Jap, denke da haben wir echt Glück gehabt, hätten wirklich schlimmer kommen können...Aber unterschätzen darfst du die Truppe trotzdem nicht.
FC Schalke 2013/2014
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Zitat von Superknaller Beitrag anzeigen
Aufjedenfall ist die Reise schon nicht zu unterschätzen - ich hoffe das da dann in der Liga ebenfalls alles glatt läuftsigpic
"Ein Experte ist wer zum Schluss sagen kann warum es nicht funktioniert hat."
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Zitat von Rau'l Beitrag anzeigenHätte da schon noch ein paar leichtere Gegner gesehen.Und kein Problem glaube ich wäre es nur wenn Charkiw gesperrt würde - aber daran denken wir mal nicht:pardon:
Aufjedenfall ist die Reise schon nicht zu unterschätzen - ich hoffe das da dann in der Liga ebenfalls alles glatt läuft
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Saisonvorschau FC Schalke 04: Mit Beständigkeit, Draxler und frischem Blut
08.08.13
Das ist der FC Schalke 04 in der Saison 2013/2014
In den Tagen vor dem Start der neuen Bundesliga-Saison stellt SPOX alle 18 Klubs in einer Vorschau-Serie vor - mit allen Transfers, Hintergründen und der Saison-Prognose. Diesmal: Schalke 04.
Die Saison 2012/13 war auf bestem Wege, eine verkorkste Saison zu werden. Schalke war am 24. Spieltag Sechster, der Trainerwechsel von Huub Stevens zu Jens Keller schien nicht zu greifen. Doch dann gelang der von vielen Verletzungen heimgesuchten Truppe die Kehrtwende und landete auf der Zielgeraden auf dem vierten Platz. Immerhin Champions-League-Qualifikation. Schalkes großes Ziel heißt jetzt: Wieder etwas mehr Beständigkeit.
Das ist neu
Schalke nahm in der Sommerpause viel Geld zur Hand. Zum ersten Mal in der Amtszeit Horst Heldts überschritten die Transferausgaben des FC Schalke 04 den zweistelligen Millionenbereich. Geholt wurden mit Adam Szalai (Mainz 05), Leon Goretzka (VfL Bochum), Christian Clemens (1. FC Köln) und mit dem ablösefreien Felipe Santana (Borussia Dortmund) vier hochwertige Spieler, die vor allem den Konkurrenzkampf fördern und sogar bisher unangefochtene Stammspielern auf die Pelle rücken sollen.
So müssen beispielsweise Klaas-Jan Huntelaar und Jermaine Jones plötzlich bangen: "Er und ich waren es doch, die Konkurrenz gefordert haben. Da können wir uns natürlich nicht ausnehmen", sagt Jones.
Die neue Situation soll der Schalker Mannschaft Beine machen und bestenfalls auch eine gesunde Rotation herstellen. Sportchef Horst Heldt nimmt da den FC Bayern der vergangenen Saison als Vorbild, auch wenn "der Trainer die Entscheidung trifft", wie es gemacht wird.
Jens Keller, dessen Zukunft bis ins Endstadium der vergangenen Saison noch unklar war, ist inzwischen gestärkt aus der Situation herausgekommen und ist sowohl bei Vorgesetzten, als auch in der Mannschaft anerkannt. "Er findet einfach einen guten Mix aus kon*zentrierter Arbeit, intensiver Ansprache und dem Gespür, wann die Spieler auch mal Spaß brauchen. Damit erfüllt er viele Anforderungen, die man heute als guter Trainer braucht", sagt Heldt im "kicker".
Schalke sieht in Keller eine langfristige Lösung, die letztlich auch eine beständige Schalker Fußball-Welt bewerkstelligen soll. Gelingt dies, ist die halbe Miete wohl schon erreicht.
Die Wunschelf (4-2-3-1): Nach Bastos' Abgang wird noch ein Linksaußen gesucht, ansonsten haben die Arrivierten die Nase vorn
Die Taktik
Nach dem urplötzlichen Abschied von Michel Bastos, den es zu Al-Ain zog, könnte Plan B bei den Schalkern greifen. Der heißt: 4-4-2. Dies würde auch das Luxusproblem im Sturm lösen, wo sich Neuzugang Adam Szalai in der Vorbereitung in blendender Verfassung präsentierte und sich mindestens als hochwertige Alternative für Huntelaar empfahl.
