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    VfB Stuttgart Infobox...

    Hi hier werde ich jeden Freitag die neuesten News von www.vfb.de reinposten!!
    Ihr könnt natürlch auch darüber diskutieren...

    Der VfB trennt sich von Markus Babbel

    Markus Babbel ist nicht mehr Trainer des VfB Stuttgart. Der Vorstand des Vereins hat am heutigen Sonntag Cheftrainer Markus Babbel und die beiden Co-Trainer Rainer Widmayer und Alexander Zorniger von ihren Aufgaben entbunden.
    Diese Entscheidung ergab sich nach mehreren Gesprächen mit dem Trainerteam. Markus Babbel hatte am 23. November 2008 das Traineramt von Armin Veh übernommen und den VfB in der vergangenen Saison noch bis auf den dritten Tabellenplatz geführt. Markus Babbel, Rainer Widmayer und Alexander Zorniger haben sich am frühen Abend persönlich von der Mannschaft verabschiedet.


    Christian Gross ist neuer VfB-Trainer

    Nachdem Markus Babbel nicht mehr weiter Cheftrainer des VfB ist, kommt mit Christian Gross ein Trainer auf den Wasen, der eine lange und erfolgreiche Karriere vorweisen kann. Vor allem in seiner Zeit beim FC Basel feierte der 55-jährige Züricher viele Erfolge. Doch schon zuvor gewann Gross mit dem Grasshopper-Club Zürich zwei Meisterschaften (1995, 1996) und qualifizierte sich jeweils für die Champions League. Zudem gelang seinem Team der Gewinn des Schweizer Cup (1994).

    Zehn Jahre beim FC Basel


    Durch seine Titel machte sich der Trainer auch international einen Namen und wurde von Tottenham Hotspur verpflichtet, die er bis 1998 betreute. Nach einer kurzen Auszeit heuerte Christian Gross, der als Mittelfeldspieler unter anderem 29 Bundesligaspiele für den VfL Bochum absolvierte, im Juli 1999 beim FC Basel an. Beim Traditionsclub Basel schien Gross seinen Platz gefunden zu haben. Nach drei Jahren führte er den FCB zum ersten Meistertitel seit 1980. Es folgten noch drei weitere Meistertitel (2004,2005, 2008) und vier Siege im Schweizer Cup (2002, 2003, 2007, 2008).

    Mit dem FC Basel bis in die zweite Gruppenphase

    International sorgte Christian Gross mit dem FC Basel vor allem in der Saison 2002/03 für Furore, als seine Elf in der Königsklasse bis die zweite Gruppenphase vorstieß. Dort traf man dann auf Manchester United, Juventus Turin und Deportivo La Coruna und kam nur aufgrund des schlechteren Torverhältnisses nicht ins Viertelfinale. Ende Mai dieses Jahres endete dann nach zehn überaus erfolgreichen Jahren die Trainertätigkeit beim FC Basel.
    Nun will der 55-Jährige, der insgesamt neunmal zum Schweizer Trainer des Jahres gewählt wurde, den VfB wieder auf die Erfolgsspur führen.

    #2
    "Ich hatte fünf fantastische Jahre"

    Vorstand Sport Horst Heldt und Markus Babbel traten am Sonntagabend nochmals geschlossen vor die Medienvertreter zur Pressekonferenz in der Mercedes-Benz Arena. "Vorstand, Aufsichtsrat und Trainerteam haben sich gestern Abend zusammengesetzt und gemeinsam entschieden, dass wir die weitere Zusammenarbeit beenden. Eigentlich hatten wir vorgehabt, mindestens bis Weihnachten weiter zu machen. Der gestrige Nachmittag hat uns dann aber zu der Erkenntnis gebracht, schon jetzt diesen Schritt zu gehen. Auch die Maßnahmen, die seit Montag ergriffen wurden, haben nicht die gewünschte Wirkung erbracht. Gestern haben wir gesehen, dass die Mannschaft ihr Potenzial erneut nicht abrufen konnte. Es enttäuscht mich sehr, dass wir diese Entscheidung nun treffen mussten. Aber es geht um den VfB Stuttgart und nicht um einzelne Personen", sagte Heldt. Zu den Ereignissen rund um das Bochum-Spiel äußerte er sich wie folgt: "Die Vorkommnisse vor, während und nach dem Spiel haben zur Verunsicherung im Team beigetragen. Ich halte es darüber hinaus für bedenklich, wenn die eigenen Fans den Mannschaftsbus angreifen." Dann richtete Heldt persönliche Worte an Markus Babbel: "Ich danke Markus sehr für seine Arbeit. Er hat vom ersten bis zum letzten Tag alles gegeben und die Mannschaft in der letzten Saison noch auf Platz drei geführt. Wir wussten, dass es keine leichte Saison wird, aber dass es so schwer wird, hatten wir nicht erwartet. Auch bei den beiden Co-Trainern möchte ich mich bedanken. Ich wünsche Markus jetzt viel Erfolg bei seinem Trainerschein und bin mir sicher, dass er diesen mit besten Noten besteht."

