Valencia - Rechtzeitig vor dem Derby gegen den Erzrivalen Real Madrid hat der FC*Barcelona mit einem 3:0-Punktspielsieg beim FC*Valencia eine deutlich ansteigende Form bewiesen.
Die Katalanen mussten den Erfolg jedoch teuer bezahlen. Ihr Stürmerstar Lionel Messi zog sich einen Muskelfaserriss zu und wird dem Team nicht nur spanischen «Fußball-Klassiker» in einer Woche gegen Real, sondern auch in den kommenden vier Wochen fehlen.
Barças Held des Tages war der Kameruner Samuel Eto'o, der nach dreimonatiger Verletzungspause zu alter Form zurückfand und sein Team mit zwei Toren (12./27. Minute) in Führung brachte. «Eto'o wiedergeboren, aber Messi kaputt», titelte das Sportblatt «Marca». Der Kameruner vergab gegen die - im Stile eines Abstiegskandidaten spielenden - Valencianer noch Chancen für eine Reihe weiterer Treffer. Der Isländer Eidur Gudjohnson (62.) stellte den 3:0-Endstand her. Für einen großen Teil des Publikums war dies das Signal, das Mestalla-Stadion vorzeitig zu verlassen.
Der deutsche Nationaltorhüter Timo Hildebrand gehört beim FCV wegen seiner Rückenbeschwerden erneut nicht zum Aufgebot. Sein Rivale im Kampf um die Nummer 1 im Tor, Santiago Cañizares, war schuldlos an den Gegentoren. Der Routinier, der kommende Woche 38 Jahre alt wird, war der beste Spieler seiner Elf und verhinderte eine höhere Niederlage.
Bei Barça musste Weltstar Ronaldinho die Partie von der Ersatzbank aus miterleben. Trainer Frank Rijkaard wechselte den Brasilianer auch nicht ein, sondern gab den Jungstars Giovanni dos Santos (18) und Bojan Krkic (17) den Vorzug. Der niederländische Coach wollte nicht sagen, ob er Ronaldinho für das Schlagerspiel gegen Real geschont hat oder ob der Brasilianer derzeit nur zweite Wahl ist: «Ronaldinho hat nicht gespielt, und beim nächsten*Spiel werden wir sehen», sagte er.
Der als Titelaspirant in die Saison gestartete FC*Valencia wurde von den Katalanen regelrecht an die Wand gespielt und hatte nicht den Hauch einer Chance. Die Hafenstädter erzielten unter Trainer Ronald Koeman in den vergangenen sieben Spielen keinen einzigen Treffer. Dies bedeutet einen Negativ-Rekord in der Vereinsgeschichte.
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Die Katalanen mussten den Erfolg jedoch teuer bezahlen. Ihr Stürmerstar Lionel Messi zog sich einen Muskelfaserriss zu und wird dem Team nicht nur spanischen «Fußball-Klassiker» in einer Woche gegen Real, sondern auch in den kommenden vier Wochen fehlen.
Barças Held des Tages war der Kameruner Samuel Eto'o, der nach dreimonatiger Verletzungspause zu alter Form zurückfand und sein Team mit zwei Toren (12./27. Minute) in Führung brachte. «Eto'o wiedergeboren, aber Messi kaputt», titelte das Sportblatt «Marca». Der Kameruner vergab gegen die - im Stile eines Abstiegskandidaten spielenden - Valencianer noch Chancen für eine Reihe weiterer Treffer. Der Isländer Eidur Gudjohnson (62.) stellte den 3:0-Endstand her. Für einen großen Teil des Publikums war dies das Signal, das Mestalla-Stadion vorzeitig zu verlassen.
Der deutsche Nationaltorhüter Timo Hildebrand gehört beim FCV wegen seiner Rückenbeschwerden erneut nicht zum Aufgebot. Sein Rivale im Kampf um die Nummer 1 im Tor, Santiago Cañizares, war schuldlos an den Gegentoren. Der Routinier, der kommende Woche 38 Jahre alt wird, war der beste Spieler seiner Elf und verhinderte eine höhere Niederlage.
Bei Barça musste Weltstar Ronaldinho die Partie von der Ersatzbank aus miterleben. Trainer Frank Rijkaard wechselte den Brasilianer auch nicht ein, sondern gab den Jungstars Giovanni dos Santos (18) und Bojan Krkic (17) den Vorzug. Der niederländische Coach wollte nicht sagen, ob er Ronaldinho für das Schlagerspiel gegen Real geschont hat oder ob der Brasilianer derzeit nur zweite Wahl ist: «Ronaldinho hat nicht gespielt, und beim nächsten*Spiel werden wir sehen», sagte er.
Der als Titelaspirant in die Saison gestartete FC*Valencia wurde von den Katalanen regelrecht an die Wand gespielt und hatte nicht den Hauch einer Chance. Die Hafenstädter erzielten unter Trainer Ronald Koeman in den vergangenen sieben Spielen keinen einzigen Treffer. Dies bedeutet einen Negativ-Rekord in der Vereinsgeschichte.
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