Siebter Streich
Edson Braafheid wird ein Bayer
11.06.2009
Der Kader des FC Bayern nimmt weiter Formen an. Nach der Verpflichtung von Mario Gomez, Anatoli Timoschtschuk, Ivica Olic, Alexander Baumjohann, der Rückkehr von Andreas Görlitz und der Einigung mit Danijel Pranjic ist Abwehrspieler Edson Braafheid der siebte Neuzugang des deutschen Rekordmeisters für die kommende Saison. Der FCB einigte sich sowohl mit dem 26-Jährigen als auch mit dessen abgebendem Verein, dem niederländischen Erstligisten FC Twente Enschede, über einen Wechsel an die Säbener Straße.
Der Linksverteidiger wurde auch von den holländischen Spitzenklubs Ajax Amsterdam und PSV Eindhoven umworben, erteilte diesen aber bereits Ende vergangener Woche eine Absage. Braafheid gilt als Wunschspieler des neuen Bayern-Trainers Louis van Gaal und kann sowohl als linker Verteidiger als auch in der Innenverteidigung eingesetzt werden. Am Donnerstagvormittag unterzog er sich in München der sportmedizinischen Untersuchung und unterzeichnete anschließend einen Vierjahresvertrag bis zum 30. Juni 2013.
U21-Europameister
Mit der Verpflichtung von Braafheid sowie der grundsätzlichen Einigung mit Pranjic über einen Wechsel verfügt der FC Bayern nun wieder über größere Alternativen auf den Außenverteidiger-Positionen. Beide Akteure sind als Linksverteidiger einsetzbar. Nationalspieler Philipp Lahm könnte damit auch auf der rechten Seite eingesetzt werden, wo nach dem Karriereende von Willy Sagnol und dem Abschied von Massimo Oddo eine Lücke klaffte.
Braafheid kam 2007 vom vom FC Utrecht zum FC Twente, mit dem er in der abgelaufenen Saison die Vize-Meisterschaft hinter Louis Van Gaals AZ Alkmaar feierte. Insgesamt bestritt er 76 Spiele für den FC Twente und erzielte dabei einen Treffer. In Enschede avancierte er auch zum Nationalspieler, sein Debüt gab er beim 1:1-Unentschieden im Freundschaftsspiel am 11. Februar 2009 gegen Tunesien. Mit der U21-Nationalmannschaft der „Oranjes“ gewann er 2006 souverän den EM-Titel.
quelle:www.fcb.de
Edson Braafheid wird ein Bayer
11.06.2009
Der Kader des FC Bayern nimmt weiter Formen an. Nach der Verpflichtung von Mario Gomez, Anatoli Timoschtschuk, Ivica Olic, Alexander Baumjohann, der Rückkehr von Andreas Görlitz und der Einigung mit Danijel Pranjic ist Abwehrspieler Edson Braafheid der siebte Neuzugang des deutschen Rekordmeisters für die kommende Saison. Der FCB einigte sich sowohl mit dem 26-Jährigen als auch mit dessen abgebendem Verein, dem niederländischen Erstligisten FC Twente Enschede, über einen Wechsel an die Säbener Straße.Der Linksverteidiger wurde auch von den holländischen Spitzenklubs Ajax Amsterdam und PSV Eindhoven umworben, erteilte diesen aber bereits Ende vergangener Woche eine Absage. Braafheid gilt als Wunschspieler des neuen Bayern-Trainers Louis van Gaal und kann sowohl als linker Verteidiger als auch in der Innenverteidigung eingesetzt werden. Am Donnerstagvormittag unterzog er sich in München der sportmedizinischen Untersuchung und unterzeichnete anschließend einen Vierjahresvertrag bis zum 30. Juni 2013.
U21-Europameister
Mit der Verpflichtung von Braafheid sowie der grundsätzlichen Einigung mit Pranjic über einen Wechsel verfügt der FC Bayern nun wieder über größere Alternativen auf den Außenverteidiger-Positionen. Beide Akteure sind als Linksverteidiger einsetzbar. Nationalspieler Philipp Lahm könnte damit auch auf der rechten Seite eingesetzt werden, wo nach dem Karriereende von Willy Sagnol und dem Abschied von Massimo Oddo eine Lücke klaffte.
Braafheid kam 2007 vom vom FC Utrecht zum FC Twente, mit dem er in der abgelaufenen Saison die Vize-Meisterschaft hinter Louis Van Gaals AZ Alkmaar feierte. Insgesamt bestritt er 76 Spiele für den FC Twente und erzielte dabei einen Treffer. In Enschede avancierte er auch zum Nationalspieler, sein Debüt gab er beim 1:1-Unentschieden im Freundschaftsspiel am 11. Februar 2009 gegen Tunesien. Mit der U21-Nationalmannschaft der „Oranjes“ gewann er 2006 souverän den EM-Titel.
quelle:www.fcb.de




