Linksfuß Lestienne ist schnell, technisch stark und torgefährlich: Letzte Saison in 28 Liga-Spielen 12 Tore und 8 Vorlagen
Kommt der Bastos-Nachfolger ganz aus der Nähe?
Bei der Suche nach einem Linksaußen gibt es nach BILD-Informationen einen neuen Namen auf der Liste. Was läuft da mit Belgien-Star Lestienne? Maxime Lestienne (21) vom FC Brügge gilt als eines der größten Talente des Landes, spielt beim belgischen Europa-League-Teilnehmer einen klassischen Linksaußen.
Er hat bei Brügge allerdings noch Vertrag bis 2017. Sein Marktwert liegt bei 9 Mio Euro, er besitzt keine Ausstiegsklausel – eigentlich zu teuer für Königsblau.
Aber: Lestienne träumt von einer Top-Liga, sagte zuletzt: „Natürlich schaue ich bei Angeboten von großen Klubs genau hin...“
Billiger ist Basels Valentin Stocker (24), der für etwa 4 Mio Euro zu haben wäre. Keine Rolle bei den Planungen spielen dagegen Pitroipa (27/Rennes) und Assaidi (24/Liverpool). Manager Horst Heldt (43) will sich auf jeden Fall noch etwas Zeit lassen: „Vor dem ersten Champions-League-Play-off passiert nichts.“
Kann sich Schalke-Manager Horst Heldt über ein Freilos in der Champions League freuen? Die Uefa entscheidet am Nachmittag
Kommt Schalke 04 per Freilos in die Champions League? Quali-Gegner Metalist Charkow (Ukraine) ist am Mittwoch von der Uefa ausgeschlossen worden. Als Grund nennt die Uefa eine angebliche Spielmanipulation aus dem Jahr 2008 gegen Lwiw (ebenfalls Ukraine).
Damit könnte Schalke ohne Qualifikationsspiel kampflos in der Gruppenphase der Champions League starten (1. Spieltag: 17./18.9.).
Noch in der vergangenen Woche hatte Schalke-Manager die Chance auf ein Freilos bei Null eingestuft: „Deshalb beschäftigen wir uns damit nicht, sehen es sportlich.“
Nach dem Ausschluss von Charkow sind jetzt mehrere Szenarien möglich.
►In der Uefa-Erklärung heißt es: „Der Klub hat die Möglichkeit, gegen diese Entscheidung der Einspruchskammer der Uefa einen Einspruch beim Internationalen Sportgerichtshof (CAS) einzulegen.“ Mit diesem Einspruch wird auch gerechnet. Doch er hätte wohl kaum Chancen auf Erfolg.
►Weiter heißt es: „Der Dringlichkeitsausschuss der Uefa – der aus fünf Mitgliedern des Uefa-Exekutivkomitees besteht – wird später am heutigen Tage ein Treffen abhalten, um sich mit den Konsequenzen aus dieser Entscheidung für den laufenden Wettbewerb zu befassen.“ Charkow hatte sich in der 3. Quali-Runde gegen den griechischen Klub PAOK Saloniki (mit Ex-Schalke-Trainer Huub Stevens) durchgesetzt. Möglich wäre auch, dass PAOK erneut antreten darf – und dann am 21. und 27. August auf Schalke treffen würde...
Schalke gab unterdessen als Fan-Info bekannt: „Die Entscheidung, wie mit bereits erworbenen Tickets für das Charkiw-Spiel verfahren wird, kann auch erst nach dem endgültigen Urteil der Uefa getroffen werden.“
Kann sich Schalke-Manager Horst Heldt über ein Freilos in der Champions League freuen? Die Uefa entscheidet am Nachmittag
Kommt Schalke 04 per Freilos in die Champions League? Quali-Gegner Metalist Charkow (Ukraine) ist am Mittwoch von der Uefa ausgeschlossen worden. Als Grund nennt die Uefa eine angebliche Spielmanipulation aus dem Jahr 2008 gegen Lwiw (ebenfalls Ukraine).
Damit könnte Schalke ohne Qualifikationsspiel kampflos in der Gruppenphase der Champions League starten (1. Spieltag: 17./18.9.).
Noch in der vergangenen Woche hatte Schalke-Manager die Chance auf ein Freilos bei Null eingestuft: „Deshalb beschäftigen wir uns damit nicht, sehen es sportlich.“
Nach dem Ausschluss von Charkow sind jetzt mehrere Szenarien möglich.