Allerdings hätte dies zum Nachteil, dass Julian Draxler auf die ungeliebte linke Seite ausweichen müsste. Der Youngster sieht sich im Zentrum, verankerte dies sogar in die Vertragsverhandlungen im Sommer. Daher wäre es sehr überraschend, wenn Jens Keller nicht auf ein 4-2-3-1 mit Draxler als zentraler Taktgeber setzt. Die 1a-Lösung auf der linken Außenposition heißt noch Christian Clemens, wobei Schalke auf der Suche nach einer externen Lösung ist. Allerdings handelte sich Heldt schon Absagen vom FC Bayern (Xherdan Shaqiri), von Bayer Leverkusen (Sidney Sam) und vom VfB Stuttgart (Ibrahima Traore) ein.
Interessant zu beobachten wird auch der Mehrkampf im defensiven Mittelfeldzentrum. Leon Goretzka drängt vor, auch wenn er in der Vorbereitung Auf und Abs zu verzeichnen hatte. Auch Benjamin Höger bekräftigte offensiv, ins Mittelfeld zu gehören. Diesen Anspruch hat aber auch Roman Neustädter. Naheliegend ist, dass der defensivstarke Jones gesetzt ist und daneben ein offener Dreikampf geführt wird. Goretzka wäre die offensivste Lösung - mit dem neuen Selbstverständnis in Gelsenkirchen vielleicht auch mittelfristig die idealste.
Der Spieler im Fokus
Julian Draxler. Die Vertragsverlängerung des Youngsters löste bei Schalke eine Riesen-Begeisterung aus. Der Klub ließ Werbetafeln im Ruhrgebiet chauffieren, um Draxlers Verbleib zu verkünden. Es soll die Saison des Teenagers werden, der schon in der Vorsaison groß aufspielte. Nun sollen aber auch Führungsaufgaben dazu kommen: die Rolle als zentraler Fixpunkt im Spielsystem inbegriffen. Dass Draxler funktioniert, und damit auch Schalke funktioniert, hätte nicht nur sportliche Vorteile. Der Erfolg würde möglicherweise auch einen längeren Verbleib Draxlers gewährleisten, zumal auch die hohe festgeschriebene Ablöse im Vertrag des Spielmachers keineswegs abschreckend für interessierte Klubs wirkt. Manchester City machte direkt nach der Vertragsverlängerung ein Angebot - Draxler lehnte ab. Erst einmal.
Das Interview
SPOX: Durch die Stärke der Bayern und des BVB wird vor einem drohenden Duopol in der Bundesliga gewarnt. Ist Schalke in der Pflicht als designierte dritte Kraft?
Heldt: Um die Duopol-Diskussion herrscht tatsächlich zu viel Hype. Wir würden gut daran tun, etwas von der Aufgeregtheit herauszunehmen. Bayern war, ist und wird immer dominant bleiben. Alle anderen Kandidaten dahinter sehe ich auf Augenhöhe. Natürlich hat Dortmund in den letzten beiden Jahren mit der Meisterschaft einiges aufgeholt und vieles richtig gemacht, wobei der Abstand zu uns und den anderen Vereinen nicht so groß ist, als dass wir das nicht aufholen könnten.
SPOX: Sie waren in Ihren ersten zwei Jahren ein Mann des Ausgleichs. Sie beruhigten das Schalker Umfeld und warnten vor zu hohen Erwartungen. In diesem Sommer veränderten Sie Ihre Rhetorik, äußerten sich wie im SPOX-Interview wesentlich forscher - und hatten von außen betrachtet Ihren Anteil daran, dass eine gewisse Irrationalität zurückkehrte. Ist die Beobachtung richtig?
Heldt: Das kann gut sein. Nach unserem dritten Bundesliga-Platz habe ich versucht, die Mannschaft und den Gesamtverein zum nächsten Schritt zu bewegen. So wertvoll ein dritter Platz ist, auf Dauer wollen wir alle mehr. Und mit unseren Möglichkeiten können wir mehr erreichen. Das war mein Hintergedanke, als ich eine neue Tonart anstimmte, um neue Reizpunkte zu setzen.
SPOX: Wie sehr fühlen Sie sich selbst mittlerweile als Schalker Galionsfigur?
