Wieviel Sterne holen Walter & Tanja??? Start:21-01-15 - Ende 21-01-15 / 21:00 Uhr Wer bestreitet die Dschungelprüfung am Donnerstag den 22-01-15 Start:21-01-15 - Ende 21-01-15 / 21:00 Uhr
Absage der SPD: Dschungelcamper bewarb sich für Präsidentenamt
Im RTL-"Dschungelcamp" erzählte Walter Freiwald am Dienstag, er habe sich 2010 bei der SPD als Bundespräsident beworben. Jetzt hat Generalsekretärin Fahimi sein Anschreiben ins Netz gestellt - samt dankender Absage der Partei.
Wer es am Dienstagabend für einen Witz hielt, was "Dschungelcamp"-Kandidat Walter Freiwald erzählte, der wird nun von SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi eines besseren belehrt: Der ehemalige "Der Preis ist heiß"-Sprecher bewarb sich 2010 tatsächlich bei den Sozialdemokraten als Kandidat fürs Präsidentenamt. Sein Bewerbungsschreiben sowie die Absage seitens des Parteivorstands hat Fahimi am Mittwochnachmittag auf ihrer Facebook-Seite veröffentlicht.
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"Sehr eloquent, ziemlich bekannt, nicht senil, äußerst sozial und gerecht". Mit diesen und noch einigen Worten mehr machte Freiwald in seinem Schreiben vom 3. Juni 2010 für sich Werbung. Nur einen Tag später kam die Antwort der SPD. Man bedankte sich umständlich für die Bereitschaft, "sich für unser Land einzusetzen und zu engagieren". Aber: "Wie Sie sicher bereits aus der Presse erfahren haben, haben wir uns auf Joachim Gauck als unseren gemeinsamen Kandidaten von SPD und Grünen verständigt." Es folgt eine kurzer Abriss von Gaucks Biografie und seinen politischen wie menschlichen Qualitäten.
"Es ist natürlich schade, dass die SPD und Herr Freiwald damals nicht zueinander gefunden haben", kommentierte Fahimi die beiden Briefe auf ihrer Facebook-Seite. "Gleichwohl fühlen wir uns in unserer Entscheidung bestätigt, damals wie zwei Jahre später auf Joachim Gauck gesetzt zu haben." Joachim Gauck wurde 2012 nach dem Rücktritt von Christian Wulff zum Bundespräsidenten gewählt. Ihren Facebook-Post beendet Fahimi mit einer Einladung in die Parteizentrale: "Nun drücke ich Walter die Daumen, dass er in Australien mit seiner Bewerbung mehr Glück hat und 'Dschungelkönig' wird. Als gekröntes Haupt empfange ich ihn dann gerne im Willy-Brandt-Haus, um mit ihm seine weiteren beruflichen Pläne zu erörtern."
Absage der SPD: Dschungelcamper bewarb sich für Präsidentenamt
Im RTL-"Dschungelcamp" erzählte Walter Freiwald am Dienstag, er habe sich 2010 bei der SPD als Bundespräsident beworben. Jetzt hat Generalsekretärin Fahimi sein Anschreiben ins Netz gestellt - samt dankender Absage der Partei.
Wer es am Dienstagabend für einen Witz hielt, was "Dschungelcamp"-Kandidat Walter Freiwald erzählte, der wird nun von SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi eines besseren belehrt: Der ehemalige "Der Preis ist heiß"-Sprecher bewarb sich 2010 tatsächlich bei den Sozialdemokraten als Kandidat fürs Präsidentenamt. Sein Bewerbungsschreiben sowie die Absage seitens des Parteivorstands hat Fahimi am Mittwochnachmittag auf ihrer Facebook-Seite veröffentlicht.
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"Sehr eloquent, ziemlich bekannt, nicht senil, äußerst sozial und gerecht". Mit diesen und noch einigen Worten mehr machte Freiwald in seinem Schreiben vom 3. Juni 2010 für sich Werbung. Nur einen Tag später kam die Antwort der SPD. Man bedankte sich umständlich für die Bereitschaft, "sich für unser Land einzusetzen und zu engagieren". Aber: "Wie Sie sicher bereits aus der Presse erfahren haben, haben wir uns auf Joachim Gauck als unseren gemeinsamen Kandidaten von SPD und Grünen verständigt." Es folgt eine kurzer Abriss von Gaucks Biografie und seinen politischen wie menschlichen Qualitäten.
"Es ist natürlich schade, dass die SPD und Herr Freiwald damals nicht zueinander gefunden haben", kommentierte Fahimi die beiden Briefe auf ihrer Facebook-Seite. "Gleichwohl fühlen wir uns in unserer Entscheidung bestätigt, damals wie zwei Jahre später auf Joachim Gauck gesetzt zu haben." Joachim Gauck wurde 2012 nach dem Rücktritt von Christian Wulff zum Bundespräsidenten gewählt. Ihren Facebook-Post beendet Fahimi mit einer Einladung in die Parteizentrale: "Nun drücke ich Walter die Daumen, dass er in Australien mit seiner Bewerbung mehr Glück hat und 'Dschungelkönig' wird. Als gekröntes Haupt empfange ich ihn dann gerne im Willy-Brandt-Haus, um mit ihm seine weiteren beruflichen Pläne zu erörtern."
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