FC Bayern München - Stern des Südens

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    'Schwieriger als Juve'
    FCB will in Bochum Aufholjagd fortsetzen




    Der Schlusspfiff nach der Gala gegen Juventus Turin war noch keine zwei Stunden her, da erinnerte Karl-Heinz Rummenigge die Mannschaft schon wieder an den bevorstehenden Alltag in der Bundesliga. „Wir haben noch zwei sehr wichtige Bundesligaspiele. Und ich glaube, wir brauchen noch den einen oder anderen Punkt, damit die da oben wirklich wissen, dass wir jetzt wirklich mit Volldampf kommen“, sagte der FCB-Vorstandschef in seiner Bankettrede.

    Der VfL Bochum und zum Hinrundenfinale Schlusslicht Hertha BSC - so heißen die beiden Gegner des Rekordmeisters bis zur Winterpause. Nach der „magischen Nacht“ gegen Juve wollen die Bayern am Samstag bei abstiegsbedrohten Bochumern (ab 15.15 Uhr im Liveticker und FCB.tv-Webradio) unter allen Umständen ein böses Erwachen vermeiden. „Es wird schwerer als gegen Juve“, warnte Trainer Louis van Gaal daher seine Mannschaft.



    Juve sei eine Spitzenmannschaft. „Da ist einfacher, 90 Minuten konzentriert zu sein“, begründete der Bayern-Coach. „Der Fokus der Spielers war einfacher gegen einen Gegner wie Juventus und auf ein Endspiel. Bochum am Samstag ist kein Endspiel.“ Ein wichtiges Spiel aber allemal, das weiß auch Van Gaal, der die Siegesserie seine Mannschaft bis zur Winterpause nicht mehr abreißen lassen will.

    „Wenn wir gegen Bochum 90 Minuten konzentriert sind und als Mannschaft auftreten, werden wir auch gewinnen“, ist sich der Niederländer sicher. „Wir müssen das positive Gefühl vom Sieg gegen Juve mitnehmen“, ergänzte Van Gaal. „Wir haben jetzt viel Selbstvertrauen.“

    Nur Ribéry fehlt noch

    Und zudem einen nahezu kompletten Kader. Bis auf Ersatztorwart Michael Rensing und Franck Ribéry, dessen Comeback als Joker gegen Hertha angepeilt ist, kann Van Gaal in Bochum aus dem Vollen schöpfen. Große Umstellungen im Team sind aber wohl nicht zu erwarten. Van Gaal bot zuletzt vier Mal in Folge dieselbe Startelf auf.

    Drei Punkte in Bochum und zum Abschluss einen „Dreier“ gegen Hertha, und der FC Bayern hätte sich endgültig im Titelkampf zurück gemeldet. „Unser realistisches Ziel ist es, noch Zweiter zu werden. Ich gehe davon aus, dass Leverkusen Herbstmeister wird", sagte Rummenigge („tz") angesichts vier Punkten Rückstand auf die Werkself. „Aber wir wollen uns für die Rückrunde eine gute Ausgangsposition verschaffen.“

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      VfL-Coach Herrlich
      'Zum Dank wurde ich angeknabbert'


      11.12.2009
      Knapp sechseinhalb Wochen ist es nun her, dass Heiko Herrlich den Cheftrainerposten beim VfL Bochum übernahm. Nach zwei Niederlagen zum Auftakt holte der ehemalige Nationalspieler mit seiner Mannschaft aus den letzten drei Spielen fünf Punkte und verließ damit mit dem Revierklub die Abstiegsplätze. Am Samstag nun empfängt Herrlich mit dem VfL den FC Bayern. fcbayern.de sprach mit dem 38-Jährigen, der die deutsche U17-Nationalmannschaft 2007 zum dritten Platz bei der WM führte, über das Duell gegen den Rekordmeister und seine ganz speziellen Erinnerungen an Bayern und Oliver Kahn.

      Das Interview mit Heiko Herrlich:

      fcbayern.de: Hallo Herr Herrlich, haben Sie am Dienstagabend Fußball geschaut?
      Heiko Herrlich: „Natürlich.“

      fcbayern.de: Selbst beim FC Bayern hatte man die Art und Weise des Sieges nicht unbedingt so erwartet. Hätten Sie den Bayern so ein Spiel zum jetzigen Zeitpunkt zugetraut?
      Herrlich: „In der Mannschaft steckt viel individuelle Qualität. In dieser Partie haben die Spieler diese Qualität abgerufen.“

      fcbayern.de: Was bedeutet dieses klare Ergebnis nun für das Spiel am Samstag?
      Herrlich: „In erster Linie bedeutet das Ergebnis, dass die Bayern die nächste Runde in der Champions League erreicht haben. Und das ist gut für den deutschen Fußball.“

      fcbayern.de: Ihr Münchner Kolleg Louis van Gaal hat jetzt gesagt: Bochum wird schwieriger als Juventus. Fühlen Sie Sich geschmeichelt?
      Herrlich: „Er meint sicherlich die Ausgangslage aus psychologischer Sicht. Nach dem 4:1 in Turin rechnet fast jeder damit, dass die Bayern im Vorbeigehen beim VfL gewinnen. Siegt die Mannschaft, ist das normal. Geht die Partie anders aus, dann ist das eine Niederlage. Sie hat also mehr zu verlieren als zu gewinnen.“

      fcbayern.de: Ihre Mannschaft holte zuletzt fünf Punkte aus drei Spielen. Darunter waren ein 1:0 in Hamburg und das Last-Minute-1:1 in Stuttgart. Sind Sie zufrieden mit der Entwicklung?
      Herrlich: „Sie geht auf jeden Fall in die richtige Richtung. Die Mannschaft hat nun dreimal in Folge gepunktet und in den drei Begegnungen lediglich einen Treffer hinnehmen müssen. Das Selbstvertrauen wächst, und die Mechanismen auf dem Feld funktionieren immer besser. Nicht zu vergessen: Wir haben in Hamburg und in Stuttgart in der Schlussphase getroffen - das spricht für eine gute Kondition und eine tolle Moral der Truppe.“

      fcbayern.de: Zuhause gab es allerdings erst einen Heimsieg: Am 3. Spieltag gegen Hertha BSC. Woran liegt das und was muss passieren, dass gegen den FCB Heimsieg Nummer 2 herausspringt?
      Herrlich: „Jeder unserer Spieler muss in dieser Begegnung an seine Leistungsgrenzen gehen. Die Bayern sind auf allen Positionen besser besetzt als wir. Wir haben also nur dann eine Chance, wenn wir darüber hinaus als Mannschaft besser funktionieren als der Gegner und uns taktisch cleverer verhalten.“

      fcbayern.de: Wie sieht eigentlich ihre persönliche Bilanz als Spieler gegen den FCB aus?
      Herrlich: „Die Gesamtbilanz weiß ich natürlich nicht auswendig, aber ich kann mich an ein paar Highlights erinnern. In meiner ersten Saison in Mönchengladbach bin ich im Heimspiel gegen die Bayern eingewechselt worden und habe in der 88. Minute das 1:0 und zwei Minuten später das 2:0 erzielt. Und dann natürlich das legendäre Spiel in Dortmund, in dem ich zweimal Oliver Kahn überwinden konnte, damit seine Serie von rund 700 Minuten ohne Gegentor geknackt habe und als Dank dafür angeknabbert wurde.“

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        Spieltag ist ja wieder gut losgegangen ... Jetzt geht das Spiel Werder gegen Schalke noch Unentschieden aus und der 2.Platz ist drin ^^...

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          Wow! Das ging ja besser als erwartet ... Ivica ist einfach unglaublich ^^...

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          • minigroni
            Rot gesperrt
            • 12.10.2009
            • 3
            • minigroni
            • 1.FC Weener 2009 "FCFG"

            ja ivica ist wirklich unglaublich aber gomez darf man auch nicht vergessen.....

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              Nächster Gala-Auftritt
              FCB rückt Bayer auf die Pelle




              Besser geht’s kaum. Vier Tage nach der „magischen Nacht“ von Turin hat der FC Bayern auch in der Bundesliga einen Gala-Auftritt hingelegt. Am 16. Spieltag gewann der Rekordmeister beim VfL Bochum mit 5:1 (3:0) und feierte damit wie schon in Dortmund den höchsten Saisonsieg. Mit diesem Erfolg verkürzte die Mannschaft von Louis van Gaal den Abstand auf Tabellenführer Bayer Leverkusen auf nur noch zwei Punkte.

              Vor fast 31.000 Zuschauern im erstmals in dieser Saison ausverkauften rewirpowerStadion ließen die Bayern von Beginn an nichts anbrennen und gewannen auch in dieser Höhe vollkommen verdient. Mario Gomez (23.), Mergim Mavraj mit einem Eigentor (33.) und Ivica Olic (43.) erzielten die Tore vor der Pause. Nach dem Seitenwechsel trafen erneut Olic (50.) und erstmals überhaupt für den FCB dessen Landsmann Danijel Pranjic (56.). Christian Fuchs (75.) sorgte für den Bochumer Ehrentreffer.






              Wie erwartet schickte Van Gaal in Bochum dieselbe Elf ins Rennen, wie am Dienstagabend beim 4:1 in Turin und in den drei Spielen zuvor. Arjen Robben bekam also erneut die Joker-Rolle zugeteilt, Miroslav Klose fehlte diesmal aufgrund eines „Pferdekusses“ im linken Oberschenkel ganz im Kader.