Heldt: Ich fühle mich durch und durch als Schalker, obwohl ich erst seit drei Jahren im Klub und erst seit zwei Jahren Mitglied bin. Uralte Schalke-Fans könnten das vielleicht verpönen, weil das nicht vergleichbar ist. Das stimmt auch. Aber ich identifiziere mich zu hundert Prozent mit dem Verein und versuche herauszufinden, was die Leute bewegt. Ich möchte in die Schalker Seele blicken.
Die Prognose
Schalke ist gut aufgestellt und hat auch in der Breite eine Qualität im Kader, die vielen Bundesligisten voraus ist. Schon zu Beginn der letzten Saison spielte Schalke ganze vorne mit, war zwischendurch gar Bayern-Jäger Nummer eins. Sollten die Königsblauen in der neuen Saison keinen erneuten Einbruch erleiden und die Neuzugänge die erhoffte Wirkung erzielen, ist ein Kampf um Platz zwei nicht unrealistisch.
Quelle: spx.comZuletzt geändert von 04 Dragon; 10.08.2013, 18:41.
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DFB-Pokal
Lösbare Aufgabe - Schalke reist im Pokal nach Darmstadt
München. Der FC Schalke 04 reist in der zweiten Runde des DFB-Pokals zum Drittligisten Darmstadt 98. Gespielt wird am 24. und 25. September. Die Königsblauen hatten sich in der ersten Runde in Karlsruhe mit 2:0 gegen den Oberligisten FC Nöttingen durchgesetzt. Zuletzt gewann S04 2011 den Pokal.
In der ersten Runde des DFB-Pokals hatte der FC Schalke 04 eine Menge Glück - und das gegen einen Fünftligisten. Mit 2:0 (1:0) setzten sich die Königsblauen gegen den FC Nöttingen (Oberliga Baden-Württemberg) durch. Klaas-Jan Huntelaar traf in der 30. Minute zum 1:0. Für die Entscheidung sorgte Leon Goretzka erst in der Nachspielzeit. Dabei hatte Manager Horst Heldt vorher das Ziel ausgegeben: "Wir wollen den Pokal gewinnen. 2011 hat es uns in Berlin so gut gefallen."
In der zweiten Runde soll es für S04 etwas besser laufen. Am 24. oder 25. September reist S04 zum Drittligisten Darmstadt 98. Das ergab die Auslosung am Samstagabend in der TV-Sendung "Samstag live!" beim Pay-TV-Sender Sky. Die Lose zog Europameisterin Lena Goeßling. Darmstadt hatte in der ersten Runde Bundesligist Mönchengladbach aus dem Wettbewerb geworfen.
Die 2. Pokalrunde in der Übersicht (24./25. September)
Darmstadt 98 - FC Schalke 04
Eintracht Frankfurt - VfL Bochum
SC Preußen Münster - FC Augsburg
VfL Osnabrück - Union Berlin
1. FC Saarbrücken - SC Paderborn
SC Wiedenbrück 2000 - SV Sandhausen
TSV 1860 München - Borussia Dortmund
VfL Wolfsburg - VfR Aalen
Arminia Bielefeld - Bayern Leverkusen
Hamburger SV - SpVgg. Greuther Fürth
FC Bayern München - Hannover 96
1899 Hoffenheim - FC Energie Cottbus
FSV Mainz 05 - 1. FC Köln
FSV Frakfurt - FC Ingolstadt
1. FC Kaiserslauterm - Hertha BSC Berlin
SC Freiburg - VfB Stuttgart
Quelle: derwesten.de
sigpic
"Ein Experte ist wer zum Schluss sagen kann warum es nicht funktioniert hat."
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Zitat von Rau'l Beitrag anzeigen
Die 2. Pokalrunde in der Übersicht (24./25. September)
Darmstadt 98 - FC Schalke 04
Eintracht Frankfurt - VfL Bochum
SC Preußen Münster - FC Augsburg
VfL Osnabrück - Union Berlin
1. FC Saarbrücken - SC Paderborn
SC Wiedenbrück 2000 - SV Sandhausen
TSV 1860 München - Borussia Dortmund
VfL Wolfsburg - VfR Aalen
Arminia Bielefeld - Bayern Leverkusen
Hamburger SV - SpVgg. Greuther Fürth
FC Bayern München - Hannover 96
1899 Hoffenheim - FC Energie Cottbus
FSV Mainz 05 - 1. FC Köln
FSV Frakfurt - FC Ingolstadt
1. FC Kaiserslauterm - Hertha BSC Berlin
SC Freiburg - VfB Stuttgart
Quelle: derwesten.de
wobei da jetzt insgesamt nicht so die knaller-partien dabei sind, am spannendsten ist da wohl noch freiburg gegen suttgart...
