Vorschlag zur Verkürzung der Stadionbauzeiten

[SGECube]

Gude zusammen,

wir wollen das Spiel gerne am Leben halten und ein Spiel lebt an sich von den neuen Spielern. Von daher stellen wir diese Idee vor um neue Spieler eher halten zu können.

Der aktuelle Ausbau des Stadions über einen Zeitraum von bis zu sieben Jahren ist für viele Spieler deutlich zu lang und dämpft die Motivation. Eine Verkürzung der Bauzeiten oder das Einführen von Zwischenetappen für kleinere, schnellere Ausbauten könnte den Ausbauprozess dynamischer und benutzerfreundlicher gestalten. Dies würde schnellere Erfolge und sichtbare Fortschritte ermöglichen, was die Motivation fördert und zu einer langfristigen Bindung der Spieler beitragen könnte. Kurzfristige Erfolge motivieren, weiterhin in den Verein zu investieren und durch schnellere Ausbauschritte auch früher von höheren Zuschauerzahlen und entsprechenden Einnahmen zu profitieren.

Liebe Grüße
LeMa Frankfurt und FC Green Tea

[Kamener Kicker 1981]

Hallöle,

wenn du irgendwann soweit bist und keine weiteren Ausbaumöglichkeiten hast, dann wirst du das Geld horten und die Inflation im Spiel vorantreiben.
Spreche aus eigener Erfahrung, da ich seit 2008 dabei bin und im zweistellingen MRD Bereich liege.
Man braucht ein Gegensatz zu den Einnahmen um eine Hohe Inflation im Spiel entgegenzuwirken.

Die Bauzeiten kannst du mit Credits bereits verkürzen. Eine zusätzliche Einnahmequelle für den Betreiber.
Daher sehe ich persönlich keine gute Chance auf eine Umsetzung.

[LeMaSGE]

Vielen Dank für deine Antwort und deine langjährige Erfahrung! Das ist ein wichtiger Punkt und die Inflation ist zweifellos eine Herausforderung für das Spielbalancing. Doch gerade die Bauzeiten für das Stadion empfinde ich als ein großes Problem, insbesondere für neue Spieler.

Ein Stadion über sieben Jahre hinweg auszubauen ist für die heutige Zeit einfach nicht mehr zeitgemäß und schreckt neue Spieler ab. In einer Zeit, in der schnelle Fortschritte erwartet werden und ein Gefühl der Belohnung wichtig ist, wirken solche extrem langen Wartezeiten kontraproduktiv. Wenn ein neuer Spieler vor der Aussicht steht, jahrelang zu warten, bis sein Stadion auf einem konkurrenzfähigen Niveau ist, kann das schnell zu Frustration führen und der Spieler springt ab. Das Risiko ist, dass dadurch potenziell langfristige Mitglieder verloren gehen, die das Spiel stärken könnten.

Die Inflation ließe sich dabei durchaus anders in den Griff bekommen. Statt auf lange Bauzeiten zu setzen, könnte man die Herausforderung für die Spieler auf andere Weise aufrechterhalten:

1. Anpassung der Ausbaukosten für Stadien und Vereinsgelände: Die Baukosten könnten erhöht werden, sodass weiterhin eine deutliche Investition erforderlich ist, ohne die Bauzeit unnötig in die Länge zu ziehen.

2. Erhöhung der laufenden Betriebskosten für Vereinsgelände und Personal: Durch eine Anpassung der Kosten für die Pflege des Geländes und Gehälter, insbesondere für Assistenten, ließe sich eine dauerhafte Ausgabenquelle für Spieler schaffen. Anstatt die Gehälter der Assistenten alle zwei Jahre um 10% zu reduzieren, könnten sie beispielsweise in regelmäßigen Abständen um 10-20% steigen, was die finanzielle Balance weiter stärken würde.

3. Anpassung der Spielerverträge: Auch die Kosten für Spieler können gezielt angepasst werden. Anstatt feste Vertragsverlängerungen mit garantierten Rabatten zu gewähren, könnten die Gehälter mit jeder Vertragsverlängerung schrittweise steigen. Dies würde zusätzliche finanzielle Herausforderungen für etablierte Vereine schaffen, ohne die Bindung neuer Spieler durch lange Wartezeiten zu gefährden.

Diese Ansätze könnten helfen, eine inflationäre Entwicklung zu kontrollieren, ohne neue Spieler zu demotivieren. Das Spiel lebt davon, dass Neulinge gewonnen und langfristig gehalten werden, und das ist ohne motivierende Fortschritte kaum möglich. Eine Reduzierung der Stadion-Bauzeit würde dem Spiel die Frische und Attraktivität verleihen, die es braucht, um auch in Zukunft neue Spieler zu binden.

[Kamener Kicker 1981]

Nochmal, du hast leider meinen plausiblen Einwand nicht verstanden.
Wenn du die Ausbauzeiten so signifikant verkürzt, hat der Betreiber weniger davon, du als Manager hast in Kürze der Zeit keine Lust mehr, weil das Projekt auch schon fertig gestellt ist.

Es Bedarf auch ein wenig Zeit, wenn alles sofort oder zeitnah fertig ist, dann geht die Spiellust auch sofort verloren.
Man sollte nicht vergessen, dass es nur ein Programmierer gibt und da müssen div. Sachen auch gut bedacht sein.

Es gibt ja ein Reparature Feature, dass seit längerem in der Pipeline ist und zumindest auch hier schon mal als mögliches Update angekündigt wird.
Der Ansatz Bauzeiten zu kürzen ist aus meiner Sicht der falsche Ansatz