              Nach kurzer Anlaufphase machten die Bayern da weiter, wo sie am Dienstagabend in Turin aufgehört haben. Der erneut stark aufspielende Bastian Schweinsteiger gab in der 8. Minute den ersten Warnschuss ab, eine Minute darauf verhinderte der Ex-Bayer Philipp Heerwagen gegen Pranjic den frühen Rückstand. Gomez' abgefälschter Schuss in der 14. Minute ging knapp vorbei.

              Die Bayern waren nun klar überlegen, wurden in der Defensive kaum einmal gefordert und wurden in der Offensive immer druckvoller. Fast schon zwangsläufig fiel in der 23. Minute auch das 1:0. Olic passte von links scharf in die Mitte, wo Gomez schneller als sein Gegenspieler Mavraj war und den Ball mit dem Außenrist ins Tor beförderte.







              Für den zweiten Münchner Treffer sorgten die Hausherren dann selbst. Nach einer Hereingabe von Gomez rutschte Mavraj das Leder über den Spann und Heerwagen musste das zweite Mal hinter sich greifen (33.). VfL-Coach Heiko Herrlich reagierte darauf umgehend und nahm Paul Freier aus dem Spiel. Für den Ex-Nationalspieler kam Mimoun Azaough (35.) in die Partie.

              Doch am Spiel änderte sich gar nichts. Zlatko Dedic sorgte in der 42. Minute für den ersten Bochumer Torschuss - Bayern-Schlussmann Jörg Butt musste nicht eingreifen -, doch nach dem schönsten Spielzug der ersten Hälfte sorgte die Bayern noch vor der Pause für die Entscheidung. Lahm spielte Schweinsteiger steil in den Strafraum, der passte quer auf Olic und der Kroate schob freistehend ein. 3:0 und 73 Prozent Ballbesitz – so lautete die überragende Halbzeitstatistik für den FCB.

              Pranjic mit Premieren-Treffer



              Mit unverminderter Spielfreude ging die Van-Gaal-Truppe in den zweiten Abschnitt. In der 47. Minute konnte Heerwagen einen 25-Meter-Schuss von Olic noch glänzend parieren, drei Minuten darauf gewann der Bayern-Stürmer aber dieses Duell. Nach einer Maß-Flanke von Holger Badstuber köpfte Olic unbedrängt zum 4:0 ein (50.).

              Die Bayern spielten sich gegen völlig überforderte Bochumer nun phasenweise in einen Rausch und taten auch noch etwas für ihr Torverhältnis. Mit seinem ersten Treffer im Bayern-Trikot erhöhte Pranjic in der 56. Minute auf 5:0. Heerwagen, Bochums Bester an diesem Nachmittag, verhinderte anschließend gegen Gomez (69.) und zwei Mal gegen den eingewechselten Robben (71.) eine noch höhere Schlappe.

              Eine Viertelstunde vor dem Ende hatten dann auch die Bochumer einmal Grund zum Jubel. Mit einem Freistoßschlenzer von der rechten Außenbahn erzielte Fuchs den Ehrentreffer. Robben (87.), der aus halblinks knapp verzog, und der ebenfalls eingewechselte Anatolyi Tymoshchuk (89.) vergaben die letzte Chancen in einem denkwürdigen Spiel.


              'Eine sehr schöne Woche'
              Die Stimmen zum Bochum-Spiel


              12.12.2009
              Erst 4:1 in Turin, dann 5:1 in Bochum - „wir haben eine sehr schöne Woche hinter uns“, freute sich Mario Gomez nach dem auch in der Höhe verdienten Erfolg in Bochum. „Jetzt haben wir den Rhythmus gefunden, spielen wirklich sehr gut und schießen auch die Tore“, meinte der FCB-Stürmer weiter, „doch wir haben noch nichts erreicht, aber ich glaube, wir sind auf einem guten Weg.“ Das denkt auch Trainer Louis van Gaal, der nach dem Schlusspfiff „sehr zufrieden“ war. Denn in der Tabelle hat der FCB wieder einen Schritt nach vorne gemacht: „Wir sind wieder auf zwei Punkte an Leverkusen herangekommen“, sagte der FCB-Chefcoach.




              Die Stimmen im Überblick:

              Louis van Gaal: „Meine Spieler haben sich konzentriert vorbereitet und sind das Spiel auch konzentriert angegangen. Das war schwierig nach dem 4:1-Sieg in Turin. Aber das 5:1 hier in Bochum ist auch nicht so schlecht. Wir bereiten jedes Spiel sehr gut vor, mit Bildern, Vorbesprechungen und individuellen Gesprächen. Ich denke, dass wir das auch ein bisschen gesehen haben. Wir sind wieder auf zwei Punkte an Leverkusen herangekommen. Ich bin sehr zufrieden.“

              Mario Gomez: „Wir haben eine sehr schöne Woche hinter uns mit vielen Auswärtstoren. Jetzt haben wir am Samstag noch ein sehr, sehr wichtiges Spiel, das wir auch noch gewinnen wollen. Ich glaube nicht, dass es vor der Winterpause noch reicht zu Platz eins. Dazu haben wir noch die ganze Rückrunde Zeit. In der Vorrunde haben wir viel zu viele Punkte verschenkt. Wir hatten viele neue Spieler, einen neuen Trainer, ein neues System. Das war alles nicht so einfach. Aber wenn man konzentriert arbeitet und jeder das Beste für den Erfolg gibt, dann stellt sich der Erfolg mit diesen Klassespielern irgendwann ein. Jetzt haben wir den Rhythmus gefunden, spielen wirklich sehr gut und schießen auch die Tore. Wir spielen uns die Tore schön heraus, das sind keine Glückstreffer. Doch wir haben noch nichts erreicht, aber ich glaube, wir sind auf einem guten Weg.“






              Ivica Olic: „Ich denke, es war heute sehr wichtig für uns zu gewinnen. Die ganze Mannschaft hat mit hoher Intensivität gespielt, eine gute Leistung gezeigt und fünf Tore geschossen. Ich hoffe, so sieht unser Fußball in Zukunft aus.“

              Mark van Bommel: „Wir spielen die ganzen letzten Wochen schon mit sehr viel Leidenschaft zusammen. Unser Ziel ist die Schale.“

              Heiko Herrlich (VfL-Trainer): „Wir haben Fehler im Spielaufbau gemacht und das bestraft eine Mannschaft mit der Klasse von Bayern einfach. In der jetzigen Verfassung können wir uns nicht mit den Bayern messen. Das hat am Dienstag Juve zu spüren kommen und heute wir. Wir sind der VfL Bochum und wissen, dass wir unsere Punkte woanders holen müssen. Bayern München ist nicht unsere Kragenweite. Wir werden wieder aufstehen.“

              Philipp Heerwagen (VfL-Torhüter): „Uns hat heute ein bisschen das Herz gefehlt. Wir hatten uns viel vorgenommen, das hat auch die ersten 20 Minuten ganz gut geklappt. Dann machen wir dumme Fehler, die eiskalt bestraft werden.“



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                Vorzeitige Winterpause für Van Bommel




                Für Mark van Bommel hat die Winterpause eine Woche früher begonnen als für den Rest der FCB-Profis. Grund ist die Gelbe Karte, die der Mannschaftskapitän des Rekordmeisters am Samstag beim 5:1-Sieg in Bochum kassiert hat. Es war seine fünfte in der laufenden Saison, wodurch er nun im letzten Hinrundenspiel am kommenden Samstag gegen Hertha BSC Berlin gesperrt ist. Aber auch die Hertha muss auf zwei Spieler verzichten: Gojko Kacar sah beim 2:2 gegen Leverkusen Gelb-Rot, Patrick Ebert seine 5. Gelbe Karte.

                Schweinsteiger macht die 200 voll
                Der Sieg in Bochum wird Bastian Schweinsteiger nicht nur aufgrund der Höhe des Resultats lange in Erinnerung bleiben. Denn beim 5:1 absolviert der 25-Jährige auch das 200. Bundesligaspiel seiner Karriere. Für die Krönung sorgte Schweinsteiger dabei selbst, indem er zum 41. Mal in der Liga ein Tor vorbereitete (zum zwischenzeitlichen 3:0 durch Ivica Olic). Der 25-Jährige selbst erzielte in seinen 200 Ligaspielen 21 Treffer.

                FCB-Frauen mit Sieg in Winterpause
                Nach drei sieglosen Ligaspielen in Folge haben die Fußballfrauen des FC Bayern die Hinrunde versöhnlich abgeschlossen. Am Samstagnachmittag feierte das Team von Trainer Günther Wörle einen 2:0 (1:0)-Sieg bei der SG Essen-Schönebeck. Mandy Islacker sorgte mit einem Doppelpack (31. Minute, 66.) für den ersten Auswärtssieg der Münchnerinnen bei ihrem Ex-Klub. In der Bundesligatabelle liegt der FCB auf dem vierten Rang, kann aber am Sonntag noch von Bad Neuenahr überholt werden. Am 14. Februar steht gegen Jena das erste Spiel im neuen Jahr auf dem Programm.

                Platz vier für FCB Oldstars
                Bei der 15. Auflage des Bruno-Pezzey-Gedächtnisturniers, das vom 7. bis 11. Dezember in Bischofshofen stattfand, haben die FCB Oldstars den vierten Platz belegt. Das Team um Paul Breitner, Hans Pflügler, Nico Kovac, Harald Cerny und „Wiggerl“ Kögl musste sich im Spiel um Platz drei dem Dreamteam Austria Ost (u.a. mit Andreas Herzog und Toni Polster) mit 9:11 (5:5) geschlagen geben. Turniersieger wurde das Bruno Pezzey Allstar Team mit dem „magischen“ Dreieck Balakov-Elber-Bobic, das sich im Finale gegen das Dreamteam Austria West mit 6:3 durchsetzte.

