe von etwa 100 der anwesenden Mitglieder konnte der Klubboss dennoch nicht verhindern. "Der Co-Kapitän hat sich entschlossen, das Schiff zu verlassen * ich als Kapitän denke nicht daran, ihm zu folgen", so Hoffmann.
                    Teils desillusioniert, teils aufgeklärt verließen die Mitglieder das CCH. Der Blick geht in die Zukunft. Sollte sie für den HSV nicht sonderlich rosig verlaufen, droht im Januar * wenn sich die Mitglieder erneut versammeln * der nächste heftige Schlagabtausch.

                    Simon Braasch und Florian Rebien

                    Zitat von www.kicker.de



                    13.07.2009, 22:24

                    Hamburg: Hitzige Diskussion über Beiersdorfer Abschied
                    Große Emotionen bei HSV-Versammlung

                    Etwa 2.000 Klub-Anhänger, weit mehr als geplant, haben am Montagabend an der außerordentlichen Mitgliederversammlung des Hamburger SV teilgenommen. Erwartet emotional wurden über die Hintergründe diskutiert, die am 23. Juni zur Trennung von Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer geführt hatten.
                    Ernste Mienen: Die HSV-Macher Katja Kraus, Brnd Hoffmann Horst Becker.
                    © picture-alliance

                    Im Zentrum der Kritik stand in der Hamburger Messe der Vorstandsvorsitzende Bernd Hoffmann. Ralf Bednarek, Vorsitzender der mächtigen HSV-Gruppierung "Supporters", bemängelte den autoritären Führungsstil Hoffmanns sowie das Krisenmanagement des Klubs und bezweifelte, dass Beiersdorfer tatsächlich aus freien Stücken zurückgetreten sei.
                    Dem widersprach der Aufsichtsratsvorsitzende Horst Becker: "Didi wurde nicht entlassen. Es war sein eigener Wunsch. Der Aufsichtsrat hat alles getan, ihn zu halten, aber er hat sich nicht um einen Millimeter bewegt."
                    Hoffmann, der aus dem Kampf mit Beiersdorfer um Macht und Kompetenzen als Sieger hervorgegangen war, verteidigte sein Vorgehen, zeigte aber auch Selbstkritik: "Ich stehe inhaltlich dazu, dass ich als Vorstandsvorsitzender kritische Fragen stelle. Ich werfe mir vor, dass auch ich etwas mit der Situation zu tun habe, in der wir jetzt sind." Mit Blick auf Beiersdorfer fügte er hinzu: "Das ist aber auch eine Frage der Kommunikation."

                    war klar, dass die Medien sich an den vereinzelten Rufen hochziehen... vollkommen überzogen dargestellt !
                    HAMBURG MEINE PERLE
                    sigpic
                    Fußball-Europameisterschaft 2012 - Holt Euch den Pott !

                    Und alle die hochmütig sind und nicht bereit sind sich zu fügen, werden gebrochen und zu Staub zerfallen.

                    Kommentar


                      Zitat von www.ndr.de
                      Fußball
                      HSV-Chef Hoffmann auf Versammlung harsch kritisiert



                      Die Anhänger des Hamburger SV haben bei der außerordentlichen Mitgliederversammlung des Vereins in hitzigen Diskussionen Vorwürfe gegen den Vorstandsvorsitzenden Bernd Hoffmann und den Aufsichtsrat des Vereins erhoben. Wichtigstes Thema am Montagabend vor rund 2.000 Mitgliedern im Congress Centrum Hamburg (CCH) war die Trennung von Sportchef Dietmar Beiersdorfer drei Wochen zuvor. Aufgrund von Kompetenzstreitigkeiten und unterschiedlichen Bewertungen der sportlichen Situation war es zum Bruch zwischen Club- und Sportchef gekommen. In Fankreisen genoss Beiersdorfer, der seit August 2002 für den sportlichen Bereich verantwortlich zeichnete, große Sympathien. Die Erklärungsversuche der Führungsgremien fanden bei den Mitgliedern nur wenig Gehör. Pfiffe und "Hoffmann raus"-Rufe machten die Runde.
                      Becker: "Er wollte nicht mehr"



                      "Wir haben den Aufsichtsrat zum Rapport bestellt", sagte Ralf Bednarek, Vorsitzender der Fan-Abteilung Fördernde Mitglieder/Supporters und unterstellte dem Kontrollgremium mangelndes Krisenmanagement. Es handele sich in der gegenwärtigen Situation beim HSV nicht nur um eine Führungskrise, sondern um eine Vertrauenskrise in die Chefetage, sagte ein Mitglied. Während viele Redner von einem Rausschmiss Beiersdorfers sprachen, bezeichnete der Aufsichtsrat die Trennung als freiwilligen Rückzug. Beiersdorfer selbst hatte versichert: "Es war nicht mein Wunsch zu gehen." Dem widersprach Aufsichtsratschef Horst Becker. Beiersdorfer habe sich in den Diskussionen keinen Millimeter bewegt, erwiderte Becker. "Er wollte nicht mehr." In der entscheidenden Sitzung am 23. Juni sei lediglich "über die Konditionen einer Vertragsauflösung abgestimmt worden, nicht über seine Entlassung".
                      Stand: 13.07.2009 22:30
                      Zitat von www.mopo.de
                      HSV MITGLIEDERVERSAMMLUNG

                      HSV-Fans skandierten: "Hoffmann raus"

                      Auf der Mitgliederversammlung des HSV im CCH ging es hoch her. Die Volksseele kochte - es ging um den Abschied von Sportchef Didi Beiersdorfer.


