Wie gefährlich sind die Nebenwirkungen wirklich? Die Englische Zeitung "Daily News" warnt nun, sich berufend auf ein internes Stück der britischen Gesundheitsbehörde, erstmals vor den externen Wirkungen der Schweinegrippe-Impfung.
Laut dem, der "Daily News" vorliegenden Schreiben der britischen Gesundheitsbehörden könne die Impfung die Gehirnkrankheit Guillain-Barre Syndrom (GBS) auslösen, welche die Nerven angreife, zu Lähmungen der Körperorgane und schließlich zum Tod führe.
In ihrem Schreiben, welches bereits Ende Juli von den zuständigen britischen Gesundheitsämtern an rund 600 britische Neurologen verschickt wurde, warnen die Experten nun vor einem möglichen Anstieg dieser Krankheit.
Gesondert beziehen die Behörden sich dabei auf eine vergleichbare Massen- Impfung im Jahre 1967, in welchem in den USA gegen einen ähnlichen Virus geipmft wurde.
Hierbei kam es den Behörden zufolge zu einer Verachtfachung der Zahl an GBS- Erkrakungen; im Zuge der Impfung erkrankten 500 Menschen an der Gehirnkrankheit, 25 Fälle endeten tödlich. Nach nur 10 Wochen wurden die Impfungen wieder eingestellt und die amerikanische Regierung zahlte anschließend Schadensersatzleistungen in millionenhöhe.
Die "Daily Week" kritisierte besonders, dass die Gefahr bisher vor den Menschen geheim gehalten wurde, obwohl der Impfstoff der Firma "GlaxoSmithKlin" bereits für den Medikamentenmarkt zugelassen sei.
Bis zu 37 Millionen betroffene Menschen in Deutschland und Großbritannien, so die Zeitung, würden zur Zeit noch im Dunklen tappen, was die Risiken betrifft.
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Auch viele Mediziner bleiben skeptisch, was eine plötzliche Massenimpfung gegen den Schweinegrippe-Virus angeht.
Bei Menschen mit starken Gesundheitlichen Beeinträchtigungen sei die Gefahr an der Schweinegrippe zu sterben zwar größer als an den Nebenwirkungen einer Impfung, bei gesunden Personen müsse man dies allerdings kritischer betrachten.
Oft handele es sich hier nur um eine milde Form des Virus, welcher zur Kurierung lediglich die richtige Medikamentation und einige Tage Bettruhe erfordere. Angesichts der fehlenden Langzeitstudien zu diesem Impfstoff, speziell im Bezug auf Gefahrengruppen wie Kinder und Schwangere, sei es also fraglich, ob man eine Impfung gegen den Schweinegrippevirus überhaupt benötige.
Hintergrund: Die Bundesregierung plant für den Herbst eine Massenimpfung gegen die Schweinegrippe.
Quelle: Newspoint.cc
Laut dem, der "Daily News" vorliegenden Schreiben der britischen Gesundheitsbehörden könne die Impfung die Gehirnkrankheit Guillain-Barre Syndrom (GBS) auslösen, welche die Nerven angreife, zu Lähmungen der Körperorgane und schließlich zum Tod führe.
In ihrem Schreiben, welches bereits Ende Juli von den zuständigen britischen Gesundheitsämtern an rund 600 britische Neurologen verschickt wurde, warnen die Experten nun vor einem möglichen Anstieg dieser Krankheit.
Gesondert beziehen die Behörden sich dabei auf eine vergleichbare Massen- Impfung im Jahre 1967, in welchem in den USA gegen einen ähnlichen Virus geipmft wurde.
Hierbei kam es den Behörden zufolge zu einer Verachtfachung der Zahl an GBS- Erkrakungen; im Zuge der Impfung erkrankten 500 Menschen an der Gehirnkrankheit, 25 Fälle endeten tödlich. Nach nur 10 Wochen wurden die Impfungen wieder eingestellt und die amerikanische Regierung zahlte anschließend Schadensersatzleistungen in millionenhöhe.
Die "Daily Week" kritisierte besonders, dass die Gefahr bisher vor den Menschen geheim gehalten wurde, obwohl der Impfstoff der Firma "GlaxoSmithKlin" bereits für den Medikamentenmarkt zugelassen sei.
Bis zu 37 Millionen betroffene Menschen in Deutschland und Großbritannien, so die Zeitung, würden zur Zeit noch im Dunklen tappen, was die Risiken betrifft.
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Auch viele Mediziner bleiben skeptisch, was eine plötzliche Massenimpfung gegen den Schweinegrippe-Virus angeht.
Bei Menschen mit starken Gesundheitlichen Beeinträchtigungen sei die Gefahr an der Schweinegrippe zu sterben zwar größer als an den Nebenwirkungen einer Impfung, bei gesunden Personen müsse man dies allerdings kritischer betrachten.
Oft handele es sich hier nur um eine milde Form des Virus, welcher zur Kurierung lediglich die richtige Medikamentation und einige Tage Bettruhe erfordere. Angesichts der fehlenden Langzeitstudien zu diesem Impfstoff, speziell im Bezug auf Gefahrengruppen wie Kinder und Schwangere, sei es also fraglich, ob man eine Impfung gegen den Schweinegrippevirus überhaupt benötige.
Hintergrund: Die Bundesregierung plant für den Herbst eine Massenimpfung gegen die Schweinegrippe.
Quelle: Newspoint.cc
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