Real Madrid Basketball Real Madrid Vereinswappen Spitzname Merengues, Blancos Gegründet 8. März 1931
Halle Palacio de Deportes
(15.000 Plätze) Homepagewww.realmadrid.com Präsident Florentino Pérez Sportdirektor Juan Carlos Sánchez Trainer Pablo Laso Liga Liga ACB
2012/13: 1. Platz ULEB Euroleague 2012/13: 2. Platz Farben weiß Triko
Geschichte
Frühe Jahre (1931–1952)
Als Pionier des Basketballs in Kastilien und bei Real Madrid gilt Ángel Cabrera. Dieser, der schon in den 1920er Jahren an der Gründung mehrerer Vereine beteiligt war, setzte sich mit dem Präsidenten Real Madrids Luis Usera und Klubsekretär Pablo Hernández Coronado in Kontakt um eine Sektion der in Spanien recht neuen Sportart zu schaffen. Am 8. März 1931 erschien in der Tageszeitung ABC folgende Annonce:
«El Real Madrid ruega a todos los señores interesados en la práctica de este deporte (basketball) pasen por la Secretaría del Club, Caballero de Gracia, 15, para recibir instrucciones con respecto al partido de la selección y entrenamiento que se jugará el próximo domingo, a las diez de la mañana, contra el Instituto Escuela»
„Real Madrid bittet alle an der Ausübung dieses Sportes (Basketball) interessierten Herren beim Sekretariat des Klubs, Caballero de Gracia, 15, vorbeizukommen, um Anweisungen bezüglich des Spieles der Auswahl und des Trainings, dass kommenden Sonntag, um 10 Uhr Vormittags, gegen Instituto Escuela stattfindet, zu erhalten.“
– Ángel Cabrera: Annonce in der Tageszeitung ABC, 8. März 1931[1]
Am Sonntag dem 15. März 1931 bestritt die Mannschaft gegen Instituto Escuela das erste Freundschaftsspiel. Die erste offizielle Begegnung fand schließlich am 22. März 1931 im Zuge der Kastilischen Meisterschaft gegen Dumping BBC statt und endete mit einer 5:19 Niederlage.[2] Das Turnier beendete die Mannschaft letztlich auf dem dritten Platz. Der erste Titelerfolg gelang bereits im Jahr 1933, als sich Real Madrid in der Kastilischen Meisterschaft gegen den großen Rivalen früher Zeiten, Rayo Club de Madrid, mit 22:16 durchsetzen konnte. Im selben Jahr erreichte man gegen denselben Gegner auch das erste Endspiel um den Spanischen Pokal, unterlag jedoch mit 11:21.
Nach dem Ende des Spanischen Bürgerkriegs (1936–1939) erreichte der Klub drei weitere Male das Endspiel um den spanischen Pokal, doch 1944, 1948 und 1949 scheiterte man erneut gegen Laietà BC, Joventut Badalona und dem FC Barcelona. Der erste Erfolg beim damals wichtigsten gesamtspanischen Turnier gelang schließlich 1951 durch ein 47:36 gegen den FC Barcelona und konnte 1952 mit einem Finalsieg gegen Joventut de Badalona wiederholt werden.