                      Es hatte dann doch noch etwas von chaotischen Zuständen. Der Abgang Dietmar Beiersdorfers war das Thema auf der Außerordentlichen Mitgliederversammlung des HSV, heftig ging es im CCH zur Sache * lange Zeit aber fair. Doch je später der Abend wurde, desto höher schlugen die Emotionen. Ein Teil der Mitglieder forderte zu vorgerückter Stunde gar den Kopf des Klubbosses. "Hoffmann raus!" hallte es um 21.34 Uhr durch den Saal - das gab es beim HSV seit Jahren nicht mehr. Der negative Höhepunkt eines heißblütigen Abends.
                      Erst mit 25 Minuten Verspätung eröffnete Aufsichtsratschef Horst Becker die Versammlung, die im Vorwege nach reichlich Stunk roch. Von überall her strömten die Mitglieder ins CCH, knapp 1000 wurden zuvor erwartet, 1963 waren schließlich anwesend. Ein klares Zeichen, * die Mitglieder sehnten sich nach Aufklärung. Warum ist Beiersdorfer nicht mehr Sportchef des HSV? "Und was war das für ein Krisenmanagement?", fragte Supporters-Chef Ralf Bednarek direkt in Richtung Becker.
                      Der Boss der Räte strengte sich an. Protokollartig skizzierte er den Ablauf nach, der die Demission Beiersdorfers zur Folge hatte. Erst am 12. Juni habe der ihn über die Probleme innerhalb des Vorstandes informiert, "weil das Vertrauensverhältnis zu Bernd Hoffmann gestört sei". Im Rahmen der darauf folgenden Gespräche mit dem Personalausschuss habe es keine Chance gegeben, Beiersdorfer zum Bleiben zu überreden. "Im Nachhinein war mir klar, dass Dietmar bereits aufhören wollte, als er das Gespräch mit mir suchte." Noch am Tage der Auflösung des Vertrages, am 23. Juni, habe Becker Beiersdorfer gefragt: "Gibt es irgendeine Chance, dich zu halten? Aber er sagte nein!"
                      Beiersdorfer konnte sich im CCH nicht verteidigen, er urlaubt zurzeit in der Türkei. Die Mitglieder sprangen als seine Anwälte ein. Im Mittelpunkt der Kritik standen Rats-Boss Becker und sein Aufsichtsratskollege Jörg Debatin. Der UKE-Chef hatte Beiersdorfer nach dessen Ende "Starrsinnigkeit zur Unzeit" unterstellt, da sein geplanter Abschied mitten in die Transferperiode fiel. Debatin erneuerte gestern seine Vorwürfe, die Art und Weise, mit der er zu den Mitgliedern sprach, stieß allerdings übel auf.
                      "Ich habe das Gefühl, wir sind hier in einer verkehrten Welt", sagte Debatin schroff, wich zudem Fragen aus und brachte mit einer Mischung aus Arroganz und Selbstherrlichkeit die Menge gegen sich auf. "Ihre nassforsche Art passt hier nicht her", kritisierte Peter Gottschalk, Ex-Vorsitzender der HSV-Senioren. Doch der Bitte nach Niederlegung seines Amtes kam Debatin nicht nach. Becker wurde ebenfalls aufgefordert, als Chef der Räte zurückgetreten, sieht aber keine Veranlassung: "Weil meine elf Kollegen hinter mir stehen."
                      Auch Hoffmann bekam Saures, stand jedoch detailliert Rede und Antwort. Der Klubboss sammelte gar Pluspunkte als er sich für verbale Entgleisungen der Vormonate entschuldigte. Die Scouting-Abteilung eine "Geldvernichtungsmaschine" genannt zu haben, "tut mir leid, es ist mir rausgerutscht. Aber ich bin leider ein emotionaler Mensch." Zudem beteuerte er: "Ich hinterfrage und kritisiere mich selbst jeden Tag. Ich versuche, mich zu verbessern." Sein Hauptvorwurf an Beiersdorfer: "Bis heute hat er es in sieben Jahren nicht geschafft, mir einmal persönlich zu sagen, was ihm nicht passt."
                      Klare Aussagen. Die einmalig auftretenden "Hoffmann raus"-Rufe von etwa 100 der anwesenden Mitglieder konnte der Klubboss dennoch nicht verhindern. "Der Co-Kapitän hat sich entschlossen, das Schiff zu verlassen * ich als Kapitän denke nicht daran, ihm zu folgen", so Hoffmann.
                      Teils desillusioniert, teils aufgeklärt verließen die Mitglieder das CCH. Der Blick geht in die Zukunft. Sollte sie für den HSV nicht sonderlich rosig verlaufen, droht im Januar * wenn sich die Mitglieder erneut versammeln * der nächste heftige Schlagabtausch.

                      Simon Braasch und Florian Rebien

                      Zitat von www.kicker.de



                      13.07.2009, 22:24

                      Hamburg: Hitzige Diskussion über Beiersdorfer Abschied
                      Große Emotionen bei HSV-Versammlung

                      Etwa 2.000 Klub-Anhänger, weit mehr als geplant, haben am Montagabend an der außerordentlichen Mitgliederversammlung des Hamburger SV teilgenommen. Erwartet emotional wurden über die Hintergründe diskutiert, die am 23. Juni zur Trennung von Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer geführt hatten.
                      Ernste Mienen: Die HSV-Macher Katja Kraus, Brnd Hoffmann Horst Becker.
                      © picture-alliance

