Natürlich könnte man darüber nachdenke, Freundschafts- und (reguläre) Turnierspiele aus der Wertung zu nehmen, ihnen einen Status zwischen echtem und Simulationsspiel zu geben.
Ich könnte also den ganzen Tag meine A-Elf spielen lassen. Nur in den Ligaspielen und im Ausnahmefall eines 20 Uhr-Turniers könen sich Spieler verletzen. Also kann im Freundschaftsspiel ein Kreisligist um sich treten, wie er lustig ist oder wie es ihm die Spielberechnung aufzwingt. Es stört ja niemanden. Klingt zwar schön, aber wen interessiert eigentlich, ob meine A-Elf im Freundschaftsspiel antritt? Besonders, wenn ohnehin außer Einnahmen nichts aber auch gar nichts passiert.
Wenn die Verletzungen für Freundschaftsspiele bleiben, ich aber eine Jugendmannschaft aufstelle, gibt es einen Faktor, den man berücksichtigen muss. Wird nämlich jeden Tag ein Stürmer der Freundschaftsspielmannschaft gefoult, wird er sich zwangsläufig eines Tages verletzen. Und damit fällt er beim Training aus und kann auch einen angeschlagenen Stürmer im Ligaspiel nicht ersetzen.
Es wird auch häufig vorkommen, dass ein Spieler der B-Elf "nur" gesund statt topfit ist.
Möchte ich nun im Ligaspiel einen Spieler, der von topfit auf gesund abgestuft wird, durch ihn ersetzen, bringt mir das keinen Topfit-Bonus mehr zurück.
Die Variante, die Gesundheit nur in bestimmten Spielen zählen zu lassen, halte ich daher für nicht ganz optimal. Denn sie nimmt dem Spiel an Tiefe. Und wenn das Spiel keine Tiefe besitzt, kann ich auch gleich wieder den ganz alten Bundesligamanager spielen.
Wegen der aktuellen Lage habe ich z.B. beschlossen, vorerst keine normalen Turniere mehr zu spielen. Ich denke, dass der Gewinn das Verletzungsrisiko momentan nicht rechtfertigt. Freundschaftsspiele veranstalte ich auch weiterhin und schaue mir die Entwicklung an.
Und mal ganz ehrlich: Vier zusätzliche Pull-Downs stellen doch wohl keinen zu großen Aufwand dar. Simulationsspiele lasse ich mal außen vor, zumindest die nicht-Premium-Variante könnte sein, dass automatisch die Liga-Aufstellung gültig ist.
Und der Mehraufwand für mich als Manager ist in der Regel: Nachsehen, ob meine zweite Aufstellung geändert werden muss.
Für die A-Elf bzw. zur Zeit einzige Aufstellung muss ich das auch im Idealfall jeden Tag machen. Und ich denke, dass man auf diese Weise mit geringem Aufwand einen Gewinn an Spieltiefe und Realismus verzeichnen kann. Die vier Pull-Down-Menüs sind weniger kompliziert als die Taktikregler und eine zweite Elf sollte auch jeder verwalten können. Dafür muss sich jeder fragen, welche Spieler in Turnieren dem Verletzungsrisiko ausgesetzt werden. Oder ob er überhaupt Turniere spielt und wenn ja: wie häufig.
Kurzum: Verletzungen in Freundschafts- und Turnierspielen bedeuten einen geringen Mehraufwand und bringen einen auch eher geringen Gewinn an Spieltiefe und an Realismus.
Spieltiefe und Realismus sind meiner Meinung nach wichtig und rechtfertigen den Aufwand.
Ich könnte also den ganzen Tag meine A-Elf spielen lassen. Nur in den Ligaspielen und im Ausnahmefall eines 20 Uhr-Turniers könen sich Spieler verletzen. Also kann im Freundschaftsspiel ein Kreisligist um sich treten, wie er lustig ist oder wie es ihm die Spielberechnung aufzwingt. Es stört ja niemanden. Klingt zwar schön, aber wen interessiert eigentlich, ob meine A-Elf im Freundschaftsspiel antritt? Besonders, wenn ohnehin außer Einnahmen nichts aber auch gar nichts passiert.
Wenn die Verletzungen für Freundschaftsspiele bleiben, ich aber eine Jugendmannschaft aufstelle, gibt es einen Faktor, den man berücksichtigen muss. Wird nämlich jeden Tag ein Stürmer der Freundschaftsspielmannschaft gefoult, wird er sich zwangsläufig eines Tages verletzen. Und damit fällt er beim Training aus und kann auch einen angeschlagenen Stürmer im Ligaspiel nicht ersetzen.
Es wird auch häufig vorkommen, dass ein Spieler der B-Elf "nur" gesund statt topfit ist.
Möchte ich nun im Ligaspiel einen Spieler, der von topfit auf gesund abgestuft wird, durch ihn ersetzen, bringt mir das keinen Topfit-Bonus mehr zurück.
Die Variante, die Gesundheit nur in bestimmten Spielen zählen zu lassen, halte ich daher für nicht ganz optimal. Denn sie nimmt dem Spiel an Tiefe. Und wenn das Spiel keine Tiefe besitzt, kann ich auch gleich wieder den ganz alten Bundesligamanager spielen.
Wegen der aktuellen Lage habe ich z.B. beschlossen, vorerst keine normalen Turniere mehr zu spielen. Ich denke, dass der Gewinn das Verletzungsrisiko momentan nicht rechtfertigt. Freundschaftsspiele veranstalte ich auch weiterhin und schaue mir die Entwicklung an.
Und mal ganz ehrlich: Vier zusätzliche Pull-Downs stellen doch wohl keinen zu großen Aufwand dar. Simulationsspiele lasse ich mal außen vor, zumindest die nicht-Premium-Variante könnte sein, dass automatisch die Liga-Aufstellung gültig ist.
Und der Mehraufwand für mich als Manager ist in der Regel: Nachsehen, ob meine zweite Aufstellung geändert werden muss.
Für die A-Elf bzw. zur Zeit einzige Aufstellung muss ich das auch im Idealfall jeden Tag machen. Und ich denke, dass man auf diese Weise mit geringem Aufwand einen Gewinn an Spieltiefe und Realismus verzeichnen kann. Die vier Pull-Down-Menüs sind weniger kompliziert als die Taktikregler und eine zweite Elf sollte auch jeder verwalten können. Dafür muss sich jeder fragen, welche Spieler in Turnieren dem Verletzungsrisiko ausgesetzt werden. Oder ob er überhaupt Turniere spielt und wenn ja: wie häufig.
Kurzum: Verletzungen in Freundschafts- und Turnierspielen bedeuten einen geringen Mehraufwand und bringen einen auch eher geringen Gewinn an Spieltiefe und an Realismus.
Spieltiefe und Realismus sind meiner Meinung nach wichtig und rechtfertigen den Aufwand.
Kommentar