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Zitat von 04 Dragon Beitrag anzeigenhatte ich noch gar nicht mitbekommen, das ist doch mal ein gutes los. :pro:
wobei da jetzt insgesamt nicht so die knaller-partien dabei sind, am spannendsten ist da wohl noch freiburg gegen suttgart...
Aber ja - Darmstadt ist kein schlechtes Los... hoffentlich werden die nicht zum großen Favoritenschreck nachdem sie jetzt Gladbach besiegt haben:fresse2:sigpic
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Zitat von Rau'l Beitrag anzeigenBayern - Hannover ist bestimmt die spannendste Partie:pardon:
Zitat von Rau'l Beitrag anzeigenAber ja - Darmstadt ist kein schlechtes Los... hoffentlich werden die nicht zum großen Favoritenschreck nachdem sie jetzt Gladbach besiegt haben
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Zitat von 04 Dragon Beitrag anzeigenwird bestimmt auch die ard wieder so sehen, aber am ende gewinnen die bayern dann mit 5:0. :pardon:
jap, das muss uns natürlich eine warnung sein...
Naja Bayern zieht eben die meisten vorn Fernseher.
Wenn ich damit Geld verdienen würde dann würde ich auch Bayern sendensigpic
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Zitat von Rau'l Beitrag anzeigenNaja Bayern zieht eben die meisten vorn Fernseher.
Wenn ich damit Geld verdienen würde dann würde ich auch Bayern senden
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Zitat von 04 Dragon Beitrag anzeigennun gut, aber die ard ist ja ein öffentlich-rechtlicher sender, da sind die quoten ja nicht ganz soo wichtig...wobei man eine übertragung gegen hannover ja noch nachvollziehen kann, ist ja auch kein unattraktiver gegner, da stört mich halt eher die auswahl in der ersten runde...
noch 6 Stundensigpic
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Zitat von Rau'l Beitrag anzeigenDFB-Pokal
Lösbare Aufgabe - Schalke reist im Pokal nach Darmstadt
München. Der FC Schalke 04 reist in der zweiten Runde des DFB-Pokals zum Drittligisten Darmstadt 98. Gespielt wird am 24. und 25. September. Die Königsblauen hatten sich in der ersten Runde in Karlsruhe mit 2:0 gegen den Oberligisten FC Nöttingen durchgesetzt. Zuletzt gewann S04 2011 den Pokal.
In der ersten Runde des DFB-Pokals hatte der FC Schalke 04 eine Menge Glück - und das gegen einen Fünftligisten. Mit 2:0 (1:0) setzten sich die Königsblauen gegen den FC Nöttingen (Oberliga Baden-Württemberg) durch. Klaas-Jan Huntelaar traf in der 30. Minute zum 1:0. Für die Entscheidung sorgte Leon Goretzka erst in der Nachspielzeit. Dabei hatte Manager Horst Heldt vorher das Ziel ausgegeben: "Wir wollen den Pokal gewinnen. 2011 hat es uns in Berlin so gut gefallen."
In der zweiten Runde soll es für S04 etwas besser laufen. Am 24. oder 25. September reist S04 zum Drittligisten Darmstadt 98. Das ergab die Auslosung am Samstagabend in der TV-Sendung "Samstag live!" beim Pay-TV-Sender Sky. Die Lose zog Europameisterin Lena Goeßling. Darmstadt hatte in der ersten Runde Bundesligist Mönchengladbach aus dem Wettbewerb geworfen.