                      Im Zentrum der Kritik stand in der Hamburger Messe der Vorstandsvorsitzende Bernd Hoffmann. Ralf Bednarek, Vorsitzender der mächtigen HSV-Gruppierung "Supporters", bemängelte den autoritären Führungsstil Hoffmanns sowie das Krisenmanagement des Klubs und bezweifelte, dass Beiersdorfer tatsächlich aus freien Stücken zurückgetreten sei.
                      Dem widersprach der Aufsichtsratsvorsitzende Horst Becker: "Didi wurde nicht entlassen. Es war sein eigener Wunsch. Der Aufsichtsrat hat alles getan, ihn zu halten, aber er hat sich nicht um einen Millimeter bewegt."
                      Hoffmann, der aus dem Kampf mit Beiersdorfer um Macht und Kompetenzen als Sieger hervorgegangen war, verteidigte sein Vorgehen, zeigte aber auch Selbstkritik: "Ich stehe inhaltlich dazu, dass ich als Vorstandsvorsitzender kritische Fragen stelle. Ich werfe mir vor, dass auch ich etwas mit der Situation zu tun habe, in der wir jetzt sind." Mit Blick auf Beiersdorfer fügte er hinzu: "Das ist aber auch eine Frage der Kommunikation."

                      war klar, dass die Medien sich an den vereinzelten Rufen hochziehen... vollkommen überzogen dargestellt !
                      HAMBURG MEINE PERLE
                      sigpic
                      Fußball-Europameisterschaft 2012 - Holt Euch den Pott !

                      Und alle die hochmütig sind und nicht bereit sind sich zu fügen, werden gebrochen und zu Staub zerfallen.

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                        nochmal auf der Seite ganz oben ^^

                        Zitat von www.ndr.de
                        Fußball
                        HSV-Chef Hoffmann auf Versammlung harsch kritisiert



                        Die Anhänger des Hamburger SV haben bei der außerordentlichen Mitgliederversammlung des Vereins in hitzigen Diskussionen Vorwürfe gegen den Vorstandsvorsitzenden Bernd Hoffmann und den Aufsichtsrat des Vereins erhoben. Wichtigstes Thema am Montagabend vor rund 2.000 Mitgliedern im Congress Centrum Hamburg (CCH) war die Trennung von Sportchef Dietmar Beiersdorfer drei Wochen zuvor. Aufgrund von Kompetenzstreitigkeiten und unterschiedlichen Bewertungen der sportlichen Situation war es zum Bruch zwischen Club- und Sportchef gekommen. In Fankreisen genoss Beiersdorfer, der seit August 2002 für den sportlichen Bereich verantwortlich zeichnete, große Sympathien. Die Erklärungsversuche der Führungsgremien fanden bei den Mitgliedern nur wenig Gehör. Pfiffe und "Hoffmann raus"-Rufe machten die Runde.
                        Becker: "Er wollte nicht mehr"



                        "Wir haben den Aufsichtsrat zum Rapport bestellt", sagte Ralf Bednarek, Vorsitzender der Fan-Abteilung Fördernde Mitglieder/Supporters und unterstellte dem Kontrollgremium mangelndes Krisenmanagement. Es handele sich in der gegenwärtigen Situation beim HSV nicht nur um eine Führungskrise, sondern um eine Vertrauenskrise in die Chefetage, sagte ein Mitglied. Während viele Redner von einem Rausschmiss Beiersdorfers sprachen, bezeichnete der Aufsichtsrat die Trennung als freiwilligen Rückzug. Beiersdorfer selbst hatte versichert: "Es war nicht mein Wunsch zu gehen." Dem widersprach Aufsichtsratschef Horst Becker. Beiersdorfer habe sich in den Diskussionen keinen Millimeter bewegt, erwiderte Becker. "Er wollte nicht mehr." In der entscheidenden Sitzung am 23. Juni sei lediglich "über die Konditionen einer Vertragsauflösung abgestimmt worden, nicht über seine Entlassung".
                        Stand: 13.07.2009 22:30
                        Zitat von www.mopo.de
                        HSV MITGLIEDERVERSAMMLUNG

                        HSV-Fans skandierten: "Hoffmann raus"

                        Auf der Mitgliederversammlung des HSV im CCH ging es hoch her. Die Volksseele kochte - es ging um den Abschied von Sportchef Didi Beiersdorfer.


