Wie findet Ihr die Umstrukturierung der Motivierungseinheit zum Doping?

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  • Kamener Kicker 1981
    Schiedsrichter*in

    • 21.01.2008
    • 8929
    • Kamener Kicker 1981
    • Kamener Kicker 1981
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    • Staff-Club

    Wie findet Ihr die Umstrukturierung der Motivierungseinheit zum Doping?

    Die älteren Manager kennen noch den Begriff Doping? Dieser ist dem Motivationstraining gewichen.
    Wir standen des Öfteren hier und da im Austausch mit einigen Managern und das Thema kam immer wieder auf.

    Kurze Vorstellung bisher:

    - In der Regel bucht man um 15:00 Uhr das Motivationstraining als Trainingseinheit
    - Dieser hält 6 Std an. Dieser greift neben FS 16:00 Uhr und LS 18:00 Uhr, auch aufs Turnierspiel um 20 Uhr.
    - 5 % Stärke für alle Spieler im Kader
    - Nachteil, alle Spieler im Kader verlieren eine Trainingseinheit.
    - Je Öfter man diesen bucht, desto schwächer werden die Spieler am Ende.
    - Keine Konsequenz und gerade für Manager die ohne Credits spielen ein immenser Nachteil
    - Kein Risiko / Kein Managementfähigkeit durch das einsetzen vom Motivationstraining

    Kurze Vorstellung mit der alten/neuen Funktion "Doping":

    - Statt Symbol Motivation / gab es das Symbol einer Pille an der gleichen Stelle "Doping"
    - Als Manager konnte man bestimmte Spieler auswählen, die nur "gedopt" wurden.
    - Die Stärkesteigerung lag hier auch bei 5 % pro Spieler
    - Die Dauer fiel mit 6 Std. genauso lange aus.
    - Durch das dopen gab es das Risiko, dass die Spieler sich schneller "verletzen" konnten z.B. 10 Fitnessbonuspunkte verloren (nicht immer / zufällig)
    - Es gab gelegentlich auch mal Dopingkontrollen, sodass ein Spieler für ein Spiel gesperrt wurde, wenn er vorher gedopt hatte (nicht immer / zufällig)
    - Aus meiner Sicht ein großer Vorteil, man hat nicht den kompletten Kader motiviert, sondern einzelne Spieler.
    - Die Spieler die als 2. Garde / Generation mitgeführt wurde, konnte außen vorgelassen werden
    - Jugendspieler konnten sich normal weiterentwickeln
    - Ein gewissen Nervenkitzel gab es, da man Angst hatte erwischt zu werden, obwohl die Wahrscheinlichkeit nicht ganz hoch war, aber es konnte halt passieren.


    Ich würde daran ansetzen, dass man sagt für z.B. 20 o. 25 Credits pro Spieler wäre auf der einen Seite ein Reiz, nicht alle Spieler zu dopen und würde die AS punktuell stärken.
    Spieler die sich weiterentwickeln müssen / sollen, sind davon nicht betroffen.

    Bin mal auf Eure Meinungen und Bewertungen gespannt.
    11
    Ich finde es besser, weil
    45,45%
    5
    Nein, ich möchte es so lassen wie es ist, weil
    54,55%
    6
  • Valentin Ullmann
    Hoffnungsträger

    • 15.08.2023
    • 117
    • Valentin Ullmann
    • Sport-Club Cottbus
    • 43.800

    #2
    Hab mal dafür gestimmt. Finde ich deutlich realistischer. War zwar selbst bisher noch nicht so weit oben (dann wahrscheinlich demnächst), wo das ne Rolle spielt, wäre aber trotzdem in meinem Interesse, dass man dann nicht mehr für jedes wichtige Liga/Turnierspiel Motivationstraining buchen muss, um mit den anderen (die ja auch buchen) mithalten zu können. Sodass sich die Stärke einer Mannschaft auch wieder mehr in ihrem Erfolg bemerkbar macht und weniger, ob man die Spieler gedopt/motiviert hat, da man das sich bei Doping ja genau überlegen würde.