    "Das war ein bewegendes Jahr"

    Anschließend wendete sich Markus Babbel an die Journalisten: "Das war ein bewegendes Jahr für mich, seit dem ich die Mannschaft im November 2008 übernommen habe. Wir haben Unglaubliches geleistet und uns von einem aussichtslosen Platz noch für die Champions League qualifiziert. Aber natürlich hatte das Jahr auch Höhen und Tiefen. Ich habe immer alles gegeben für den VfB und auch zuletzt noch mit allen Mitteln versucht, den Verein aus dieser Situation herauszuführen. Mir ist klar, dass, wenn die Ergebnisse ausbleiben, ein Schlussstrich gezogen werden muss. Aber eines muss ich auch loswerden. Die Szenen, die sich gestern abgespielt haben, haben mich sehr nachdenklich gestimmt. Ich habe so etwas auch als Spieler noch nie erlebt. Dass die eigenen Fans vor dem Spiel den Bus stürmen und Spielern Mordzeichen geben, das hat kein Spieler verdient. Vor allem, wenn man sich an die Tragödie um Robert Enke zurückerinnert, muss man feststellen, dass alles Heuchelei war. Wir hatten gestern zwei 19-Jährige auf dem Platz, die ebenso wie der Rest der Mannschaft Angst hatten und total verunsichert waren", so Babbel. Dann gab Babbel noch einen Gesamtrückblick: "Ich hatte fünf fantastische Jahre als Spieler, Co-Trainer und Chef-Trainer. Ich habe mich mittlerweile total identifiziert mit dem Verein. Danke für das Vertrauen in mich. Danke an den Aufsichtsrat, an erster Stelle an Herrn Hundt. Danke an den Vorstand und an Jochen Schneider. Ich hatte immer das Gefühl, dass ich das volle Vertrauen genieße. Danke an den gesamten Verein, hier wird hervorragende Arbeit geleistet. Auch mein Trainerteam stand immer loyal hinter mir und hat alles für den Verein getan. Jetzt hoffe ich, dass ich meinen Trainerschein bestehe. Ich wünsche natürlich auch dem neuen Trainerteam viel Erfolg und dass es den richtigen Knopf findet, den ich leider nicht mehr gefunden habe, damit der VfB wieder da hin kommt, wo er hingehört, nach oben," sagte Markus Babbel.

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      #3
      "Ich verlange Leidenschaft"

      Noch am Abend erschienen VfB-Präsident Erwin Staudt, und die Vorstandsmitglieder Ulrich Ruf und Horst Heldt, um den neuen Trainer des VfB vorzustellen. Als Erstes ergriff Erwin Staudt das Wort. "Wir haben im Jahr 2009 ein Wechselbad der Gefühle durchlebt. Bis zum Sommer hatten wir allen Grund, uns über das Erreichen der Champions League zu freuen. Dafür bin ich Markus Babbel und seinem Trainerteam sehr dankbar. Aber in der neuen Saison haben wir trotz aller Bemühungen keinen Erfolg gehabt. Jedoch haben wir etwas versucht, was bei anderen Bundesligavereinen nicht normal ist. Wir wollten Kontinuität bewahren, aber alles hat nun mal seine Grenzen, wenn die Ziele gefährdet sind. Diesen Punkt hatten wir erreicht, das haben wir gestern gemerkt. Ich freue mich nun, mit Christian Gross einen Trainer vorzustellen, der für Erfolg und Erfahrung steht und der gezeigt hat, dass er mit jungen Spielern arbeiten kann. Er will sich nun in der Bundesliga beweisen und ich bin mir sicher, dass er alles geben wird, um den VfB Stuttgart aus dieser schwierigen Lage herauszuführen. Ich hoffe, dass er schnell heimisch wird in Stuttgart, und wir werden gemeinsam versuchen, das Bestmögliche zu erreichen. Ich möchte mich nochmals bei Markus Babbel und seinem Team bedanken", so der VfB-Präsident.