                Butt im 'Blickpunkt'
                Rückhalt, Elfmeterschütze, Leistungsträger - Jörg Butt ist der Mann der Stunde beim FC Bayern und am Montag zu Gast in der Sendung „Blickpunkt Sport“ des Bayerischen Fernsehens. Mit Moderatorin Janina Nottensteiner wird der 35-Jährige über das Spiel in Bochum und das Hinrundenfinale des FC Bayern sprechen. Die Sendung beginnt um 20.15 Uhr.

                Spruch des Tages
                „Manchmal steht er neben mir und ich denke, der stirbt gleich. Und dann zieht er wieder 40 Meter zum Sprint an. Er ist schon ein Phänomen.“
                (Mario Gomez über seinen Sturmpartner Ivica Olic)

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                  Treffsicheres Sturmduo
                  'Golic' schießen FCB auf (Titel-)Kurs




                  Wenn man Louis van Gaal nach einem Spiel auf einen Spieler anspricht, der sich besonders hervorgetan hat, bekommt man nur selten ein richtiges Lob zu hören. Der Bayern-Coach mag es einfach nicht, einzelne Akteure hervorzuheben. Für ihn zählen einzig das Kollektiv und die Mannschaftsleistung. „Ich bin nie euphorisiert von einzelnen Spielern, ich bin nur euphorisiert von meiner Mannschaft.“, sagte er in einer Presserunde nach dem Spiel in Turin: „Fußball ist ein Mannschaftssport.“

                  Dabei gäbe es derzeit sicherlich einiges über einzelne zu sagen. Zum Beispiel über das neue Sturmduo Ivica Olic und Mario Gomez. Seitdem die beiden gemeinsam in der Startelf stehen, gab es für die Bayern fünf Pflichtspielsiege in Serie. Olic schoss dabei fünf Tore, Gomez traf vier Mal ins Schwarze. Beide kommen in dieser Zeit auch noch auf jeweils zwei Torvorlagen. „Golic“ schießen Bayern wieder auf Kurs.

                  Die Tore von 'Golic' in den Highlights

                  ISDN DSL1 DSL2



                  „Es macht wieder Spaß. Wir gewinnen die Spiele und ich kann meinen Teil dazu beitragen“, sagte Gomez nach dem 5:1-Sieg am Samstag in Bochum. Der Nationalspieler hatte da seinen siebten Saisontreffer erzielt, sechs Mal davon war es der erste Bayern-Treffer im Spiel gewesen. In Bochum erzielte er zum vierten Mal in dieser Saison das wichtige 1:0 - gerade gegen defensiv eingestellte Gegner ist das oft der Schüssel zum Sieg.

                  Auch Olic erzielte zuletzt sehr wichtige Tore. Den 1:0-Siegtreffer gegen Haifa, den 2:1-Führungstreffer in Turin, das wichtige 2:0 direkt nach dem Seitenwechsel in Hannover und in Bochum schnürte er seinen ersten Doppelpack im Bayern-Trikot. „Das ganze Team arbeitet momentan gut. Da ist es einfacher, im Sturm zu spielen“, sagte der Kroate ganz bescheiden.



                  Olic ein Phänomen

                  Olic ist aber nicht nur als Torjäger und -vorbereiter derzeit so wichtig für den FC Bayern. Der Ex-Hamburger, der wegen einer Wadenverletzung wochenlang ausgefallen war, reißt mit seiner Kampfkraft und Spielweise die ganze Mannschaft mit. „So einen Spieler braucht jede Mannschaft und wir sind froh, dass er bei uns spielt“, sagte Kapitän Mark van Bommel Arm in Arm mit dem Kroaten.

                  „Man muss hart arbeiten, um ans Ziel zu kommen“, lautet Olic‘ Lebensmotto. Und der 30-Jährige beherzigt dieses in jeder Minute, die er auf dem Platz steht. „Der Ivi ist einfach ein positiv Verrückter. Er pusht unheimlich, er gibt immer Vollgas. Manchmal steht er neben mir und ich denke, er stirbt gleich“, meinte Gomez scherzend, „dann zieht er wieder 40 Meter zum Sprint an. Er ist ein Phänomen.“


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                    Pranjic trifft
                    Premieren-Tor mit langer Anlaufzeit




                    Das Geschenk kam mit zehntägiger Verspätung. Am 2. Dezember, einen Tag vor dem Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach (2:1), feierte Danijel Pranjic seinen 28. Geburtstag. „Immer wenn ich an meinem Geburtstag gespielt habe, habe ich getroffen“, hatte der Kroate angekündigt. Gegen Gladbach und bei Juventus Turin ging er noch leer aus, doch beim 5:1-Sieg des FC Bayern am Samstag in Bochum war es soweit: In seinem 17. Pflichtspiel für den deutschen Rekordmeister gelang ihm sein erstes Tor.

                    „Ich freue mich wahnsinnig über mein erstes Tor für den FC Bayern. Das war für mich persönlich das I-Tüpfelchen auf eine tolle Woche mit den drei Siegen gegen Gladbach, Juventus und Bochum“, sagte Pranjic nach seinem Premieren-Treffer zum zwischenzeitlichen 5:0. In der Vorsaison beim SC Heerenveen hatte Pranjic in 30 Spielen 16 Tore erzielt, dazu sieben Torvorlagen gegeben.






                    Für den technisch versierten kroatischen Nationalspieler war es ein Treffer mit langer Anlaufzeit, aber auch einer, der sich abgezeichnet hat. Denn seitdem Trainer Louis van Gaal auf Kontinuität setzt, in Bochum schickte er zum bereits fünften Mal in Folge die gleiche Startaufstellung ins Rennen, zeigt Pranjic‘ Formkurve steil nach oben. Auf der Position des linken Mittelfeldspielers fühlt er sich sichtlich zunehmend wohler. „Das ist meine Position“, sagte Pranjic unlängst.

                    „Wenn Pranjic fit ist und seine Form hat, spielt er im linken Mittelfeld“, hatte sich auch Van Gaal festgelegt. Der 59 Jahre alte Fußballlehrer kennt den Kroaten aus den letzten Spielzeiten in der niederländischen „Eredivisie“ und weiß um dessen Qualitäten auf der linken Außenbahn. Wegen personeller Probleme musste Pranjic zu Saisonbeginn jedoch öfters als Linksverteidiger aushelfen. „Da habe ich manchmal Probleme, weil ich kein Verteidiger bin. Das hat jeder gesehen, auch der Trainer.“

                    Selbstvertrauen getankt

                    Auf „60, 70 Prozent“ bezifferte Pranjic vor gut zwei Wochen sein damaliges Leistungsvermögen, „ich kann besser spielen, aber dafür muss ich Selbstvertrauen gewinnen.“ Dieses hat er in den letzten Begegnungen reichlich gestärkt. Beginnend mit einer tollen Vorarbeit beim 3:0 in Hannover über die Spiele gegen Gladbach und Turin, in denen er spielerisch und kämpferisch Akzente setzte, bis zum Premieren-Tor in Bochum.

                    Mit dem Gefühl, endgültig beim FC Bayern angekommen zu sein, konnte sich Pranjic am frühen Sonntagmorgen auf den Weg nach Altkrauthein im Hohenlohekreis machen, wo er gemeinsam mit Co-Trainer Andries Jonker die Weihnachtsfeier des Bayern-Fanklubs „Mittleres Jagsttal e.V.“ besuchte und für festliche Stimmung am dritten Adventssonntag sorgte.

                    Trotzdem Weihnachtsmann?

                    Einzig die Kinder von Pranjic‘ Landsmann Ivica Olic dürften über den Formanstieg des 28-Jährigen wenig erfreut sein. Wäre Pranjic bis Weihnachten ohne Torerfolg geblieben, hätte er sich einen Bart stehen lassen und im Hause Olic den Weihnachtsmann für die drei Kinder gegeben. Nun kann der Bart ab, die Wette mit Olic ist gewonnen. Gut möglich jedoch, dass Pranjic trotzdem als Weihnachtsmann auftritt. Notfalls, mit einem künstlichen Bart.

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                    Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
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                      'So spielt Bayern München'
                      Van Gaals Philosophie greift




                      Louis van Gaal und München - das passt! „Ich liebe diese Kultur“, sagte der Holländer nach einem knappen halben Jahr als Chefcoach des deutschen Rekordmeisters. Beim Weihnachtsbesuch des Fanklubs „De Eberfinger“ nahe des Starnberger Sees lobte Van Gaal am Sonntag die Freundlichkeit und Höflichkeit der Menschen in seiner neuen Heimat und die landestypische Kost. „Ich bin ein Fleischesser und ich habe noch nie so viel Fleisch gegessen. Sehr, sehr, sehr herrlich“, erzählte der bestens gelaunte 58-Jährige. Vor allen Dingen ist Van Gaal aber sportlich in München angekommen.

                      Fünf Pflichtspielsiege in Folge feierte seine Mannschaft zuletzt. In der Champions League schaffte sie mit dem „Wunder von Turin“ den schon verloren geglaubten Einzug ins Achtelfinale, in der Bundesliga reduzierte sie den Rückstand auf Tabellenführer Leverkusen innerhalb weniger Wochen von sechs auf zwei Punkte, selbst die Herbstmeisterschaft ist nun noch möglich.





