Guten Tag,
ich habe einen Vorschlag bezüglich des Scouts.
Aufgrund von uns allen bekannten Mängeln, wie zu schwache und in der 1. Bundesliga unverkäufliche Spieler, habe ich mir gedacht, dass es notwendig ist, den Scout und die entsprechende Spielersuche zu revolutionieren.
Um den folgenden Gedankengang nachvollziehen zu können, blicken wir erst einmal zu den Wurzeln und der Grundideen dieser vereinstechnischen Institution, die ja an sich eine wichtige Position in der sportlichen Leitung eines Fußballvereins einnimmt, zurück.
Ursprünglich war der Scout als ein Kundschafter gedacht, der andere Vereine beobachtet und dann seinem Arbeitgeber Informationen bezüglich der Spieltaktik, Spieler oder Aufstellung des Gegners gibt. Später fiel dem Scout auch noch die Aufgabe eines Talentsichters zu, der bei meist unterklassigen Vereinen nach Talenten sucht, die die jetzige Mannschaft verbessern können bzw. mittelfristig dazu in der Lage sind.
Im heutigen Fussballcup ist der Scout zu einem reinen Beschaffer unterklassiger Spieler verkommen, mit denen die meisten nichts anfangen können und deshalb für wenig Geld an die unteren Ligen verkaufen, aber nicht einmal das ist immer möglich ( siehe 1. & 2. Bundesliga).
Da ich das als sehr störend betrachte, als unrealistisch und unnötig dazu, hätte ich die folgenden drei Veränderungsvarianten zu unterbreiten:
1. Man schafft den Scout ganz ab, da er sich nicht rentiert und dazu die eigentlich an ihn gestellte Aufgabe nicht erfüllt
oder
2.
2. Man revolutioniert den Scout, z.B. nach folgender Idee:
a) Man ersetzt den jetzigen Scout durch einen Assistenten mit der Bezeichnung „Talentsichter“. Dieser hat die Aufgabe qualitativ hochwertige Spieler zu finden, die die aktuelle Mannschaft verstärken bzw. an diese herankommen können. Allerdings besteht keine absolute Fundgarantie (die Trefferquote sollte aber aufgrund deutlich erhöhter Kosten über 90% liegen) und die Suchkosten werden radikal erhöht, das würde zu einer für dieses Spiel durchaus gesunden Deflation führen. Die Kosten für das Senden des Scouts sollten sich ungefähr an den gängigen Marktpreisen orientieren, aber knapp darunter liegen. Somit würde der „Talentsichter“ seine Aufgabe des möglichst kostengünstigen Findens von Spielern, die man gebrauchen kann, erfüllen und trotzdem nicht zu einer Überschwemmung des Marktes mit günstigen Spielern führen. Außerdem sollte die Suche eine angemessene Dauer aufweisen, damit nicht zu viele starke Spieler ins Spiel kommen. Dabei hätte ich an etwa 15-20 Tage gedacht.
b) Man behält den Assistenten „Scout“ bei, ändert aber seinen Aufgabenbereich, indem man das Ressort „Auskundschaften“ hinzufügt, bei dem einen geringfügige Informationen zur Aufstellung, Taktik und Aufstellungsstärke des nächsten Gegners mitgeteilt werden.
Nachdem ihr diese drei Varianten gelesen habt, würde ich gerne eure eigene, begründete Meinung zu diesem Thema vernehmen.
ich habe einen Vorschlag bezüglich des Scouts.
Aufgrund von uns allen bekannten Mängeln, wie zu schwache und in der 1. Bundesliga unverkäufliche Spieler, habe ich mir gedacht, dass es notwendig ist, den Scout und die entsprechende Spielersuche zu revolutionieren.
Um den folgenden Gedankengang nachvollziehen zu können, blicken wir erst einmal zu den Wurzeln und der Grundideen dieser vereinstechnischen Institution, die ja an sich eine wichtige Position in der sportlichen Leitung eines Fußballvereins einnimmt, zurück.
Ursprünglich war der Scout als ein Kundschafter gedacht, der andere Vereine beobachtet und dann seinem Arbeitgeber Informationen bezüglich der Spieltaktik, Spieler oder Aufstellung des Gegners gibt. Später fiel dem Scout auch noch die Aufgabe eines Talentsichters zu, der bei meist unterklassigen Vereinen nach Talenten sucht, die die jetzige Mannschaft verbessern können bzw. mittelfristig dazu in der Lage sind.
Im heutigen Fussballcup ist der Scout zu einem reinen Beschaffer unterklassiger Spieler verkommen, mit denen die meisten nichts anfangen können und deshalb für wenig Geld an die unteren Ligen verkaufen, aber nicht einmal das ist immer möglich ( siehe 1. & 2. Bundesliga).
Da ich das als sehr störend betrachte, als unrealistisch und unnötig dazu, hätte ich die folgenden drei Veränderungsvarianten zu unterbreiten:
1. Man schafft den Scout ganz ab, da er sich nicht rentiert und dazu die eigentlich an ihn gestellte Aufgabe nicht erfüllt
oder
2.
2. Man revolutioniert den Scout, z.B. nach folgender Idee:
a) Man ersetzt den jetzigen Scout durch einen Assistenten mit der Bezeichnung „Talentsichter“. Dieser hat die Aufgabe qualitativ hochwertige Spieler zu finden, die die aktuelle Mannschaft verstärken bzw. an diese herankommen können. Allerdings besteht keine absolute Fundgarantie (die Trefferquote sollte aber aufgrund deutlich erhöhter Kosten über 90% liegen) und die Suchkosten werden radikal erhöht, das würde zu einer für dieses Spiel durchaus gesunden Deflation führen. Die Kosten für das Senden des Scouts sollten sich ungefähr an den gängigen Marktpreisen orientieren, aber knapp darunter liegen. Somit würde der „Talentsichter“ seine Aufgabe des möglichst kostengünstigen Findens von Spielern, die man gebrauchen kann, erfüllen und trotzdem nicht zu einer Überschwemmung des Marktes mit günstigen Spielern führen. Außerdem sollte die Suche eine angemessene Dauer aufweisen, damit nicht zu viele starke Spieler ins Spiel kommen. Dabei hätte ich an etwa 15-20 Tage gedacht.
b) Man behält den Assistenten „Scout“ bei, ändert aber seinen Aufgabenbereich, indem man das Ressort „Auskundschaften“ hinzufügt, bei dem einen geringfügige Informationen zur Aufstellung, Taktik und Aufstellungsstärke des nächsten Gegners mitgeteilt werden.
Nachdem ihr diese drei Varianten gelesen habt, würde ich gerne eure eigene, begründete Meinung zu diesem Thema vernehmen.
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