Goldene Ära unter Raimundo Saporta und Pedro Ferrándiz (1952–1975)
Als ein bedeutendes Ereignis in der Geschichte der Basketballsektion von Real Madrid gilt die Verpflichtung von Raimundo Saporta. Dieser wurde auf Anfrage des damaligen Vereinspräsidenten Santiago Bernabéu im Jahr 1952 zunächst als Berater vom spanischen Verband empfohlen und ging ab 1953 als Funktionär in den Dienst des Klubs. Saporta hatte großen Anteil an der Gründung der Spanischen Basketballliga, die im Jahr 1957 erstmals ausgetragen wurde. Real Madrid gewann den Bewerb auf Anhieb und konnte den Titel auch 1958 verteidigen. Unter Saportas Führung verpflichtete der Klub zudem im Jahr 1955 den jungen Basketballtrainer Pedro Ferrándiz. Dieser übernahm, nach zwei Saisons im Nachwuchs des Vereins und zwei weiteren Jahren als Cheftrainer von CD Hesperia, in der Spielzeit 1959/60 die erste Mannschaft von Real Madrid und sollte den Klub zu einem der erfolgreichsten des Kontinents formen. Neben der Vormachtstellung in der heimischen Liga, Real Madrid gewann von 1959 bis zu Ferrándiz’ Abgang als Trainer 1975 mit Ausnahme der Saison 1966/67 alle Meistertitel, konnte das Team im Europapokal der Landesmeister auch die Dominanz der Mannschaften aus der Sowjetunion brechen. In der Spielzeit 1961/62 erreichten die „Königlichen“ als erstes Team von außerhalb des Ostblocks das Endspiel, unterlagen dort jedoch BK Dinamo Tiflis mit 90:83. Nach einer weiteren Finalniederlage im Folgejahr gegen PBK ZSKA Moskau gelang in der Saison 1963/64 schließlich der Durchbruch, Real Madrid setzte sich gegen den Vertreter der Tschechoslowakei BC Brünn durch und eroberte erstmals den höchsten europäischen Bewerb. Den Titel konnte das Team 1964/65 gegen ZSKA Moskau erfolgreich verteidigen, 1966/67 und 1967/68 folgten gegen Olimpia Milano und BC Brünn zwei weitere Triumphe im Europapokal der Landesmeister und 1968/69 scheiterte die Mannschaft erst im Endspiel an ZSKA Moskau. Tragende Spieler jener Epoche, in der Real Madrid zum erfolgreichsten Basketballklub Europas aufstieg, waren unter anderem die schon in jungen Jahren von Coach Ferrándiz verpflichteten US-amerikaner Wayne Hightower, der jedoch nach der Saison 1961/62 in die NBA wechselte, Clifford Luyk, Wayne Brabender oder Miles Aiken, sowie die Spanier Emiliano Rodríguez, Lolo Sainz oder Carlos Sevillano.
Der bereits fünfte Titel im Europapokal der Landesmeister sollte 1973/74 folgen. Neben Brabender und Luyk war mit Walter Szczerbiak ein weiterer US-Amerikaner zur Mannschaft gestoßen, Lenker des Spiels war der junge Point Guard aus der eigenen Jugend Juan Antonio Corbalán, der zusammen mit seinen Landsleuten Rafael Rullán, Vicente Ramos oder Carmelo Cabrera die Erfolgsgeschichte des Klubs fortschreiben sollte.
Insgesamt errang Real Madrid unter der Führung von Pedro Ferrándiz als Trainer und Sportdirektor 15 spanische Meisterschaften, 13 Pokalsiege und fünf Triumphe im Europapokal der Landesmeister.
Clup Info
Kommen aus seiner besten Saison in fast zwei Jahrzehnten kehrt Real Madrid in die Turkish Airlines Euroleague als einer der Top-Kandidaten , um den Wettbewerb zu gewinnen . Madrid wurde von Fans und Basketball- Experten in den letzten Jahren aufgrund seiner Lauf - und -gun -Spiel gefeiert . Jaycee Carroll, Felipe Reyes und All- Euroleague Auswahl Nikola Mirotic Rudy Fernandez und waren die Hauptreferenzen der letzten Saison unter Trainer Pablo Laso . Madrid erreichte das Final Four 2013 vor allen anderen durch Kehren Maccabi Electra in die Playoffs und gekrönt Erzrivalen FC Barcelona Regal , um den Titel Spiel zum ersten Mal seit 1995 zu erreichen. Auch wenn Madrid hatte ein 17 -Punkte-Vorsprung in der letzten nach 10 Minuten , ging Olympiacos entfernt mit seinem zweiten Mal in Folge der Euroleague -Titel. Madrid erholte sich mit