                      „Ich habe immer den Willen und den Glauben gehabt, dass wir das schaffen können“, sagte Van Gaal nach dem 5:1-Erfolg gegen Bochum am vergangenen Samstag im ZDF-„Sportstudio“. In Bochum hatte seine Mannschaft nahtlos an die 4:1-Gala von Turin angeknüpft. Mit 75 Prozent Ballbesitz verzeichnete seine Elf dabei einen fast schon historischen Bestwert. „Das ist die Art und Weise, wie Bayern München spielt“, meinte der Trainer, „wenn wir mehr Ballbesitz haben, können wir normalerweise auch mehr Chancen kreieren.“

                      Auch in anderen Statistiken steht der FCB kurz vor Ende der Bundesliga-Hinrunde ganz oben. Im Passspiel ist der Rekordmeister sowohl in der Anzahl der gespielten Pässe (7.803) die Nummer eins als auch in der Präzision des Passspiels (83,3 Prozent). Keine Mannschaft hat zudem mehr Flanken geschlagen (462 inklusive Ecken) wie der FC Bayern, der zudem der formstärkste Klub der letzten fünf Spiele (11 Punkte) mit den meisten erzielten Toren (12) ist.





                      Dass Van Gaals Philosophie nicht von Anfang an greifen konnte, hat der Fußballlehrer in den vergangenen Wochen und Monaten immer wieder betont. „Wir sind in einem Prozess“, hatte er erklärt. „Ich bin ein Trainer mit einer Philosophie. Diese Philosophie muss ich ausarbeiten und das kostet Zeit.“ Jetzt ist offenbar die Zeit gekommen, die erwünschten Resultate einzufahren.

                      Akribisches Training



                      Van Gaals Arbeit fruchtet. „Er lebt Tag und Nacht für den Fußball und den Erfolg des FC Bayern“, lobte Christian Nerlinger die akribische Trainingsarbeit des Holländers, „es findet eine sehr große Vor- und Nachbereitung statt. Und das überzeugt mich sich. Da ist ein super taktisches Konzept dahinter, da wird richtig was erarbeitet.“ Bastian Schweinsteiger berichtete: „Das Training ist sehr anspruchsvoll. Der Trainer schaut ganz genau hin und unterbricht oft.“

                      „Wir hatten viele neue Spieler, einen neuen Trainer, ein neues System. Das war alles nicht so einfach“, blickte Mario Gomez auf die schwierigen ersten Monate zurück. Doch inzwischen ist Van Gaals Philosophie beim Team angekommen und auch die Mannschaft hat sich gefunden. Jeder rennt für jeden, zuletzt sah man sogar Stürmer Gomez an der eigenen Eckfahne grätschen. „Wir haben uns als Mannschaft zusammengerauft. Deswegen geht es jetzt auch in die richtige Richtung“, sagte Jörg Butt.

                      'Haben jetzt eine Einheit im Verein'

                      Auch das ist ein Grund, warum die Rädchen im System Van Gaal nun ineinandergreifen. „Trainer und Mannschaft sind zusammengewachsen. Wir haben jetzt eine Einheit im Verein“, stellte Uli Hoeneß nach dem Bochum-Spiel zufrieden fest. Und Van Gaal ist kurz vor Weihnachten schon in festlicher Stimmung. In Eberfing sagte er: „Das Leben ist wunderschön, wenn Bayern gewinnt.“

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                        Hochbetrieb statt trainingsfrei




                        Trainingsfrei? Besucher des FCB-Vereinsgeländes an der Säbener Straße rieben sich am Dienstagvormittag verwundert die Augen. Denn auf dem Trainingsplatz der Profis herrschte Hochbetrieb. Die zweite Mannschaft absolvierte auf dem mit Rasenheizung ausgestatteten Grün eine Trainingseinheit. Und wer genau hinblickte, entdeckte unter den mit Mützen und Handschuhen gegen die Kälte gewappneten Spielern auch ein paar Profis. Arjen Robben, Franck Ribéry, Miroslav Klose, Edson Braafheid und Michael Rensing nahmen an der Einheit teil.

                        Lahm und Ribéry nominiert
                        Philipp Lahm und Franck Ribéry sind nominiert für die Wahl zum „Team des Jahres 2009“ bei uefa.com. Lahm gehört in der Kategorie „Rechter Außenverteidiger“, Ribéry in der Kategorie „Linker Mittelfeldspieler“ zum Kreis der Kandidaten, über die die User von uefa.com abstimmen. Insgesamt stehen 60 Spieler und Trainer in zwölf Kategorien zur Wahl. Die Abstimmung läuft bis 8. Januar 2010.

                        Lell sammelt für seine Stiftung
                        Mit einem Charity Diner hat Christian Lell am Montagabend Spenden für seine Mukoviszidose-Stiftung gesammelt. Seit einem Jahr engagiert sich der FCB-Profi, dessen Schwester an der unheilbaren Erbkrankheit leidet, mit gezielten Aktionen für Betroffene. Aktuell bemüht sich die Stiftung um die Initiierung des Pilotprojektes „Aufnahme von Mukoviszidose in das Neugeborenenscreening“ im Freistaat Bayern. Denn durch eine möglichst frühzeitige Diagnose können Lebensqualität und Lebenserwartung von Mukoviszidose-Erkrankten deutlich verbessert werden können. Die Erlöse des Charity Diners fließen in dieses Projekt.

                        Machbare Gruppe für FCB-Frauen
                        Bei der Auslosung für den T-Home/DFB-Hallenpokal 2010 haben die Fußballfrauen des FC Bayern eine machbare Gruppe erwischt. In Gruppe B treffen sie auf UEFA-Cup-Sieger FCR Duisburg sowie den Hamburger SV und das Bundesliga-Schlusslicht SC Freiburg. Der T-Home/DFB-Hallenpokal findet am 23. Januar 2010 in der Bördelandhalle in Magdeburg statt. Alle Teams der Frauen-Bundesliga nehmen daran teil. Für das Viertelfinale qualifizieren sich die Gruppenersten und -zweiten sowie die beiden besten Gruppendritten.

                        FCB-Turner zurück in der Bundesliga
                        Die Kunstturner des FC Bayern haben den sofortigen Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga geschafft. Nach der souveränen Meisterschaft in der 2. Bundesliga Süd bewiesen die Münchner auch am vergangenen Samstag im Aufstiegsfinale gegen die TSG Grünstadt ihre Klasse und machten gegen den Meister der Nord-Staffel mit 12:0 Gerätepunkten die Rückkehr in die 1. Bundesliga perfekt. Herzlichen Glückwunsch!

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                          Ribéry vor Hinrunden-Happy-End




                          Uli Hoeneß blickte genau hin, als er Franck Ribéry am Montag auf dem Trainingsplatz sah. „Ça va?“, rief er dem lange verletzten FCB-Profi über die Bande zu. Ribérys Antwort gefiel dem Bayern-Präsidenten. Und auch fcbayern.de erzählte der 26-Jährige nach einer schweißtreibenden Trainingseinheit nur Positives.

                          „Es geht mir gut“, berichtete der Franzose, der hofft, am Samstag gegen Hertha BSC Berlin erstmals nach zwei Monaten wieder zum Kader zu gehören. „Das fehlt mir sehr“, sagte er, „wenn ich in der Allianz Arena vor unseren Fans auf den Rasen zurückkehren und 20 Minuten spielen könnte, wäre ich sehr glücklich.“ In der bisher so unglücklich verlaufenen Hinrunde würde es für Ribéry dann doch noch ein Happy End geben.








                          Eine hartnäckige Entzündung der Patellasehne im linken Knie hat den französischen Nationalspieler in der ersten Saisonhälfte meist zum Zusehen gezwungen. Erst fünf Mal stand er bislang in der Startformation des FCB, das letzte Mal war er am 3. Oktober beim Heimspiel gegen Köln am Ball. „Es waren sehr harte Monate für mich“, blickte Ribéry auf seine lange Leidenszeit zurück. Doch seit ein paar Wochen geht es für ihn nur noch aufwärts.







                          „Es geht ihm besser als je zuvor, weil er ohne Schmerzen trainieren kann“, sagte Louis van Gaal. Sein Aufbauprogramm konnte Ribéry in den vergangenen Wochen immer weiter steigern. Am wichtigsten war dem Offensivspieler dabei, dass er oft auf dem Rasen trainieren konnte. „Darüber bin ich sehr froh, denn das macht mir Spaß“, erzählte er, „ich trainiere lieber auf dem Rasen als drinnen im Leistungszentrum.“ Am Mittwoch soll der Offensivspieler ins Mannschaftstraining zurückkehren.



                          Am eigentlichen trainingsfreien Montag und Dienstag arbeitete Ribéry noch einmal intensiv mit Rehacoach Thomas Wilhelmi und Assistenztrainer Andries Jonker. Dribbeln, schießen, Zweikämpfe und kurze Antritte standen auf dem Programm. Danach war der 26-Jährige „sehr zufrieden. Ich habe geschossen, kleine Übungen mit dem Ball gemacht, bin gesprintet. Alles ist gut. Ich hoffe, dass es so weitergeht.“

                          Noch sei er aber nicht bei 100 Prozent, betonte Ribéry. „Ich weiß, dass ich noch ein paar Trainingseinheiten brauche.“ Trotzdem hofft er auf einen Kurzeinsatz gegen die Hertha und Van Gaal stellte ihm diesen bereits in Aussicht: „Ich denke, dass Ribéry vielleicht einige Minuten eingewechselt werden kann.“

                          Voll angreifen will der Franzose nach dem Weihnachtsurlaub zum Start der Rückrundenvorbereitung. Dann wolle er mit dem FC Bayern die Meisterschaft und den DFB-Pokal gewinnen und in der Champions League so weit wie möglich kommen, erzählte er fcbayern.de. Ein gesunder Ribéry wäre sicherlich ein Trumpf für den FC Bayern in der zweiten Saisonhälfte. Das weiß auch Van Gaal, der bei seinem Fanclubbesuch am Wochenende augenzwinkernd sagte: „Wenn Ribéry spielt, ist der Wettbewerb in der Bundesliga nicht mehr anstrengend. Wir gewinnen jetzt schon mit 5:1.“


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                          • Pleitegeier
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                            • 04.05.2009
                            • 59
                            • Henning
                            • FC GuterHoffnung (de); FC Goodhope (UK)

                            ich bin mal gespannt. ich wünsche mir jetzt einfach, dass bei den nächsten kleinen problemen nicht wieder sofort der trainer scheisse ist.
                            bayern wird erst (wieder) richtig stark, wenn ein trainer über jahre da arbeiten kann... meine meinung.
                            und geld spart das auch.:p
                            sigpic

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                              Zitat von Pleitegeier Beitrag anzeigen
                              ich bin mal gespannt. ich wünsche mir jetzt einfach, dass bei den nächsten kleinen problemen nicht wieder sofort der trainer scheisse ist.
                              bayern wird erst (wieder) richtig stark, wenn ein trainer über jahre da arbeiten kann... meine meinung.
                              und geld spart das auch.:p
                              van Gaal wird noch ne weile bleiben! Er ist einfach ein klasse Mann.. Nur leider wird er von der Presse falsch dargestellt... Aber wenn der Erfolg kommt wird die Presse ihn auch wieder hochjubeln...

