FC Schalke 2017/18

[04 Dragon]

http://www.transfermarkt.de/schalke-...ew/news/182999

Schalke mit Interesse an Nastasic von Manchester City! Der ist wohl nicht abgeneigt. Schalke und City stehen in Verhandlungen.

scheint wohl mit großer wahrscheinlichkeit zu klappen...würde dann aber nur ausgeliehen werden, da er sonst zu teuer wäre.

[Jens26nrw]

scheint wohl mit großer wahrscheinlichkeit zu klappen...würde dann aber nur ausgeliehen werden, da er sonst zu teuer wäre.

Mehr wie leihe würde ich auch erst nicht machen,schaut nur zuzeit.man kann erst mal bild von ihn machen in Sommer über legen wenn er uns weiter helft.

ich kenn ihn nicht:pardon:

[Schalker97]

scheint wohl mit großer wahrscheinlichkeit zu klappen...würde dann aber nur ausgeliehen werden, da er sonst zu teuer wäre.

Mehr wie leihe würde ich auch erst nicht machen,schaut nur zuzeit.man kann erst mal bild von ihn machen in Sommer über legen wenn er uns weiter helft.

ich kenn ihn nicht:pardon:

Hab gehört 1 1/2 Jahre mit KO.

[04 Dragon]

Mehr wie leihe würde ich auch erst nicht machen,schaut nur zuzeit.man kann erst mal bild von ihn machen in Sommer über legen wenn er uns weiter helft.

ich kenn ihn nicht:pardon:

Hab gehört 1 1/2 Jahre mit KO.

Ja, klingt plausibel. Der Marktwert beträgt bei transfermarkt.de 21 Mio - wäre natürlich viel zu teuer für uns. :whew:

Aber bei dem Marktwert wird er schon kein schlechter sein und daher klingt ne Leihe nicht schlecht, sofern es denn klappen sollten...

[Schalker97]

Ja, klingt plausibel. Der Marktwert beträgt bei transfermarkt.de 21 Mio - wäre natürlich viel zu teuer für uns. :whew:

Aber bei dem Marktwert wird er schon kein schlechter sein und daher klingt ne Leihe nicht schlecht, sofern es denn klappen sollten...

Hat unter Mancini stark gespielt damals, sich aber dann verletzt. Unter Pellegrini kommt er nicht mehr zum Zug.

[04 Dragon]

Vergebene Chancen und doch Killerinstinkt - Das Auf und Ab des FC Schalke 04

30.12.14:


Das Jahr 2014 ist fast Geschichte, die Hinrunde der Bundesliga-Saison 2014/15 hat schon ein Ende gefunden. Zeit für ein Zwischenfazit bei S04. Was war gut, was nicht?


Beim FC Schalke 04 haben Spieler, Verantwortliche und Fans nach Ende der Hinrunde und dem verdienten Gang in die Winterpause durchgeschnauft. Der Revierklub ging seit Wochen auf dem Zahnfleisch, die prekäre Situation um viele Verletzte machte dem Verein das Bundesliga-Leben extrem schwer.
Am Ende der ersten Saisonhälfte steht S04 auf Tabellenplatz fünf und hat nur ein mageres Pünktchen Rückstand auf Rang drei und Mitkonkurrent Bayer Leverkusen. Wie hat man sich im Detail geschlagen? Goal zieht eine Hinrunden-Bilanz.


Was war gut?

Die Mannschaft von Roberto Di Matteo, der am 7. Oktober das Traineramt von Jens Keller erbte, stabilisierte sich nach dessen Übernahme merklich. Unter Keller holte das Team in der Hinrunde im Schnitt nur 1,1 Punkte pro Partie. Seitdem der Italo-Schweizer das Zepter schwingt, ergattern die Königsblauen mit 1,9 Zählern beinahe doppelt so viele Punkte. Zudem gelang dem 44-Jährigen der wichtige Einzug ins Achtelfinale der Champions League. Hervorzuheben ist der Killerinstinkt: Mit 21,1 Prozent hat der Klub die beste Chancenverwertung der gesamten Liga!

Schalke 04 fehlten seit Saisonstart im August allerdings regelmäßig wichtige Stammspieler und Leistungsträger, umso beachtlicher ist deshalb die aktuelle Ausgangslage. Eigentlich schon auf dem Abstellgleis stehende Akteure wie Christian Fuchs oder Tranquillo Barnetta fanden sich plötzlich in der Startelf wieder und mussten helfen, die Kohlen aus dem Feuer zu holen. Di Matteos Systemumstellung auf ein 3-5-2 erwies sich dabei als Glücksgriff. Vor allem die Doppelspitze mit Eric Maxim Choupo-Moting und Klaas-Jan Huntelaar wusste zu überzeugen. Der ablösefreie Neuzugang vom 1. FSV Mainz 05 ist der Topscorer der Liga – mit neun Toren und vier Assists ein Volltreffer von Manager Horst Heldt.



Was war schlecht?

Es ist das (scheinbar) ewige Leid – die Konstanz fehlt. Nach dem miserablen Saisonstart inklusive peinlichem Pokal-Aus in Dresden hat sich die Mannschaft zwar für die Rückrunde in eine gute Position bugsiert, dennoch wäre für Königsblau mehr möglich gewesen. Allein die beiden letzten Heimspiele gegen den 1. FC Köln (1:2) und den Hamburger SV (0:0) waren ein Festival vergebener Chancen, die ein besseres Hinrunden-Zeugnis bedeutet hätten. Angesichts der Ergebnisse direkter Kontrahenten wurde der Sprung auf Rang drei verpennt.

Auf die körperliche Verfassung wird Di Matteo in der Wintervorbereitung großen Wert legen, wie dieser unlängst gegenüber der Bild andeutete: "Für mich hatte es immer große Priorität, dass meine Mannschaft die fitteste in der jeweiligen Liga war - das ist auch jetzt mein Ziel." Auch Heldt bemängelte die kaum vorhandene "Power". Die Pause kommt alleine schon aus diesem Grund wie gerufen für den Revierklub. Und zusätzlich: Schalke kann im Trainingslager auch an Spielzügen arbeiten, die Di Matteo einstudieren lässt. Das war anhand der hohen Belastung durch die englischen Wochen bisher nicht wirklich möglich.


