Spielerzufriedenheit

[Antep27]

Moin,

Vorneweg: zu kompliziert ist ne schwache ausrede

Also:

Mein Vorschlag ist aufgeteilt in 2 Stufen, welche alledings drastische Folgen nach sich ziehen würden

1. Stufe:
Es wird eine Zufriedenheit der Spieler eingeführt, welche sich zusammensetzt aus:
- Erfolg der Mannschaft
- Gehalt (auch im vergleich zu anderen spielern)
- Mannschaftsstärke im Vergleich zu Spielerstärke (ein schlechter spieler meckert nicht in einer guten Manschaft
- Persönliche Entwicklung (sich nicht verbessernde Spieler werden frustriert)
- Spielzeit (ohne Einsatz werden Spieler unzufrieden)

Die (Un-)Zufriedenheit könnte aufgebaut werden wie die Frische, ein unzufriedener Spieler (unter 50) gibt im Training sowie im Spiel nicht mehr vollen Einsatz.

Ein sehr unzufriedener Spieler (<30) fühlt sich sehr unwohl in seiner mannschaft und verlängert den Vertrag nicht mehr.

2. Stufe:
Die Gehälter weden nicht mehr vorbestimmt, sondern die Manager haben die Möglichkeit Spieler so zu bezahlen, wie sie es verkraften können/für nötig halten.

Die Folge von
- Unterbezahlung ist, dass die Spieler unzufrieden werden (siehe oben)
- Überbezahlung ist, dass Spieler motivierter spielen, andere (gleichstarke) Teammitglieder sich aber unfair behandelt vorkommen.

Ich weiß, das sind schwere Änderungen, aber ich finde Fcup muss sich weiterentwickeln und wenn es in diese Richtung ginge, fand ich's klasse.

Gruß

[Kleene]

Das mit dem Gehalt hört sich sinvoll an, obwohl darunter wieder die armen Vereine leiden müssen!
Aber Spieler, die nicht Stamm sind hängen sich doch in der Regel mehr rein, um in die Stamm zu kommen, oder?
Gruß Kleene

[Hermann]

Moin,

Vorneweg: zu kompliziert ist ne schwache ausrede
...

Ich weiß, das sind schwere Änderungen, aber ich finde OFM muss sich weiterentwickeln und wenn es in diese Richtung ginge, fand ich's klasse.

Gruß

Vorneweg: OFM ist das falsche Spiel, wir sind bei F-CUP

Zu kompliziert ist der Vorschlag nicht, er ist sogar sehr übersichtlich. Mir machen aber die Folgen Probleme.

Nach Deinem Konzept würden Manager, die F-CUP nebenbei, bzw. nur Abends spielen können, stark benachteiligt. Sie können nämlich nicht die schwachen Spieler bei Turnieren oder FS einsetzen.

Das andere Problem ist, dass man die entscheidenen Werte kaum beeinflussen kann. Kaderstärke, Spielerstärke, Einnahmen etc. Alles ist im Prinzip vorgegeben und kann nur durch Credits beeinflusst werden. Soll man dies erneut unterstützen.

Auch in Bestimmung der Werte sehe ich Schwierigkeiten. Soll ein Team mit wenigen guten Spielern eine schlechte Grundstimmung erhalten, nur weil das Team nicht die Erfolge erringt, die die Spieler bei der Stärke gewohnt sind. Sollen Jugendspieler, die im eigenen Kader gepusht werden, Nachteile bringen, weil sie die Kaderstärke erhöhen.

Die Bestimmung des Gehalt ist auch sehr aufwendig. Da müsste man wieder mit Sonderzahlungen und anderen Sachen arbeiten. Außerdem, warum sollen Manager benachteiligt werden, die die Gehälter gut verhandeln, weil die Spieler bei anderen Teams mehr verdienen.

Es tut mir wirklich leid, aber auch hier kann ich die Umsetzung nicht unterstützen