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                                Geschenke und Scheck
                                FCB beschert Schule für Körperbehinderte




                                Am Samstag können sich die Bayern vielleicht noch mit der „Herbstmeisterschaft“ selbst bescheren, am Mittwochen bescherten sie erst einmal Kinder in München. Bei einem vorweihnachtlichen Besuch waren die beiden Vorstände Karl-Heinz Rummenigge und Karl Hopfner, Sportdirektor Christian Nerlinger, die Kapitäne Mark van Bommel, Philipp Lahm, Bastian Schweinsteiger sowie Holger Badstuber und Jörg Butt zu Gast in der „Landesschule für Körperbehinderte“ in München.

                                Ausführlich nahm sich die Delegation des Rekordmeisters Zeit für die 350 Kinder und Jugendliche Zeit und war natürlich auch nicht mit leeren Händen gekommen. Es wurden für alle Mützen und Schals des FC Bayern verteilt, die „Landesschule“ erhielt eine Einladung in die Allianz Arena zum DFB-Pokalspiel am 10. Februar 2010 zwischen dem FC Bayern und der SpVgg Greuther Fürth und schließlich überreichten Rummenigge und Hopfner im Auftrag der „FC Bayern Hilfe e.V.“ einen Scheck in Höhe von 10.000 Euro.

                                „Es geht uns allen sehr gut“, erklärte FCB-Chef Rummenigge, „und deshalb wollen wir, zusammen mit unserer Mannschaft, uns immer auch um diejenigen kümmern, die im Leben etwas andere Sorgen haben. Ich hoffe, dass unser Besuch in der Landesschule, für die wir schon seit Jahrzehnten eine Art Patenschaft haben, dafür sorgt, dass ein paar Kinderaugen mehr glänzen und wir für ein paar Momente Freude bereiten.“

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                                  Aufgalopp zum Hinrundenfinale
                                  Würstchen und 3 Punkte gegen Hertha




                                  Dicke Schneeflocken purzelten den ganzen Tag über vom Himmel, der Dauerfrost hatte das Trainingsgelände des Rekordmeisters fest im Griff, doch von Weihnachtsstimmung war an der Säbener Straße keine Spur. Nach zwei freien Tagen nahmen die Bayern - einige sogar in kurze Hosen - am Mittwochnachmittag die Vorbereitung auf das letzte Hinrundenspiel gegen Hertha BSC Berlin am kommenden Samstag auf.

                                  „Wir wollen den Fans noch mal was bieten und einen gelungenen Jahresabschluss mit ihnen feiern“, sagte Andreas Ottl fcbayern.de. Die zwei freien Tage hätten gut getan, „vor allem um den Kopf noch mal frei zu bekommen“, meinte der FCB-Profi. „Man konnte noch mal Kraft tanken“, sagte Thomas Müller, „jetzt geht es mit Vollgas ins Hinrundenfinale.“

                                  'Mit Kampf und Leidenschaft'

                                  Nach zwei Gala-Auftritten in Turin (4:1) und Bochum (5:1) wollen sich die Bayern zum Abschluss gegen die Hertha auch vor ihren eigenen Fans noch einmal von ihrer besten Seite zeigen. „Im Vordergrund stehen aber die drei Punkte“, betonte Ottl. Und auch Müller meinte: „Es kommt nicht so darauf an, wieder so aufzuspielen wie zuletzt. Wir müssen einfach mit Kampf und Leidenschaft die drei Punkte holen.“

                                  Denn nur mit einem Dreier wahrt der FCB seine kleine Chance auf den Herbstmeistertitel. Und Siege sind in München zum Jahresabschluss fast garantiert. Das letzte Heimspiel eines Kalenderjahres verlor der FCB zuletzt vor 22 Jahren (1987, 1:3 gegen Dortmund). Aktuell ist der Rekordmeister in der Hinrunde in der Allianz Arena noch unbesiegt. Saisonübergreifend haben die Münchner die beste Heimserie der Liga, die vergangenen elf Partien vor eigenem Publikum haben sie nicht verloren.

                                  Würstchen und Glühwein umsonst

                                  Und jetzt gastiert mit Hertha BSC einer der Lieblingsgegner des FCB in der Allianz Arena. Keines der letzten 16 Heimspiele gegen die Berliner haben die Bayern verloren (12 Siege, 4 Remis), bei den letzten vier Aufeinandertreffen in München erzielte der FCB immer mindestens drei Tore, zuletzt dreimal in Folge sogar jeweils vier (4:1, 4:1, 4:2). Zudem reist die Hertha als Tabellenschlusslicht mit der schlechtesten Abwehr der Liga nach München.

                                  Passend zum 100. ausverkauften Ligaspiel des Rekordmeisters in Folge (Ottl: „Das ist Wahnsinn!“) lassen die Rahmenbedingungen am Samstag also auf ein Fußballfest zum Jahresabschluss hoffen. Auch dank Uli Hoeneß und E.ON. Hoeneß hatte Anfang des Jahres mit dem FCB-Energiepartner gewettet, dass es nicht möglich sei, in der Allianz Arena Einsparmöglichkeiten in Höhe von 1 Million Kilowattstunden zu finden. Der FCB-Präsident verlor die Wette und muss nun am Samstag hinter dem Grill stehen. Alle Fans erhalten am Stadioneingang einen Gutschein für Würstchen und Glühwein. Für die große Bescherung wollen aber die Spieler auf dem Rasen sorgen.



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                                  Der Zeh! Ribéry bricht Training ab


                                  16.12.2009
                                  Das gab es schon lange nicht mehr! Am Mittwochnachmittag konnte Trainer Louis van Gaal seinen kompletten 25-köpfigen Kader beim Training begrüßen. Erstmals seit zweieinhalb Monaten war auch Superstar Franck Ribéry wieder mit von der Partie - musste die Einheit aber vorzeitig abbrechen. Der Franzose erlitt einen Tritt auf einen Zeh und laboriert nun an einer Nagelbettentzündung. Ob er am Samstag gegen Hertha wie erhofft mit einem Kurzeinsatz sein Comeback auf dem Spielfeld geben kann, bleibt abzuwarten.

                                  Van Gaal Trainer des Jahres
                                  Bayern-Trainer Louis van Gaal ist am Dienstagabend in Amsterdam als niederländischer Trainer des Jahres mit dem „Jaap-Eden-Pokal“ ausgezeichnet worden. Der Preis ist nach der 1925 gestorbenen niederländischen Eisschnelllauf- und Radsport-Legende Jaap Eden benannt. Van Gaal hatte in der vergangenen Saison den AZ Alkmaar nach 28 Jahren erstmals wieder zur Meisterschaft geführt und war danach zum deutschen Rekordmeister gewechselt.


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                                    Mario Gomez im Interview:
                                    'Das war ein Wechselbad der Gefühle'




                                    Mario Gomez hatte den ersten Rekord schon vor seinem ersten Spiel beim FC Bayern aufgestellt. Nie zuvor hatte sich der Rekordmeister die Unterschrift eines Spielers so viel kosten lassen wie beim Transfer des 24-jährigen Stürmers von Stuttgart nach München. Mit elf Pflichtspieltreffern ist Gomez der bisher beste Torjäger der Bayern in dieser Saison, von seinen sieben Bundesligatreffern waren sechs das erste Bayern-Tor im Spiel.

                                    Gomez hatte aber auch schwierige Wochen beim Rekordmeister zu überstehen, als ihn Trainer Louis van Gaal nur noch als Joker einsetzte. fcbayern.de traf sich mit dem Nationalstürmer zu einem ausführlichen Fazit seines ersten halben Jahres in München. Im ersten Teil bewertet Gomez diese Zeit sportlich. Im zweiten Teil, der hier zu Beginn der nächsten Woche veröffentlicht wird, berichtet Mario, warum es ihm auch privat so gut in München gefällt.