Braucht Di Matteo Verstärkungen?

Für den gebürtigen Schaffhausener war die Übernahme Schalkes mit Schwierigkeiten verbunden. Zu allererst konnte er seinen Kader (noch) nicht nach eigenen Wünschen umbauen. Die erfolgreiche Umstellung von einem 4-2-3-1 in ein 3-5-2 zeigt jedoch, wie gut er sich auf die Fähigkeiten seiner Spieler einstellen konnte.

Nun kursieren etliche Namen in der Gerüchteküche: Innenverteidiger Matija Nastasic von Manchester City will unbedingt zum Revierklub, wie Clemens Tönnies in der Bild verlauten ließ. Auch Nigel de Jong vom AC Mailand soll ein heißes Thema sein. Beide Spieler sind Di Matteo durch seine Zeit in England bestens bekannt. Auch Spekulationen um Rechtsverteidiger Antonio Barragan vom FC Valencia halten sich hartnäckig, der Spanier wäre im Sommer ablösefrei - im kommenden Januar eventuell für kleines Geld zu haben.
Ein weiterer Kandidat wäre Lars Stindl von Hannover 96, allerdings wird dieser höchstwahrscheinlich nicht im Winter transferiert - es sei denn, Manager Heldt macht seinem Pendant Dirk Dufner ein Angebot, dass dieser nicht ausschlagen kann. Das ist allerdings unwahrscheinlich. Frisches Blut in Form von wirklicher Qualität würde dem Kader der Königsblauen jedoch sehr gut zu Gesicht stehen.


Diese möglichen Transfers implizieren auch, den Willen gewisse Spieler abzugeben. Einige Verträge (u. a. Christian Fuchs, Tranquillo Barnetta, Chinedu Obasi) laufen im Sommer 2015 ohnehin aus. Abgänge im Winter sind nicht auszuschließen - wie etwa ein Verkauf von Abwehrrecke Felipe Santana. Schlussendlich wird in diesen Planungen einiges davon abhängen, wann die langzeitverletzten Akteure (Julian Draxler, Joel Matip, Jefferson Farfan, Sead Kolasinac, Leon Goretzka) wieder zur Verfügung stehen.


Welche guten Vorsätze hat Schalke?

2015 steht unmittelbar vor der Tür. Die Verantwortlichen können mit 2014 relativ zufrieden sein. In der Jahres-Tabelle rangiert Schalke 04 an Platz drei. Wichtig wird es sein, kontinuierlich die Mannschaft zu verstärken und an Spielformen zu arbeiten. Darum wird sich Di Matteo kümmern. Die Königsblauen haben klare Vorstellungen für 2015: weniger Verletzte und ein großer Schritt in Richtung der gewollten und dringend benötigten Konstanz. Nur so kann der Traditionsklub die zweite Macht im deutschen Fußball werden.


Fazit:

Schalke 04 befindet sich auf einem guten Weg und es gibt nicht wenige Punkte, die für die anstehende Rückrunde positiv stimmen. Vor allem die Rückkehr der Stammkräfte ist imminent wichtig, sofern sich keine weiteren Ausfälle hinzu gesellen. Die sportliche Konstellation ist gegenüber dem Vorjahr weitaus günstiger, um in der zweiten Saisonhälfte voll anzugreifen. Mit den Knappen wird vielleicht im Kampf um den Platz hinter dem FC Bayern, aber zumindest für das Duell um die direkte Qualifikation zur Champions League zu rechnen sein.


Quelle: goal.com

[04 Dragon]

Comeback im Februar, Karriereende auf Schalke?

04.01.15:


Jefferson Farfan machte den Schalke-Fans in Herten am Sonntagnachmittag seine Aufwartung - und war blendend aufgelegt.

Im Interview mit Hertens Bürgermeister Dr. Uli Paetzel, natürlich eingefleischter Schalke-Fan, gab sich der Außenstürmer sympatisch und humorvoll.
Obschon die erste Frage im Revuepalast Ruhr eine ernste war: Wie geht es dem Knie? "Es ist soweit alles in Ordnung, ich möchte der Mannschaft so schnell wie möglich helfen", sagte der verletzte Peruaner. Er hoffe, "im nächsten Monat" wieder ins Mannschaftstraining zurückzukehren. Mit ins Trainingslager nach Doha geht es für den 30-Jährigen aber wohl nicht: "Ich glaube nicht", antwortete Farfan, der seit April 2014 an einem Knorpelschaden laboriert, auf die Frage, ob auch er die Reise nach Katar mitmachen werde.

Also wird er sich individuell seinem Reha-Programm widmen. "Der Doktor sagt, ich muss noch warten", berichtete Farfan mit Blick auf sein Comeback. Die Familie gebe ihm in der nun schon neunmonatigen Verletzungspause Kraft. "Sie motiviert mich immer", erklärte Farfan. Eine so lange Pause sei "schwer", aber das gehöre zum Fußball auch dazu.Im weiteren Verlauf des Fantreffens entpuppte sich der Südamerikaner als glühender Schalke-Fan - wenn man seinen Äußerungen Glauben schenken darf. "Blau und weiß ist ein Traum für jeden Spieler. Schalke ist die beste Mannschaft in Deutschland und der Welt. Deshalb bin ich schon so viele Jahre hier", sagte er als einer der dienstältesten S04-Profis - schon seit 2008 spielt Farfan für die Königsblauen.

Karriereende auf Schalke?