dem Gewinn seiner ersten spanischen Liga- Krone in sechs Jahren nach dem Sieg über Barcelona in einem spannenden Fünf- Spiele-Serie . Seit mehr als einem halben Jahrhundert , hat Madrid eine Referenz in der europäischen Basketball , da es eine Rekord acht kontinentalen Titel angesammelt. Seine unantastbar Cache von 31 heimischen Liga und 23 Cup -Trophäen , sagt viel über seinen Status in spanischen Basketball. Außerdem werden fast jedes Mal, dass Madrid nicht in Europas Top- Wettbewerb spielte , gewann sie einen anderen kontinentalen Club- Trophäe - vier Saporta Cups , einem Korac -Cup und ein ULEB Cup zwischen 1984 und 2007 - alle als Sprungbrett zurück in die große Zeit . Spieler wie Emiliano Rodriguez, Clifford Luyk , Wayne Brabender , Walter Szczerbiak , Juan Antonio Corbalan , Drazen Petrovic , Arvydas Sabonis und Dejan Bodiroga haben Real Madrid zu einem der berühmtesten Basketball- Clubs der Welt geworden. Madrid gewann vier Euroleague -Titel zwischen 1964 und 1968 , sich als europäische Basketball -Moloch zu schaffen, und fügte hinzu, mehr Titel im Jahr 1974 , 1978 und 1980 . Auch wenn es nahm den Verein 15 Jahre , um es wieder zu gewinnen , Madrid Erfolg in anderen europäischen Wettbewerben , auch. Madrid abgestürzten Milano in 1984 Pokalsieger am letzten Sekunden Freiwürfe von Brian Jackson, dann Petrovic hatte 62 Punkte in der 1989 Cup Winners 'Cup -Finale gegen Snaidero Caserta. Madrid hat ein 1988 Korac -Cup-Titel gegen Cibona und hob ein 1992 Saporta Cup-Trophäe gegen PAOK auf einem Summer - Brücke zu schlagen von Ricky Brown. Mit an Bord Sabonis gewann Madrid seinen letzten Euroleague -Titel im Jahr 1995 gegen Olympiacos im Finale. Madrid gewann den Saporta Cup-Titel 1997 gegen Verona und weiter zum Erfolg zu Hause mit spanischen Liga -Titel in 2000 und 2005 zu finden. Im Jahr 2007 , Louis Bullock und Felipe Reyes half Madrid zu einer neuen Trophäe , dem ULEB Cup und der spanischen Liga Krone zum 30. Mal durch besting Erzrivalen FC Barcelona mit 3:1 im Finale . Madrid hat die Basis für ein neues goldenes Zeitalter in den letzten Jahren gesetzt . In 2010-11 , Los Blancos erreichte die Euroleague Final Four zum ersten Mal seit 1996 , aber Maccabi Electra stand in seinem Weg zum Titel -Spiel. In 2011-12 , Madrid gewann seinen ersten Copa del Rey Titel seit 1993 hinter einem hervorragenden Carroll. In der vergangenen Saison erreichte der Euroleague Madrid endgültig und eine weitere hinzugefügt Spanisch -League-Titel , erfreut die Fans mit großen , schnelllebigen Basketball auf dem Weg. Sein Ziel ist einfach - eine Herausforderung für jeden und jede Trophäe verfügbar - einschließlich , natürlich, einem neunten kontinentalen Krone.
TEAM No.SpielerLandPos.GewichtGeboren
4 DRAPER, DONTAYE USA Guard 1.81 1984
5 FERNANDEZ, RUDY Spain Guard 1.96 1985
7 BARREIRO, JONATHAN Spain Forward 2.02 1997
8 MARTIN, ALBERTO Spain Guard 1.84 1995
9 REYES, FELIPE Spain Forward 2.04 1980
11 DIEZ, DANIEL Spain Forward 2.01 1993
12 MIROTIC, NIKOLA Spain Forward 2.08 1991
13 RODRIGUEZ, SERGIO Spain Guard 1.89 1986
20 CARROLL, JAYCEE USA Guard 1.88 1983
21 DARDEN, TREMMELL USA Forward 1.94 1981
23 LLULL, SERGIO Spain Guard 1.90 1987
30 BOUROUSIS, IOANNIS Greece Center 2.10 1983
44 SLAUGHTER, MARCUS USA Forward 2.04 1985
50 MEJRI, SALAH Tunisia Center 2.17 1986
KASIBABU, JONATHAN Congo, Republic of Forward 2.02 1996
YUSTA, SANTIAGO Spain Forward 2.00 1997
Head Coach
LASO, PABLO Spain
Der einstige französische Weltstar Zinedine Zidane soll 2016 Nachfolger von Carlo Ancelotti als Trainer von Real Madrid werden.
Dies berichtet die französische Sport-Wochenzeitschrift "France Football".
Der 41-Jährige ist derzeit bereits als Assistenztrainer Ancelottis tätig und legt bis 2016 in der französischen Kaderschmiede Clairefontaine sein Trainerdiplom ab.
