Mané Garrincha
Von Geburt hatte er einige Fehlbildungen an seinem Körper. Sein Rückgrat war deformiert, zudem waren auch seine Beine verkrüppelt. Sein linkes Bein war 6 cm kürzer als sein rechtes. Durch zahlreiche Operationen wurde ihre Beweglichkeit zwar soweit hergestellt, dass er damit laufen konnte, sein linkes Bein blieb jedoch ein O- und sein rechtes ein X-Bein. Daher auch der Name "Garrincha" nach einem brasilianischen Urwaldvogel (eine Unterart des Zaunkönigs). Andere Spitznamen waren "Mané" (Kurzform von Manoel, aber auch geistig minderbemittelte werden in Brasilien so genannt). Andere Fans nannten ihn aber auch "Alegria do Povo" (Freude der Leute).
Titel: 1958 und 1962 wurde er mit Brasilien Weltmeister
Garrincha spielte 581 Spiele bei Botafogo Rio de Janeiro und schoss 232 Tore.
Er starb mit nur 49 Jahren verarmt und vereinsamt an einer Leberzirrhose
Er hinterließ mindestens vierzehn Kinder.
Zahlreiche Tricks wurden nach ihm benannt – die Freude bekam einen Namen.
Seinen. Zumindest steht es so in seinen Nachruf
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