                        Es hatte dann doch noch etwas von chaotischen Zuständen. Der Abgang Dietmar Beiersdorfers war das Thema auf der Außerordentlichen Mitgliederversammlung des HSV, heftig ging es im CCH zur Sache * lange Zeit aber fair. Doch je später der Abend wurde, desto höher schlugen die Emotionen. Ein Teil der Mitglieder forderte zu vorgerückter Stunde gar den Kopf des Klubbosses. "Hoffmann raus!" hallte es um 21.34 Uhr durch den Saal - das gab es beim HSV seit Jahren nicht mehr. Der negative Höhepunkt eines heißblütigen Abends.
                        Erst mit 25 Minuten Verspätung eröffnete Aufsichtsratschef Horst Becker die Versammlung, die im Vorwege nach reichlich Stunk roch. Von überall her strömten die Mitglieder ins CCH, knapp 1000 wurden zuvor erwartet, 1963 waren schließlich anwesend. Ein klares Zeichen, * die Mitglieder sehnten sich nach Aufklärung. Warum ist Beiersdorfer nicht mehr Sportchef des HSV? "Und was war das für ein Krisenmanagement?", fragte Supporters-Chef Ralf Bednarek direkt in Richtung Becker.
                        Der Boss der Räte strengte sich an. Protokollartig skizzierte er den Ablauf nach, der die Demission Beiersdorfers zur Folge hatte. Erst am 12. Juni habe der ihn über die Probleme innerhalb des Vorstandes informiert, "weil das Vertrauensverhältnis zu Bernd Hoffmann gestört sei". Im Rahmen der darauf folgenden Gespräche mit dem Personalausschuss habe es keine Chance gegeben, Beiersdorfer zum Bleiben zu überreden. "Im Nachhinein war mir klar, dass Dietmar bereits aufhören wollte, als er das Gespräch mit mir suchte." Noch am Tage der Auflösung des Vertrages, am 23. Juni, habe Becker Beiersdorfer gefragt: "Gibt es irgendeine Chance, dich zu halten? Aber er sagte nein!"
                        Beiersdorfer konnte sich im CCH nicht verteidigen, er urlaubt zurzeit in der Türkei. Die Mitglieder sprangen als seine Anwälte ein. Im Mittelpunkt der Kritik standen Rats-Boss Becker und sein Aufsichtsratskollege Jörg Debatin. Der UKE-Chef hatte Beiersdorfer nach dessen Ende "Starrsinnigkeit zur Unzeit" unterstellt, da sein geplanter Abschied mitten in die Transferperiode fiel. Debatin erneuerte gestern seine Vorwürfe, die Art und Weise, mit der er zu den Mitgliedern sprach, stieß allerdings übel auf.
                        "Ich habe das Gefühl, wir sind hier in einer verkehrten Welt", sagte Debatin schroff, wich zudem Fragen aus und brachte mit einer Mischung aus Arroganz und Selbstherrlichkeit die Menge gegen sich auf. "Ihre nassforsche Art passt hier nicht her", kritisierte Peter Gottschalk, Ex-Vorsitzender der HSV-Senioren. Doch der Bitte nach Niederlegung seines Amtes kam Debatin nicht nach. Becker wurde ebenfalls aufgefordert, als Chef der Räte zurückgetreten, sieht aber keine Veranlassung: "Weil meine elf Kollegen hinter mir stehen."
                        Auch Hoffmann bekam Saures, stand jedoch detailliert Rede und Antwort. Der Klubboss sammelte gar Pluspunkte als er sich für verbale Entgleisungen der Vormonate entschuldigte. Die Scouting-Abteilung eine "Geldvernichtungsmaschine" genannt zu haben, "tut mir leid, es ist mir rausgerutscht. Aber ich bin leider ein emotionaler Mensch." Zudem beteuerte er: "Ich hinterfrage und kritisiere mich selbst jeden Tag. Ich versuche, mich zu verbessern." Sein Hauptvorwurf an Beiersdorfer: "Bis heute hat er es in sieben Jahren nicht geschafft, mir einmal persönlich zu sagen, was ihm nicht passt."
                        Klare Aussagen. Die einmalig auftretenden "Hoffmann raus"-Rufe von etwa 100 der anwesenden Mitglieder konnte der Klubboss dennoch nicht verhindern. "Der Co-Kapitän hat sich entschlossen, das Schiff zu verlassen * ich als Kapitän denke nicht daran, ihm zu folgen", so Hoffmann.
                        Teils desillusioniert, teils aufgeklärt verließen die Mitglieder das CCH. Der Blick geht in die Zukunft. Sollte sie für den HSV nicht sonderlich rosig verlaufen, droht im Januar * wenn sich die Mitglieder erneut versammeln * der nächste heftige Schlagabtausch.

                        Simon Braasch und Florian Rebien

                        Zitat von www.kicker.de



                        13.07.2009, 22:24

                        Hamburg: Hitzige Diskussion über Beiersdorfer Abschied
                        Große Emotionen bei HSV-Versammlung

                        Etwa 2.000 Klub-Anhänger, weit mehr als geplant, haben am Montagabend an der außerordentlichen Mitgliederversammlung des Hamburger SV teilgenommen. Erwartet emotional wurden über die Hintergründe diskutiert, die am 23. Juni zur Trennung von Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer geführt hatten.
                        Ernste Mienen: Die HSV-Macher Katja Kraus, Brnd Hoffmann Horst Becker.
                        © picture-alliance

                        Im Zentrum der Kritik stand in der Hamburger Messe der Vorstandsvorsitzende Bernd Hoffmann. Ralf Bednarek, Vorsitzender der mächtigen HSV-Gruppierung "Supporters", bemängelte den autoritären Führungsstil Hoffmanns sowie das Krisenmanagement des Klubs und bezweifelte, dass Beiersdorfer tatsächlich aus freien Stücken zurückgetreten sei.
                        Dem widersprach der Aufsichtsratsvorsitzende Horst Becker: "Didi wurde nicht entlassen. Es war sein eigener Wunsch. Der Aufsichtsrat hat alles getan, ihn zu halten, aber er hat sich nicht um einen Millimeter bewegt."
                        Hoffmann, der aus dem Kampf mit Beiersdorfer um Macht und Kompetenzen als Sieger hervorgegangen war, verteidigte sein Vorgehen, zeigte aber auch Selbstkritik: "Ich stehe inhaltlich dazu, dass ich als Vorstandsvorsitzender kritische Fragen stelle. Ich werfe mir vor, dass auch ich etwas mit der Situation zu tun habe, in der wir jetzt sind." Mit Blick auf Beiersdorfer fügte er hinzu: "Das ist aber auch eine Frage der Kommunikation."

                        war klar, dass die Medien sich an den vereinzelten Rufen hochziehen... vollkommen überzogen dargestellt !
                        HAMBURG MEINE PERLE
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                        Fußball-Europameisterschaft 2012 - Holt Euch den Pott !

                        Und alle die hochmütig sind und nicht bereit sind sich zu fügen, werden gebrochen und zu Staub zerfallen.