Vielleicht beendet er sogar seine Karriere auf Schalke: "Bleibst Du noch drei, vier oder fünf Jahre hier?", fragt Paetzel. "Oder sechs oder sieben", antwortete Farfan. Vorher geht es aber für ihn wie für alle anderen darum, sich möglichst fit für die Rückrunde zu machen. "Wir waren gut drauf und hatten Selbstvertrauen, das wollen wir mitnehmen in die Rückrunde", erklärte Farfan.
Die "Fitness-Debatte" wollte er dabei nicht befeuern. Die Mannschaft sei immer fit gewesen, sagte Farfan - nicht nur unter Felix Magath. "So viel wie unter ihm habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht trainiert. Das war richtig, richtig schwer. Es war richtig schlimm." Zeit, um bessere Erfahrungen unter Roberto Di Matteo zu sammeln, hat er ja demnächst.


Quelle: reviersport.de

[04 Dragon]

Fuchs: "Schalke muss zu mir kommen"

08.01.15:


Linksverteidiger Christian Fuchs wartet weiter auf ein Signal seines Arbeitgebers Schalke 04, was seine Zukunft in der Bundesliga angeht. "Schalke muss zu mir kommen, ganz klar", sagte Fuchs am Donnerstag im Trainingslager der Königsblauen in Doha/Katar.


Christian Fuchs kann sich vorstellen, seinen Vertrag bei Schalke 04 zu verlängern


"Ich fühle mich wohl und bin sehr motiviert. Aber mein Vertrag läuft aus - ich bin für alles offen."
Unter dem neuen Schalke-Trainer Roberto Di Matteo war der österreichische Nationalspieler zuletzt wieder regelmäßig im Einsatz. "Es lief gut für mich, aber auch für die Mannschaft", sagte der 28-Jährige.
"Di Matteo hat wenig Zeit gehabt, sich hier einzugewöhnen, er hatte gleich Druck, wie das auf Schalke nun ist. Aber er hat das gut gemacht", so Fuchs.
Er kündigte zudem an, der Champions-League-Achtelfinalist werde "in der Rückrunde noch stärker sein als in der Hinrunde". Diese hatten die Gelsenkirchener auf dem fünften Platz beendet, punktgleich mit dem Tabellenvierten Borussia Mönchengladbach.


Quelle: spox.com

[04 Dragon]

So, dann mal kurz noch 2 Sachen:

- Clemens wird bis Sommer 2016 an Mainz ausgeliehen. Hoffen wir mal, dass er sich dort gut entwickeln kann und dann später noch eine wichtige Rolle bei uns spielen kann...

- Fährmann hat sich eine Zerrung des hinteren Kreuzbandes im rechten Knie zugezogen und wird leider für einige Wochen ausfallen. Somit darf Giefer dann gegen Hannover wohl zum ersten mal in einem Pflichtspiel für uns ran.

[04 Dragon]

Einigung: Matija Nastasic wird Schalker

11.01.15:


Die Schalker kriegen ihren Wunschspieler für die Defensive. Horst Heldt konnte am Ende bei den Citizens auch das angestrebte Leihgeschäft durchdrücken.


Der Transfer von Abwehrspieler Matija Nastasic zum FC Schalke 04 steht unmittelbar bevor. Die Königsblauen haben mit Manchester City eine Einigung erzielt. Beide Klubs verhandeln seit Tagen wegen eines Wechsels des Innenverteidigers, die Modalitäten erwiesen sich lange als Bremsklotz.

Nun aber der Durchbruch: Nach Goal-Informationen haben sich Schalke und City auf ein Leihgeschäft verständigt. Nastasic kommt zunächst für sechs Monate in die Bundesliga. Während dieser Zeit muss der Bundesliga-Fünfte sein komplettes Gehalt übernehmen. Dieses liegt bei 75.000 Pfund (etwa 96.000 Euro) pro Woche. Zudem haben sich die Vereine darauf geeinigt, dass Schalke den Serben im Sommer fest verpflichtet.

Knapp 13 Millionen Euro kostet er im Sommer

Schalkes Manager Horst Heldt hatte von Anfang an ein Leihgeschäft im Sinn. City wollte Nastasic dagegen unbedingt verkaufen. Den Königsblauen mangelte es aber an Geld in der Kriegskasse, um die Forderung Manchesters zu erfüllen. Im Sommer sieht das anders aus und dann wird S04 zehn Millionen Pfund (12,8 Millionen Euro) bezahlen, um den Deal permanent zu machen.

Nastasic ist der Wunschspieler Roberto di Matteos für die Defensive. Der 21 Jahre alte Nationalspieler (15 Einsätze für Serbien) kam im Sommer 2012 für rund 15 Millionen Euro von der Fiorentina in die Eastlands. Dort hat er mittlerweile unter Trainer Manuel Pellegrini keine Perspektive mehr.


Quelle: goal.com

[Jens26nrw]

Schalke 04 verleiht Avdijaj

Der FC Schalke 04 verleiht sein Talent Donis Avdijaj an Sturm Graz.
Der 18 Jahre alte Stürmer, für den eine Ablösesumme von 48,5 Millionen Euro festgeschrieben ist, werde für eineinhalb Jahre an den dreimaligen österreichischen Meister ausgeliehen, teilten die Königsblauen am Dienstag mit.
Die Vereinbarung beinhalte aber die Möglichkeit, Avdijaj bereits nach dem Ende dieser Saison zurück nach Gelsenkirchen zu holen. Trainer der Grazer ist Ex-Nationalspieler Franco Foda.
Der Deutsch-Albaner gilt als Riesentalent und ist vertraglich noch bis 2019 an die Schalker gebunden. Für die Profis hat er allerdings bisher noch kein Spiel bestritten. In dieser Saison lief Avdijaj, der noch für die A-Jugend spielen könnte, 11-mal für die Regionalligamannschaft der Königsblauen auf.
Zuletzt war Avdijaj in die Schlagzeilen geraten, als er mit seinem über 150.000 Euro teuren Luxus-Mercedes einen leichten Autounfall verursacht hatte.
Auch die Entscheidung des deutschen Jugendnationalspielers, künftig für die Auswahl Albaniens und somit für die Heimat seiner Eltern aufzulaufen, zog Diskussionen nach sich.