Die 2. Pokalrunde in der Übersicht (24./25. September)
Darmstadt 98 - FC Schalke 04
Eintracht Frankfurt - VfL Bochum
SC Preußen Münster - FC Augsburg
VfL Osnabrück - Union Berlin
1. FC Saarbrücken - SC Paderborn
SC Wiedenbrück 2000 - SV Sandhausen
TSV 1860 München - Borussia Dortmund
VfL Wolfsburg - VfR Aalen
Arminia Bielefeld - Bayern Leverkusen
Hamburger SV - SpVgg. Greuther Fürth
FC Bayern München - Hannover 96
1899 Hoffenheim - FC Energie Cottbus
FSV Mainz 05 - 1. FC Köln
FSV Frakfurt - FC Ingolstadt
1. FC Kaiserslauterm - Hertha BSC Berlin
SC Freiburg - VfB Stuttgart
Quelle: derwesten.de
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9.8.2013 - schalke04.de
Schalke gegen Hamburg: Infos rund ums Spiel
Der 1. Spieltag in der Bundesliga steht an: schalke04.de hat alle relevanten Informationen zum Duell mit dem Hamburger SV am Sonntag (11.8., 17.30 Uhr) zusammengestellt. Die Rothosen haben ihr erstes Pflichtspiel ebenso wie die Königsblauen erfolgreich abgeschlossen. Im DFB-Pokal siegten die Norddeutschen 4:0 beim SV Schott Jena.
Bundesliga-Bilanz aus S04-Sicht
Gesamt: 34 Siege, 21 Unentschieden, 35 Niederlagen
Heim: 24 Siege, 8 Unentschieden, 13 Niederlagen
Auswärts: 10 Siege, 13 Unentschieden, 22 Niederlagen
Spielleitung
Schiedsrichter: Manuel Gräfe (Berlin)
Assistenten: Guido Kleve (Nordhorn), Markus Sinn (Filderstadt)
Vierter Offizieller: Markus Wingenbach (Mainz)
Spielkleidung
Schalke: blaue Trikots, weiße Hosen, blaue Stutzen
Hamburg: weiße Trikots, rote Hosen, weiße Stutzen
Wettervorhersage
In Gelsenkirchen werden am Nachmittag bei phasenweise bewölktem Himmel Temperaturen zwischen 18 und 20 Grad erwartet.
Anreisehinweis
Fans sollten beachten, dass sich die Sanierungsmaßnahme an der Brücke auf der Uferstraße umfangreicher gestaltet. Da sich die Bauarbeiten voraussichtlich bis Mitte Oktober 2013 verlängern, bleibt die Uferstraße in Fahrtrichtung VELTINS-Arena gesperrt. Aufgrund dieser Baustelle wird davon abgeraten, die Ausfahrten der A42 GE-Heßler und GE-Zentrum zu nutzen. Bei der Abreise stehen beide Anschlussstellen ohne Beeinträchtigung zur Verfügung.
Das Spiel live verfolgen
Beim Liveticker auf schalke04.de werden Fans mit allen wichtigen Spielereignissen aus dem Stadion versorgt. Auf twitter.com/s04 und facebook.com/s04 wird rund eine Stunde vor dem Anpfiff exklusiv die Aufstellung der Königsblauen bekanntgegeben. Nach dem Schlusspfiff zeigt Schalke TV die Highlights, außerdem können Abonnenten das Spiel noch einmal zeitversetzt schauen.
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Zitat von Rau'lIch bin froh das sie nicht Schalke übertragen haben:pardon:
noch 6 Stunden
jap.
Zitat von Christian 1987;6293331
[BBundesliga-Bilanz aus S04-Sicht[/B]
Gesamt: 34 Siege, 21 Unentschieden, 35 Niederlagen
Heim: 24 Siege, 8 Unentschieden, 13 Niederlagen
Auswärts: 10 Siege, 13 Unentschieden, 22 Niederlagen
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Zitat von 04 Dragon Beitrag anzeigen
oh, ist ja sehr knapp...dann hoffen wir mal, dass die bilanz ab heute abend genau ausgeglichen ist. :highfive:
Das hoffe ich mal eher nicht
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Hildebrand ist auf Torwartdiskussion gespannt
09.08.13
Timo Hildebrand geht als Nr. 1 im Schalke-Tor in die neue Saison
Timo Hildebrand ist nach eigener Aussage nicht darüber überrascht, als Nummer eins von Schalke 04 in die Saison zu starten. Der Torwart sprach im Interview mit den "Ruhrnachrichten" über seine schwierigste Zeit und wie er mittlerweile mit Kritik umgeht.
