Nachrichten Weltweit

[besiktas 58]

So ich Eröffne mal ein Nachrichten Thread
Es Gibt ya Leute die Sich Für News Aus Weltweiten Intressieren


Bitte Spammt nicht oder sonst was anderes
Wäre Echt nett

soo Fange dann mal an



Schöne Grüße Besiktas -58-
und Schönen Tag Noch

[besiktas 58]

Bernard Madoff - einer der größten Betrugsfälle der Finanzgeschichte geht auf sein Konto




9. Juni 2009 Der geständige Milliardenbetrüger Bernard Madoff ist in New York zu einer Haftstrafe von 150 Jahren verurteilt worden. Der zuständige Bundesrichter Denny Chin gab damit den Forderungen der Staatsanwaltschaft statt und schöpfte die gesetzlich mögliche Höchststrafe für Madoffs Vergehen voll aus. Madoff hatte sich Mitte März in elf Anklagepunkten des Wertpapierbetrugs, der Geldwäsche, des Meineids und falscher Angaben gegenüber der Börsenaufsicht schuldig bekannt.Unmittelbar vor seiner Verurteilung hatte Madoff Reue bekundet. Er habe einen „fürchterlichen Fehler“ begangen, sagte er am Montag vor Gericht. An die Opfer im Saal gewandt sagte er: „Es tut mir leid. Ich weiß, das hilft Ihnen nichts.“ Zugleich betonte er: „Ich habe für mein Verhalten keine echte Entschuldigung anzubieten.“ Seiner Familie hinterlasse er ein „Vermächtnis der Schande“, sagte der 71 Jahre alte ehemalige Broker. Madoffs Anwalt hatte angesichts des fortgeschrittenen Alters seines Mandanten auf nur 12 Jahre Haft plädiert.

[besiktas 58]

Berlin:

Berlin - Ein Knall lässt die Leute hochschrecken. Irgendjemand von der Technik hat ein falsches Mikrofon geöffnet, es kommt zu einer heftigen Rückkopplung über die Lautsprecher. Ein Raunen geht durch die Reihen. Der unangenehme Weckruf kommt mittags um kurz vor eins gerade zur rechten Zeit. Der ein oder andere in der Kongresshalle hat inzwischen nämlich erkennbar Schwierigkeiten, sich noch zu konzentrieren.

[besiktas 58]

New York - Diplomaten aus aller Welt haben am Montag ihre Besorgnis über die Lage in Honduras nach dem Sturz von Präsident Manuel Zelaya geäußert.

AFP

Polizisten und Soldaten in Honduras Hauptstadt Tegucigalpa: USA erwägen Stopp der Hilfen


Der Präsident der Uno-Vollversammlung, Miguel d'Escoto, sagte bei einer Debatte im Plenum, "dies ist ein Rückfall in eine Ära, die wir eigentlich als Alptraum der Vergangenheit angesehen hatten". Als Nicaraguaner sei er "beschämt", dass der Putsch in Zentralamerika stattgefunden habe. Lateinamerika und die Karibik stellten die Region mit den meisten Regierungsstürzen weltweit, bedauerte d'Escoto. Uno-Generalsekretär Ban Ki Moon hatte schon zuvor die Rückkehr des demokratisch gewählten Präsidenten Zelaya in sein Amt mit Nachdruck gefordert. In der Uno-Botschaft von Honduras in New York hieß es am Montag, dass sich Zelaya möglicherweise am Dienstagvormittag (Ortszeit) für eine kurze Zeit zu Gesprächen am Uno-Hauptsitz aufhalten werde.

[besiktas 58]

Rauch: Air-Berlin-Maschine muss umkehren

zuletzt aktualisiert: 29.06.2009 - 19:30 Düsseldorf (RPO) Eine Maschine der Fluggesellschaft Air Berlin mit 181 Passagieren an Bord musste am Morgen kurz nach dem Start in Düsseldorf wieder landen. Im pit der Maschine, die auf dem Weg nach Heraklion (Kreta) war, hatte sich Rauch entwickelt.