►In der Uefa-Erklärung heißt es: „Der Klub hat die Möglichkeit, gegen diese Entscheidung der Einspruchskammer der Uefa einen Einspruch beim Internationalen Sportgerichtshof (CAS) einzulegen.“ Mit diesem Einspruch wird auch gerechnet. Doch er hätte wohl kaum Chancen auf Erfolg.
►Weiter heißt es: „Der Dringlichkeitsausschuss der Uefa – der aus fünf Mitgliedern des Uefa-Exekutivkomitees besteht – wird später am heutigen Tage ein Treffen abhalten, um sich mit den Konsequenzen aus dieser Entscheidung für den laufenden Wettbewerb zu befassen.“ Charkow hatte sich in der 3. Quali-Runde gegen den griechischen Klub PAOK Saloniki (mit Ex-Schalke-Trainer Huub Stevens) durchgesetzt. Möglich wäre auch, dass PAOK erneut antreten darf – und dann am 21. und 27. August auf Schalke treffen würde...
Schalke gab unterdessen als Fan-Info bekannt: „Die Entscheidung, wie mit bereits erworbenen Tickets für das Charkiw-Spiel verfahren wird, kann auch erst nach dem endgültigen Urteil der Uefa getroffen werden.“
Quelle: bild.de
Man darf gespannt sein...
Sportlich gesehen hoffe ich das wir jetzt gegen PAOK antreten müssen.
Teemu Pukki stand vergangene Saison in lediglich zwei Partien in der Startelf
Beim FC Schalke 04 ist offenbar eine Anfrage für Stürmer Teemu Pukki eingegangen. Wie der "Kicker" berichtet, hat Celtic Glasgow ein Angebot für den 23-Jährigen abgegeben.
Allerdings soll Schalke den Finnen nicht abgeben wollen, obwohl Pukki in der neuen Saison im DFB-Pokal beim FC Nöttingen (2:0) nicht zum Einsatz kam. Beim Bundesliga-Auftakt gegen den Hamburger SV (3:3) verzichtete Trainer Jens Keller sogar darauf, den Finnen in den Kader zu berufen.
In der vergangenen Saison kam Pukki in der Bundesliga noch 17 Mal zum Einsatz. Allerdings stand er in lediglich zwei Partien in der Startelf. Sein Vertrag bei Schalke läuft noch bis 2014.
Dennoch könnte vor Ende der Transferperiode am 31. August noch Bewegung in die Schalker Offensive kommen. Nach "Kicker"-Informationen will sich Manager Horst Heldt nach den Playoffs zur Champions League, in denen Schalke nach dem Ausschluss von Metalist Charkiw gegen PAOK Saloniki antreten muss, um einen Nachfolger für Michel Bastos bemühen. Der Linksaußen war zuletzt überraschend in die Vereinigten Arabischen Emirate gewechselt.
Schalkes Ex-Trainer Huub Stevens ist seit 1. Juli 2013 Trainer von PAOK Saloniki
Schalke gegen Stevens! Nach der Uefa-Sperre für Metalist Charkow (hat mit seinem Einspruch beim Internationalen Sportgerichtshof CAS kaum Erfolgschancen) kehrt Huub Stevens (59) mit PAOK Saloniki kommenden Mittwoch in die Arena zurück.
BILD sprach mit Schalkes Ex-Trainer vor den Champions-League-Play-offs (21. und 27. August) über...