Am Sonntag wird Timo Hildebrand im Spiel gegen den Hamburger SV zwischen den Pfosten stehen. "Ehrlich gesagt hätte ich mich gewundert, wenn die Entscheidung anders ausgefallen wäre", sagte er gegenüber den "Ruhrnachrichten". In der vergangenen Saison hatte er erst am 15. Spieltag seinen Konkurrenten Lars Unnerstall aus dem Schalker Tor verdrängt. "Seit ich auf Schalke bin, gab es immer eine Torwartdiskussion", gibt sich der 34-Jährige entspannt.
Nach einem Gegentor aus 60 Metern in der Vorbereitung gegen Red Bull Salzburg war die Diskussion wieder aufgekommen, doch Hildebrand betont: "Solch ein Tor hat nichts mit der Qualität eines Torhüters zu tun." Die Saison werde zeigen, wie stabil die Wertschätzung für ihn sei: "Ich bin mal gespannt, was passiert, wenn ich mal ein, zwei schwache Spiele in Folge mache. Ob dann die Diskussion sofort wieder los geht?"
"Die härteste Zeit habe ich hinter mir"
Daran, dass Torhüter oft schneller in der Kritik stünden, habe er sich "längst gewöhnt", so Hildebrand, und gibt sich geläutert: "Die härteste Zeit habe ich hinter mir." 2010 und 2011 war der Keeper jeweils mehrere Monate vereinslos. "Da habe ich gelernt, mit Rückschlägen fertig zu werden", schildert er. Er habe aber immer an seine Rückkehr geglaubt.
1999 war er aus der Jugend des VfB Stuttgart in die Profimannschaft der Schwaben aufgestiegen. Über den FC Valencia landete der Torwart bei 1899 Hoffenheim und kam schließlich bei Sporting Lissabon unter. Dort bestritt er in der Saison 2010/2011 jedoch kein Ligaspiel, sein Vertrag wurde nicht verlängert. Nach neuerlicher Vereinslosigkeit schloss er sich 2011 Schalke an.
Quelle: spx.com
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Zitat von 04 Dragon Beitrag anzeigen09.08.13
Timo Hildebrand geht als Nr. 1 im Schalke-Tor in die neue Saison
Timo Hildebrand ist nach eigener Aussage nicht darüber überrascht, als Nummer eins von Schalke 04 in die Saison zu starten. Der Torwart sprach im Interview mit den "Ruhrnachrichten" über seine schwierigste Zeit und wie er mittlerweile mit Kritik umgeht.
Am Sonntag wird Timo Hildebrand im Spiel gegen den Hamburger SV zwischen den Pfosten stehen. "Ehrlich gesagt hätte ich mich gewundert, wenn die Entscheidung anders ausgefallen wäre", sagte er gegenüber den "Ruhrnachrichten". In der vergangenen Saison hatte er erst am 15. Spieltag seinen Konkurrenten Lars Unnerstall aus dem Schalker Tor verdrängt. "Seit ich auf Schalke bin, gab es immer eine Torwartdiskussion", gibt sich der 34-Jährige entspannt.
Nach einem Gegentor aus 60 Metern in der Vorbereitung gegen Red Bull Salzburg war die Diskussion wieder aufgekommen, doch Hildebrand betont: "Solch ein Tor hat nichts mit der Qualität eines Torhüters zu tun." Die Saison werde zeigen, wie stabil die Wertschätzung für ihn sei: "Ich bin mal gespannt, was passiert, wenn ich mal ein, zwei schwache Spiele in Folge mache. Ob dann die Diskussion sofort wieder los geht?"
"Die härteste Zeit habe ich hinter mir"
Daran, dass Torhüter oft schneller in der Kritik stünden, habe er sich "längst gewöhnt", so Hildebrand, und gibt sich geläutert: "Die härteste Zeit habe ich hinter mir." 2010 und 2011 war der Keeper jeweils mehrere Monate vereinslos. "Da habe ich gelernt, mit Rückschlägen fertig zu werden", schildert er. Er habe aber immer an seine Rückkehr geglaubt.
1999 war er aus der Jugend des VfB Stuttgart in die Profimannschaft der Schwaben aufgestiegen. Über den FC Valencia landete der Torwart bei 1899 Hoffenheim und kam schließlich bei Sporting Lissabon unter. Dort bestritt er in der Saison 2010/2011 jedoch kein Ligaspiel, sein Vertrag wurde nicht verlängert. Nach neuerlicher Vereinslosigkeit schloss er sich 2011 Schalke an.