Wünsche in alles gute da.Leiter hat er bei uns es noch nicht seigen können

[04 Dragon]

Der FC Schalke 04 verleiht sein Talent Donis Avdijaj an Sturm Graz.
Der 18 Jahre alte Stürmer, für den eine Ablösesumme von 48,5 Millionen Euro festgeschrieben ist, werde für eineinhalb Jahre an den dreimaligen österreichischen Meister ausgeliehen, teilten die Königsblauen am Dienstag mit.
Die Vereinbarung beinhalte aber die Möglichkeit, Avdijaj bereits nach dem Ende dieser Saison zurück nach Gelsenkirchen zu holen. Trainer der Grazer ist Ex-Nationalspieler Franco Foda.
Der Deutsch-Albaner gilt als Riesentalent und ist vertraglich noch bis 2019 an die Schalker gebunden. Für die Profis hat er allerdings bisher noch kein Spiel bestritten. In dieser Saison lief Avdijaj, der noch für die A-Jugend spielen könnte, 11-mal für die Regionalligamannschaft der Königsblauen auf.
Zuletzt war Avdijaj in die Schlagzeilen geraten, als er mit seinem über 150.000 Euro teuren Luxus-Mercedes einen leichten Autounfall verursacht hatte.
Auch die Entscheidung des deutschen Jugendnationalspielers, künftig für die Auswahl Albaniens und somit für die Heimat seiner Eltern aufzulaufen, zog Diskussionen nach sich.





Wünsche in alles gute da.Leiter hat er bei uns es noch nicht seigen können

Wohl für alle Seiten das Beste...

[04 Dragon]

Goretzka: „Eine Frage von Wochen, bis ich zurück bin“

14.01.15:


SPORT BILD: Sie humpeln, Herr Goretzka. Haben Sie die nächste Hiobsbotschaft?
Leon Goretzka (19): (lacht) Nein, das ist nur Muskelkater, kein Problem.

Wie weit sind Sie nach ihrem doppelten Muskelbündelriss?
Die Verletzung ist restlos ausgeheilt auf dem MRT. Geblieben ist nur noch ein leichter muskulärer Rückstand auf der einen Seite. Das hole ich auf, da bin ich auf einem sehr guten Weg. Ich kann laufen, mache Krafttraining, auch schon Passübungen mit dem Ball. Womit ich mir Zeit lasse, sind Sprints. Ich mache viele koordinative Übungen, um sicher zu gehen, dass keine Disbalance entsteht und ich dadurch meinen Laufstil verändere.

Wie lang schuften Sie täglich?
Ich mache schon zwei bis drei Einheiten am Tag. Allein im Trainingslager habe ich schon wieder einen Schritt nach vorne gemacht.

Sie müssen gebremst werden. Teamarzt Dr. Falarzik rief Ihnen zu, Sie sollen nicht zu viel machen.
Das ist nicht einfach. Ich habe mich entschieden, mit ins Trainingslager zu gehen, auch um bei den Taktikbesprechungen dabei sein zu können. Wenn man dann auf den Platz geht, der derzeit nicht mit denen in Deutschland zu vergleichen ist, dann sieht man die Jungs in der Sonne Fußball spielen. Da ist es schwierig, sich zurückzuhalten.

Wie haben Sie die Leidenszeit bisher überstanden?
Das war eine sehr, sehr schwierige Zeit für mich. Bei einem Kreuzbandriss hat man einen klaren Plan und weiß genau, wann man wieder dabei ist. Nach acht Monaten kann man wieder spielen. Bei mir kamen immer wieder Rückschläge dazu. Ich war noch nie so lange verletzt, aber jetzt sehe ich Licht am Ende des Tunnels.

Ihre Verletzung ist in der Reha wieder aufgebrochen. Da sitzt der Frust sicher tief?
Ich war extrem frustriert. Aber bei mir war es so, dass ich einen Tag richtig sauer und enttäuscht war. Danach habe ich zugesehen, so schnell wie möglich wieder auf die Beine zu kommen. Das ist der einzig richtige Weg, denn ändern kann man es sowieso nicht mehr. Was man beeinflussen kann, ist die Zeit, die man bis zur Rückkehr braucht.

Waren Sie nicht sauer auf die Ärzte, die Ihnen zu viel Gewicht zugemutet haben?
Von Schuld möchte ich nicht sprechen. Warum das letztlich passiert ist, spielt keine Rolle. Ich versuche damit abzuschließen. Für Medien ist das vielleicht interessant. Ich verschwende daran keinen weiteren Gedanken.

Woran haben Sie dann gedacht?
Bisher war ich nur fünf Wochen verletzt mit einem gebrochenen Arm. Als ich wieder laufen konnte auf dem Laufband, habe ich mich schon wieder auf dem Platz gesehen. Das habe ich mir vorgestellt. Dazu kamen Erinnerungen hoch von der letzten Saison im Stadion und viele Genesungswünsche.

Wie ist jetzt der Zeitplan?
Wenn ich mich bereit fühle und die Trainer sagen, es geht, dann geht’s. Ich habe mit festen Zeitplänen keine guten Erfahrungen gemacht. Wenn man sich ein Limit setzt, dann will man auch zu dem Zeitpunkt wieder da sein – und fängt womöglich zu früh an. Ich hoffe, dass ich zum Ende des Trainingslagers die eine oder andere Passübung mit der Mannschaft mitmachen kann. Wenn das nicht klappt, sollte es trotzdem nur eine Frage von Wochen sein, bis ich zurück bin.

Trotzdem konnten Sie bisher nicht mit der Mannschaft trainieren. Macht man sich da keine Sorgen, den Anschluss schon verpasst zu haben und die Saison in die Tonne treten zu können?
Definitiv nicht. In der letzten Saison lief es auch in der Hinrunde nicht so gut. In der Rückrunde lief es hervorragend. Warum sollte ich das nicht wieder hinbekommen?