      "Eine ehrenvolle, aber auch schwierige Aufgabe"

      Damit übergab Staudt an Christian Gross, der einen Vertrag bis zum Sommer 2011 unterschrieb. Als Co-Trainer fungiert bis zum Jahresende Jens Keller, der U19-Trainer des VfB. "Ich freue mich sehr, hier zu sein. Das ist eine ehrenvolle aber auch sehr schwierige Aufgabe. Es geht jetzt darum, das zu retten, was zu retten ist. Am Mittwoch möchte ich zuallererst gewinnen. Ich will alles rausholen aus den Spielern, damit sie und auch die Fans wieder zufrieden sind. Ich verlange von den Spielern immer volle Leidenschaft, das habe ich in den 20 Jahren, in denen ich nun Trainer bin, immer getan. Ich bin ein positiv strukturierter Mensch, der wenige negative Gefühle hat. Man kann ein Spiel verlieren, wenn der Gegner besser ist, aber wenn der Gegner schlechter war, dann explodiere ich", so Gross, der am gestrigen Samstag vom VfB mit der Anfrage des Traineramtes kontaktiert wurde. Noch heute Abend stellt er sich der Mannschaft vor und wird sogleich seine erste Trainingseinheit leiten. "Ich will sofort einen Eindruck gewinnen. Natürlich kenne ich die Spieler schon, ich will sie aber schnellstmöglich besser kennenlernen. Ich will mutige Spieler und Spieler, die den Fans etwas zurückzahlen. Ich arbeite immer leistungsorientiert und ich will den Spielern klarmachen, dass sich ihr Job lohnt. Ich verlange positive Aggressivität und dass die Spieler um jeden Ball kämpfen", sagte Christian Gross, bevor er sich in Richtung Trainingsgelände aufmachte.

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        #4
        was bringt das?:p:p


        Mein Designer: all4vfb XDsigpic
        "Im Fußball ist es, zumindest bei mir, anders als in der Liebe: Man verliebt sich einmal – und diese Liebe hält. Um wen ich weine? Um den Verein meiner Kindheit, meiner Jugend, meines Lebens, um den
        1. FC Kaiserslautern." Marcel Reif

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          #5
          ehm ich schreibe die news für vfb fans rein und man kann dann darüber diskutieren...

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            #6
            Erste Einheit unter Christian Gross

            Der Ball stand im Mittelpunkt der ersten Trainingseinheit des VfB unter dem neuen Cheftrainer Christian Gross, die direkt nach seiner offiziellen Vorstellung auf dem Trainingsgelände stattfand.
            An der Seite des Schweizers fungierte der ehemalige VfB-Profi Jens Keller erstmals in seiner neuen Rolle als Co-Trainer. Keller trainierte bis dato die U19-Junioren des Vereins. Dribblings, Passspiel, Spielformen und ein Trainingsspiel prägten die Einheit am frühen Sonntagabend, die unter Flutlicht absolviert wurde. Bei diesem ersten Training, bei dem auch Sami Khedira wieder mitmischen konnte, wollte Christian Gross seine Mannschaft nicht nur kennenlernen, sondern auch gleich genau unter die Lupe nehmen. Schließlich steht für den VfB bereits am kommenden Mittwoch das nächste wichtige Spiel in der UEFA-Champions League gegen Unirea Urziceni an.

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              #7
              Du musst aber noch ne Quellenangabe angeben, wo du die Texte her hast
              sigpic

              Viva Colonia

              Kommentar


                #8
                Zitat von Pogrebnyak-29 Beitrag anzeigen
                Hi hier werde ich jeden Freitag die neuesten News von www.vfb.de reinposten!!
                Ihr könnt natürlch auch darüber diskutieren...

                Der VfB trennt sich von Markus Babbel

                Markus Babbel ist nicht mehr Trainer des VfB Stuttgart. Der Vorstand des Vereins hat am heutigen Sonntag Cheftrainer Markus Babbel und die beiden Co-Trainer Rainer Widmayer und Alexander Zorniger von ihren Aufgaben entbunden.
                Diese Entscheidung ergab sich nach mehreren Gesprächen mit dem Trainerteam. Markus Babbel hatte am 23. November 2008 das Traineramt von Armin Veh übernommen und den VfB in der vergangenen Saison noch bis auf den dritten Tabellenplatz geführt. Markus Babbel, Rainer Widmayer und Alexander Zorniger haben sich am frühen Abend persönlich von der Mannschaft verabschiedet.