Zidane (108 Länderspiele, 31 Tore) hatte nach dem WM-Finale 2006 in Berlin gegen Italien seine Profi-Karriere beendet.
"Ich habe seitdem einiges ausprobiert, aber ich fühle mich zum Trainer berufen. Ich werde ein ehrgeiziger Trainer sein, sowohl was die Spielweise als auch was die Titel angeht", sagte er: "Ich bin als Spieler wie als Trainer ein Draufgänger."
Dem dreimaligen Weltfußballer wird nachgesagt, langfristig Frankreichs Nationaltrainer werden zu wollen.
Zidane kümmert sich im Training von Real Madrid um die Offensivabteilung und war dank seiner Beziehungen und Berühmtheit auch schon an einigen Transfers beteiligt.
Der Welt- und Europameister gilt als Ziehsohn des Real-Präsidenten Florentino Perez, der ihn 2009 als Berater anheuerte.
Bereits 2001 während seiner ersten Präsidentschaft eiste er den Mittelfeldspieler für 76 Millionen Euro - damals Weltrekord - von Juventus Turin los.
Der Zauber der Zweistelligkeit
"Das ist mehr wert als der WM-Titel": Real Madrid hat am Samstagabend aus dem Fluch "La Decima" einen Segen gemacht - weil Sergio Ramos die toten "Königlichen" in einem packenden Finale neu belebte und Atletico-Trainer Diego Simeone einen folgenschweren Fehler beging. Nur Sami Khedira wirkte auf der nächtlichen Party sehr nachdenklich.
"Darauf haben wir alle so lange gewartet", sprach Kapitän Casillas, der einzige im Kader, der schon 2002 dabei war. "Das ist mehr wert als der WM-Titel." Die Schlagzeilen gehörten nach dem 4:1-Sieg nach Verlängerung gegen Atletico Madrid Sergio Ramos, der in der Nachspielzeit der regulären Spielzeit mit brachialer Bestimmtheit eine Fortsetzung des Endspiels erzwungen hatte und sein Tor als das "von allen Madridistas, auch von meiner Frau und von meinem Kind" bezeichnete.
"Zehn-Meister" Ancelotti schafft, was zehn Vorgänger nicht schafften
Die Schlagzeilen gehörten Gareth Bale, der in der 110. Minute mit dem Kopf zum Matchwinner aufstieg und seine 90- bis 100-Millionen-Euro-Ablösesumme damit ein wenig rechtfertigte. Sie gehörten "Zehn-Meister" Carlo Ancelotti, der mit "La Decima" in seiner ersten Saison schaffte, was seine zehn Vorgänger seit 2002 vergeblich versucht hatten, und der jetzt der zweite Trainer nach Bob Paisley (FC Liverpool - 1977, 1978, 1981) ist, der den Henkelpott zum dritten Mal gewinnt. Seiner "hartnäckigen Geduld" verdanke Real diesen Erfolg, schwärmte die italienische Zeitung "Repubblica", "er hat eine Mannschaft neu gestaltet und aus jedem Spieler das Beste herausgeholt".
Wir sind unglaublich stolz. Aber wir denken schon jetzt an die Undecima und die Duodecima.
Florentino Perez, Präsident von Real Madrid
Nicht jedoch gehörten die Schlagzeilen Iker Casillas und Sami Khedira. Doch das hätte ganz anders kommen können: Ein kolossales Missverständnis zwischen dem Torhüter-Routinier und dem genesenen deutschen Nationalspieler hatte Atletico die Führung beschert, unverdient war sie nicht. "Es schreit einer 'Torwart', ich schaue zurück, Iker kommt raus, deswegen war ich eigentlich relativ sicher, dass Iker rangeht. Aber er blieb auf halbem Weg stehen", beschrieb Khedira die Szene, die erst Ramos in letzter Instanz nicht spielentscheidend machte. "Wir waren schon tot", sagte Khedira.