                                    Das Interview mit Mario Gomez, Teil 1

                                    fcbayern.de: Mario, Du schreibst auf Deiner Homepage: Ein erfolgreiches Wochenende ist für mich ein Sieg des FC Bayern sowie drei Punkte meiner Freunde. Hat der SV Unlingen am letzten Wochenende gewonnen?
                                    Mario Gomez: „Alle meine Freunde spielen Bezirksliga in einer Mannschaft. Die meisten kenne ich, seit ich denken kann. Ich informiere mich an jedem Wochenende, wie sie gespielt haben. Im Moment haben sie keine so gute Phase, haben glaub' ich sechs der letzten acht Spiele verloren, sind aber trotzdem noch Tabellendritter.“

                                    fcbayern.de: Nach dem 4:1 in Turin und dem 5:1 in Bochum dürfte Dein Gemütszustand trotzdem bestens sein, oder?
                                    Gomez: „Ja, natürlich. Das war eine perfekte Woche für uns.“

                                    fcbayern.de: Ihr gewinnt jetzt nicht nur, sondern spielt auch richtig guten Fußball und schießt viele Tore. Warum habt Ihr damit bis kurz vor der Winterpause gebraucht?
                                    Gomez: „Wir hatten am Anfang der Saison noch viele Probleme. Neuer Trainer, neue Mannschaft, neue Spieler, neues System, neue Trainingsarbeit - daran mussten sich alle erst gewöhnen, alles musste sich erst einspielen. Das hat dann länger gedauert, auch als vom Trainer veranschlagt, weil wir in unseren Ergebnissen keine Konstanz hatten. Und das ist nun mal das Wichtigste, gerade beim FC Bayern: Die Spiele zu gewinnen. Zuletzt ist uns das dann gut gelungen. Das Selbstvertrauen ist beim jedem einzelnen von Sieg zu Sieg mehr gewachsen, und dann gewinnst du auch deine Spiele irgendwann deutlicher, dann setzt sich auch die große individuelle Klasse mehr und mehr durch, die bei uns im Team herrscht.“

                                    fcbayern.de: Viele Experten haben gesagt: So gut wie in Turin hat international eine Mannschaft des FCB seit langem nicht gespielt.
                                    Gomez: „Wir wussten einfach, dass wir gut drauf sind und haben zu keiner Minute des Spiels Zweifel gehabt, dass wir rausfliegen könnten. Es war für alle klar, dass wir das Spiel gewinnen. Nach dem 0:1 dache ich kurz: shit. Aber dann dachte jeder sofort: Dann müssen wir halt zwei Tore machen. Man hat von Anfang der Reise bei jedem gespürt: Wir kommen weiter!“

                                    fcbayern.de: Wie schön wäre es jetzt, noch die Herbstmeisterschaft zu gewinnen?
                                    Gomez: „Natürlich wäre das schön, ist aber eigentlich nicht so wichtig. Wichtig ist, dass wir am 34. Spieltag ganz oben stehen. Wir wollen das Spiel gegen Hertha gewinnen, das ist das primäre Ziel.“

                                    fcbayern.de: Von der Papierform her sollte das gegen den Tabellenletzten eine klare Angelegenheit werden.
                                    Gomez: „Wir haben letzte Woche mit der ganzen Mannschaft vor dem Fernseher verfolgt, wie schwer sich Leverkusen gegen Hertha getan hat. Jetzt sind sie auch noch in der Europa League weiter gekommen. Das könnte durchaus ein Geduldspiel für uns werden, aber wenn wir mindestens genauso konzentriert und engagiert auftreten wie die Berliner, dann werden wir das Spiel auch gewinnen.“

                                    fcbayern.de: Du hast neben Philipp Lahm als einziger Spieler alle Pflichtspiele mitgemacht. Wie lautet bis dato Dein persönliches Fazit der Zeit beim FC Bayern?
                                    Gomez: „Ich würde sagen, das war ein Wechselbad der Gefühle. Ich bin mit viel Selbstbewusstsein nach München gekommen, mit viel Energie und großer Vorfreude, wie ich es so in meiner Karriere vielleicht noch nie hatte. Ich habe mich dann im Klub schnell eingefunden, auch privat war ich schnell glücklich in München. Dann sind am Saisonanfang die Ergebnisse ausgeblieben und der Trainer hat etwas verändern wollen und hat mich aus der Mannschaft genommen, obwohl ich meine Tore gemacht habe. Das war schon schwer zu verstehen.“

                                    fcbayern.de: Wie hat Van Gaal diesen Schritt begründet?
                                    Gomez: „Er sagte, die Abstimmung mit meinen Mannschaftskollegen würde nicht passen. Dann war ich erst mal raus und habe mir natürlich viele Fragen gestellt, war verunsichert. Das war keine einfache Zeit. Aber ich habe mir dann gesagt: Jetzt musst du im Training einfach Gas geben bis zum Umfallen und den Trainer von dir überzeugen. Arbeit wird im Leben meistens belohnt. Vor dem Leverkusen-Spiel hat Van Gaal dann zu mir gesagt, dass er die nächsten Spiele auf mich setzen wird. Das hat mir einen Schub gegeben und seitdem ist es für mich hier beim FC Bayern so, wie ich mir das vorher vorgestellt habe: Wir gewinnen und ich kann meinen Teil dazu beitragen.“

                                    fcbayern.de: Das kann man nur bestätigen: Sechs Deiner sieben Saisontore waren der erste Bayern-Treffer im Spiel.
                                    Gomez: „Gerade gegen defensiv eingestellte Mannschaften kann das 1:0 sehr wichtig sein. Deswegen denke ich, dass ich und auch die Mannschaft auf einem guten Weg sind. Aber noch haben wir nichts erreicht. Wir dürfen uns nicht zurücklehnen und ich bin mir auch sicher, dass wir noch besser spielen können als gegen Turin oder in Bochum.“

                                    fcbayern.de: Hast Du vielleicht Deine Spielweise verändert oder verändern müssen, um wieder in die Startelf zu kommen?
                                    Gomez: „Natürlich habe ich versucht, das umzusetzen, was der Trainer von mir gefordert hat. Und natürlich ist die Spielweise beim VfB insgesamt anders gewesen. Da haben wir mehr auf Konter gespielt, hier beim FC Bayern sind wir viel mehr in der gegnerischen Hälfte. Darauf musste ich mich erst einstellen. Und prinzipiell ist jetzt nach einen halben Jahr auch die Abstimmung mit meinen Nebenleuten besser. Sie wissen, wie ich mich bewege und ich weiß, wie sie sich bewegen. Aber ich weiß auch, was meine Stärken sind, wegen denen mich der FC Bayern ja auch verpflichtet hat, und genau die werde ich auch weiterhin versuchen einzubringen.“

                                    fcbayern.de: Wie wichtig ist für einen Stürmer, Vertrauen zu spüren, speziell vom Trainer?
                                    Gomez: „Das ist sehr wichtig. Ich glaube, das ist das Wichtigste überhaupt für einen Stürmer, wenn du weißt, dass du dir keine Gedanken machen musst, wenn mal eine Aktion daneben geht. Für einen Stürmer ist es nicht gut, wenn er ins Grübeln gerät.“

                                    fcbayern.de: Ist das Bayern-Trikot schwerer als das des VfB?
                                    Gomez: „Nein, überhaupt nicht. Ich bin davon überzeugt: Wenn ich gesund bin und spielen darf, schieße ich Tore. Ich hatte in der Bundesliga noch nie eine Phase von mehr als fünf Spielen, in denen ich nicht getroffen habe. Ich weiß, dass ich die Qualität habe, Tore zu schießen. Und ich wusste auch, dass ich beim FC Bayern meine Tore machen werde.“

                                    fcbayern.de: Dein direkter Nebenmann ist seit fünf Spielen Ivica Olic. Wie sehr profitierten Du und ihr alle von ihm?
                                    Gomez: „Jeder in der Bundesliga weiß, dass der Ivi im Körper irgendwo einen zweiten Motor eingebaut hat. Er gibt immer Gas, powert sich immer aus und zieht mit seinem Elan und seiner Aggressivität die ganze Mannschaft mit. Ich habe ja schon mal gesagt: der steht im Spiel irgendwann neben dir und kann kaum noch atmen. Und dann zieht er wieder den nächsten Sprint über den halben Platz an.“

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                                    Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                    Bayer Leverkusen

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                                      Achtelfinal-Auslosung
                                      Bayern muss mit Hammerlos rechnen


                                      17.12.2009
                                      Das wird mal richtig spannend! Wenn am 18. Dezember im UEFA-Hauptquartier im schweizerischen Nyon ab 12 Uhr die Achtelfinalpaarungen in der Champions League ausgelost werden (ab 12 Uhr im Liveticker und bei FCB.tv), muss der FC Bayern mit einem echten Hammerlos rechnen.

                                      Als Gruppenzweiter der Gruppe A trifft die Mannschaft von Louis van Gaal auf einen Gruppenersten. Und da kann es zu einem Duell mit den beiden letztjährigen Finalisten Manchester United oder Titelverteidiger FC Barcelona kommen. Darüberhinaus warten noch die Lose Real Madrid, FC Sevilla, Arsenal und Chelsea London sowie der AC Florenz. Girondins Bordeaux scheidet als Sieger der Bayern-Gruppe als möglicher Gegner aus.

                                      „Wir kriegen einen Kracher“, weiß FCB-Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge.
                                      „Es muss nicht unbedingt Barcelona sein. Ansonsten habe ich kein Wunschlos", sagte Bayern-Stürmer Mario Gomez am Donnerstag. Barcelona mache in der laufenden Saison da weiter, wo es aufgehört habe. „Individuell ist es die stärkste Mannschaft der Welt."

                                      Auch Gomez' Sturmpartner Ivica Golic würde Barcelona oder dem FC Chelsea in der Runde der letzten 16 gerne aus dem Weg gehen. „Aber das sind alles gute Gegner, große Mannschaften. Florenz ist die einzige Mannschaft, bei der man sagen kann, das ist nicht so eine Top-Mannschaft", sagte Olic.