                Christian Gross ist neuer VfB-Trainer

                Nachdem Markus Babbel nicht mehr weiter Cheftrainer des VfB ist, kommt mit Christian Gross ein Trainer auf den Wasen, der eine lange und erfolgreiche Karriere vorweisen kann. Vor allem in seiner Zeit beim FC Basel feierte der 55-jährige Züricher viele Erfolge. Doch schon zuvor gewann Gross mit dem Grasshopper-Club Zürich zwei Meisterschaften (1995, 1996) und qualifizierte sich jeweils für die Champions League. Zudem gelang seinem Team der Gewinn des Schweizer Cup (1994).

                Zehn Jahre beim FC Basel


                Durch seine Titel machte sich der Trainer auch international einen Namen und wurde von Tottenham Hotspur verpflichtet, die er bis 1998 betreute. Nach einer kurzen Auszeit heuerte Christian Gross, der als Mittelfeldspieler unter anderem 29 Bundesligaspiele für den VfL Bochum absolvierte, im Juli 1999 beim FC Basel an. Beim Traditionsclub Basel schien Gross seinen Platz gefunden zu haben. Nach drei Jahren führte er den FCB zum ersten Meistertitel seit 1980. Es folgten noch drei weitere Meistertitel (2004,2005, 2008) und vier Siege im Schweizer Cup (2002, 2003, 2007, 2008).

                Mit dem FC Basel bis in die zweite Gruppenphase

                International sorgte Christian Gross mit dem FC Basel vor allem in der Saison 2002/03 für Furore, als seine Elf in der Königsklasse bis die zweite Gruppenphase vorstieß. Dort traf man dann auf Manchester United, Juventus Turin und Deportivo La Coruna und kam nur aufgrund des schlechteren Torverhältnisses nicht ins Viertelfinale. Ende Mai dieses Jahres endete dann nach zehn überaus erfolgreichen Jahren die Trainertätigkeit beim FC Basel.
                Nun will der 55-Jährige, der insgesamt neunmal zum Schweizer Trainer des Jahres gewählt wurde, den VfB wieder auf die Erfolgsspur führen.
                ... ich glaube das beantwortet das...

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                  #9
                  Zitat von Pogrebnyak-29 Beitrag anzeigen
                  ... ich glaube das beantwortet das...
                  eine quelle ist aber auf dauer ganz schön einseitig
                  sigpic
                  Couldn´t say you don´t know or couldn´t say you couldn´t say
                  You're damned if you do, And you're damned if you don't, So you might as well just do
                  Whatever you want

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                    #10
                    wenn ich aus einer anderen quelle nachrichten beziehe werde ich sie dazu schreiben...

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                      #11
                      Zitat von Pogrebnyak-29 Beitrag anzeigen
                      wenn ich aus einer anderen quelle nachrichten beziehe werde ich sie dazu schreiben...
                      aso okay...na dann viel glück
                      sigpic
                      Couldn´t say you don´t know or couldn´t say you couldn´t say
                      You're damned if you do, And you're damned if you don't, So you might as well just do
                      Whatever you want

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                        #12
                        Das Spiel gegen den VfL Bochum (1:1) war sein letztes auf der Trainer-Bank des VfB Stuttgart.
                        Die Schwaben haben sich von Teamchef Markus Babbel (37) getrennt.
                        Der VfB verkündete die Entlassung auf einer Pressekonferenz am Sonntag Abend und bestätigte damit die Meldung von SPORT BILD online.
                        Bereits am Sonntag Mittag waren die Spieler von den Vereins-Verantwortlichen über die Trennung informiert worden.








