Es gab schon viele Vorschläge, in denen an den eintönig aussehenden Glatzköpfen etwas geändert werden sollte.
Mein Vorschlag bezieht sich auf individuelle Spielerattribute.
Unterschiedliche Größen, Hautfarben sowie Frisuren und Nationalität. Aktuell scheint jeder der Spieler gleich groß zu sein und jeder sieht genauso aus wie der andere heißt.
Das einbeziehen von Ballkontrolle und Aggresivität stellen ebenfalls zwei Aspekte dar. Da das Training immer nur das selbe ist und im Grunde so kaum mehr individuell auf Spieler eingegangen wird.
Nach Beendigung meines Konzepts, würde ich mich freuen wenn jeder einzelne seine Meinung Kund tun würde.
Nun zu meinem Konzept
Die Größe der Spieler:
Man könnte die größe der Spieler auf individuelle Trainingsattribute anpassen. Ein Stürmer der zum Beispiel nur 1,68 m groß ist, sieht seine Stärke eher in der Geschwindigkeit und in der Ballkontrolle als im Kopfball. Andersherum wirken auf dem Platz einige Spieler mit Körpergröße 1,90 m behäbig und können zwar schießen haben aber im Kopfball und der Agressivität bei Ihren Vorhaben ihre Stärken. Ähnlich ist es bei Verteidigern und im Mittelfeld. Auch ein kleiner Torwart kann entsprechend der Körpergröße veränderte Hauptskills haben.
Hautfarbe und Haare:
Ein eher unscheinbarer Fakt aber leider doch auffällig. Wie schon erwähnt sehen alle Spieler gleich aus. Weiß und ohne Haare. Wenn man nur etwas politisch unkorektes Denken hat, erweckt es den Eindruck, dass die Welt von F-Cup nur aus virtuell arischen Spielern besteht. Ein No-Go in meinen Augen. Haare, Haarfarbe und Hautfarbe sollten den Spielern individuell und nach Nationalität angepasst werden.
Nationalität:
Als Beispiel - Brasilianische Spieler sind leichtfüssiger als so mancher deutsche Spieler, die Ballkontrolle spielt da eine große Rolle. Ebenso sind Schusstechnik, Fitness und Aggresivität wichtige Eigenschaften.
Ergo: Mit den individuellen Trainingskills der einzelnen Spieler, der Größe und deren Nationalität, könnte man nicht nur die Stärkenregulierung in den Ligen sondern auch dem abklingenden Spielspaß durch ein einheitliches Pseudotraining her werden. Des weiteren würden sich Transfermarktpreise regulieren, da unterschiedliche Spieler gesucht würden und nicht mehr nur nach der tatsächlichen Stärke ausgewählt wird. Dies erfordert allerdings auch, dass die Spielberechnung entsprechend umgestellt wird und würde der realität wieder ein Stück näher kommen.
Ich bin für zusätzliche Vorschläge schon einmal Dankbar. Bedenken und Kritik an dem Konzept sind ebenfalls willkommen.
Mein Vorschlag bezieht sich auf individuelle Spielerattribute.
Unterschiedliche Größen, Hautfarben sowie Frisuren und Nationalität. Aktuell scheint jeder der Spieler gleich groß zu sein und jeder sieht genauso aus wie der andere heißt.
Das einbeziehen von Ballkontrolle und Aggresivität stellen ebenfalls zwei Aspekte dar. Da das Training immer nur das selbe ist und im Grunde so kaum mehr individuell auf Spieler eingegangen wird.
Nach Beendigung meines Konzepts, würde ich mich freuen wenn jeder einzelne seine Meinung Kund tun würde.
Nun zu meinem Konzept
Die Größe der Spieler:
Man könnte die größe der Spieler auf individuelle Trainingsattribute anpassen. Ein Stürmer der zum Beispiel nur 1,68 m groß ist, sieht seine Stärke eher in der Geschwindigkeit und in der Ballkontrolle als im Kopfball. Andersherum wirken auf dem Platz einige Spieler mit Körpergröße 1,90 m behäbig und können zwar schießen haben aber im Kopfball und der Agressivität bei Ihren Vorhaben ihre Stärken. Ähnlich ist es bei Verteidigern und im Mittelfeld. Auch ein kleiner Torwart kann entsprechend der Körpergröße veränderte Hauptskills haben.
Hautfarbe und Haare:
Ein eher unscheinbarer Fakt aber leider doch auffällig. Wie schon erwähnt sehen alle Spieler gleich aus. Weiß und ohne Haare. Wenn man nur etwas politisch unkorektes Denken hat, erweckt es den Eindruck, dass die Welt von F-Cup nur aus virtuell arischen Spielern besteht. Ein No-Go in meinen Augen. Haare, Haarfarbe und Hautfarbe sollten den Spielern individuell und nach Nationalität angepasst werden.
Nationalität:
Als Beispiel - Brasilianische Spieler sind leichtfüssiger als so mancher deutsche Spieler, die Ballkontrolle spielt da eine große Rolle. Ebenso sind Schusstechnik, Fitness und Aggresivität wichtige Eigenschaften.
Ergo: Mit den individuellen Trainingskills der einzelnen Spieler, der Größe und deren Nationalität, könnte man nicht nur die Stärkenregulierung in den Ligen sondern auch dem abklingenden Spielspaß durch ein einheitliches Pseudotraining her werden. Des weiteren würden sich Transfermarktpreise regulieren, da unterschiedliche Spieler gesucht würden und nicht mehr nur nach der tatsächlichen Stärke ausgewählt wird. Dies erfordert allerdings auch, dass die Spielberechnung entsprechend umgestellt wird und würde der realität wieder ein Stück näher kommen.
Ich bin für zusätzliche Vorschläge schon einmal Dankbar. Bedenken und Kritik an dem Konzept sind ebenfalls willkommen.
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