                                      Sicher ist bereits, dass die Bayern das Hinspiel am 16. oder 17. beziehungsweise am 23. oder 24. Februar 2010 in der Allianz Arena austragen werden. Das entscheidende Rückspiel findet am 9./10. oder am 16./17. März statt.



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                                        Juhu Florenz als Gegner ... Besser wäre nur Real Madrid gewesen....

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                                          Gutes Los!
                                          Bayern trifft auf AC Florenz


                                          18.12.2009
                                          Der FC Bayern hat für das Achtelfinale der Champions League eine absolut machbare Aufgabe zugelost bekommen. Der deutsche Rekordmeister bekommt es in der Runde der letzten 16 Teams mit dem italienischen Traditionsklub AC Florenz zu tun.

                                          „Es gab mit Sicherheit schwerere Lose", sagte Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge bei FCB.tv. „Das ist eine Mannschaft, die wir packen können. Aber wir dürfen sie auch auf gar keinen Fall unterschätzen."

                                          Das Hinspiel in der dann sicherlich wieder einmal ausverkauften Allinanz Arena findet am Mittwoch, 17. Februar 2010 statt. Das entscheidende Rückspiel im Stadio Artemio Franchi wird am Dienstag den 9. März ausgetragen. „Ich bin nicht unzufrieden, es hätte schwerer kommen können", meinte Trainer Louis van Gaal.

                                          Florenz kennen die Bayern noch bestens aus der Gruppenphase im letzten Jahr. Damals gewannen die Münchner das Hinspiel mit 3:0 und erkämpften in Florenz ein 1:1-Unentschieden. In diesem Jahr setzte sich die Fiorentina als Erster der Gruppe E durch und verwies so namhafte Teams wie Olympique Lyon, den FC Liverpool und Debrecen auf die Plätze.

                                          Das Achtelfinale im Überblick:

                                          VfB Stuttgart - FC Barcelona
                                          Olympiakos Piräus - Girondins Bordeaux
                                          Inter Mailand - FC Chelsea
                                          FC Bayern - AC Florenz
                                          ZSKA Moskau - FC Sevilla
                                          Olympique Lyon - Real Madrid
                                          FC Porto - FC Arsenal
                                          AC Milan - Manchester United


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                                            Stimmen zur CL-Auslosung
                                            'Mit dem Los kann man zufrieden sein'




                                            Aufatmen im Lager des FC Bayern. Mit dem AC Florenz hat der deutsche Rekordmeister eine durchaus machbare Aufgabe für das Champions-League-Achtelfinale erwischt. Die schweren Brocken wie Titelverteidiger FC Barcelona, Manchester United oder der FC Chelsea sind der Mannschaft von Trainer Louis van Gaal dagegen vorerst erspart geblieben. „Es ist ein Los, das wir schaffen können, aber wir dürfen sie auf keinen Fall unterschätzen“, zeigte sich Bayerns Vorstands-Chef Karl-Heinz Rummenigge zufrieden mit dem Gegner in der Runde der letzten 16.

                                            Die Stimmen zur CL-Auslosung im Überblick:

                                            Karl-Heinz Rummenigge: „Es gibt sicherlich schwerere Lose, aber es ist ein Los, das wir schaffen können, aber wir dürfen sie auf keinen Fall unterschätzen. Mit Florenz haben wir eigentlich gute Erfahrungen gemacht. Es ist eine Mannschaft, die sehr positiv die Gruppenphase gespielt hat. Sie haben Liverpool zwei Mal besiegt, haben gegen Lyon in Florenz gewonnen. Wir dürfen auf keinen Fall den Fehler machen und glauben, dass wir in dem Spiel der absolute Topfavorit sind. Unser Ziel ist weiterzukommen, mit dem Los kann man schon zufrieden sein. Aber wir brauchen zwei gute Spieltage. Wir tun gut daran, den Gegner mehr als ernst zu nehmen nämlich sehr, sehr ernst.“






                                            Louis van Gaal: „Ich bin nicht unzufrieden, es hätte schwerer kommen können. Der AC Florenz ist eine typische italienische Mannschaft, gut organisiert, mit einem guten Trainer und einem Weltstar Adrian Mutu. Wir werden uns zwei, drei Wochen vorher mit befassen. Die Ergebnisse von letzter Saison gegen Florenz zählen nicht mehr. Wir haben Juventus geschlagen und ich denke, dass die Spieler dieses Vertrauen mitnehmen werden.“

                                            Christian Nerlinger: „Wenn man es rein von den Namen her betrachtet und die anderen Gegner sieht, die in der Verlosung waren, erscheint es als machbare Aufgabe. Sicherlich wünscht sich keiner Barcelona. Ich glaube, dass die Mannschaft es sich verdient hat, unter den besten Europas zu sein, diese Spiele sind etwas Besonderes, darauf freuen wir uns. Die Leistung in Turin war ein Ausrufezeichen, aber jedes Spiel ist anders. Und bis es im Februar losgeht, ist auch die Partie gegen Juventus Vergangenheit.“

                                            Mark van Bommel: „Es hätte schwerer kommen können. Ich bin froh, dass wir nicht Barcelona bekommen haben. Wir kennen Florenz vom letzten Jahr, aber es hat sich einiges verändert bei denen im positiven Sinne, deshalb dürfen wir sie nicht auf die leichte Schulter nehmen.“

                                            Bastian Schweinsteiger: „Florenz ist in der Gruppe mit Lyon und Liverpool souverän Erster geworden. Wenn man das schafft, dann muss man gute Qualität haben. Wir haben letztes Jahr 3:0 gewonnen, das Spiel hätte aber auch durchaus 3:3 ausgehen können. Es wird nicht leicht, aber es hätte uns auch schlimmer erwischen können.“

                                            Miroslav Klose: „Das ist klar, dass man sich da auch ein bisschen freut. Das ist kein einfacher Gegner, wir haben den Vorteil, dass wir schon gegen sie gespielt haben und den einen oder anderen Spieler kennen. Ich denke, das ist eine machbare Aufgabe.“

                                            Daniel van Buyten: „Ein starker, ein guter Gegner, der für den FC Bayern aber auch machbar ist. Wir haben gegen Juve bewiesen, dass wir weit kommen wollen, das gilt auch für Florenz. Wir haben die Chance, weiterzukommen, aber es wird ein schwieriges Spiel.“


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                                            Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                            Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                            Bayer Leverkusen

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                                              • 01.03.2008
                                              • 414
                                              • blizzq
                                              • UltiMaTe BlIzZoRS

                                              Verteidigen und kontern
                                              Florenz spielt typisch italienisch




                                              Jahrzehntelang gingen sich der AC Florenz und der FC Bayern im Europapokal aus dem Weg, jetzt treffen beide zum zweiten Mal innerhalb von zwei Jahren aufeinander. In der letzten Saison (2008/09) kam es in der Champions-League-Gruppenphase zum ersten Duell. Der FCB gewann in München 3:0, im Stadio Artemio Franchi (47.500 Zuschauer) trennte man sich 1:1. Ein gutes Jahr später sehen sich beide Klubs im Achtelfinale der „Königsklasse“ wieder.

                                              Protagonisten im Ex-Team von Luca Toni sind nach wie vor die beiden Angreifer Adrian Mutu und Alberto Gilardino. Beide liefen in dieser Saison aber nicht oft zusammen im Sturm auf. Trainer Cesare Prandelli vertraut meist auf ein 4-5-1-System, in dem Gilardino die einzige Spitze bildet. Hinter dem italienischen Nationalstürmer lauert eine offensive Dreierreihe, meist bestehend aus dem italienischen Natioalspieler Marco Marchionni, Mutu und dem Peruaner Juan Vargas.

                                              In der Liga im Hintertreffen

                                              Typisch italienisch verlässt sich die Fiorentina gerne auf ihre kompakte Defensive und ihre Konterstärke. Unter den für das Achtelfinale qualifizierten Klubs verzeichnete Florenz in der Gruppenphase den geringsten Ballbesitz (46 Prozent). Trotzdem hat das Prandelli-Team in sechs Spielen 14 Tore erzielt, nur Real Madrid war torgefährlicher (15 Treffer). Beide Gruppenspiele gegen den FC Liverpool gewann die Fiorentina (zuhause 2:0, auswärts 2:1) und wurde Sieger der Gruppe E vor Lyon, Liverpool und Debrecen.

                                              „Das ist eine gut zusammengestellte Mannschaft, ein junges Team mit einer Top-Offensive. Ich warne davor, sie zu unterschätzen“, sagte Karl-Heinz Rummenigge über die Italiener, die allerdings in der heimischen Serie A noch nicht richtig in Fahrt gekommen sind. Nach 16 Spieltagen ist die Fiorentina auf einem enttäuschenden neunten Platz. Zwar ist die Defensive mit nur 15 Gegentoren eine der besten der Serie A, die Offensivleistung lässt aber zu wünschen übrig. Lediglich 18 Tore haben Gilardino, Mutu & Co. bislang erzielt, Tabellenführer Inter Mailand hat schon fast doppelt so oft getroffen (35 Mal).

                                              Präsident zurückgetreten

                                              Trainer Prandelli, der Florenz in den letzten vier Saisons immer unter die Top 5 der Liga führte (dreimal Vierter, einmal Fünfter), sitzt nach wie vor fest im Sattel. Ins Kreuzfeuer der Kritik geriet hingegen Präsident Andrea Della Valle, der Florenz sieben Jahre zuvor in der dritten Liga übernommen hatte. Vor allem der Verkauf von Felipe Melo zu Juventus Turin wurde dem Schuh-Fabrikanten angelastet. Im September reichte Della Valle daher seinen Rücktritt ein, seitdem führt Vizepräsident Mario Cognini kommissarisch den Verein.