                        Babbel sprach auf der Pressekonferenz davon, dass er freigestellt worden sei. „Ich wünsche dem neuen Trainerteam alles Gute. Ich hoffe, dass sie den Knopf finden und drücken, damit die Mannschaft wieder funktioniert. Ich habe ihn nicht gefunden“, sagte er.
                        Darüber hinaus übte Markus Babbel scharfe Kritik an den VfB-Fans und dem Profigeschäft. „So etwas wie am Samstag habe ich in meiner Karriere noch nie erlebt“, sagte er. „Vier Wochen nach der Tragödie um Robert Enke“ verrate das, „dass die Fans und die gesamte Fußballszene daraus nichts gelernt haben“. Nach dem Selbstmord des Nationaltorwarts hätten sich „viele zu Wort gemeldet. Doch die Ereignisse vom Samstag zeigen mir: Das ist alles Heuchelei. Jeder versucht nur seine Plattform zu nutzen, um sich darzustellen“.
                        Anhänger des VfB hatten vor dem Spiel gegen Bochum versucht, den Mannschaftsbus an der Einfahrt ins Stadion zu hindern. Nach dem Abpfiff kam es zu Tumulten, als rund 3000 Fans das Verwaltungsgebäude des Vereins belagerten. „Selbst sogenannte Fußball-Millionäre haben es nicht verdient, dass man ihnen Mordgesten und Hass entgegen bringt“, sagte Babbel. Er warf den Fans vor, die Mannschaft verunsichert zu haben und so „mit Schuld“ zu sein an dem aus Stuttgarter Sicht enttäuschenden Ausgang des Spiels.
                        Babbel hatte den schwäbischen Verein am 23. November 2008 als Nachfolger von Meistertrainer Armin Veh übernommen und die Stuttgarter von Platz zehn noch in die Champions League geführt.
                        In dieser Saison blieb der sportliche Erfolg allerdings aus: Seit nunmehr acht Spielen ist der VfB in der Bundesliga sieglos.
                        Babbel ist der 319. Trainer in der Geschichte der Bundesliga, der vorzeitig seinen Posten räumen musste.
                        Zuvor hatten in dieser Saison Marcel Koller beim VfL Bochum, Dieter Hecking bei Hannover 96 und Lucien Favre bei Hertha BSC Berlin vorzeitig gehen müssen. Noch vor Saisonbeginn war Aufstiegstrainer Jörn Andersen beim FSV Mainz durch Thomas Tuchel ersetzt worden.






                        Quelle http://www.sportbild.de

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                          #13
                          Mehrere Ausfälle

                          Die zwei defensiven Mittelfeldspieler Thomas Hitzlsperger und Zdravko Kuzmanovic schieden bereits in der ersten Halbzeit des Spiels gegen den VfL Bochum verletzungsbedingt aus. Bei Hitzlsperger bestätigte sich der Verdacht eines Muskelfaserrisses im Oberschenkel. Der deutsche Nationalspieler fällt aller Voraussicht nach bis zur Winterpause aus. Der serbische Nationalspieler erlitt ebenfalls einen Muskelfaserriss, jedoch nur einen leichten. Der 22-Jährige wird seinem Team voraussichtlich eine Woche fehlen.

                          Magen-Darm-Infekt bei Jens Lehmann

                          Auch der deutsche Nationalstürmer Cacau klagte nach dem Bochum-Spiel über Schmerzen in der Leistengegend.


                          Nach eingehenden Untersuchungen wurde eine Adduktorenzerrung diagnostiziert. Ein Einsatz am Mittwoch gegen Unirea Urziceni ist derzeit noch fraglich. Gleiches gilt für Arthur Boka, der noch an einer Zerrung der Schultergelenkskapsel laboriert, sowie für Ricardo Osorio, der eine Muskelverhärtung im Oberschenkel hat. Jens Lehmann hat seit dem Wochenende einen Magen-Darm-Infekt. Ein Einsatz am Mittwoch gegen Unirea Urziceni kommt für Roberto Hilbert, der noch immer Problemen mit der Patellasehen hat, nicht in Frage.

                          www.vfb.de

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                            #14
                            Transfergerüchte

                            Quelle: Stuttgarter Nachrichten (Status: vage)
                            Leverkusens Stürmer Theofanis Gekas im Fokus

                            Der Spielerkader soll in der Winterpause durch den einen oder anderen Neuzugang aufgewertet werden. Nach der Rückkehr von Patrick Helmes ins Team von Bayer Leverkusen rückt Bayer-Stürmer Theofanis Gekas in den Fokus der Roten. Der Grieche, der rund 1,8 Millionen Euro verdient, hat seinen Tordrang schon nachgewiesen - und unterm Bayer-Kreuz ist er nur noch Reservist.

