Fussballcup Adventskalender 2018
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Stammspieler
- 15.01.2009
- 573
- MichaelZorc(D), LeBombadeur(Fr)
- Borussia Unna 1909(D), LesBombadeurs(FR)
Weihnachtsgedicht für Fußballer:
Ihr lieben Leut’ was guckt ihr mich so an
Seh’ ich so aus , als wäre ich der Weihnachtsmann ?
Oder schaue ich so aus,
als wäre ich der Nikolaus ?
Wir werden sicher einer Meinung sein,
als Christkind fehlt der Heiligenschein.
Nein – ich lernte schon als kleiner Wicht-
zur Weihnachtszeit gehört auch ein Gedicht.
Auf die letzte Saison blick’ ich zurück
Und tu es mit ironischem Blick.
Es sagte einst der Herberger Sepp,
der war ein Fuchs, bestimmt kein Depp.
„Elf Freunde müsst ihr sein,
wollt ihr am Ende Sieger sein.“
Eine Mannschaft die muß kämpfen und auch beißen,
jeder muß sich für den anderen den Arsch aufreißen.
Wenn einer hat am Tor vorbeigeschossen,
dann nimm es hin ganz unverdrossen
und mach ihm Mut:
„ Nächstes Mal – da wird es gut.“
Denn du musst eines stets bedenken,
den nächsten Ball müsstest du versenken
und schiebst du dann den Ball vorbei,
bist du das Ziel der Spöttelei.
Kommt ein Paß nicht genau auf deinen Zeh,
dann tut es dir bestimmt nicht weh,
statt wütend durch die Nüstern schnaufen,
kannst du dem Ball entgegenlaufen.
Und was soll denn das Gezeter:
„ Schiri, das war doch klar Elfmeter.
Du Pfeife, bist doch doof und blind,
siehst nicht, dass zwei im Abseits sind.“
Der Mann in Schwarz pfeift, was er sieht,
wenn du meckerst- es die rote Karte gibt.
Wir sind dann statt Elf nur noch mit Zehn
Und fragen: Wie soll’s jetzt weitergehn?
Das Herz es bummert und die Lunge rasselt-
Danke Freund, warum hast du dumm gequasselt?
Doch die letzte Saison ist nun beschlossen,
wir haben ja auch das eine oder andere Tor geschossen.
Wir haben ja nicht nur verloren sonder auch gewonnen
und dem Gegner ist mancher schöne Traum zerronnen.
Ich schaute kurz einmal zurück,
nach vorne geht mein kühner Blick.
Wir werden kämpfen, rennen und auch beißen,
der Gegner wird sich in die Hosen scheißen.
Er muß vor Angst und Furcht erzittern,
wird er uns in seinem Nacken wittern.
Er muß zu seinem Trainer sagen
Und ihn dabei ganz ängstlich fragen:
„der BVB aus Dortmund ist ein Beben,
sag’ uns, wie können wir das nur überleben?“
Ja Freunde, so könnt’ es sein in nächster Zeit.
Träume sind ja erlaubt – gerade in der Weihnachtszeit!
Der Reim ist fast zu Ende
gestattet mir noch eine Wende:
Man sagt, hinter einem erfolgreichen Mann,
steht eine Frau – die schiebt ihn an.
Ganz ehrlich, was wären wir ohne unsere Frauen
Männer – wir würden wirklich sehr alt ausschauen.
Sie organisieren, sammeln, planen
Und ihr könnt es sicherlich schon ahnen:
Ich sage unseren fußballverrückten Damen
ganz artig „Dankeschön“ in aller Namen.
Euch, ihr Lieben, gilt der donnernde Applaus,
denn ich habe fertig, das Gedicht ist aus.Das Team der Zukunft! Borussia Unna 1909
sigpic
Manager: MichaelZorc
Team: Borussia Unna 1909
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Linienrichter*in
- 01.09.2011
- 638
- hotte678 (Stefan)
- SV Hotte 78 (ex UFC-Ultra)
- XXL
- The Saints Football
Trommelwirbel :
zuallererst vielen Dank für die tolle Resonanz, es haben sich tatsächlich 60(!!!) Manager für das 1. Türchen beworben.
Doch es kann nur einen Gewinner geben. Und das ist heute:
blacky 09 (BVB 09 MARZAHN *)
Der Gewinn beträgt 2 Millionen Euro Ingame-Spielgeld.
Herzlichen Glückwunsch!!!
Und allen anderen die Gewissheit, dass morgen die Chance wieder kommt. Also ab 0 Uhr dürft ihr euch für das 2. Türchen bewerben. Viel Erfolg!sigpic
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Die Adventszeit verbindet
Das, was zusammen gehört,
führt Getrenntes zueinander
und tilgt, was Nähe zerstört.
Es ist die Zeit der Chancen,
Zeit der Gelegenheiten,
nicht Zeit der bösen Worte
oder der Eitelkeiten.
Muss sagen ich glaube zwar nicht daran da ich das gegenteil erfahren habe ... aber hoffe euch geht es da anders
Einen schönen ersten Advent euch allenTeam: Saitama FC
Manager: Robbens
Gründungsdatum: 21.06.2010 Stadion 76.550
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Vor mehr als 100 Jahren schrieb die achtjährige Virginia O’Hanlon einen Leserbrief an den "New York Sun" in einer dringenden Angelegenheit:
„Ich bin acht Jahre alt. Einige meiner Freunde sagen, es gibt keinen Weihnachtsmann. Papa sagt, was in der 'Sun‘ steht, ist immer wahr. Bitte sagen Sie mir: Gibt es einen Weihnachtsmann?"