...seine Emotionen:
„Unglaublich, wie viele Schalker mich nach der Uefa-Entscheidung schon angerufen haben. Ich freue mich unheimlich auf das Wiedersehen. Schalke steht in meinem Herzen an erster Stelle, dahinter PSV Eindhoven. Aber auch Saloniki hat da jetzt seinen Platz. Es ist eine große Herausforderung für uns, wir wollen die Sensation schaffen!“
...das neue Schalke:
„Mit Leon Goretzka, Adam Szalai und Christian Clemens haben sie die richtigen Leute geholt. Und Julian Draxler, den ich damals auf der linken Seite besser aufgehoben fand, ist inzwischen bereit für die 10. Da kann sich wieder etwas weiter entwickeln. Ob die Mannschaft aber sofort stärker ist, kann man noch nicht sagen.“
...Nachfolger Jens Keller:
„Wir hatten nach meiner Entlassung keinen Kontakt, er hat mich nicht angerufen. Doch das brauchte er auch nicht, das war nicht nötig.“
...einen Sitz in Schalkes Aufsichtsrat:
„Das Angebot von Clemens Tönnies und Horst Heldt ehrt mich. Aber ich bin mit meiner Trainer-Karriere noch nicht fertig. Dieses Abenteuer in Griechenland hat mich sehr gereizt.“
...das PAOK-Team:
„Die ganz großen Stars haben wir nicht. Doch ein Katsouranis oder ein Salpingidis können schon kicken.“
...das Geisterspiel in Saloniki:
„Eine Schande und ein Riesen-Nachteil, dass uns da die Unterstützung unserer Fans fehlt. Denn ein bisschen ist Saloniki wie Schalke, zuletzt sind 12 000 zu einem Show-Training ins Stadion gekommen. Doch egal – wir können uns schon durch das Uefa-Urteil als Sieger fühlen, sind sicher in der Gruppenphase der Europa League. Und vielleicht können wir ja noch mehr gewinnen. Im Fußball hast du immer eine Chance...“
Gepennt! Joel Matip lässt sich von Hamburgs Lasse Sobiech beim 2:3 überspringen
2. Spiel – 1. Rotation! Schalke-Coach Jens Keller (42) greift nach dem Defensiv-Debakel gegen den HSV (3:3) offenbar sofort durch, will seine Start-elf heute in Wolfsburg umstellen.
Gestern beim Abschlusstraining der Fingerzeig: Die formschwachen Joel Matip (22) und Roman Neustädter (25) im B-Team, Felipe Santana (27) und Marco Höger (23) in der A-Elf. Keller knallhart – Matip und Neustädter droht die Bank!
Lässt er die beiden draußen, wäre das nur konsequent.
Der Trainer hat immer wieder betont, dass dank der neuen Konkurrenz im Kader mehr rotiert werde.
Mit Matip (für viele Fans der Sündenbock Nr. 1) führte Keller ein Vier-Augen-Gespräch, sagt: „Letzte Saison ist Joel aus dieser Situation ganz stark rausgegangen.“ Aber damals war Santana noch nicht da...
Neustädter (schon seit Herbst im Mitläufer-Modus) hat auf der „6“ jetzt sogar doppelten Druck.
Keller: „Wir hofften, dass Roman gestärkt aus der Sommerpause kommt. Doch sein Spiel gegen den HSV war nicht zufriedenstellend. Leon Goretzka ist zwar nah dran, hat aber natürlich Anpassungs-Probleme. Wir haben noch andere Alternativen...“
Allzweckwaffe Höger! Hinten vermutlich zwei Umstellungen – und vorne will Jung-Star Julian Draxler (19/nach Fuß-Prellung fit) schneller wirbeln, als die Verteidiger treten.
Manager Horst Heldt (43): „Das ist der Fluch seiner Qualität! Alle versuchen, gerade ihn aus dem Spiel zu nehmen. Da muss er sich durchbeißen.“ Wohl wahr! Der VfL hat die letzte Draxler-Gala (zwei Tore und eine Vorlage beim 4:1 in Wolfsburg) garantiert nicht vergessen...
Quelle: bild.de
anmerkung: so ist es gekommen, höger und santana in der startelf, bei wolfsburg spielt gustavo schon mit...
Die Aufstellung: Hildebrand, Uchida, Santana, Höwedes, Fuchs - Höger, Jones - Farfan, Draxler, Clemens - Hunter.
Am Samstag zu Gast in der Volkswagen Arena: Roman Neustädter mit dem FC Schalke 04.
Roman Neustädter im Interview.
Vor gut einem Jahr wechselte Roman Neustädter von Borussia Mönchengladbach zum FC Schalke 04. Von Beginn an wurde er zum festen Bestandteil der Mannschaft und schaffte nach guten Auftritten in Königsblau sogar den Sprung in die Nationalmannschaft, wo er gegen die Niederlande im November 2012 sein Debüt feierte. Auch beim 3:3 zum Auftakt gegen den HSV gehörte Neustädter wieder zu Startelf der Knappen und das, obwohl ihm, nach dem Transfer von Leon Goretzka vom VfL Bochum, seit diesem Sommer auf seiner Position gewachsene Konkurrenz gegenüber steht. Vor dem Spiel in der Volkswagen Arena stand der Mittelfeldspieler für ein kurzes Gespräch zur Verfügung.
