Frankfurt/Main - In Liechtenstein startet die deutsche Fußball-Nationalmannschaft am 6. September in die Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika. Ebenfalls auswärts bestreitet das Team von Trainer Joachim Löw vier Tage später gegen Finnland die zwei Partie.
Zum ersten Heim- und Topspiel der Gruppe 4 erwartet die Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) am 11. Oktober Russland. Rund ein Jahr später, am 14. Oktober 2009 steht das letzte Qualifikationsspiel zu Hause gegen Finnland auf dem Programm. Darauf einigten sich die Gruppenmitglieder Deutschland, Russland, Finnland, Wales, Aserbaidschan und Liechtenstein in der DFB-Zentrale in Frankfurt/Main.
«Es waren unglaublich harmonische Gespräche. Die Einigung ging relativ schnell über die Bühne», sagte Bundestrainer Joachim Löw nach der rund eineinhalbstündigen Sitzung. «Wir sind auch auf die Wünsche der anderen Nationen eingegangen. Wir sind absolut zufrieden», so der Coach des derzeitigen Weltranglisten-Fünften, der als Favorit in die Qualifikation neben Russland geht. «Ich denke, dass wir keine einfache Gruppe haben. Es sind Mannschaften, die alle verbissen um die Punkte kämpfen werden», prophezeite Löw, der sich nun wieder voll der Vorbereitung auf die EM im Sommer widmen will.
Die Gruppensieger der WM-Ausscheidung qualifizieren sich direkt für die WM in Südafrika. Die acht besten Zweiten der neun Europa- Gruppen spielen in jeweils zwei Entscheidungspartien die weiteren vier Teilnehmer aus Europa aus.
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Zum ersten Heim- und Topspiel der Gruppe 4 erwartet die Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) am 11. Oktober Russland. Rund ein Jahr später, am 14. Oktober 2009 steht das letzte Qualifikationsspiel zu Hause gegen Finnland auf dem Programm. Darauf einigten sich die Gruppenmitglieder Deutschland, Russland, Finnland, Wales, Aserbaidschan und Liechtenstein in der DFB-Zentrale in Frankfurt/Main.
«Es waren unglaublich harmonische Gespräche. Die Einigung ging relativ schnell über die Bühne», sagte Bundestrainer Joachim Löw nach der rund eineinhalbstündigen Sitzung. «Wir sind auch auf die Wünsche der anderen Nationen eingegangen. Wir sind absolut zufrieden», so der Coach des derzeitigen Weltranglisten-Fünften, der als Favorit in die Qualifikation neben Russland geht. «Ich denke, dass wir keine einfache Gruppe haben. Es sind Mannschaften, die alle verbissen um die Punkte kämpfen werden», prophezeite Löw, der sich nun wieder voll der Vorbereitung auf die EM im Sommer widmen will.
Die Gruppensieger der WM-Ausscheidung qualifizieren sich direkt für die WM in Südafrika. Die acht besten Zweiten der neun Europa- Gruppen spielen in jeweils zwei Entscheidungspartien die weiteren vier Teilnehmer aus Europa aus.
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