Wie plant Roberto Di Matteo mit Ihnen?
Ich spreche häufig mit ihm und das ist auch total wichtig. Vorhin hat er mich scherzhaft gefragt, ob ich heute Nachmittag mittrainiere. So hat man als junger Spieler nicht das Gefühl, dass der neue Trainer gar nicht weiß, dass man zur Mannschaft gehört. Er hat mir gesagt: „Ich brauche dich!“ Und er hat mir schon erklärt, was er vor hat und wo er mich sieht. Deshalb habe ich ein sehr, sehr gutes Gefühl.

Was wird der Trainer noch ändern, nachdem er bereits das System umgestellt hat?
Meiner Meinung nach ist das sehr schwierig, in der Saison zu wechseln und von einem auf das andere Spiel ein neues System zu spielen. Zumal es ein System ist, was nicht das gängigste ist. Es ist jetzt wichtig, die Laufwege weiter zu studieren, das Aufbauspiel, die Variabilität der Außenspieler, das ist alles etwas anders.

Nun hat Di Matteo zumindest endlich Zeit, Ihnen beizubringen, was er fordert.
Das Ziel in der Hinrunde war, sich irgendwie durchzuarbeiten bis zum Trainingslager, um uns jetzt seinen Gedanken von Fußball einzuimpfen und uns so zu installieren, wie er sich das vorstellt. Zu Beginn der Rückrunde können wir dann die ersten Früchte ernten.

Warum spielt Schalke eine ähnlich starke Rückrunde wie letzte Saison?
Das wird unsere Rückrunde, weil wir eine richtig gute Qualität in der Mannschaft haben. Wir haben Spieler, die uns mit viel Erfahrung führen. Wir Junge bringen da frischen Wind rein, spielen losgelöst von allem. Das war in der vergangenen Saison so und auf so einen Effekt hoffe ich wieder.


Quelle: sportbild.de

[04 Dragon]

Stindl spielt auf Schalke vor

28.01.15:





Schalkes Start in die Rückrunde wird doppelt spannend...
Samstag erwarten 60 000 in der Arena einen Sieg gegen Hannover. Das Team von Trainer Roberto Di Matteo (44) muss nach den Ausrutschern gegen Köln (1:2) und den HSV (0:0) wieder Heimstärke beweisen.
Und die Fans wollen auch sehen, warum ein 96er weit oben auf dem Einkaufszettel von Königsblau steht...
Stindl spielt auf Schalke vor!
Hintergrund: Hannovers Kapitän Lars Stindl (26) hat eine interessante Ausstiegsklausel. Der Mittelfeld-Chef (Marktwert etwa 7 Mio Euro) kann am Saisonende für nur 3 Mio Euro gehen.
Ein Schnäppchen, das perfekt ins Beuteschema von Horst Heldt (45) passt. Der Manager zuletzt in SPORT BILD: „Die Klausel ist nicht sehr hoch im Vergleich zu dem, was man vielleicht für andere Spieler bezahlen müsste, die ähnlich performen.“

Nach Außenbandanriss absolvierte Stindl 7 Liga-Spiele, überzeugte mit 3 Toren und 3 Vorlagen.
Klar, dass ihn auch Gladbach und Leverkusen jagen. Aber aus Schalkes Chefetage ist zu hören, dass der Sommer-Transfer von Stindl schon fix sein soll...
Würde Sinn machen. Denn hinter der Zukunft von zwei Mittelfeld-Stars steht ja ein Fragezeichen.
► Julian Draxler (21/nach Sehnenriss noch in der Reha) kann im Sommer für festgeschriebene 45,5 Mio Euro wechseln.
► Kevin-Prince Boateng (27) muss in der Rückrunde zeigen, ob er wirklich wieder Anführer werden kann.
Stindl spielt auf Schalke vor – nicht nur die Fans schauen ganz genau hin...


Quelle: bild.de

[04 Dragon]

Schalkes Manager Horst Heldt: Der Herr der Klauseln

29.01.15:





Horst Heldt ist Manager und Sportvorstand des FC Schalke 04 in Personalunion. Er löste 2011 den allmächtigen Felix Magath ab und musste zunächst einen aufgeblähten Kader reduzieren. Mit den Jahren formte er ein Aufgebot, das unter seiner Regentschaft viermal in den internationalen Wettbewerb einzog, davon dreimal in die Champions League.
Heldt ist 45 Jahre alt und schaffte nahtlos den Übergang vom Spieler ins Management. Seinen größten Erfolg hatte der gebürtige Königswinterer beim VfB Stuttgart, wo er von eben jenem Felix Magath zunächst als Spieler geholt wurde. Als Manager (Amtsantritt: 2006) der Schwaben wurde er 2007 Deutscher Meister und verwies seinen jetzigen Klub, den FC Schalke, auf den zweiten Platz.


WERDEGANG

Horst Heldt ist ausgebildeter Kfz-Mechaniker. Er sagte über seine damalige Lehre gegenüber Spiegel Online, dass er wisse, "was es bedeutet, hart zu arbeiten und im Regen die Autos zu waschen. Ich glaube, das hat mir geholfen, am Anfang meiner Profikarriere nicht abzuheben." Und so gibt sich der Sportvorstand auch heute noch auf Schalke; reflektiert und geerdet.

Nachdem Heldts Spielerkarriere 2006 beim VfB Stuttgart endete, machte ihn der damalige Präsident Erwin Staudt zum Sportdirektor der Schwaben. Früh musste sich Heldt seine Sporen verdienen und hatte gleich zu Beginn einen Berg zu erklimmen. Er musste Star-Trainer Giovanni Trapattoni wegen Erfolglosigkeit beurlauben und inthronisierte daraufhin Armin Veh. Eine Entscheidung, die sich als Glücksgriff herausstellte - aber auch Heldts Profil schärfte.
Heldt feierte mit Veh 2007 die Meisterschaft und war fortan kein unbeschriebenes Blatt mehr in der Managerszene der schnelllebigen Bundesliga. Die Wege von Magath und Heldt sollten sich allerdings erneut kreuzen: "Quälix" lotste Heldt 2010 zum FC Schalke 04. Ein knappes Jahr später beerbte dieser den Meistertrainer von 2009 und leitet seitdem die Geschicke der Königsblauen in sportlichen Belangen.



