Unglaubliche Nachrichten: Tasmanien und die Außerirdischen :-)

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  • angra28
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    • angra28
    • Hannover 95 (Der Runde Tisch)

    Unglaubliche Nachrichten: Tasmanien und die Außerirdischen :-)

    Sydney (dpa) - Das Rätsel geheimnisvoller Kreise auf australischen Feldern ist gelöst: Berauscht vom Opium in Mohnsamen sind kleine Kängurus (Wallabys) auf den Feldern der Insel Tasmanien herumgehüpft und haben dabei deutlich sichtbare geometrische Formen hinterlassen.



    Ein Känguru hat in Australien eine Familie in Angst und Schrecken versetzt.




    "Wir sehen Kornkreise auf den Mohnfeldern von zugedröhnten Wallabys", erklärte Tasmaniens Generalstaatsanwältin Lara Giddings im Parlament der Inselhauptstadt Hobart. Bei der Parlamentsfragestunde ging es um die Sicherung der millionenschweren Mohnernte der Insel.
    sigpic
    Der Runde Tisch
    Transfer-News:

  • energie95

    #2
    hast6 du bilder von den kornkreisen=?

    Kommentar

    • Pleitegeier
      Bankdrücker
      • 04.05.2009
      • 59
      • Henning
      • FC GuterHoffnung (de); FC Goodhope (UK)

      #3
      hehe. war neugierig, hab gegoogelt - den text fand ich lustig geschrieben...


      Die Polonaise der bekifften Kängurus

      Von Tino Lange 26. Juni 2009, 04:00 Uhr
      Seit vielen Jahren beschäftigt das Phänomen der Kornkreise Medien, Wissenschaftler und esoterische ... Zirkel. Sind die meist nur aus der Luft erkennbaren Gebilde aus Kreisen und Linien nun ein Fingerzeig Gottes ("Gib mir fünf, Erdkruste!") oder irdischen oder gar außerirdischen Ursprungs?

      Hamburg. Fest steht, dass Kornkreise der Menschheit spätestens seit dem Ende des 19. Jahrhunderts querbeet Rätsel aufgeben.
      Erklärungen gibt es viele: Kornkreise seien entweder Abdrücke von interstellaren Verkehrsmitteln oder Botschaften der dritten Art - E.T. als Graffitikünstler? Voll korrekt, Digger? Kaum glaubwürdig. Auch Windhosen, magnetische Anomalien und andere Naturerscheinungen wurden als Theorie wieder verworfen. Am wahrscheinlichsten war bis jetzt die Annahme, dass irgendwelche künstlerisch und handwerklich halbwegs begabten Spaßvögel einfach einen Stock in das betreffende Feld stecken und den Kornhalmen mittels Seilen und Walzen ordentlich einen verplätten.
      Nun kommt aber Hilfe aus Australiens Insel-Bundesstaat Tasmanien: Dort beschweren sich Produzenten von pharmazeutischen Morphinen und Opiaten (500 Farmer liefern dort die Hälfte des weltweiten legalen Bedarfs) seit Langem über merkwürdige Kreise auf ihren Mohnfeldern und entsprechende Ernteausfälle. Nun ist man dem Urheber der Kreise auf die Spuren gekommen: Wallabys, kleine muntere Beuteltiere aus der Familie der Kängurus, sollen heimlich an den Samenkapseln der Mohnpflanzen naschen und anschließend zugedröhnt "Wir trampeln durchs Getreide"-Polonaisen veranstalten, bevor sie sich wieder vom Acker machen. So erklärte es zumindest Tasmaniens Generalstaatsanwältin Lara Giddings bei einer Parlamentsfragestunde in Tasmaniens Hauptstadt Hobart.
      Das ist eine durchaus schlüssige, berauschende und von tasmanischen Landwirten bestätigte Erklärung, die uns aber in Sachen Kornkreise nicht weiterhilft. Hierzulande gibt es schließlich weder freilaufende Wallabys noch größere Mohnkulturen mit erhöhtem Morphingehalt. Vielleicht haben hier doch einfach nur erntedankbeduselte Bauern nach zwölf Bier und drei Doppelwacholdern mit dem Trecker ("Ichsch mussnoch an mein Lanz Bulldog bei") ihre hochkonzentrischen Calvados-, Cognac- oder Korn-Kreise gezogen. Oder E.T. hatte einen im Tee.
      sigpic

      Kommentar

      • energie95

        #4
        Gibts Bilder von den kreisen?

        Kommentar

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