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                          nochmal auf der Seite ganz oben ^^

                          Zitat von www.ndr.de
                          Fußball
                          HSV-Chef Hoffmann auf Versammlung harsch kritisiert



                          Die Anhänger des Hamburger SV haben bei der außerordentlichen Mitgliederversammlung des Vereins in hitzigen Diskussionen Vorwürfe gegen den Vorstandsvorsitzenden Bernd Hoffmann und den Aufsichtsrat des Vereins erhoben. Wichtigstes Thema am Montagabend vor rund 2.000 Mitgliedern im Congress Centrum Hamburg (CCH) war die Trennung von Sportchef Dietmar Beiersdorfer drei Wochen zuvor. Aufgrund von Kompetenzstreitigkeiten und unterschiedlichen Bewertungen der sportlichen Situation war es zum Bruch zwischen Club- und Sportchef gekommen. In Fankreisen genoss Beiersdorfer, der seit August 2002 für den sportlichen Bereich verantwortlich zeichnete, große Sympathien. Die Erklärungsversuche der Führungsgremien fanden bei den Mitgliedern nur wenig Gehör. Pfiffe und "Hoffmann raus"-Rufe machten die Runde.
                          Becker: "Er wollte nicht mehr"



                          "Wir haben den Aufsichtsrat zum Rapport bestellt", sagte Ralf Bednarek, Vorsitzender der Fan-Abteilung Fördernde Mitglieder/Supporters und unterstellte dem Kontrollgremium mangelndes Krisenmanagement. Es handele sich in der gegenwärtigen Situation beim HSV nicht nur um eine Führungskrise, sondern um eine Vertrauenskrise in die Chefetage, sagte ein Mitglied. Während viele Redner von einem Rausschmiss Beiersdorfers sprachen, bezeichnete der Aufsichtsrat die Trennung als freiwilligen Rückzug. Beiersdorfer selbst hatte versichert: "Es war nicht mein Wunsch zu gehen." Dem widersprach Aufsichtsratschef Horst Becker. Beiersdorfer habe sich in den Diskussionen keinen Millimeter bewegt, erwiderte Becker. "Er wollte nicht mehr." In der entscheidenden Sitzung am 23. Juni sei lediglich "über die Konditionen einer Vertragsauflösung abgestimmt worden, nicht über seine Entlassung".
                          Stand: 13.07.2009 22:30
                          Zitat von www.mopo.de
                          HSV MITGLIEDERVERSAMMLUNG

                          HSV-Fans skandierten: "Hoffmann raus"

                          Auf der Mitgliederversammlung des HSV im CCH ging es hoch her. Die Volksseele kochte - es ging um den Abschied von Sportchef Didi Beiersdorfer.


                          Es hatte dann doch noch etwas von chaotischen Zuständen. Der Abgang Dietmar Beiersdorfers war das Thema auf der Außerordentlichen Mitgliederversammlung des HSV, heftig ging es im CCH zur Sache * lange Zeit aber fair. Doch je später der Abend wurde, desto höher schlugen die Emotionen. Ein Teil der Mitglieder forderte zu vorgerückter Stunde gar den Kopf des Klubbosses. "Hoffmann raus!" hallte es um 21.34 Uhr durch den Saal - das gab es beim HSV seit Jahren nicht mehr. Der negative Höhepunkt eines heißblütigen Abends.
                          Erst mit 25 Minuten Verspätung eröffnete Aufsichtsratschef Horst Becker die Versammlung, die im Vorwege nach reichlich Stunk roch. Von überall her strömten die Mitglieder ins CCH, knapp 1000 wurden zuvor erwartet, 1963 waren schließlich anwesend. Ein klares Zeichen, * die Mitglieder sehnten sich nach Aufklärung. Warum ist Beiersdorfer nicht mehr Sportchef des HSV? "Und was war das für ein Krisenmanagement?", fragte Supporters-Chef Ralf Bednarek direkt in Richtung Becker.
                          Der Boss der Räte strengte sich an. Protokollartig skizzierte er den Ablauf nach, der die Demission Beiersdorfers zur Folge hatte. Erst am 12. Juni habe der ihn über die Probleme innerhalb des Vorstandes informiert, "weil das Vertrauensverhältnis zu Bernd Hoffmann gestört sei". Im Rahmen der darauf folgenden Gespräche mit dem Personalausschuss habe es keine Chance gegeben, Beiersdorfer zum Bleiben zu überreden. "Im Nachhinein war mir klar, dass Dietmar bereits aufhören wollte, als er das Gespräch mit mir suchte." Noch am Tage der Auflösung des Vertrages, am 23. Juni, habe Becker Beiersdorfer gefragt: "Gibt es irgendeine Chance, dich zu halten? Aber er sagte nein!"
                          Beiersdorfer konnte sich im CCH nicht verteidigen, er urlaubt zurzeit in der Türkei. Die Mitglieder sprangen als seine Anwälte ein. Im Mittelpunkt der Kritik standen Rats-Boss Becker und sein Aufsichtsratskollege Jörg Debatin. Der UKE-Chef hatte Beiersdorfer nach dessen Ende "Starrsinnigkeit zur Unzeit" unterstellt, da sein geplanter Abschied mitten in die Transferperiode fiel. Debatin erneuerte gestern seine Vorwürfe, die Art und Weise, mit der er zu den Mitgliedern sprach, stieß allerdings übel auf.
                          "Ich habe das Gefühl, wir sind hier in einer verkehrten Welt", sagte Debatin schroff, wich zudem Fragen aus und brachte mit einer Mischung aus Arroganz und Selbstherrlichkeit die Menge gegen sich auf. "Ihre nassforsche Art passt hier nicht her", kritisierte Peter Gottschalk, Ex-Vorsitzender der HSV-Senioren. Doch der Bitte nach Niederlegung seines Amtes kam Debatin nicht nach. Becker wurde ebenfalls aufgefordert, als Chef der Räte zurückgetreten, sieht aber keine Veranlassung: "Weil meine elf Kollegen hinter mir stehen."
                          Auch Hoffmann bekam Saures, stand jedoch detailliert Rede und Antwort. Der Klubboss sammelte gar Pluspunkte als er sich für verbale Entgleisungen der Vormonate entschuldigte. Die Scouting-Abteilung eine "Geldvernichtungsmaschine" genannt zu haben, "tut mir leid, es ist mir rausgerutscht. Aber ich bin leider ein emotionaler Mensch." Zudem beteuerte er: "Ich hinterfrage und kritisiere mich selbst jeden Tag. Ich versuche, mich zu verbessern." Sein Hauptvorwurf an Beiersdorfer: "Bis heute hat er es in sieben Jahren nicht geschafft, mir einmal persönlich zu sagen, was ihm nicht passt."
                          Klare Aussagen. Die einmalig auftretenden "Hoffmann raus"-Rufe von etwa 100 der anwesenden Mitglieder konnte der Klubboss dennoch nicht verhindern. "Der Co-Kapitän hat sich entschlossen, das Schiff zu verlassen * ich als Kapitän denke nicht daran, ihm zu folgen", so Hoffmann.
                          Teils desillusioniert, teils aufgeklärt verließen die Mitglieder das CCH. Der Blick geht in die Zukunft. Sollte sie für den HSV nicht sonderlich rosig verlaufen, droht im Januar * wenn sich die Mitglieder erneut versammeln * der nächste heftige Schlagabtausch.