MARKANTE DEALS

Am 8. Oktober 2014 stellte Horst Heldt nach der Beurlaubung von Jens Keller mit Roberto Di Matteo einen neuen Trainer vor. Ihm gelang dabei ein echter Coup. Denn Di Matteo ist aufgrund seiner internationalen Karriere als Spieler und dem großen Triumph als damaliger Trainer des FC Chelsea in der Champions League 2012 weltbekannt.

• Ende August 2013 lotste Heldt vom AC Mailand Star-Kicker Kevin-Prince Boateng ins Ruhrgebiet zu Königsblau. Ein Transfer, der vor eineinhalb Jahren für großes Aufsehen sorgte, da Schalke kolportierte zehn Millionen Euro für den Mittelfeldspieler ausgab. Boateng ist bis dato der drittteuerste Spieler der Schalker Vereinsgeschichte.

• Aber auch Vertragsverlängerungen gehören zum Geschäft des Managers. So schaffte es Heldt, dass Publikumsliebling und Topstürmer Klaas-Jan Huntelaar in seiner Laufbahn erstmalig einen Vertrag bei einem Verein verlängerte. Mittlerweile tat dies der Niederländer zum zweiten Mal beim FC Schalke.

• Mit Heldt ist allerdings nicht immer gut Kirschen essen, das musste jedenfalls Jefferson Farfan erfahren. Angeblich forderte dieser 2012 laut einem Bericht der Bild ein üppiges Handgeld von 14 Millionen Euro für seine Vertragsunterschrift. Zudem kokettierte der Peruaner mit einem Weggang, Angebote lagen offenbar vor. Schalke zog die eigene Offerte damals plötzlich zurück. Farfan hatte geblufft und unterschrieb am Ende.

RUF IN DER ÖFFENTLICHKEIT

Der 45-Jährige hat aufgrund einiger Transfers den Ruf ein harter Verhandlungspartner zu sein, wobei er das zu Beginn seiner Laufbahn verneinte. "Ich dachte immer, ich würde über den Tisch gezogen", so Heldt 2009 gegenüber Bild. Der Ex-Profi lässt Leistungsträger meist teuer ziehen und schafft es durch sein Verhandlungsgeschick wichtige Verträge zu verlängern, wie die Beispiele um Mario Gomez und Manuel Neuer, sowie die bereits beschriebenen Fälle um Huntelaar und Farfan darlegen.
Sowohl beim VfB Stuttgart als auch beim FC Schalke 04 hatte Heldt jedoch nicht die Möglichkeit einen oder mehrere große Einkäufe zu tätigen. In der Größenordnung 20 Millionen Euro plus X operierte der Manager nicht. Heldt musste andere Wege gehen, die ihn im Nachhinein einen kleinen Spitznamen einbrachten. Aufgrund seiner jüngsten Transfers durch vertraglich festgeschriebene Ablösesummen - wie zum Beispiel bei Sidney Sam - genießt er den Beinamen "Klausel-Horst" oder der "Herr der Klauseln". Angesichts der finanziellen Situation des Revierklubs bleibt Heldt allerdings nichts anderes übrig, als sich nach solchen Schnäppchen umzusehen.
Heldts Ruf im Schalker Vereinsumfeld litt allerdings ein wenig, als dieser Ex-Trainer Jens Keller im Oktober 2014 beurlaubte. Er geriet danach selbst bei Teilen der Fans und manchem Baum im Blätterwald in große Kritik. In seiner bisherigen Zeit auf Schalke musste sich der Sportvorstand erstmalig erklären und öffentlich verteidigen. Die Verpflichtung von Roberto Di Matteo wird ihm allerdings hoch angerechnet, da der Italo-Schweizer europaweit ein geschätzter Trainer ist.


PERSPEKTIVE

"Wir wollen die Voraussetzungen für eine neuerliche Deutsche Meisterschaft schaffen", sagte Heldt bei der letztjährigen Mitgliederversammlung des S04. Der FC Schalke giert nach diesem Titel, auch wenn das öffentlich in offensiver Form niemand so formulieren möchte. Wenn der FC Bayern, wie bereits in der Vergangenheit, patzen sollte, will der Revierklub zur Stelle sein.
Der Kader der Königsblauen beinhaltet die dazu nötige Qualität, allerdings muss der Klub sein großes Verletzungspech in irgendeiner Form abstellen. Des Weiteren wird Heldt bestrebt sein, kluge Transfers zu tätigen, die wirklichen Qualitätszuwachs bedeuten. Das Aufgebot des FC Schalke wird sich im Sommer höchstwahrscheinlich verändern, da einige Verträge auslaufen und bereits sämtliche Namen in der Gerüchteküche gehandelt werden.
Hier wird es die Aufgabe von Heldt sein, die Wünsche von Di Matteo so gut es geht zu erfüllen. Ohne dieses angesprochene Verletzungspech und mit einer klaren Strategie ist der große Wurf möglich. Bis dahin heißt das Ziel jedes Jahr: Einzug in die finanziell wichtige Champions League. Dafür wird Heldt weiterhin die Grundsteine legen. Sein Komplettpaket aus Erfahrung, Können und Geschick gibt das her. Der Königswinterer fühlt sich auf Schalke pudelwohl und der Klub scheint genau der zu sein, wo er am besten funktioniert.