Es gibt Tore, die über Sieg und Niederlage entscheiden, über Titel oder Tränen. Und es gibt Tore, die über Karrieren entscheiden. Von letzteren sind Christian Nerlinger 1985 drei gelungen. „Wir waren 0:3 hinten, da habe ich drei Tore zum Ausgleich gemacht“, erzählte der heute 36-Jährige fcbayern.de von einem Jugendspiel mit seinem TSV Forstenried gegen den FC Bayern. „Eine Woche später kam der Anruf. Ich sollte zum Probetraining vorbeikommen. Diesen Moment werde ich nie vergessen.“ 24 Jahre später wird der Junge von damals, der dem FC Bayern den Sieg stahl und dann beim Rekordmeister Fußballprofi wurde, den FCB mit in eine neue Zeitrechnung führen.
Langsam reifte daher der Entschluss in Hoeneß, dass Nerlinger der Richtige ist, um den sportlichen Teil seiner Aufgaben zu übernehmen. Im Wintertrainingslager in Dubai konfrontierte der Manager Nerlinger erstmals mit dieser Idee. „Er hat mir gesagt, es gebe verschiedene Denkmodelle, wie der Verein aussieht, wenn er in den Aufsichtsrat wechselt. Ich war in einem Denkmodell beinhaltet“, berichtete Nerlinger.

Bright lights are calling: Glen Johnson is subject of £15-£20m bid thought to be from either Liverpool or Chelsea Photo: GETTY IMAGES 
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Weltmeisterschaften, Europameisterschaften, Confederations Cups - in mehr als zwei Jahrzenten als Profifußballer war sein Geburtstag für Oliver Kahn oft ein ganz normaler Arbeitstag, den er weit weg von der Heimat feierte. Und auch ein Jahr nach seinem Karriereende ist das kaum anders. Am Montag wird der ehemalige Nationaltorwart und Ehrenspielführer des FC Bayern München 40 Jahre alt, am Donnerstag geht die erste Folge seiner in China entwickelten und produzierten TV-Show „I never give up - the Kahn principle“ auf Sendung.
Insgesamt zehn Folgen und Ausstrahlungen in weiteren asiatischen und arabischen Ländern sind geplant. Während der jüngsten Asienreise der deutschen Nationalmannschaft hat Kahn für sein China-Projekt die Werbetrommel gerührt und auch die nächsten Monate wird er in Fernost verbringen. „Bei Besuchen in China, Japan oder Korea habe ich festgestellt, dass es Interesse und unheimlichen Nachholbedarf gibt, was das Torwartspiel anbelangt“, erzählte er.



Michael Rensing hatte sich sein Wunschwetter für das erste Training ausgesucht: Es regnete. „Das ist das beste Wetter für einen Torhüter“, grinste der 25-Jährige, Dutzende Grashalme klebten ihm im Gesicht. Gemeinsam mit Torwarttrainer Walter Junghans ackerte er am Montagmittag ganz alleine auf den Rasenplätzen an der Säbener Straße. Trainingsauftakt der Mannschaft ist erst 16 Tage später am 1. Juli. Doch Rensing ist jetzt schon da.
Zum Start am Montag hechtete Rensing 90 Minuten lang nach den Bällen, die Junghans aus allen Lagen auf sein Tor schoss. Übungen für die Bauch- und Rückenmuskulatur sowie ein paar Laufrunden um den Platz schlossen seinen ersten Trainingstag nach dem Urlaub ab. Am Ende war er ausgepumpt und glücklich: „Es hat gekribbelt.“
Geglückter Auftakt für die beiden Bayern-Profis Lucio und Luca Toni beim Confederations Cup in Südafrika. Bei der Generalprobe zur WM im kommenden Jahr konnten sich beide Akteure über einen Sieg im ersten Spiel der Vorrunden-Gruppe B freuen. Während Lucio großen Anteil am 4:3 (3:1)-Erfolg Brasiliens über Afrika-Meister Ägypten hatte, musste sich Toni beim 3:1 (0:1)-Sieg der „Squadra Azzurra“ gegen die USA mit einem Kurzeinsatz begnügen.
Vor 34.341 Zuschauern in Pretoria mussten die US-Amerikaner nach der Roten Karte für Ricardo Clark (33.) fast eine Stunde in Unterzahl spielen. „Der Platzverweis war hart. Eine Gelbe Karte hätte ausgereicht. Es war am Ende eine Frage der Kraft. Wir haben einen guten Job gemacht“, meinte US-Coach Bob Bradley hinterher.
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