Quelle: spx.com
Wir werden sehen ob die Diskussion wieder von vorne beginnt. Ich hoffe zwar nicht und sowas wie das 60 Meter Tor kann mal passieren. War ja eh nur ein Testspiel - also so what?
Wünsche allen ein gutes Spiel der Schalker :ugly:Zuletzt geändert von Christian 1987; 11.08.2013, 17:24.
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Zitat von 04 Dragon Beitrag anzeigenda ist das ding!!!! :fan:sigpic
"Ein Experte ist wer zum Schluss sagen kann warum es nicht funktioniert hat."
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Wahnsinn, was für ein erstes Spiel...
Offensiv war´s ganz gut, aber hinten natürlich wieder mal teilweise katastrophal...Wenn das so weitergehen sollte muss sich der Heldt natürlich hinterfragen, weshalb da hinten - von santana natürlich abgesehen - nichts gemacht wurde...
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Leistungsträger
- 26.07.2012
- 783
- Tobinel Pique (Tobi)
- Königsblaue Kampftruppe Schalke
- 77800
- Golden Crew / TSF
Zitat von Rau'l Beitrag anzeigenAnstrengend zuzuschauen....
Der Matip gehört auf die Bank.... und zwar von der zweiten
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Zitat von Schalker97 Beitrag anzeigenEigentlich ist der Junge nicht schlecht nur keine Ahnung was er macht Papa fehlt einer der dazwischen haut und alles
Das wäre meine Wunsch 11
Fährmann
Uchida - Papa - Höwedes - Kolasinac
Neustätter - Jones
Farfan - Draxler - Goretzka
HunterZuletzt geändert von Christian 1987; 11.08.2013, 22:43.
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Zitat von 04 Dragon Beitrag anzeigenWahnsinn, was für ein erstes Spiel...
Offensiv war´s ganz gut, aber hinten natürlich wieder mal teilweise katastrophal...Wenn das so weitergehen sollte muss sich der Heldt natürlich hinterfragen, weshalb da hinten - von santana natürlich abgesehen - nichts gemacht wurde...
Naja Santana ... Ex Lüdenscheider hin oder her … Er hat sich bislang nicht wirklich mit Ruhm bekleckst ... Wünsche mir das sie mal nen gescheiten Torwart holen ... Und nicht die 3 die aktuell im Kader sind. Clemens hat seine Sache schon recht ordentlich gemacht. Daher nicht zwingend Handlungsbedarf. Müssen zusehen das unsere Schießbude hinten erst einmal zugemauert wird. Hoffentlich kommt "Papa" bald zurück
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3:3! Fußball-Fest mit Fehler-Spektakel
11.08.13
Zoua erhielt im HSV-Sturm den Vorzug vor Rudnevs
Schalke 04 und der Hamburger SV haben mit einem offenen Schlagabtausch und einem 3:3 (2:2) für einen actiongeladenen Abschluss des 1. Spieltags gesorgt. Adam Szalai rettete die Knappen mit seinem Tor nach Einwechslung vor einer Auftaktniederlage.
Vor 61973 in der ausverkauften Veltins-Arena eröffnete Klaas-Jan Huntelaar schon nach 90 Sekunden den Torreigen. Rafael van der Vaart (12., Handelfmeter) und Maximilian Beister (24.) drehten die Partie noch in der ersten Halbzeit.
Wiederum Huntelaar glich in der zweiten Minute der Nachspielzeit der ersten Halbzeit aus. Hamburgs Neuzugang Lasse Sobiech (49.) schoss Hamburgs 3:2, bevor Adam Szalai in der 72. Minute den Endstand herstellte.
Schalkes Julian Draxler musste aufgrund einer Achillessehnenverletzung früh im Spiel ausgewechselt werden.
Reaktionen:
Jens Keller (Trainer Schalke): "Wir haben zuhause drei Gegentore gekriegt. Eigentlich hatten wir uns vorgenommen, weniger Gegentore zu bekommen als letztes Jahr. In der ersten Halbzeit waren wir überhaupt nicht im Spiel. Wir sind früh in Führung gegangen und hatten trotzdem keine Sicherheit. Damit bin ich nicht zufrieden. In Halbzeit zwei haben wir sehr viel richtig gemacht, so wie wir eigentlich anfangen wollten."