Quelle: goal.com

[04 Dragon]

Flügel-Flitzer wird der neue Farfan

29.01.15:



Da geht's lang nach Schalke? Wolfsburg-Star Vieirinha stürmt offenbar zu den Königsblauen


Schalke und Vieirinha (29) – es wird immer konkreter!
BILD erfuhr aus Insiderkreisen, dass sich Wolfsburgs Rechtsaußen (Vertrag läuft am Saisonende aus) tendenziell bereits für einen Sommer-Wechsel zu den Königsblauen entschieden habe.
Fast alles klar – Vieirinha wird der neue Schalke-Farfan!
BILD hakte direkt bei dem portugiesischen Nationalspieler nach: Stimmt es, dass Sie schon auf Schalke unterschrieben haben?
Vieirinhas lächelnde Antwort: „Vielleicht ja, vielleicht nein...“ Keine Bestätigung, aber auch alles andere als ein Dementi.
Der Millionen-Poker um den Flügel-Flitzer – Schalkes Manager Horst Heldt (45) hat ihn offenbar gewonnen. Er lockt den ablösefreien Vieirinha mit einem Jahresgehalt von 4,5 Mio Euro. Eine Million mehr als die 3,5 Mio Euro, die ihm VfL-Macher Klaus Allofs (58) anbietet.

Vieirinha auf dem Sprung nach Schalke – warum will Heldt („Ein sehr interessanter Spieler!“) ihn unbedingt haben?
► Da derzeit völlig ungewiss ist, ob Jefferson Farfan (30/Knorpelschaden im rechten Knie) überhaupt wieder ganz der Alte wird, könnte der Portugiese den Peruaner als Rechtsaußen beerben.
► Daneben spielt Vieirinha aber auch einen starken Rechtsverteidiger. Er wäre eine Alternative für Atsuto Uchida (26), der sich zuletzt ja immer wieder mit Patellasehnen-Problemen herumplagte.
► Und wenn richtig Not am Mann ist, würde Vieirinha sogar links stürmen oder verteidigen. Er ist beidfüßig – Trainer Roberto Di Matteo (44) hätte eine neue Allzweckwaffe.
Beraten wird Vieirinha von Roger Wittmann, der ja seit Jahren einer der „Chef-Lieferanten“ von Schalke ist. Der nächste Deal scheint eingetütet.


Quelle: bild.de

[04 Dragon]

Julian Draxlers Comeback auf Schalke noch nicht in Sicht

29.01.15:


Schalke startet ohne acht verletzte Spieler in die Rückrunde, zwei davon sind Julian Draxler und Jefferson Farfan. Ihr Comeback steht weiter aus.


Wenn man sich derzeit nach dem Befinden von Julian Draxler erkundigt, dann antwortet er: „Soweit ganz gut.“ Euphorisch hört sich das nicht an. Auch drei Monate, nachdem der Weltmeister am 31. Oktober im Spiel gegen den FC Augsburg eine schwere Sehnenverletzung im Oberschenkel erlitt,
ist eine Rückkehr auf den Platz für ihn noch nicht absehbar. „Eine Sehnenverletzung darf man nicht unterschätzen, deswegen schauen wir von Tag zu Tag, welche Fortschritte ich mache, und entscheiden dann die nächsten Schritte“, berichtet Draxler im aktuellen Vereinsmagazin „Schalker Kreisel“. Ein Comeback zum Rückrunden-Start war ohnehin nie realistisch.

Immerhin: Die Schalker versichern aber, dass Draxler „normal im Zeitplan“ (Trainer Roberto Di Matteo) liegen würde
und treten damit Gerüchten entgegen, es habe einen Rückschlag gegeben. Schalkes Cheftrainer erklärt: „Nach der Operation Anfang November war klar, dass wir drei Monate abwarten müssen – die sind Anfang Februar rum. Wenn es danach Grünes Licht gibt, wird Aufbautraining gemacht, und da müssen wir abwarten, wie lange das dauert.“ Hoffnung besteht auf jeden Fall, dass Draxler im Verlauf der Rückrunde wieder richtig eingreifen kann.Bei Jefferson Farfan hat Schalke diese Hoffnung auch noch, aber einen Zeitplan gibt es bei dem Peruaner nicht. „Ein Knorpelschaden im Knie ist mit das Schlimmste, was einem Fußballer passieren kann“, verdeutlicht Manager Horst Heldt. Zwischen den Zeilen hört sich das nicht so gut an. Dass Farfan selbst davon gesprochen hatte, im Februar wieder mit der Mannschaft trainieren zu wollen, hört man auf Schalke wohl gerne – nur glauben kann man es nicht. „Wenn er das sagt, werde ich das nicht anzweifeln, aber ich kann es auch nicht bestätigen“, so Heldt. Letztlich müsse der Spieler selbst entscheiden, wie viel Belastung das operierte Knie wieder verträgt.


Quelle: derwesten.de

[04 Dragon]

Wechselt Santana nach Griechenland?

30.01.15:





Felipe Santana und der S04 stehen offenbar kurz vor der Trennung. Griechischen Medienberichten zufolge spielt der Brasilianer künftig für Olympiakos Piräus.


Der FC Schalke 04 machte zuletzt zumindest kein gut gehütetes Geheimnis daraus, dass man im Fall eines passenden Angebots bereit wäre, Felipe Santana ziehen zu lassen. Wie es scheint, hat Horst Heldt eine derartige Offerte erreicht - aus Griechenland.
Wie das griechische Internetportal "Sport 24" am Donnerstagabend berichtet, sollen sich Santana und Olympiakos Piräus einig sein. Der 28-Jährige hat ein mehr als durchwachsenes Halbjahr hinter sich, brachte es auch wegen Verletzungen nur auf vier Liga-Einsätze in der bisherigen Saison und hat nun mit Matija Nastasic noch einen hochkarätigen Konkurrenten mehr an seine Seite gestellt bekommen.