Gehemmter Jubel: Rückkehrer Khedira genießt lieber still
Nach seinem Kreuzbandriss hatte er überraschend den gelbgesperrten Xabi Alonso im defensiven Mittelfeld vertreten dürfen. Und auch wenn er bis zu seiner Auswechslung in Minute 59 zu den schwächsten Madrilenen zählte, war nicht zu übersehen, wie nahe ihm dieser Triumph ging. "Ich glaube, es war nicht selbstverständlich, dass ich auf dem Platz stehen durfte", erklärte er seinen zurückhaltenden Jubel nach dem Schlusspfiff. "Deswegen musste ich das erstmal verarbeiten." Der Griff zum Pokal ("Nicht ganz so schwer wie gedacht") fiel kurz aus, und auch als er mit einigen Teamkollegen Ancelotti auf der Pressekonferenz überraschte, wirkte er ein wenig gehemmt.
Während Real-Präsident Florentino Pérez noch am Abend "die Undecima und die Duodecima", also Titel Nummer elf und zwölf, anpeilte, stimmte Khedira nachdenkliche Töne an: "Ich glaube, wir haben immer das Problem, dass wir immer auf neue Ziele schauen. Man sollte mal den Moment genießen und erst dann neu angreifen."
"Innen drin", versicherte er immerhin, "ist eine riesengroße Freude." Die "größte Trophäe im Klubfußball" gewonnen zu haben, erfülle ihn mit Stolz. Nach einer Jubelarie à la Cristiano Ronaldo, der sich beinahe schon beim Anlauf zum irrelevanten Elfmeter zum 4:1-Endstand selbstverliebt das Trikot vom Leib gerissen hatte, war ihm dennoch nicht zumute.
Simeone gibt Fehler zu, sagt aber: "Es macht keinen Sinn zu weinen"
Die Schnelllebigkeit des Fußballgeschäfts missfiel an diesem historischen Abend auch der gegnerischen Seite. "An einem Tag hast du alles, am nächsten nichts", sagte Atletico-Trainer Diego Simeone eine Woche nach der Sensationsmeisterschaft. Die absolute Krönung einer fabelhaften Saison blieb den "Colchoneros" auch deswegen verwehrt, weil sich ebenjener Simeone verpokert hatte.
Den angeschlagenen Torjäger Diego Costa von Beginn an zu bringen, bezeichnete er als "Fehler". Hätte er den Brasilianer nicht schon in der neunten Minute wieder vom Feld nehmen müssen - für Ramos' Ausgleich wäre mit einem späteren Wechsel womöglich keine Zeit mehr gewesen. "Es war meine Verantwortung", räumte Simeone ein, "ich entschuldige mich dafür."
Gleichzeitig machte er seine Richtlinie unmissverständlich deutlich, für den Konjunktiv oder Selbstmitleid ist darin kein Platz. Nicht erlaubt: der Blick zurück, zum Beispiel zum 15. Mai 1974, als Atletico durch ein Last-Minute-Tor von Bayerns Anti-Torjäger "Katsche" Schwarzenbeck schon einmal ein Königsklassen-Titel entrissen worden war. Gewünscht dagegen: der Blick nach vorn.
Costa & Co.: Droht Atletico jetzt der Zerfall?
"Ich habe meinen Spielern gesagt, dass es keinen Sinn macht zu weinen", so Simeone: "Sie müssen den Kopf oben halten und an die nächste Saison denken." Dass manchem dabei auch die persönliche Zukunft in den Sinn kommen wird, ist gewiss. Nicht nur Diego Costa (zu Chelsea?) dürfte Atletico verlieren - es droht ein ungewollter Umbruch.
Die gerade erst eroberte Vorherrschaft über Madrid ist schon jetzt passé, zumindest wenn es nach Bayern- und Atletico-Schreck Ramos geht. "Wir haben den Indios (den Atletico-Fans, d.Red.) gezeigt, wer in der Hauptstadt das Sagen hat!", rief er dem Real-Anhang zu, als er um 6 Uhr morgens den Cibeles-Brunnen erklommen hatte. Dort hatten sich die "Madridistas" versammelt, schon lange bevor die Profis aus Lissabon zurückgeflogen und im offenen Bus durch die Stadt getourt waren, um ihr "Baby" zu präsentieren. Die Geburtsurkunde wird man in Kürze in den Kontakten des Traditionsklubs finden: Dank "La Decima" endet die Telefonnummer für die Mitglieder künftig mit den Endziffern "10".