Fotos





Air Berlin weiht größten Hangar in NRW ein


Wie Air Berlin zunächst mitteilte, soll es sich trotz dramatischer Darstellungen der Passagiere nicht um eine Notlandung gehandelt haben. Erst am späten Nachmittag bestätigte Air-Berlin-Sprecher Hans-Christoph Noack die Aussagen der Passagiere. Demnach habe der Pilot an Bord von einer "Rauchentwicklung im pit" gesprochen.
Bestätigt wurde zudem, dass die Maschine wenige Tage zuvor neue Triebwerke erhalten hatte. Die Ursache für die Rauchentwicklung, die den Pilot zur Umkehr bewogen hatte, konnte bislang jedoch nicht geklärt werden.
Bereits am Samstag war über einen Zwischenfall bei Air Berlin berichtet worden. dabei hatten Passagiere ein Air-Berlin-Flugzeug nach Menorca vor dem Start wieder verlassen müssen und wurden erst am nächsten Morgen mit einer Ersatzmaschine zu ihrem

[MacheteEsp24]

Néstor Kirchner tritt nach Wahldebakel zurück




Nach der schweren Wahlniederlage der argentinischen Regierung ist der frühere Staatschef und Mann von Präsidentin Christina Kirchner als Vorsitzender der Peronisten-Partei PJ zurückgetreten
Argentiniens schillerndes Politiker-Paar musste eine heftige Wahlschlappe hinnehmen. Néstor Kirchner legte daraufhin sein Parteiamt nieder
©Cezaro de Luca/dpa

Néstor Kirchner habe den Gouverneur der Provinz Buenos Aires gebeten, den Posten des Staatschefs zu übernehmen, meldete die staatliche Nachrichtenagentur Telam. Kirchners hatten bei den Teilwahlen zum Parlament schwere Einbußen hinnehmen müssen und ihre Mehrheit im Abgeordnetenhaus und im Senat verloren. Sie entstammen dem linken Flügel des Peronismus. Gewinner der Wahlen wurde eine zersplitterte Opposition aus abtrünnigen, eher konservativen Peronisten sowie Lieberalen, Konservativen, Sozialdemokraten und Sozialisten.
Néstor Kirchner forderte seinen absehbaren Nachfolger Daniel Osvaldo Scioli an der Spitze der Partei auf, sein am Vortag erobertes Parlamentsmandat nicht anzutreten und weiterhin Gouverneur der wichtigsten Provinz des Landes zu bleiben. Dies war erwartet worden, weil Scioli wie andere politische Schwergewichte aus dem Kirchner-Lager auch ihre Kandidatur nach Lesart der Opposition ohnehin nur angemeldet hätten, um Wähler anzulocken.
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Auch Gesundheitsministerin Graciela Ocaña reichte ihren Rücktritt wegen Unstimmigkeiten mit der Regierung ein. Ihr Amt werde der bisherige Vize-Gouverneur der Provinz Tucumán, der Arzt Juan Luis Manzur, übernehmen, teilte Kabinettschef Sergio Massa mit.
Am verheerensten war für Néstor Kirchner die Niederlage in der Provinz Buenos Aires. In der Hochburg des Kirchnerlagers siegte der ebenfalls peronistische Gegenspieler Francisco de Narvaez mit mehr als 34 Prozent der Stimmen. Die bisher wegen ihres konfrontativen Regierungsstils gefürchtete Präsidentin wird nun zu Kompromissen mit ihren Gegnern gezwungen sein.
"Wir haben knapp verloren", versuchte Kirchner das Debakel schön zu reden. Er führte die Verluste des Regierungslagers nur auf die normale Abnutzung einer jeweiligen Regierung zurück. Das Amt hatte er 2007 an seine Frau weitergegeben.
Vor allem auf dem Land habe dem Präsidentenpaar der Versuch viel Stimmen gekostet, vergangenes Jahr die Exportsteuer auf Soja, dem wichtigsten Agrar-Erzeugnis des Landes, stark zu erhöhen, wie Meinungsforscher äußerten. Außerdem ärgerten sich die Menschen über frisierte Zahlen zur Inflation, zur Armut und zum angeblichen Wirtschaftswachstum. Auch die Angst vieler Wähler vor zunehmender Kriminalität spielte eine Rolle.
Der Meinungsforscher Rosendo Fraga betonte, dass vor allem um Ausgleich bemühte, gemäßigte Politiker wie Carlos Reutemann (Santa Fé), Julio Cobos (Córdoba) und Mauricio Macri nach ihren Wahlerfolgen nun bessere Chancen hätten, bei der Präsidentenwahl 2011 als Kandidaten antreten zu können.