                                              In der Champions League hat sich die Fiorentina von den Problemen in der Heimat bislang nicht aufhalten lassen. Zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte erreichte sie die Runde der letzten 16 Teams. Größte Erfolge des Klubs sind der Gewinn des Europapokals der Pokalsieger (1961), zwei Meisterschaften (1956, 1969) sowie sechs Pokalsiege (zuletzt 2001).

                                              Van Gaal warnt

                                              Auch gegen den FC Bayern wollen sich die Italiener wieder von ihrer besten Seite präsentieren. Die Bayern sind gewarnt. Louis van Gaal mahnte: „Die Ergebnisse aus der letzten Saison gegen Florenz zählen nicht mehr.“

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                                              Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                              Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                              Bayer Leverkusen

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                                                • 01.03.2008
                                                • 414
                                                • blizzq
                                                • UltiMaTe BlIzZoRS

                                                Ribéry-Comeback erst 2010

                                                Personell kann Van Gaal nahezu aus dem Vollen schöpfen. Sicher fehlen wird nur Kapitän Mark van Bommel, der eine Gelb-Sperre absitzen muss. Wer ihn auf der „Sechser“-Position ersetzen soll, wollte Van Gaal nicht verraten. „Wenn wir gewinnen, haben wir fröhliche Weihnachten“, sagte Van Bommel. Nicht einsatzfähig ist auch Franck Ribéry. Der Franzose sollte eigentlich nach überstandenden Knieproblemen noch in diesem Jahr sein Comeback feiern, doch eine Nagelbettentzündung macht dies unmöglich.

                                                Gut möglich ist hingegen, dass Arjen Robben erstmals nach seinem Comeback wieder in der Startformation auftaucht. Für die nötigen Tore soll erneut das neue Traumsturmduo „Golic“ sorgen. „Das ist ein wichtiges Spiel. Hertha hat momentan nicht unser Niveau. Wir wollen die drei Punkte unbedingt holen“, sagte Olic. Und Gomez ist überzeugt: „Wenn wir mindestens genauso konzentriert und engagiert auftreten wie die Berliner, dann werden wir das Spiel auch gewinnen.“

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                                                Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                                Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
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                                                  • 414
                                                  • blizzq
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                                                  So erfolgreicher Abschluss^^... Bloß was Micho da abliefert ist echt nicht mehr normal...

                                                  Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
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                                                    • 20.01.2008
                                                    • 18
                                                    • Atreju
                                                    • FC Kölsch

                                                    Zitat von blizzq Beitrag anzeigen
                                                    So erfolgreicher Abschluss^^... Bloß was Micho da abliefert ist echt nicht mehr normal...
                                                    Da geb ich dir recht... Wenn Van Gaal nen paar mins vorher hätte wechseln können, wäre er raus und nicht Badstuber und dann hätten die Bayern auch zu null gespielt... Na ja, nach dem Eigentor da hätte ich ihn auch nicht rausgenommen am letzten Spieltag, der wäre ja sonst überhaupt nicht mehr in Schuss gekommen... Aber ehrlich gesagt, die letzten Spiele von ihm waren unter aller Sau, bzw. er der schlechteste Spieler auf dem Platz. Ich hoffe, er fängt sich inner Winterpause. wenn die Bayern sich weiter so entwickeln wie in den letzten Wochen und Ribery für die Rückrunde komplett fit sein wird, traue ich denen sogar das Triple zu, das wäre ja mal der Hammer. Ist auf jeden Fall noch drinne, denke ich
                                                    sigpic

                                                    Viva Colonia

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                                                      • 01.03.2008
                                                      • 414
                                                      • blizzq
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                                                      Zitat von Atreju Beitrag anzeigen
                                                      Da geb ich dir recht... Wenn Van Gaal nen paar mins vorher hätte wechseln können, wäre er raus und nicht Badstuber und dann hätten die Bayern auch zu null gespielt... Na ja, nach dem Eigentor da hätte ich ihn auch nicht rausgenommen am letzten Spieltag, der wäre ja sonst überhaupt nicht mehr in Schuss gekommen... Aber ehrlich gesagt, die letzten Spiele von ihm waren unter aller Sau, bzw. er der schlechteste Spieler auf dem Platz. Ich hoffe, er fängt sich inner Winterpause. wenn die Bayern sich weiter so entwickeln wie in den letzten Wochen und Ribery für die Rückrunde komplett fit sein wird, traue ich denen sogar das Triple zu, das wäre ja mal der Hammer. Ist auf jeden Fall noch drinne, denke ich
                                                      Naja in der CL ist villeicht das Halbfinale drin... Aber in der CL weiß man nie^^... Vorallem muss erstmal Florenz geschlagen werden^^.

                                                      Und Breno hätte die letzten Spiele auch nicht schlechter als Micho gespielt... Der wird jetzt ja wohl nach Berlin verliehen...

                                                      Villeicht kommt in der Winterpause noch ein RV ... Dann könnte man so spielen :

                                                      ----RV------------v.Buyten----------Badstuber----------Lahm

                                                      Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                                      Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
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                                                        • 20.01.2008
                                                        • 18
                                                        • Atreju
                                                        • FC Kölsch

                                                        Zitat von blizzq Beitrag anzeigen
                                                        Naja in der CL ist villeicht das Halbfinale drin... Aber in der CL weiß man nie^^... Vorallem muss erstmal Florenz geschlagen werden^^.

                                                        Und Breno hätte die letzten Spiele auch nicht schlechter als Micho gespielt... Der wird jetzt ja wohl nach Berlin verliehen...

                                                        Villeicht kommt in der Winterpause noch ein RV ... Dann könnte man so spielen :

                                                        ----RV------------v.Buyten----------Badstuber----------Lahm
                                                        Also nen RV ist ja im Gespräch... mir ist gerade der Name entfallen, wer der heißeste Kandidat ist, auf jeden Fall einer aus England (nicht Bosingwa) War's Senderos? Egal. Zumindest ist ja auch Elber in Südamerika auf der Suche nach einem vernünftigen Aussenverteidiger für die Bayern. Was mich aber diese Saison etwas überrascht, aber sehr freut, ist die Tatsache, dass van Buyten ne super Saison spielt. Der hat's echt verdient. Ist immer zurückhaltend gewesen und jetzt, wo er die Chance bekommen hat, nutzt er sie auch komplett. Hoffe, er verlängert im Sommer
                                                        sigpic

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                                                          • 01.03.2008
                                                          • 414
                                                          • blizzq
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                                                          Zitat von Atreju Beitrag anzeigen
                                                          Also nen RV ist ja im Gespräch... mir ist gerade der Name entfallen, wer der heißeste Kandidat ist, auf jeden Fall einer aus England (nicht Bosingwa) War's Senderos? Egal. Zumindest ist ja auch Elber in Südamerika auf der Suche nach einem vernünftigen Aussenverteidiger für die Bayern. Was mich aber diese Saison etwas überrascht, aber sehr freut, ist die Tatsache, dass van Buyten ne super Saison spielt. Der hat's echt verdient. Ist immer zurückhaltend gewesen und jetzt, wo er die Chance bekommen hat, nutzt er sie auch komplett. Hoffe, er verlängert im Sommer
                                                          Senderos ist ja IV und wäre wohl der Ersatz für Breno. Und naja ob Elber einen geeigneten in Südamerika findet?! In Spanien gibts einige gute RVs aber naja mal sehen^^...


                                                          Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                                          Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                                          Bayer Leverkusen

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                                                            Neuzugang
                                                            • 20.01.2008
                                                            • 18
                                                            • Atreju
                                                            • FC Kölsch

                                                            Zitat von blizzq Beitrag anzeigen
                                                            Senderos ist ja IV und wäre wohl der Ersatz für Breno. Und naja ob Elber einen geeigneten in Südamerika findet?! In Spanien gibts einige gute RVs aber naja mal sehen^^...
                                                            Jo, aber der Name stimmt, er ist zumindest im Gespräch^^ Aber wie man bei Badstuber sieht, nen IV (auch wenn er jahrelang als DM ausgebildet wurde) kann auch woanders, als auf aussen spielen Elber hatte ja auch damals Breno vermittelt... war ja auch nicht so der Glücksgriff, dennoch wir's Van Gaal schon richten, der macht nen guten Job finde ich
                                                            sigpic

                                                            Viva Colonia

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                                                            • blizzq
                                                              Jungtalent
                                                              • 01.03.2008
                                                              • 414
                                                              • blizzq
                                                              • UltiMaTe BlIzZoRS

                                                              Zitat von Atreju Beitrag anzeigen
                                                              Jo, aber der Name stimmt, er ist zumindest im Gespräch^^ Aber wie man bei Badstuber sieht, nen IV (auch wenn er jahrelang als DM ausgebildet wurde) kann auch woanders, als auf aussen spielen Elber hatte ja auch damals Breno vermittelt... war ja auch nicht so der Glücksgriff, dennoch wir's Van Gaal schon richten, der macht nen guten Job finde ich
                                                              Breno hat Talent. Wenn er Spielpraxis bekommt wird das nen großer.
                                                              Und ja van Gaal ist top!
                                                              Badstuber wurde ja extra im DM ausgebildet damit er lernt ein Spiel aufzubauen ^^.. Und wie man sieht klappt es ja auch ganz gut ...

                                                              Bald kommt ja auch noch Kroos zurück^^... Darauf freu ich mich schon^^...

                                                              Und die nächsten Talente kommen ja auch bald aus der 2. ^^... Alaba zum Beispiel.

                                                              Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
                                                              Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
                                                              Bayer Leverkusen

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