La Decima Erfühlt 2013/2014
Endtlich ist das dingen voll La Decima auf deutsch Champions League haben wir in Jahren
1955/56 Prinzenparkstadion Paris Spanien Real Madrid 4:3 Frankreich Stade Reims
1956/57 Estadio Santiago Bernabéu Madrid Spanien Real Madrid 2:0 Italien AC Florenz
1957/58 Heysel-Stadion Brüssel Spanien Real Madrid 3:2 n.V. Italien AC Mailand
1958/59 Neckarstadion Stuttgart Spanien Real Madrid 2:0 Frankreich Stade Reims
1959/60 Hampden Park Glasgow Spanien Real Madrid 7:3 Bundesrepublik Deutschland Eintracht Frankfurt
1965/66 Heysel-Stadion Brüssel Spanien Real Madrid 2:1 Jugoslawien FK Partizan Belgrad
1997/98 Amsterdam Arena Amsterdam Spanien Real Madrid 1:0 Italien Juventus Turin
[B]1999/00 Stade de France Saint-Denis Spanien Real Madrid 3:0 Spanien FC Valencia
2001/02 Hampden Park Glasgow Spanien Real Madrid 2:1 Deutschland Bayer 04 Leverkusen
2013/14 Estádio da Luz Lissabon Spanien Real Madrid 4:1 n.V. Spanien Atlético Madrid
Der Rechtsverteidiger muss im Saisonfinale wahrscheinlich zuschauen. Auch die WM-Nominierung rückt in weite Ferne.
Madrid. Real Madrids Verteidiger Alvaro Arbeloa fällt wegen einer Verletzung am rechten Knie für mindestens acht Wochen aus. Infolgedessen scheint es unwahrscheinlich, dass der Spanier diese Saison noch einmal spielt.
Der 31-Jährige hatte anfänglich noch gehofft, nur für drei bis vier Wochen zu fehlen. Nach einer erneuten medizinischen Untersuchung am Donnerstag, erklärte Arbeloa gegenüber Goal: "Ich werde mindestens acht Wochen ausfallen. Am Ende hat sich die Verletzung ernster herausgestellt als zunächst vermutet."
WM in Gefahr
Die Verletzung kommt zum schlechtmöglichsten Zeitpunkt für den Abwehrspieler, der im Verein wie in der Nationalmannschaft um seine Zukunft kämpft.
Rechtsverteidiger Arbeloa startete nur in 13 Ligapartien, nachdem Ex-Leverkusener Dani Carvajal ihn verdrängt hatte. In der spanischen Nationalmannschaft sind Chelseas Cesar Azpilicueta und Atleticos Verteidiger Juanfran seine Rivalen. Bei Spaniens Kader-Nominierung für das Italien-Spiel wurde Arbeloa außenvorgelassen.
Fitnessrückstand kaum aufzuholen
Madrids Ligasaison endet in neun Wochen, wenn sie am 17. Mai im Bernabeu gegen Espanyol antreten. Dies gibt Arbeloa nahezu keine Chance, seine Form und Fitness wieder aufzubauen, um eine bedeutende Rolle in den entscheidenden Partien zu spielen.
Spanien hat am 29. Mai gegen Bolivien ein Testspiel: für den Verteidiger ein realistischeres Ziel. Sein Einsatz hängt jedoch davon ab, ob Trainer Vicente del Bosque bereit ist, ihn trotz der Fitnessrückstände zu berücksichtigen.
EXKLUSIV
Von Jorge Martin
Quelle: goal.com
sigpic
"Ein Experte ist wer zum Schluss sagen kann warum es nicht funktioniert hat."
Der Rechtsverteidiger muss im Saisonfinale wahrscheinlich zuschauen. Auch die WM-Nominierung rückt in weite Ferne.
Madrid. Real Madrids Verteidiger Alvaro Arbeloa fällt wegen einer Verletzung am rechten Knie für mindestens acht Wochen aus. Infolgedessen scheint es unwahrscheinlich, dass der Spanier diese Saison noch einmal spielt.
Der 31-Jährige hatte anfänglich noch gehofft, nur für drei bis vier Wochen zu fehlen. Nach einer erneuten medizinischen Untersuchung am Donnerstag, erklärte Arbeloa gegenüber Goal: "Ich werde mindestens acht Wochen ausfallen. Am Ende hat sich die Verletzung ernster herausgestellt als zunächst vermutet."