Thorsten Fink (Trainer HSV): "Wir sind nicht so ganz gut ins Spiel gekommen. Ich bin aber zufrieden, wie die Mannschaft nach dem 0:1 reagiert hat. Letztes Jahr hätten wir hier noch 3:0 oder 4:0 verloren. Die Mannschaft hat aus ihren Fehlern im letzten Jahr gelernt. Jeder, der hier war, kann sagen, dass das ein geiles Spiel war. Beide wollten gewinnen und haben sich nicht versteckt. Am Ende war es ein verdientes 3:3."
Oliver Kreuzer (Sportdirektor HSV): "Wir waren einen Tick besser und hätten den Sieg eher mehr verdient. Es war etwas Mut dabei, ohne klassischen Stürmer aufzulaufen. Die Taktik ist aufgegangen. Heute war die Mannschaft auf den Punkt bereit. Thorsten Fink hat die Mannschaft gut eingestellt."
Rene Adler (HSV): "Wir haben dumme Gegentore gekriegt. Beim dritten Gegentor muss ich den Ball einfach festhalten, dann gewinnen wir das Spiel. Wir haben klasse gespielt."
Fazit: Offener Schlagabtausch ohne Abwehrarbeit: Schön für die Fans und letztlich auch eine gerechte Punkteteilung.
Der Star des Spiels: Klaas-Jan Huntelaar: Den ganzen Sommer lang wurde darüber diskutiert, ob denn Szalai den Niederländer nicht ernsthaft gefährden könnte. Der "Hunter" gab die Antwort auf seine Weise: mit einem Doppelpack. Starker Lauf beim 1:0, gute Positionierung beim 2:2. Auch stark: Huntelaar-Landsmann Rafael van der Vaart auf Seiten des HSV.
Der Flop des Spiels: Timo Hildebrand wanderte auf dem schmalen Grat zwischen Torverschulden und unglücklichen Gegebenheiten. Auf jeden Fall wirkte es beim 1:1 und dem 2:3 sehr ungünstig, wie Hildebrand agierte, wobei er sich beim 2:3 zu Recht auf den Pfosten-Halter Matip verlassen hat. Rene Adler hat es ihm dann beim 3:3 nachgemacht.
Der Schiedsrichter: Konsequent die Gelbe Karte nach drei Minuten für den meckernden van der Vaart. Richtig auch der Elfmeterpfiff für das Handspiel Matips (12.). Hätte aber auch in der 82. Minute das klare Handspiel von Höwedes beim Jansen-Schuss mit Elfmeter ahnden müssen. Positiv: In ein, zwei Szenen sehr gute Vorteilsauslegung.
Das fiel auf:
- Willkommen zurück, Defensivsorgen! Hamburg kassiert das erste Saisontor nach einer Minute nach einer Szene, in der man in Ballbesitz war. Schalkes Umschaltspiel über drei Stationen mit extrem hohen Tempo und starkem Abschluss.
- Sehr gute HSV-Reaktion: Konsequentes Forechecking, sehr gutes Spiel über die Außenpositionen, wobei die Außenverteidiger vehement aufrückten. Folgerichtig: Die Flanke, die zum Elfmeter vor dem 1:1 führte, kam von Jansen, die Flanke zum 1:2 von Diekmeier.
- Schalke stellte nach der Führung das Spiel ein, verlor völlig die Struktur: Vor allem, nachdem Draxler verletzt ausgewechselt werden musste. Vertreter Goretzka auf der Position noch etwas überfordert.
- Schalke extrem anfällig bei Standards und bei Flanken: So auch wieder folgerichtig das 2:3 durch Sobiech.
- Keller stellte nach einer knappen Stunde auf ein 4-4-2 um: Goretzka rückte ins Zentrum neben Jones für Neustädter, Farfan und Clemens auf den Außen. Dadurch deutlich mehr Zug nach vorne. Mit der Belohnung hintenraus.
- Thorsten Fink muss sich die Frage gefallen lassen, ob die Auswechslung von Milan Badelj eine gute Idee war: Ohne den Kroaten verlor der HSV die Ordnung.
- Wie ein roter Faden: Fast jede Standardsituation sorgte für Gefahr auf beiden Seiten.
Quelle: spx.com
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