                          Simon Braasch und Florian Rebien

                          Zitat von www.kicker.de



                          13.07.2009, 22:24

                          Hamburg: Hitzige Diskussion über Beiersdorfer Abschied
                          Große Emotionen bei HSV-Versammlung

                          Etwa 2.000 Klub-Anhänger, weit mehr als geplant, haben am Montagabend an der außerordentlichen Mitgliederversammlung des Hamburger SV teilgenommen. Erwartet emotional wurden über die Hintergründe diskutiert, die am 23. Juni zur Trennung von Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer geführt hatten.
                          Ernste Mienen: Die HSV-Macher Katja Kraus, Brnd Hoffmann Horst Becker.
                          © picture-alliance

                          Im Zentrum der Kritik stand in der Hamburger Messe der Vorstandsvorsitzende Bernd Hoffmann. Ralf Bednarek, Vorsitzender der mächtigen HSV-Gruppierung "Supporters", bemängelte den autoritären Führungsstil Hoffmanns sowie das Krisenmanagement des Klubs und bezweifelte, dass Beiersdorfer tatsächlich aus freien Stücken zurückgetreten sei.
                          Dem widersprach der Aufsichtsratsvorsitzende Horst Becker: "Didi wurde nicht entlassen. Es war sein eigener Wunsch. Der Aufsichtsrat hat alles getan, ihn zu halten, aber er hat sich nicht um einen Millimeter bewegt."
                          Hoffmann, der aus dem Kampf mit Beiersdorfer um Macht und Kompetenzen als Sieger hervorgegangen war, verteidigte sein Vorgehen, zeigte aber auch Selbstkritik: "Ich stehe inhaltlich dazu, dass ich als Vorstandsvorsitzender kritische Fragen stelle. Ich werfe mir vor, dass auch ich etwas mit der Situation zu tun habe, in der wir jetzt sind." Mit Blick auf Beiersdorfer fügte er hinzu: "Das ist aber auch eine Frage der Kommunikation."

                          war klar, dass die Medien sich an den vereinzelten Rufen hochziehen... vollkommen überzogen dargestellt !
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                          Und alle die hochmütig sind und nicht bereit sind sich zu fügen, werden gebrochen und zu Staub zerfallen.

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                            Und war es nicht laut oder was meinst du überall wird gesagt das es ganz schön zur Sache ging

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                              Und war es nicht laut oder was meinst du überall wird gesagt das es ganz schön zur Sache ging

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                                nach langem hin und her..

                                Alles klar: Berg ist Hamburger

                                Es war nur noch eine Frage der Zeit, jetzt ist der Wechsel von Marcus Berg zum Hamburger SV perfekt. Der schwedische Nationalstürmer, jüngst bei der U21-EM mit sieben Treffern in vier Spielen Torschützenkönig, bekommt in Hamburg einen langfristigen Vertrag bis 2014. Über die Ablösemodalitäten machte der HSV keine Angaben. Die Freude über den Transfer-Coup wurde allerdings getrübt: Bastian Reinhardt brach sich erneut den Mittelfuß.
                                Passt in Labbadias System: Marcus Berg, Torschützenkönig bei der U21-EM.
                                © picture-alliance

                                "Ich bin sehr froh, dass wir Marcus Berg unter Vertrag nehmen konnten", sagte HSV-Coach Bruno Labbadia. "Er ist ein Stürmer, der den unbedingten Willen hat, Tore zu schießen. Das hat er in den letzten drei Jahren und zuletzt bei der U21-EM eindrucksvoll unter Beweis gestellt." Der 22-Jährige weiß in der Tat, wo das Tor steht: Für den FC Groningen netzte er in der niederländischen Ehrendivision in 56 Ligapartien 32-mal ein.
                                Berg, der unbedingt nach Hamburg wollte und sich bereits frühzeitig mit den HSV-Verantwortlichen über einen Wechsel geeinigt hatte, bezeichnete seinen neuen Klub als "Topverein in der Bundesliga": "Ich möchte mit guten Leistungen und Toren dazu beitragen, dass wir so erfolgreich wie möglich sind. Von den optimalen Bedingungen und der schönen Stadt konnte ich mir bei meinem Besuch in Hamburg ja schon ein eigenes Bild machen."
                                zum Thema