WM in Gefahr
Die Verletzung kommt zum schlechtmöglichsten Zeitpunkt für den Abwehrspieler, der im Verein wie in der Nationalmannschaft um seine Zukunft kämpft.
Rechtsverteidiger Arbeloa startete nur in 13 Ligapartien, nachdem Ex-Leverkusener Dani Carvajal ihn verdrängt hatte. In der spanischen Nationalmannschaft sind Chelseas Cesar Azpilicueta und Atleticos Verteidiger Juanfran seine Rivalen. Bei Spaniens Kader-Nominierung für das Italien-Spiel wurde Arbeloa außenvorgelassen.
Fitnessrückstand kaum aufzuholen
Madrids Ligasaison endet in neun Wochen, wenn sie am 17. Mai im Bernabeu gegen Espanyol antreten. Dies gibt Arbeloa nahezu keine Chance, seine Form und Fitness wieder aufzubauen, um eine bedeutende Rolle in den entscheidenden Partien zu spielen.
Spanien hat am 29. Mai gegen Bolivien ein Testspiel: für den Verteidiger ein realistischeres Ziel. Sein Einsatz hängt jedoch davon ab, ob Trainer Vicente del Bosque bereit ist, ihn trotz der Fitnessrückstände zu berücksichtigen.
EXKLUSIV
Von Jorge Martin
Quelle: goal.com
ein guter man auch wen man das nicht sofort in spiel siht anlich wie alonso gute besserung
Der Rechtsverteidiger muss im Saisonfinale wahrscheinlich zuschauen. Auch die WM-Nominierung rückt in weite Ferne.
Madrid. Real Madrids Verteidiger Alvaro Arbeloa fällt wegen einer Verletzung am rechten Knie für mindestens acht Wochen aus. Infolgedessen scheint es unwahrscheinlich, dass der Spanier diese Saison noch einmal spielt.
Der 31-Jährige hatte anfänglich noch gehofft, nur für drei bis vier Wochen zu fehlen. Nach einer erneuten medizinischen Untersuchung am Donnerstag, erklärte Arbeloa gegenüber Goal: "Ich werde mindestens acht Wochen ausfallen. Am Ende hat sich die Verletzung ernster herausgestellt als zunächst vermutet."
WM in Gefahr
Die Verletzung kommt zum schlechtmöglichsten Zeitpunkt für den Abwehrspieler, der im Verein wie in der Nationalmannschaft um seine Zukunft kämpft.
Rechtsverteidiger Arbeloa startete nur in 13 Ligapartien, nachdem Ex-Leverkusener Dani Carvajal ihn verdrängt hatte. In der spanischen Nationalmannschaft sind Chelseas Cesar Azpilicueta und Atleticos Verteidiger Juanfran seine Rivalen. Bei Spaniens Kader-Nominierung für das Italien-Spiel wurde Arbeloa außenvorgelassen.
Fitnessrückstand kaum aufzuholen
Madrids Ligasaison endet in neun Wochen, wenn sie am 17. Mai im Bernabeu gegen Espanyol antreten. Dies gibt Arbeloa nahezu keine Chance, seine Form und Fitness wieder aufzubauen, um eine bedeutende Rolle in den entscheidenden Partien zu spielen.
Spanien hat am 29. Mai gegen Bolivien ein Testspiel: für den Verteidiger ein realistischeres Ziel. Sein Einsatz hängt jedoch davon ab, ob Trainer Vicente del Bosque bereit ist, ihn trotz der Fitnessrückstände zu berücksichtigen.
ein guter man auch wen man das nicht sofort in spiel siht anlich wie alonso gute besserung
Ganz ehrlich, was besseres hätte der Spanischen Nationalmannschaft niicht passieren können. Er wäre einer der wenigen Schwachpunkte der spanischen Mannschaft gewesen. Ein Problem zumindest weniger !:summer::akade::gg:
Ganz ehrlich, was besseres hätte der Spanischen Nationalmannschaft niicht passieren können. Er wäre einer der wenigen Schwachpunkte der spanischen Mannschaft gewesen. Ein Problem zumindest weniger !:summer::akade::gg:
durch seine erfahrung ist der ein wichtiger man der ist zwar nicht spielstark aber wen es in ein spiel geht das spiel runterlaufen lassen ist der der besten mit dabei:pardon:
Kommentar