Schalke hat sich im Sommer in fast jedem Mannschaftsbereich verstärkt. Welchen Eindruck
haben Sie von den Neuzugängen?
Roman Neustädter: Die Neuzugänge haben sich richtig gut in der Mannschaft eingefunden und wurden natürlich von uns allen auch gut aufgenommen. Sie haben alle ihre Stärken und geben dem Team insgesamt mehr Qualität. In der letzten Saison hatten wir oft Probleme, wenn einige Spieler ausgefallen sind. Ich glaube, dass wir jetzt besser für so etwas gewappnet sind.
Julian Draxler musste gegen den HSV verletzt vom Platz. Können Sie beschreiben, wie wichtig der 19-Jährige für das Spiel der Mannschaft ist? Neustädter: Man hat gesehen, dass er wichtige Akzente in unserem Spiel setzen kann, wie bei seinem schönen Zuspiel auf Klaas-Jan Huntelaar vor dem Führungstor. Er ist torgefährlich, kann den tödlichen Pass spielen und ist oft sehr effektiv mit seinen Aktionen. Deshalb ist er ein sehr wichtiger Spieler für uns.
Benedikt Höwedes sprach nach dem Saisonauftakt von einem „chaotischen Spiel“ mit „unheimlich vielen Fehlern“. Worin lag das Hauptproblem gegen den HSV? Neustädter: Wir haben in der Vorbereitung eigentlich sehr gut gearbeitet und uns einiges vorgenommen für das Spiel. Vielleicht wollten wir zu viel und haben uns dann durch viele eigene Fehler etwas verunsichern lassen. Deshalb müssen wir uns jetzt wieder zu hundert Prozent konzentrieren und auf das Spiel gegen Wolfsburg fokussieren, um ähnliche Fehler zu vermeiden.
Sie sind bisher zwei Mal für die deutsche Nationalmannschaft im Einsatz gewesen. Theoretisch könnten Sie auch für die Ukraine spielen. Warum haben Sie sich für Deutschland entschieden und hat die Option Ukraine für Sie je eine Rolle gespielt?
Neustädter: Ich habe nie eine Anfrage aus der Ukraine gehabt und war aufgrund meiner Spiele in den U-Mannschaften sowieso mit den Gedanken nur bei Deutschland. Als dann der Anruf vom Bundestrainer kam, musste ich natürlich nicht lange überlegen. Es ist eine große Ehre für eine der größten und besten Fußballnationen der Welt auflaufen zu dürfen.
Aktuell weilen einige Spieler bei der Nationalmannschaft. Haben Sie die Weltmeisterschaft im kommenden Sommer im Hinterkopf? Neustädter: Jeder Fußballer hat die WM im Hinterkopf. Für mich ist es aber erst mal wichtig, dass ich zu meiner besten Form finde und starke Leistungen abrufe und so dem Bundestrainer die Möglichkeit gebe, dass er jederzeit auf mich zurückgreifen kann.
Was für einen Gegner erwarten Sie am Samstag in der Volkswagen Arena? Neustädter: In Wolfsburg hat sich im sportlichen Bereich viel getan in den letzten Monaten mit Dieter Hecking und Klaus Allofs. Die Mannschaft ist wieder viel stabiler geworden. Sie haben sehr gute Fußballer in jedem Mannschaftsteil und haben im ersten Spiel in Hannover trotz Unterzahl bewiesen, dass man immer mit ihnen rechnen muss. Deshalb erwarte ich ein heißes Duell.
… die Ereignisse der vergangenen Tage:
Es ist tatsächlich so, dass wir eine sehr hektische Woche hatten und viele Fragezeichen hinter der einen oder anderen Situation standen oder auch immer noch stehen. Zum einen wurden wir sicherlich – aber alle anderen Mannschaften auch – durch die Länderspiele gestört. Wir hatten nur wenige Spieler aus dem Profikader auf dem Trainingsplatz. Da war eine Aufarbeitung des Spiels gegen Hamburg kaum möglich. Das zweite zentrale Thema in dieser Woche waren natürlich die Play-offs für die Champions League. Dieses Thema ist immer noch nicht ganz abgeschlossen. Wir bereiten uns jetzt aber ausschließlich auf Saloniki als Gegner vor. Alles andere wäre jetzt nicht mehr nachvollziehbar.