                                Mit 1,84 Meter Körpergröße ist Berg der wuchtige Stürmertyp, den Labbadia für sein System noch suchte als Ergänzung zu den spielstarken Mladen Petric und Paolo Guerrero. Selbst Petric hatte die neue Konkurrenz befürwortet: "Wir brauchen noch einen Top-Stürmer." Dass Berg genau das ist, dürfte sich auch in der Ablösesumme gezeigt haben, die auf neun bis zwölf Millionen Euro geschätzt wird. Mit Robert Tesche (eine Million Euro) und Eljero Elia (8,5 Millionen Euro) hatte der HSV bereits einen Großteil der 15 bis 16 Millionen investiert, die der Aufsichtsrat freigegeben hatte.
                                HAMBURG MEINE PERLE
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                                  nach langem hin und her..

                                  Alles klar: Berg ist Hamburger

                                  Es war nur noch eine Frage der Zeit, jetzt ist der Wechsel von Marcus Berg zum Hamburger SV perfekt. Der schwedische Nationalstürmer, jüngst bei der U21-EM mit sieben Treffern in vier Spielen Torschützenkönig, bekommt in Hamburg einen langfristigen Vertrag bis 2014. Über die Ablösemodalitäten machte der HSV keine Angaben. Die Freude über den Transfer-Coup wurde allerdings getrübt: Bastian Reinhardt brach sich erneut den Mittelfuß.
                                  Passt in Labbadias System: Marcus Berg, Torschützenkönig bei der U21-EM.
                                  © picture-alliance

                                  "Ich bin sehr froh, dass wir Marcus Berg unter Vertrag nehmen konnten", sagte HSV-Coach Bruno Labbadia. "Er ist ein Stürmer, der den unbedingten Willen hat, Tore zu schießen. Das hat er in den letzten drei Jahren und zuletzt bei der U21-EM eindrucksvoll unter Beweis gestellt." Der 22-Jährige weiß in der Tat, wo das Tor steht: Für den FC Groningen netzte er in der niederländischen Ehrendivision in 56 Ligapartien 32-mal ein.
                                  Berg, der unbedingt nach Hamburg wollte und sich bereits frühzeitig mit den HSV-Verantwortlichen über einen Wechsel geeinigt hatte, bezeichnete seinen neuen Klub als "Topverein in der Bundesliga": "Ich möchte mit guten Leistungen und Toren dazu beitragen, dass wir so erfolgreich wie möglich sind. Von den optimalen Bedingungen und der schönen Stadt konnte ich mir bei meinem Besuch in Hamburg ja schon ein eigenes Bild machen."
                                  zum Thema








                                  Mit 1,84 Meter Körpergröße ist Berg der wuchtige Stürmertyp, den Labbadia für sein System noch suchte als Ergänzung zu den spielstarken Mladen Petric und Paolo Guerrero. Selbst Petric hatte die neue Konkurrenz befürwortet: "Wir brauchen noch einen Top-Stürmer." Dass Berg genau das ist, dürfte sich auch in der Ablösesumme gezeigt haben, die auf neun bis zwölf Millionen Euro geschätzt wird. Mit Robert Tesche (eine Million Euro) und Eljero Elia (8,5 Millionen Euro) hatte der HSV bereits einen Großteil der 15 bis 16 Millionen investiert, die der Aufsichtsrat freigegeben hatte.
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                                    TroTTEL :mad: :mad:

                                    Pechvogel Reinhardt darf sich auskurieren

                                    Problemzone in Labbadias Kader bleibt nun noch die Innenverteidigung, nach Alex Silvas Kreuzbandriss ergab sich plötzlich eine unerwartete Lücke - die möglicherweise Bastian Reinhardt einnehmen sollte. Daraus wird allerdings kurzfristig nichts: Zwar verlängerten die Hamburger den Vertrag mit ihrer langjährigen Defensivkraft nun doch um ein Jahr bis 2010, allerdings fällt der 33-Jährige erneut verletzt aus. Wieder brach sich Reinhardt den Mittelfuß, bereits Ende der Woche steht die Operation an.
                                    Von wegen Abschied: Bastian Reinhardt bleibt noch ein Jahr an der Elbe.
                                    © picture-alliance

