Hallo.
Ich möchte den "besten Zeitungsartikel aktuell" vom 01.03.2018 zum Anlass nehmen, um interessante Vorschläge zur Weiterentwicklung des Spiel einzubringen.
Der Verein "Nichtraucher" fand folgende Gedanken, denen ich in vollem Umfang zustimmen kann:
- Jüngere Jugendspieler bei Zuteilung (viele sind bereits 18 Jahre alt)
- Erweiterung des trainierbaren Kaders auf 27 Spieler
- Jugendakademie zur Förderung der Ausbildung und somit echte "Eigengewächse"
Hier der Wortlaut aus dem Artikel des Tages im Originalton:
(c) by smoky23
Vielleicht sind diese Punkte hilfreich und hilft bei der Weiterentwicklung und Aufwertung des Spiels. Es würde auch den preislich überzogenen Transfermarkt wieder in die richtige Richtung führen, indem das Spieler-Angebot vergrößert wird, sowie die Verknappung und dem damit verbundenen hohem Preisniveau entgegengewirkt wird.
Je realistischer das Spiel dargestellt wird, umso höher ist der Spaßfaktor würde ich sagen.
Ich möchte den "besten Zeitungsartikel aktuell" vom 01.03.2018 zum Anlass nehmen, um interessante Vorschläge zur Weiterentwicklung des Spiel einzubringen.
Der Verein "Nichtraucher" fand folgende Gedanken, denen ich in vollem Umfang zustimmen kann:
- Jüngere Jugendspieler bei Zuteilung (viele sind bereits 18 Jahre alt)
- Erweiterung des trainierbaren Kaders auf 27 Spieler
- Jugendakademie zur Förderung der Ausbildung und somit echte "Eigengewächse"
Hier der Wortlaut aus dem Artikel des Tages im Originalton:
Fußballcup revolutionieren Verfasst am : 28.02.2018 10:21
oder La Masia- die Jugendakademie
Auslöser für den Artikel war der letzte Jugendspieler, der bei den Nichtrauchern an die Pforten klopfte. Ein 18 Jahre alter Bursche mit der Stärke 35 bekam den üblichen Euro für das Busticket zurück nach Hause.
Es ist für einen ersten Bundesligisten trotz vakanten Spielpositionen nicht rentabel, einen Jugendspieler zu trainieren, der schon so alt ist. Schon 2012 habe ich im Artikel „Ein Fußballmärchen“ das Problem thematisiert.
Nun ist es so, dass ich nicht nur rummeckern möchte und den salzigen Finger in die klaffende Wunde stecke, sondern wahnwitzige Ideen entwickle, aus deren Spinnereien sich vielleicht bei den Spielentwicklern Möglichkeiten ergeben, die umsetzbar sind. (Anwärter auf den Schachtelsatz des Monats-A.d.R.)
Also nun mal losgesponnen.
11 Spieler sind in der ersten Mannschaft. Bei den Nichtrauchern liegt das Alter der A-Mannschaft so zwischen 29 – 43 Jahren…ja, wir haben das Glück, dass unser 780er TW so lange bei uns spielen durfte. Aber TW-Nachwuchs gibt es bei uns immer. In den Startlöchern warten ein 33-jähriger TW (Stärke 720), ein 24-jähriger TW (Stärke 615) und ein 17-jähriger TW (Stärke 180); alle „Eigengewächse“.
Auf der Bank sitzen 5 Spieler, die als zukünftige Nachrücker für sich verabschiedende Altspieler vorgesehen sind. Der Altersdurchschnitt liegt bei 28 Jahren und der Spielstärkeschnitt beträgt ca. 550.
Mathematisch bleibt jetzt noch ein trainierbarer Restkader von 9 Spielern inklusive der 5 möglichen Jugendspieler, die wir in den letzten Jahren nie trainierten, da das Jugendspielerangebot echt besch…eiden ist. Dieser Restkader ist zu klein.
Ich würde mir einen trainierbaren Kader von 27 Spielern wünschen. Es wäre echt toll, wenn es wirklich möglich ist, eine A- und eine B-Mannschaft zu trainieren und noch Platz für 5 Jugendspieler zu haben.
