Info: Beckers Not in der Defensive
Die Abteilungen Angriff und Abwehr sind beim KSC noch kräftig unterbesetzt. Vor allem in der Defensive herrscht Personalnot. Mit Stefano Celozzi und Sebastian Langkamp stehen nur zwei gelernte Defensivakteure im Kader. Dazu kommt Allrounder Stefan Buck. Dass der kroatische Nationalspieler Dino Drpic in der 2. Liga für die Badener antritt, daran glaubt keiner im Wildpark. "Wir brauchen noch zwei Innenverteidiger", bekennt Trainer Edmund Becker.
Im Visier des KSC war Fabian Schönheim, zuletzt Wehen Wiesbaden. Doch Schönheim hat nicht die volle Unterstützung aller Entscheidungsträger im Wildpark. Anders sieht das bei Marco Pischorn aus (23, 4 Bundesliga-Einsätze), dem Innenverteidiger des VfB Stuttgart II. "Er ist eine Option", verrät Becker. Aus der Not könnte es zu einer KSC-Rolle rückwärts kommen: Martin Stoll, der eigentlich gehen sollte, bekommt wohl ein neues Angebot ebenso wie Timo Staffeldt. Der sei vielseitig einsetzbar, meint Becker und denkt bei Staffeldt sogar an den Außenverteidigerposten. Es wäre möglich, falls Buck in die Innenverteidigung rücken müsste.
Im Mittelfeld scheinen sich die Reihen zu schließen, obwohl Antonio da Silva und Christian Timm noch gehen sollen. Mit Porcello, Mutzel, Stindl, Engelhardt und Neuzugang Gaetan Krebs stehen bereits sechs Spieler zu Verfügung. Dazu könnte Routinier Godfried Aduobe (34) stoßen. Dem Ghanaer liegt ein Angebot über zwei Jahre vor. "Das könnte den Ausschlag geben", sagt sein Berater Ronny Zeller. Gegen eine Unterschrift spricht jedoch das angebotene Gehalt. Man will reden, wie auch mit Stürmer Alexander Iashvili, den der KSC gerne halten möchte.
Quelle:kicker.de
Die Abteilungen Angriff und Abwehr sind beim KSC noch kräftig unterbesetzt. Vor allem in der Defensive herrscht Personalnot. Mit Stefano Celozzi und Sebastian Langkamp stehen nur zwei gelernte Defensivakteure im Kader. Dazu kommt Allrounder Stefan Buck. Dass der kroatische Nationalspieler Dino Drpic in der 2. Liga für die Badener antritt, daran glaubt keiner im Wildpark. "Wir brauchen noch zwei Innenverteidiger", bekennt Trainer Edmund Becker.
Im Visier des KSC war Fabian Schönheim, zuletzt Wehen Wiesbaden. Doch Schönheim hat nicht die volle Unterstützung aller Entscheidungsträger im Wildpark. Anders sieht das bei Marco Pischorn aus (23, 4 Bundesliga-Einsätze), dem Innenverteidiger des VfB Stuttgart II. "Er ist eine Option", verrät Becker. Aus der Not könnte es zu einer KSC-Rolle rückwärts kommen: Martin Stoll, der eigentlich gehen sollte, bekommt wohl ein neues Angebot ebenso wie Timo Staffeldt. Der sei vielseitig einsetzbar, meint Becker und denkt bei Staffeldt sogar an den Außenverteidigerposten. Es wäre möglich, falls Buck in die Innenverteidigung rücken müsste.
Im Mittelfeld scheinen sich die Reihen zu schließen, obwohl Antonio da Silva und Christian Timm noch gehen sollen. Mit Porcello, Mutzel, Stindl, Engelhardt und Neuzugang Gaetan Krebs stehen bereits sechs Spieler zu Verfügung. Dazu könnte Routinier Godfried Aduobe (34) stoßen. Dem Ghanaer liegt ein Angebot über zwei Jahre vor. "Das könnte den Ausschlag geben", sagt sein Berater Ronny Zeller. Gegen eine Unterschrift spricht jedoch das angebotene Gehalt. Man will reden, wie auch mit Stürmer Alexander Iashvili, den der KSC gerne halten möchte.
Quelle:kicker.de
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