                                    "Bastian hat in den vergangenen sechs Jahren sehr viel für den Verein geleistet. Es ist für uns eine Selbstverständlichkeit, dass er bei uns in dieser schwierigen Phase die Möglichkeit hat, so schnell wie möglich wieder Anschluss zu finden", sagte Klubboss Bernd Hoffmann. Ähnlich äußerte sich Labbadia: "Die erneute Verletzung von Bastian tut mir sehr leid für ihn. Wir geben Bastian die Möglichkeit, in gewohnter Umgebung seine Reha-Maßnahmen durchzuführen."
                                    Reinhardt hatte seinen auslaufenden Vertrag zunächst nicht verlängert, dies dann aber bereut und sich schließlich umentschieden: "Auch wenn die Verletzung für mich sehr schlimm ist, bin ich glücklich, dass der HSV und ich wieder zusammenfinden. Ich bin dem HSV sehr dankbar, dass ich diese Chance bekomme."
                                    HAMBURG MEINE PERLE
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                                      Problemzone in Labbadias Kader bleibt nun noch die Innenverteidigung, nach Alex Silvas Kreuzbandriss ergab sich plötzlich eine unerwartete Lücke - die möglicherweise Bastian Reinhardt einnehmen sollte. Daraus wird allerdings kurzfristig nichts: Zwar verlängerten die Hamburger den Vertrag mit ihrer langjährigen Defensivkraft nun doch um ein Jahr bis 2010, allerdings fällt der 33-Jährige erneut verletzt aus. Wieder brach sich Reinhardt den Mittelfuß, bereits Ende der Woche steht die Operation an.
                                      Von wegen Abschied: Bastian Reinhardt bleibt noch ein Jahr an der Elbe.
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                                      "Bastian hat in den vergangenen sechs Jahren sehr viel für den Verein geleistet. Es ist für uns eine Selbstverständlichkeit, dass er bei uns in dieser schwierigen Phase die Möglichkeit hat, so schnell wie möglich wieder Anschluss zu finden", sagte Klubboss Bernd Hoffmann. Ähnlich äußerte sich Labbadia: "Die erneute Verletzung von Bastian tut mir sehr leid für ihn. Wir geben Bastian die Möglichkeit, in gewohnter Umgebung seine Reha-Maßnahmen durchzuführen."
                                      Reinhardt hatte seinen auslaufenden Vertrag zunächst nicht verlängert, dies dann aber bereut und sich schließlich umentschieden: "Auch wenn die Verletzung für mich sehr schlimm ist, bin ich glücklich, dass der HSV und ich wieder zusammenfinden. Ich bin dem HSV sehr dankbar, dass ich diese Chance bekomme."
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                                      Fußball-Europameisterschaft 2012 - Holt Euch den Pott !

                                      Und alle die hochmütig sind und nicht bereit sind sich zu fügen, werden gebrochen und zu Staub zerfallen.

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                                        http://www.hsv.de/index.php?id=26567

                                        Guter Kauf
                                        sigpic

                                        R.I.P. Michael Scofield

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                                          http://www.hsv.de/index.php?id=26567

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                                          R.I.P. Michael Scofield

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                                            i hope so

                                            nur fehlen immer noch 1-2 IV.... aber woher nun noch Geld nehmen....

                                            wie viel gibts fürn sieg bei t-home cup ??
                                            HAMBURG MEINE PERLE
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                                            Fußball-Europameisterschaft 2012 - Holt Euch den Pott !

                                            Und alle die hochmütig sind und nicht bereit sind sich zu fügen, werden gebrochen und zu Staub zerfallen.

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                                              i hope so

                                              nur fehlen immer noch 1-2 IV.... aber woher nun noch Geld nehmen....

                                              wie viel gibts fürn sieg bei t-home cup ??
                                              HAMBURG MEINE PERLE
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                                              Fußball-Europameisterschaft 2012 - Holt Euch den Pott !

                                              Und alle die hochmütig sind und nicht bereit sind sich zu fügen, werden gebrochen und zu Staub zerfallen.

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                                                Zitat von SunshineHSV Beitrag anzeigen
                                                wie viel gibts fürn sieg bei t-home cup ??
                                                leider nur den pott

                                                -----

                                                einen IV brauchen wir auf alle fälle noch.

                                                heute das 1:0 gegen münchen war ja schon nicht schlecht, sollte aber auch nicht blenden und zu höhenflüge verleiten....

                                                hauptsache, raffi kommt nicht wieder, ansonsten kann jeder kommen, hauptsache billig, weil die kassen sind leer...

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                                                  Zitat von SunshineHSV Beitrag anzeigen
                                                  wie viel gibts fürn sieg bei t-home cup ??
                                                  leider nur den pott

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                                                  einen IV brauchen wir auf alle fälle noch.

                                                  heute das 1:0 gegen münchen war ja schon nicht schlecht, sollte aber auch nicht blenden und zu höhenflüge verleiten....

                                                  hauptsache, raffi kommt nicht wieder, ansonsten kann jeder kommen, hauptsache billig, weil die kassen sind leer...

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                                                    Juhuu wir haben den T-Home Cup gewonnen ein erstes Zeichen
                                                    sigpic

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                                                        moin ihr hsv fans

                                                        denke mal, dass es diese saison einen zweikampf um die schale geben wird.. und zwar zwischen den bayern und dem hsv zé roberto, berg und elia waren meiner meinung nach absolute goldgriffe, aber auch tesche ist nicht zu unterschätzen..
                                                        naja mal sehn, was 09/10 so alles bringt.. solange wir in die euro league kommen, bin ich eh zufrieden :p
                                                        Zuletzt geändert von -Ali-; 20.07.2009, 09:56.
                                                        Ich soll den Bordstein fressen?
                                                        Gib mir Pfeffer und Salz!

                                                        Kommentar


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                                                          denke mal, dass es diese saison einen zweikampf um die schale geben wird.. und zwar zwischen den bayern und dem hsv zé roberto, berg und elia waren meiner meinung nach absolute goldgriffe, aber auch tesche ist nicht zu unterschätzen..
                                                          naja mal sehn, was 09/10 so alles bringt.. solange wir in die euro league kommen, bin ich eh zufrieden :p
                                                          Ich soll den Bordstein fressen?
                                                          Gib mir Pfeffer und Salz!

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                                                            ich finde die auch klasse die sind eine gute verstärkung und durch sie ist es auch besser zu verkrafften mit dem verlust von Olic
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