                            Quelle: Kicker Printausgabe (Status: vage)
                            Der Kicker berichtet in seiner heutigen Pritnausgabe (03.12.09) das Dynamo Moskau groß investieren möchte und auch bereits mit Pogrebnyak gesprochen haben. Ebenfalls wird noch erwähnt das der VfB sollte der Preis stimmen ihn auch ziehen lassen würde.


                            Quelle: www.saarbruecker-zeitung.de/ (Status: vage)
                            19-Jähriger vom SV Auersmacher hat Angebote von Bayern, Hoffenheim und Stuttgart

                            Er ist 19 Jahre alt und spielt für den SV Auersmacher in der Fußball-Oberliga. Doch nicht mehr lange. Kommende Saison wechselt Jonas Hector in die Bundesliga: Entweder zu Bayern, Hoffenheim oder zum VfB Stuttgart.


                            Quelle: B.Z. (Status: )
                            Stuttgart will Drobny für Lehmann
                            Lockt Stuttgarts Managar Horst Heldt Herthas Nummer 1 mit einer Gehaltserhöhung zum VfB Stuttgart?...

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                              #15
                              "Angst ist ein schlechter Begleiter"

                              Nach den turbulenten Stunden des gestrigen Sonntags, in denen die Trennung von Markus Babbel bekannt gegeben und Christian Gross als neuer Trainer präsentiert wurde, gab der Schweizer am heutigen Montag nochmals ausführlicher Auskunft über sich und sein Vorhaben beim VfB. "Der Auftakt gestern verlief positiv. Wir haben eine Stunde intensiv trainiert, was sicher auch daran lag, dass sich jeder Spieler ins rechte Licht rücken möchte. Schließlich werden die Karten neu verteilt", sagte Christian Gross. Der Erfolgstrainer des FC Basel verlangt von seiner Mannschaft Leidenschaft, Aggressivität und Mut. "Wenn die Spieler miteinander sprechen, dann lebt das Team." Für das erste Pflichtspiel unter seiner Regie, dem letzten Gruppenspiel in der UEFA Champions League am Mittwoch gegen Unirea Urziceni, hat der 55-Jährige schon klare Vorstellungen: "Wir müssen kompakt auftreten und von der ersten Minute an klar machen, was wir wollen. Die Spieler sollen zielorientiert sein, so wie ich das bin", so Gross, der sich selber als positiven Menschen voller Lebensfreude charakterisierte. Er suche oft neue Herausforderungen und wolle immer gewinnen.

                              Fragezeichen hinter dem Einsatz von Boka, Cacau und Kuzmanovic

                              Gegen den rumänischen Meister muss der neue Cheftrainer des VfB eventuell auf wichtige Spieler verzichten, da hinter dem Einsatz von Arthur Boka, Zdravko Kuzmanovic und Cacau noch ein Fragezeichen steht. Definitiv ausfallen werden Thomas Hitzlsperger (Muskelfaserriss) und Roberto Hilbert (Probleme mit der Patellasehene). Dennoch blickt der Cheftrainer des VfB dem wichtigen Spiel in der Königsklasse optimistisch entgegen. "Wir wollen unbedingt gewinnen, und ich gehe davon aus, dass der Funke von der Mannschaft auf die Fans überspringen wird. Generell erwarte ich immer, dass die Zuschauer hinter ihrem Verein stehen." Ein Sieg gegen den rumänischen Meister und das Erreichen der nächsten Runde würde für einen positiven Schwung in der derzeitigen schwierigen Lage sorgen, ist sich der gebürtige Züricher sicher. "Ich bin mir natürlich der Situation bewusst, in der wir uns befinden. Oberste Priorität hat der Nichtabstieg. Ich kenne den deutschen Fußball sehr gut und stufe die Bundesliga als ausgeglichen ein. Ein Sieg ist gegen jeden Gegner schwierig", sagte Christian Gross. Doch in seiner Zeit bei Tottenham Hotspur erlebte er Ähnliches. Er übernahm das Team nach 15 Spieltagen mit 13 Punkten und schaffte am Ende den Klassenerhalt. "Mein Start damals ist vergleichbar mit dem Beginn beim VfB. Beide Clubs verfügen über ein großes, weltweites Ansehen", meinte Christian Gross, der die Aufgabe Abstiegskampf voller Elan angeht. „Leistungssportler wachsen an ihren Aufgaben, das werde ich den Spielern klar machen. Angst ist ein schlechter Begleiter!"

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                                #16
                                da sich hier keiner für interessiert ---close---

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