Vier deutsche Vereine in neuer ECA

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  • Administrator
    *****istrator
    • 25.10.2007
    • 35111

    Vier deutsche Vereine in neuer ECA

    Hamburg - Für Manager Horst Heldt vom deutschen Meister VfB Stuttgart ist die Gründung der European Club Association (ECA) ein «gutes Zeichen», für Bayern-Chef Karl-Heinz Rummenigge sogar der Beginn einer «neuen Ära».
    Die ECA als Nachfolge-Organisation der G14 und die Einigung auf Kompensationszahlungen in Millionenhöhe an die europäischen Fußball-Vereine hat bei den Bundesliga-Clubs positive Reaktionen ausgelöst. «Die Gründung der ECA ist ein enorm wichtiger Schritt im europäischen Fußball», sagte Rummenigge, «es ist nach Auflösung der G14 die Wiedervereinigung der Fußballfamilie».
    Der Münchner Vorstandschef wurde am Montagabend am Sitz der Europäischen Fußball-Union UEFA im schweizerischen Nyon zum Vorsitzenden des vorläufigen Führungsgremiums der ECA gewählt. Die Bundesliga wird bis zum Saisonende durch den VfB Stuttgart, Schalke 04, Bayer Leverkusen und den FC Bayern in der ECA vertreten sein. Insgesamt gehören dem neuen Gremium 103 Vereine aus allen 53 UEFA-Mitgliedsländern an. Das UEFA-Ranking bestimmt die Anzahl der Vereine pro Nation. Deutschland darf als Fünfter der Wertung vorläufig vier Mitglieder stellen.
    Alle deutschen Proficlubs profitieren ab der EM im Sommer von den Kompensationszahlungen der UEFA und der FIFA für die Abstellung von Nationalspielern. Die UEFA hat für die EM in diesem 43,5 Millionen Euro veranschlagt, etwa 4000 Euro pro Spieler und Tag. Die FIFA rechnet für die Weltmeisterschaften 2010 und 2014 mit Zahlungen von 75 Millionen Euro. «Da es oftmals so ist, dass sich die abgestellten Spieler verletzen und dann nicht zur Verfügung stehen, freuen wir uns, dass eine Entscheidung getroffen ist», sagte Heldt. Als Gegenleistung für die Zahlungen ziehen die Vereine alle anhängigen Klagen auf Schadensersatz für in internationalen Spielen verletzte Profis zurück.
    Auch die Verschiebung der Länderspiele die an Doppelspieltagen künftig dienstags statt mittwochs stattfinden werden, wurde von den Vereinen positiv bewertet. «Ich begrüße das sehr. Das ist auf jeden Fall besser als die vorherige Regelung», sagte der Manager des Karlsruher SC, Rolf Dohmen. Nur noch ein mal pro Jahr müssen die Vereine ihre Profis zu interkontinentalen Freundschaftsspielen abstellen. «Jeder Spieler, der einen Tag früher wieder beim Verein ist, ist wertvoll», sagte Heldt.


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  • Stefan
    Rot gesperrt
    • 05.12.2007
    • 2404
    • pokemon
    • fc 2007 pokemon DE, AT

    #2
    bremen ist nicht dabei????
    warscheinlich wegen der schlechten cl-runde und stuttgrárt-naja warscheinlich als Deutscher Meister

    Kommentar

    • sciby
      Torschützenkönig
      • 05.12.2007
      • 1738
      • sciby
      • FC Blaumacher

      #3
      Nene hat wahrscheinlich persönliche gründe
      Da gehören ja nicht die größten clubs rein, sind sowieso nur Clubs, wie hier bei fcup TD
      sigpic
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