… die Auswirkungen der Ereignisse auf die Mannschaft:
Ich hoffe natürlich, dass wir das hinbekommen und dass das Thema Play-offs für die Mannschaft keines ist, damit wir uns voll auf das wichtige Spiel in Wolfsburg konzentrieren können. Deswegen ist es auch von Vorteil, dass wir nach der Trainingseinheit am Freitag (16.8., Anm. d. Red.) nach Wolfsburg fahren. Da können wir vielleicht alle ein bisschen runterkommen und uns auf das Wesentliche konzentrieren. Ein Profi ist allerdings auch daran gewöhnt, dass es in einer Woche viele Themen gibt und es hektisch zur Sache geht. Das gehört dazu. Die Spieler haben gelernt, sich schnell wieder auf das Wesentliche zu konzentrieren. Deswegen sollten wir das Ganze jetzt nicht allzu hochhängen und uns Gedanken darüber machen, dass die Mannschaft nicht den Fokus auf das Spiel beim VfL legen kann. Das müssen die Jungs einfach hinkriegen.
… das Spiel beim VfL Wolfsburg:
Die Jungs können sich die vergangene Partie in Wolfsburg noch einmal in Erinnerung rufen und vielleicht noch einmal anschauen. Das war in der Tat ein wichtiges und sehr gutes Spiel unserer Mannschaft. Es war ein schöner Tag für uns und ich hoffe, dass sich das wiederholen lässt. Wolfsburg hat aber schon am ersten Spieltag in Hannover gezeigt, dass sie in dieser Saison anders auftreten. Sie haben sich viel vorgenommen, das war direkt zu erkennen. In Hannover sind sie durch zwei Platzverweise ins Hintertreffen geraten, haben aber trotzdem Akzente gesetzt und waren zu neunt teilweise ebenbürtig. Der VfL ist stärker als in der abgelaufenen Spielzeit. Sie haben jetzt auch noch Luiz Gustavo verpflichtet. Wir werden sehen, ob er dann schon gegen uns mit von der Partie sein wird. Ich denke, dass wir auf einen Mannschaft treffen werden, die qualitativ schon immer gut besetzt war, sich aber in diesem Jahr viel besser platzieren will. Von daher wird die Aufgabe wahrscheinlich nicht so einfach werden wie beim letzten Duell.
… den Gegner:
Wolfsburg hat die Möglichkeiten und den finanziellen Background, um ganz oben mitzuspielen. Sie sind in der Lage, hohe Gehälter zu zahlen und große Transfers zu tätigen. Das war schon immer so. Trotzdem haben wir es sehr häufig geschafft, in der Tabelle vor ihnen zu stehen. Das werden wird auch in dieser Saison probieren. Wir werden versuchen, drei Punkte aus Wolfsburg mitzunehmen. Um das zu schaffen, müssen wir aber besser auftreten als gegen den HSV. Das weiß auch jeder. Jeder, der im Stadion war, hat gesehen, dass wir im zweiten Durchgang vieles gut gemacht haben. In der ersten Halbzeit war allerdings auch vieles schlecht. Wir brauchen jedoch mehr als 90 Minuten, in denen die Mannschaft konzentriert und fokussiert auftritt. Dann haben wir sicherlich eine Chance.
über das 0:0 können wir natürlich froh sein, wobei der hunter ja tatsächlich fast das 1:0 gemacht hätte...wäre zwar alles anderes als verdient gewesen, aber dafür hatten wir sowas letzte saison ja auch genug gegen uns...
aber ich will die leistung natürlich auch nicht schönreden, da muss jetzt einfach mehr kommen.
über das 0:0 können wir natürlich froh sein, wobei der hunter ja tatsächlich fast das 1:0 gemacht hätte...wäre zwar alles anderes als verdient gewesen, aber dafür hatten wir sowas letzte saison ja auch genug gegen uns...
aber ich will die leistung natürlich auch nicht schönreden, da muss jetzt einfach mehr kommen.
Ja der Hunter macht das überragend in der einen Szene
Desweiteren finde ich, wie schon im ersten Spiel, den Clemens nicht schlecht - Draxler spielt nicht gut und der Fuchs ist wirklich nur zum Flanken gut.
Ich hoffe wir gehen mit ein bisschen mehr Elan in die 2.HZ - so viel wie der Olic und dann gewinnen wir das Ding:pro:
sigpic
"Ein Experte ist wer zum Schluss sagen kann warum es nicht funktioniert hat."
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