    Kommentar

    • Schalker97
      Leistungsträger

      • 26.07.2012
      • 790
      • Tobinel Pique (Tobi)
      • Königsblaue Kampftruppe Schalke
      • 77800
      • Golden Crew / TSF

      #3
      Die Variante des Dopings ist auf jeden Fall deutlich besser und realistischer. Auch rein logisch betrachtet.

      Eine Mannschaft jedes Mal mit Motivation zu höheren Leistungen zu bringen ist langfristig nie möglich. Durch Doping kann ich mir aber schon dauerhafte Vorteile holen, wenn ich regelmäßig darauf zurückgreife. Auch die Dopingkontrollen sind viel spannender und realistischer, als wenn alles normal durchlaufen würde.

      Immer nur Motivationstraining zu buchen zeugt übrigens auch nicht unbedingt davon, ein guter Manager zu sein.

      Kommentar

      • Webs93
        Hoffnungsträger

        • 30.09.2013
        • 237
        • Webs
        • SpVgg Eichsfeld Allstars
        • 77.050

        #4
        Ich werde es zwar selbst vermutlich kaum (sag niemals nie) nutze, da ich ohne Credits spiele, aber man weiß ja nicht, was mal noch kommt. Grundsätzliche finde ich das Doping aber ebenfalls deutlich besser/spannender/realistischer.
        Motivation ist für mich etwas, das einfach nicht in Frage kommen würde, weil ich kein Training sausen lassen möchte.

        Kommentar

        • Kamener Kicker 1981
          Schiedsrichter*in

          • 21.01.2008
          • 8929
          • Kamener Kicker 1981
          • Kamener Kicker 1981
          • 77.800
          • Staff-Club

          #5
          Da ich zu den Neins noch kein Argument gelesen haben. Frage ich hier in der Runde, ob es da einen Zusammenhang gibt?

          -Für die regelmäßigen Motivierer hat es vielleicht einen Nachteil, da es evtl. unterm Strich etwas teuer werden würde (man kann ja auch pro Spieler 15 Credits ansetzen)

          Sollte es der Hauptgrund sein, dann ist es nicht gut durchdacht.

          1. Jugendspieler werden nicht trainiert (wenn einer nur mit einer Gen. spielt)
          2. Beim Führen von 2. Generationen, verliert die 2 Garde auch an Stärke da durch das Motivieren der komplette Kader betroffen ist.

          Vorteil für die breite Masse nochmal erläutert:

          - Mehr Spannung in den Spielen, da sich mehr Manager überlegen den ein oder anderen Manager mehr Stärke zu geben
          - Realistischer da nicht der komplette Kader motiviert wird.
          - Reize wie bereits erläutert

          Ich kann mir nur vorstellen, dass hier Manager mit Nein gestimmt haben, da Sie jetzt schon sehr viel Geld ins Motivieren investieren und a) keine Chancengleichheit im Spiel möchten b) nicht mehr Credits einsetzen wollen, da Sie für Turniere, Liga bereits des öfteren die Funktionen buchen.

          Ich finde aber, dass es so ungerechter für alle Manager wird. Man muss aus meiner Sicht, ein Gleichgewicht wieder herstellen und zusätzlich den Spaßfaktor und Reiz für ALLE Manager erhöhen. Ich lese immer von Verbesserungen und Erhöhung der Managertätigkeit, mehr Gerechtigkeit für alle Manager und dann sehe ich eine Umfrage die ins gegenteilige geht. Das spiegelt leider nicht den Aussagen sehr viele Manager wieder. Vielleicht äußern sich die ein oder anderen Manager mal dazu (vielleicht haben die Nein Sager auch den Mut, dies mal zu begründen) Eine konstruktive Unterhaltung wäre doch im Sinne aller Manaager.
          Selbst nutze ich Credits und würde den Vorschlag auch aus diesem Grund begrüßen, weil ich die alte Variante noch kenne und es realistischer / gerechter für alle Manager finde.
          Man muss die Gewinnchance besser verteilen.
          Zuletzt geändert von Kamener Kicker 1981; 13.12.2024, 08:50.

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