[besiktas 58]

Porsche/VW

Kommentar der Financial Times Deutschland zu VW/Porsche - vorab 30.6.2009

Nervöse Zuckungen Absurder geht es kaum. Was derzeit zwischen Porsche und Volkswagen abläuft, ähnelt eher dem Gehabe pubertierender Jungs als dem Geschäftsgebaren von Industriemanagern. Da schickt der VW-Vorstand in Wolfsburg einen Brief per Kurier zum Porsche-Aufsichtsratschef nach Stuttgart - und umgeht dabei offenbar gezielt Vorstandschef Wendelin Wiedeking. Inhalt des Briefes: das großzügige Angebot an Porsche, zur zehnten Marke im VW-Konzern zu werden. Die neueste seltsame Volte im Machtkampf der beiden Autobauer zeigt vor allem eines: Die VW-Männer um Aufsichtsratschef Ferdinand Piëch sind nervös geworden. Bisher konnten sie aus einer Situation der Stärke agieren und den hoch verschuldeten Porsche-Konzern zappeln lassen, Motto: Sollen die Stuttgarter doch sehen, wie sie ihr Geld zusammenbekommen. Am Ende, so das Kalkül, müssten sie ohnehin in Wolfsburg um Hilfe anklopfen. Mit dieser Gelassenheit ist es offenbar vorbei. Mittlerweile schwant auch Volkswagen, dass Porsche vielleicht doch noch andere Möglichkeiten hat, an Geld zu kommen. Und dass diese auch den VW-Konzern betreffen. Porsche verhandelt mit dem Emirat Katar nicht nur über einen Einstieg des Staatsfonds beim Sportwagenbauer selbst, auch ein Verkauf von Porsches VW-Optionen ist im Gespräch. Was Piëch an diesen Verhandlungen beunruhigen dürfte, ist die Tatsache, dass er selbst nicht mit am Tisch sitzt. Zudem spielt Porsche mit dem Gedanken einer öffentlichen Kapitalerhöhung - ohne VW und ohne Katar. Und wenn es ganz eng wird, könnte der Sportwagenbauer sogar seine VW-Aktien verkaufen. Das wäre so gar nicht in Piëchs Sinn. Er will ja einen Zusammenschluss der beiden Konzerne - allerdings zu seinen Bedingungen und vor allem ohne Wiedeking. Verloren hat Piëch den Machtkampf damit natürlich noch lange nicht. Der Druck auf Porsche ist enorm, im September ist ein Kredit von VW über 700 Mio. E fällig. Das Angebot aus Wolfsburg bleibt wohl kaum das letzte.

[besiktas 58]

Özil baut die DFB-Führung gegen England aus

29. Juni 2009, 20:04 Uhr
Die deutsche U21-Nationalmannschaft spielt bei der EM jetzt im Finale gegen England um den Titel. Es wäre der erste EM-Triumph für eine deutsche U21. Der DFB würde im Nachwuchsbereich ein goldenes Jahr krönen, nachdem bereits die U17 und die U19 Europameister geworden waren. Wie es in Malmö läuft, erfahren Sie hier live.



Deutschland - England (2:0)

[besiktas 58]

Räikkönen gibt Debüt in der Rallye-WM


In seiner Heimat wird Formel-1-Pilot Kimi Räikkönen ab dem 31. Juli in der Rallye-WM starten. Bei der Finnland-Rallye gibt der „Iceman“ damit sein WM-Debüt.






Kimi Räikkönen tritt in der Rallye-WM aufs Gaspedal

Der frühere Formel-1-Weltmeister Kimi Räikkönen wagt einen Abstecher in die Rallye-WM. Der finnische Ferrari-Pilot wird ab dem 31. Juli in seiner Heimat bei der Finnland-Rallye an den Start gehen und damit sein WM-Debüt feiern. Bislang ist der "Iceman" in diesem Jahr bei drei Rallyes außerhalb des WM-Kalenders an den Start gegangen

[besiktas 58]

Aufgabesieg gegen Ivanovic

Venus Williams proifitiert von Verletzung

Venus Williams musste erst einmal Trost spenden: Beim Stand von 6:1, 0:1 für die Amerikanerin gab ihre Gegnerin Ana Ivanovic (r.) wegen einer Verletzung auf. Für die Serbin endete der Versuch, in Wimbledon nach einer Durststrecke an erfolgreichere Zeiten anzuknüpfen, damit recht tragisch.

[-Ali-]

als ob sich das irgendjemand alles druchliest

einfach zeitung lesen und einmal am tag nachrichten schauen.. dann läufts

[besiktas 58]

als ob sich das irgendjemand alles druchliest

einfach zeitung lesen und einmal am tag nachrichten schauen.. dann läufts

Hmm weis nicht wer das liest
Naja es Gibt ya Welche Leute
und das macht Spass