Offizielle Statements gab es am Donnerstagabend weder aus Gelsenkirchen noch aus Piräus. Allerdings hatte Horst Heldt am Nachmittag gegenüber dieser Redaktion zugegeben: „Es gab in den vergangenen Tagen mehrere Anfragen für Spieler. Wir beschäftigen uns auch damit. Ich kann nicht ausschließen, dass sich bis zum Montag bei Abgängen und Zugängen noch etwas tun könnte.“


Quelle: reviersport.de

[04 Dragon]

Huntelaar drohen sechs Spiele Sperre

02.02.15:


Angreifer Klaas-Jan Huntelaarvon Schalke 04 droht nach nach seiner Roten Karte im Ligaspiel gegen Hannover 96 (1:0) eine harte Strafe. Der Kontrollausschuss des DFB hat dem DFB-Sportgericht empfohlen, den Niederländer mit der Mindeststrafe für Tätlichkeiten und damit für sechs Spiele zu sperren.


Huntelaar (l.) flog in der 85. Minute nach diesem Foul vom Platz

Für eine vermeintlich abfällige Geste gegen Schiedsrichter Sascha Stegemann soll Huntelaar zudem mit einer Geldstrafe in Höhe von 15.000 Euro belegt werden.

Die Königsblauen akzeptieren das drohende Strafmaß nicht und legten Einspruch gegen den Antrag ein. "Im Gegensatz zur Auffassung des Kontrollausschusses sind wir der Ansicht, dass es sich nicht um eine Tätlichkeit handelt. Das passt auch gar nicht zu Klaas-Jan", sagte Schalkes Sportvorstand Horst Heldt: "Sicherlich war die Rote Karte berechtigt, aber eine Sperre von sechs Spielen ist aus unserer Sicht eine deutlich zu hohe Strafe. Daher haben wir Einspruch eingelegt."
Der 31 Jahre alte Huntelaar war 96-Mittelfeldspieler Manuel Schmiedebach am Samstag weit vor dem Schalker Tor von hinten in die Beine gesprungen und für die Aktion des Feldes verwiesen worden.
Der Niederländer hatte in 452 Pflichtspielen im Klub und 69 Länderspielen zuvor lediglich einmal die Rote Karte gesehen - vor fast zehn Jahren beim 1:5 mit dem SC Heerenveen bei Feyenoord Rotterdam.


Quelle: spox.com

[Christian 1987]

Zum Hunter ... selber schuld. :pardon:

Aber 1:1 gegen die roten gespielt.

[04 Dragon]

Huntelaar ist jetzt nur noch für 3 Spiele gesperrt, plus 2 Spiele auf Bewährung. Soll heißen, dass er ab dem Derby wieder spielen kann!

Ansonsten fällt Giefer zumindestens mal für das Spiel gegen Gladbach aus - wahrscheinlich darf jetzt Wellenreuther wieder ran.

Aber 1:1 gegen die roten gespielt.

Auch in Überzahl ein tolles Ergebnis.

[Jens26nrw]

Huntelaar ist jetzt nur noch für 3 Spiele gesperrt, plus 2 Spiele auf Bewährung. Soll heißen, dass er ab dem Derby wieder spielen kann!

Ansonsten fällt Giefer zumindestens mal für das Spiel gegen Gladbach aus - wahrscheinlich darf jetzt Wellenreuther wieder ran.



Auch in Überzahl ein tolles Ergebnis.

ergebniss war ok.von spiel her sehr enteucht.70 min überzahl.muss man sich nicht hinten reinstellen.sollte mut haben mehr vorne zu spielen.

[Michel M.]

ergebniss war ok.von spiel her sehr enteucht.70 min überzahl.muss man sich nicht hinten reinstellen.sollte mut haben mehr vorne zu spielen.

war schon schwach von euch

[Jens26nrw]

war schon schwach von euch

stimmt .mal frage hat Robben fall sucht.super fussballer.das alle 5 min boden liegt rum heult.kann sich nicht an sehen:pardon:

[04 Dragon]

Jawohl, 1:0 gegen Gladbach gewonnen - somit aus 3 Rückrundenspielen 7 Punkte geholt und vorerst auf Platz 3 geklettert!

[Michel M.]

Jawohl, 1:0 gegen Gladbach gewonnen - somit aus 3 Rückrundenspielen 7 Punkte geholt und vorerst auf Platz 3 geklettert!

Bessere quote als Bayern :p
GW zum sieg

[Jens26nrw]

Jawohl, 1:0 gegen Gladbach gewonnen - somit aus 3 Rückrundenspielen 7 Punkte geholt und vorerst auf Platz 3 geklettert!

Guter Start von uns so ganz weiter gehen.Das unser TW 0 halt hab gestern schön gesagt.:pardon:

[04 Dragon]

Bessere quote als Bayern :p
GW zum sieg

Danke Michel. Ja, in der Rückrundentabelle sind wir jetzt ganz klar vor euch. :p

Guter Start von uns so ganz weiter gehen.Das unser TW 0 halt hab gestern schön gesagt.:pardon:

Das stimmt, wobei er ja gestern auch nicht ganz so viel auf die Kiste bekommen hat. :pardon:

[Rau'l]

Ich denke ich werde kein Schalke Spiel mehr schauen, konnte keines der beiden sehen unter der Woche und die waren recht erfolgreich.

Vielleicht können wir die beste Rückrunde vom letzten Jahr noch mal toppendann wäre Platz 2 auch noch drin. Aber wichtiger ist mir der Vorsprung vor Platz 7.

[04 Dragon]

Ich denke ich werde kein Schalke Spiel mehr schauen, konnte keines der beiden sehen unter der Woche und die waren recht erfolgreich.

Vielleicht können wir die beste Rückrunde vom letzten Jahr noch mal toppendann wäre Platz 2 auch noch drin. Aber wichtiger ist mir der Vorsprung vor Platz 7.

Also so tief würde ich nicht stapeln. Denke wenn die ganzen Verletzten erstmal wieder kommen, werden wir keine großen Probleme haben, unter den ersten 6 zu landen. Ist halt nur die Frage, ob wir auch unter die ersten 3, bzw. 4 kommen.