Jugendspieleranwärter dürften ruhig etwas jünger sein. Dies setzt voraus, dass der Verein über ein Internat verfügt, so dass die jungen Burschen auch ausreichend betreut werden. Das Einführen von Stipendien für solche Jugendspieler wäre überlegenswert. Scouting würde wieder interessanter, wenn der Kader etwas größer wäre.
Wenn sich der vergrößerte Kader durchsetzt, dann könnte man ja mal das Rekrutieren von Fußballprofis aus dem Kinderwagen anvisieren, dies setzt natürlich eine Erweiterung des Vereinsgeländes voraus…Spielplätze, Mutter-Kind-Heim etc. Aber das ist eine neue Geschichte.
oder La Masia- die Jugendakademie
Auslöser für den Artikel war der letzte Jugendspieler, der bei den Nichtrauchern an die Pforten klopfte. Ein 18 Jahre alter Bursche mit der Stärke 35 bekam den üblichen Euro für das Busticket zurück nach Hause.
Es ist für einen ersten Bundesligisten trotz vakanten Spielpositionen nicht rentabel, einen Jugendspieler zu trainieren, der schon so alt ist. Schon 2012 habe ich im Artikel „Ein Fußballmärchen“ das Problem thematisiert.
Nun ist es so, dass ich nicht nur rummeckern möchte und den salzigen Finger in die klaffende Wunde stecke, sondern wahnwitzige Ideen entwickle, aus deren Spinnereien sich vielleicht bei den Spielentwicklern Möglichkeiten ergeben, die umsetzbar sind. (Anwärter auf den Schachtelsatz des Monats-A.d.R.)
Also nun mal losgesponnen.
11 Spieler sind in der ersten Mannschaft. Bei den Nichtrauchern liegt das Alter der A-Mannschaft so zwischen 29 – 43 Jahren…ja, wir haben das Glück, dass unser 780er TW so lange bei uns spielen durfte. Aber TW-Nachwuchs gibt es bei uns immer. In den Startlöchern warten ein 33-jähriger TW (Stärke 720), ein 24-jähriger TW (Stärke 615) und ein 17-jähriger TW (Stärke 180); alle „Eigengewächse“.
Auf der Bank sitzen 5 Spieler, die als zukünftige Nachrücker für sich verabschiedende Altspieler vorgesehen sind. Der Altersdurchschnitt liegt bei 28 Jahren und der Spielstärkeschnitt beträgt ca. 550.
Mathematisch bleibt jetzt noch ein trainierbarer Restkader von 9 Spielern inklusive der 5 möglichen Jugendspieler, die wir in den letzten Jahren nie trainierten, da das Jugendspielerangebot echt besch…eiden ist. Dieser Restkader ist zu klein.
Ich würde mir einen trainierbaren Kader von 27 Spielern wünschen. Es wäre echt toll, wenn es wirklich möglich ist, eine A- und eine B-Mannschaft zu trainieren und noch Platz für 5 Jugendspieler zu haben.
Jugendspieleranwärter dürften ruhig etwas jünger sein. Dies setzt voraus, dass der Verein über ein Internat verfügt, so dass die jungen Burschen auch ausreichend betreut werden. Das Einführen von Stipendien für solche Jugendspieler wäre überlegenswert. Scouting würde wieder interessanter, wenn der Kader etwas größer wäre.
Wenn sich der vergrößerte Kader durchsetzt, dann könnte man ja mal das Rekrutieren von Fußballprofis aus dem Kinderwagen anvisieren, dies setzt natürlich eine Erweiterung des Vereinsgeländes voraus…Spielplätze, Mutter-Kind-Heim etc. Aber das ist eine neue Geschichte.
Vielleicht sind diese Punkte hilfreich und hilft bei der Weiterentwicklung und Aufwertung des Spiels. Es würde auch den preislich überzogenen Transfermarkt wieder in die richtige Richtung führen, indem das Spieler-Angebot vergrößert wird, sowie die Verknappung und dem damit verbundenen hohem Preisniveau entgegengewirkt wird.
Je realistischer das Spiel dargestellt wird, umso höher ist der Spaßfaktor würde ich sagen.
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