Mehreinnahmen? Was für ein Unsinn!
Wie kommen hier eigentlich so viele User darauf, die Entschädigungen als "Mehreinnahmen" zu bezeichnen? Dahinter kann doch nur ein logischer Fehler liegen!
Es muss ja wohl der Regelfall sein, dass Ligaspiele, die angesetzt sind, auch stattfinden. Das bedeutet, dass die zu kalkulierenden Einnahmen sich an dem Fall zu orientieren haben. Wenn nun ein Spiel ausfällt, so gibt es heute erhebliche Mindereinnahmen. Aber das ist ja wohl eine Ausnahmesituation, die ungerechter Weise manche betrifft und manche nicht.
Wenn eine Firma Kurzarbeit anmelden muss und die Arbeiter so lange auf Gehaltsanteile verzichten müssen, so wird ja wohl niemand die Wiederherstellung des normalen Zustandes - also das Ende der Kurzarbeit - als "Lohnerhöhung" bezeichnen!
Nun sind wir hier nicht im harten Arbeitsleben. Deshalb sollte es dem Veranstalter möglich sein, gerechte Zustände herzustellen.
Ich habe kein Problem damit, wenn die Entschädigung in erster Linie dem Verursacher aufgebrummt wird. Aber wenn der illiquide ist, sollte das System einspringen. Das würde keine Mehreinnahmen sondern nur einen korrekten und gerechten Ausgleich für sonst unverschuldet erlittene Mindereinnahmen darstellen.
Insofern kann hier von "indiskutabel" keine Rede sein!
Olleicke,
der sich fragt, ob die selben Leute nach einem Stromausfall - wenn das Netz wieder hochfährt - auch von einem Mehrverbrauch sprechen, den man sich nicht leisten kann
Wie kommen hier eigentlich so viele User darauf, die Entschädigungen als "Mehreinnahmen" zu bezeichnen? Dahinter kann doch nur ein logischer Fehler liegen!
Es muss ja wohl der Regelfall sein, dass Ligaspiele, die angesetzt sind, auch stattfinden. Das bedeutet, dass die zu kalkulierenden Einnahmen sich an dem Fall zu orientieren haben. Wenn nun ein Spiel ausfällt, so gibt es heute erhebliche Mindereinnahmen. Aber das ist ja wohl eine Ausnahmesituation, die ungerechter Weise manche betrifft und manche nicht.
Wenn eine Firma Kurzarbeit anmelden muss und die Arbeiter so lange auf Gehaltsanteile verzichten müssen, so wird ja wohl niemand die Wiederherstellung des normalen Zustandes - also das Ende der Kurzarbeit - als "Lohnerhöhung" bezeichnen!
Nun sind wir hier nicht im harten Arbeitsleben. Deshalb sollte es dem Veranstalter möglich sein, gerechte Zustände herzustellen.
Ich habe kein Problem damit, wenn die Entschädigung in erster Linie dem Verursacher aufgebrummt wird. Aber wenn der illiquide ist, sollte das System einspringen. Das würde keine Mehreinnahmen sondern nur einen korrekten und gerechten Ausgleich für sonst unverschuldet erlittene Mindereinnahmen darstellen.
Insofern kann hier von "indiskutabel" keine Rede sein!
Olleicke,
der sich fragt, ob die selben Leute nach einem Stromausfall - wenn das Netz wieder hochfährt - auch von einem Mehrverbrauch sprechen, den man sich nicht leisten kann
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