Die Sache war dem Chefredakteur der "New York Sun“ so wichtig, dass er einen erfahrenen Kolumnisten, Francis P. Church, beauftragte, eine Antwort zu entwerfen – für die Titelseite der Zeitung. Der Text wurde so berühmt, dass er Jahr für Jahr aufs Neue erschien. "Welt Online" dokumentiert den Text in deutscher Übersetzung.
„Virginia, Deine kleinen Freunde haben nicht recht. Sie sind angekränkelt vom Skeptizismus eines skeptischen Zeitalters. Sie glauben nur, was sie sehen: Sie glauben, dass es nicht geben kann, was sie mit ihrem kleinen Geist nicht erfassen können. Aller Menschengeist ist klein, Virginia, ob er nun einem Erwachsenen oder einem Kind gehört. Im Weltall verliert er sich wie ein winziges Insekt. Solcher Ameisenverstand reicht nicht aus, die ganze Wahrheit zu erfassen und zu begreifen. Ja, Virginia, es gibt einen Weihnachtsmann.
Es gibt ihn so gewiss wie die Liebe und die Großherzigkeit und die Treue. Und Du weißt ja, dass es all das gibt, und deshalb kann unser Leben schön und heiter sein. Wie dunkel wäre die Welt, wenn es keinen Weihnachtsmann gäbe! Sie wäre so dunkel, als gäbe es keine Virginia. Es gäbe keinen Glauben, keine Poesie – gar nichts, was das Leben erst erträglich machte. Ein Flackerrest an sichtbarem Schönen bliebe übrig.
Aber das ewige Licht der Kindheit, das die Welt erfüllt, müsste verlöschen. Es gibt einen Weihnachtsmann, sonst könntest Du auch den Märchen nicht glauben. Gewiss, Du könntest Deinen Papa bitten, er solle an Heiligabend Leute ausschicken, den Weihnachtsmann zu fangen. Und keiner von ihnen würde den Weihnachtsmann zu Gesicht bekommen. Aber was würde das schon beweisen?
Kein Mensch sieht ihn einfach so. Das beweist gar nichts. Die wichtigsten Dinge bleiben meistens Kindern und Erwachsenen unsichtbar. Die Elfen zum Beispiel, wenn sie auf Mondwiesen tanzen. Trotzdem gibt es sie. All die Wunder zu denken – geschweige denn sie zu sehen –, das vermag nicht der Klügste auf der Welt. Was Du auch siehst, Du siehst nie alles.
Du kannst ein Kaleidoskop aufbrechen und nach den schönen Farbfiguren suchen. Du wirst einige bunte Scherben finden, nichts weiter. Warum? Weil es einen Schleier gibt, der die wahre Welt verhüllt, einen Schleier, den nicht einmal die größte Gewalt auf der Welt zerreißen kann. Nur Glaube und Poesie und Liebe können ihn lüften. Dann werden die Schönheit und Herrlichkeit dahinter auf einmal zu erkennen sein.
„Ist das denn auch wahr?“, magst Du fragen. Virginia, nichts auf der ganzen Welt ist wahrer und nichts beständiger. Der Weihnachtsmann lebt, und er wird ewig leben. Sogar in zehn mal zehntausend Jahren wird er da sein, um Kinder wie Dich und jedes offene Herz mit Freude zu erfüllen.
Frohe Weihnacht, Virginia!
Dein Francis Church
© Axel Springer SE. Alle Rechte vorbehalten.
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Torschützenkönig
- 05.11.2017
- 2134
- LuckyDave (David)
- Outsiders Künzelsau (Golden Crew)
- 68050
- Golden Crew
Das Fußballlegenden-Unser (Vater Unser):
Held lang vergangener Tage gewürdigt werde dein Einsatz
Dein Pass komme
Dein Tor falle
Wie in der Vergangenheit
So auch heute
Und vergib uns unsere Pfiffe
Wie auch wir vergeben all den Schiris
Und führe uns nicht ins Abseits sondern erlöse uns von den Ängsten
Denn dein ist das Rund
Und das Netz
Und die Unverfrorenheit
In Ewigkeit
AnpfiffFussballcup.de: Outsiders Künzelsau
Fussballcup.at: International Outsiders
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Der zweite Schuß....
Nein, jeden Tag gibt es kein Gedicht,
das will der kleine Franky nicht.
Ein kleiner Vers,
ein kleiner Reim,
Das wird schon kein Gedicht nicht sein.
Wenn es dann doch noch eskaliert,
oups was ist denn da passiert.
Es reimt sich zwar,
recht wunderbar,
doch wird schon kein Gedicht nicht sein.
Zu guter Letzt, wie soll es auch sein,
sitz' ich hier bei Kerzenschein.
Ich sinnier hier in Stille ganz allein,
ich denk', ich grüble,
und plötzlich "NEIN".
Es kann ja doch ein Gedichtlein sein.
Ich wünsche euch allen einen schönen ersten Advent.
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Geschenke
Ich hatte dieses Jahr für alle Lieben selbst etwas herstellen wollen, um sie zu beschenken. Dafür hatte ich mich in einem Töpferkurs angemeldet.
Doch bereits nach kurzer Zeit wurde ich aus dem Töpferkurs rausgeworfen. Die Begründung der Kursleiter:
Ich hätte mich im Ton vergriffen...
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lpamrod
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