Schön das man vom Müller auch mal wieder mehr gesehen hat.
Ja Badstuber und Breno unsere Zukunft. Für Micho und v.Buyten scheint die Zeit abgelaufen zu sein. Müller fand ich schwach. Hat sich immer festgelaufen. Gegen Leverkusen fand ich ihn viel stärker.
Getrennt in den Farben - Vereint in der Sache
Anti Hoppenheim, RB Leipzig, VW Wofsburg,
Bayer Leverkusen
Ja Badstuber und Breno unsere Zukunft. Für Micho und v.Buyten scheint die Zeit abgelaufen zu sein. Müller fand ich schwach. Hat sich immer festgelaufen. Gegen Leverkusen fand ich ihn viel stärker.
Das habe ich nicht gesehen, aber denke die Mannschaft hat recht ordentlich gespielt.
Nunja nächste Woche in Schalke..wenn man da gewinnt wäre natürlich super !
Naja gegen Bayern werden sich sicherlich wieder alle den A... aufreißen.
Badstuber soll ja wohl gegen Schalke wieder spielen können. Das wäre sehr gut!
Eben, würde mich Freuen wenn wir auf Schalke mal die Zukunftsversion unserer IV sehen würden.Breno/Badstuber!
Aber muss auch sagen, gegen Schalke müssten wir Gewinnen.Was die derzeit in der Buli sich zurecht spielen :eek: Obwohl wir ja teilweise auch nicht besser waren
dann hätte er auch nach England gehen können ohne worte:eek:
Ich glaube Rensing ist so ziemlich der bescheuertste Torwart den ich kenne. Er ist vor kurzem in die Bezirksliga gewechselt, aber lehnt einen Wechsel nach England ab Das muss erstmal jemand verstehen
Ich glaube Rensing ist so ziemlich der bescheuertste Torwart den ich kenne. Er ist vor kurzem in die Bezirksliga gewechselt, aber lehnt einen Wechsel nach England ab Das muss erstmal jemand verstehen
Er spielt da nicht. Er hält sich da nur fit. Er ist so gesehen Arbeitslos.
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"Im Fußball ist es, zumindest bei mir, anders als in der Liebe: Man verliebt sich einmal – und diese Liebe hält. Um wen ich weine? Um den Verein meiner Kindheit, meiner Jugend, meines Lebens, um den
1. FC Kaiserslautern." Marcel Reif
Gefragter Mann FCB hat Schweinsteiger ganz oben auf der Liste
Das, was der FC Bayern gerne hätte, verteilte Bastian Schweinsteiger kurz vor Beginn der Jahreshauptversammlung fleißig an die Fans in der Olympiahalle: seine Unterschrift. Der 26-Jährige, der vor einem Jahr von den Mitgliedern noch mit Pfiffen bedacht worden war, war am Dienstagabend ein gefragter Mann. Nicht nur unten im Plenum, wo er in der ersten Reihe saß, sondern auch oben auf der Bühne, wo die Verantwortlichen des FC Bayern deutlich machten: Sie werden alles in die Waagschale werfen, um den Vertrag mit dem Mittelfeldspieler zu verlängern.
„Ich möchte klar und deutlich sagen: Unser erklärtes Ziel ist es, den Vertrag mit Bastian Schweinsteiger langfristig zu verlängern“, betonte Karl-Heinz Rummenigge unter tosendem Applaus der 2.807 versammelten Vereinsmitglieder. „Wir sind uns zudem mit Louis van Gaal einig, ihn auf keinen Fall vor seinem Vertragsende freizugeben.“
'Eine tragende Säule des Erfolgs'
Am 30. Juni 2012 läuft Schweinsteigers aktueller Vertrag beim deutschen Rekordmeister aus. Seit 1998 spielt der Oberaudorfer an der Säbener Straße, wurde mit dem FCB Deutscher B- und A-Jugend-Meister, schaffte den Sprung zu den Profis, gewann fünf Mal das Double, stand im Champions-League-Finale - und machte europäische Topklubs auf sich aufmerksam.
„Wir alle finden, dass Bastian in den letzten zwei Jahren eine großartige Entwicklung genommen hat“, sagte Rummenigge, „er hat sich zu einem der besten Spieler beim FC Bayern und in der Nationalmannschaft entwickelt. Er war eine der tragenden Säulen des Erfolgs, den wir in der letzten Saison hatten, aber auch in dieser Saison haben.“
'Unglaublich gewachsen'
Eine Vertragsverlängerung mit seinem dritten Kapitän steht beim FC Bayern daher ganz oben auf der Liste, nachdem zuletzt Philipp Lahm, Thomas Müller, Holger Badstuber und Franck Ribéry bereits langfristig an den Verein gebunden werden konnten. „Ich bin optimistisch, dass wir uns mit Bastian und seinen Beratern auf einer fairen Basis verständigen können“, meinte Rummenigge.
Ein wichtiger Begleiter in seiner Karriere war für Schweinsteiger, der kürzlich angekündigt hatte, sich erst im neuen Jahr zu seinen Karriereplänen äußern zu wollen, immer Uli Hoeneß. Der erinnerte an die Pfiffe vor einem Jahr. „Ich glaube, es war ein Schlüsselerlebnis für Bastian“, sagte der FCB-Präsident, „von diesem Tag an ist er unglaublich gewachsen, nicht nur auf dem Platz, sondern auch als Mensch.“
Standing Ovations
Verwachsen mit dem FC Bayern sei Schweinsteiger sowieso, meinte Hoeneß und wandte sich direkt an den Mittelfeldspieler: „Ich sage dir, Bastian: Für den ganzen Verein ist es unglaublich wichtig, dass du bei Bayern München bleibst.“ Dies untermauerten die Mitglieder in der Olympiahalle mit Standing Ovations.
'Ein schwieriges Spiel' Bayern warnen vor kriselnden Schalkern
Schnee- und Sturmtief Katharina hat München derzeit fest im Griff. Rund 20 Zentimeter Neuschnee fielen am Mittwoch und in der Nacht auf Donnerstag in der bayrischen Landeshauptstadt, für viele Münchner gestaltete sich der Weg von und zur Arbeit auf zugeschneiten Straßen und auf ebensolchen Gehwegen als mühsames Unterfangen.
Auch die Profis des FC Bayern mussten sich in den letzten Tagen bei der Ausübung ihres Tagwerks auf die veränderten äußeren Bedingungen einstellen. „Es ist sicherlich schwierig, bei der Kälte zu trainieren“, sagte Franck Ribéry am Donnerstag nach der Übungseinheit. Lange Hosen, Mützen und Handschuhe gehörten zur Standardausrüstung, vor allem zu Beginn des Trainings sei es „wichtig, sie zu haben“, so der französische Nationalspieler.
Kälte lässt Tymo kalt
Als einer der wenigen FCB-Akteure wagte sich Anatoliy Tymoshchuk ohne Kopfbedeckung nach draußen. Kein Wunder, für den Ukrainer ist die derzeitige Wetterlage alles andere als beunruhigend. „In St. Petersburg hatten wir minus 23 Grad“, berichtete der 31-Jährige von seinen Erfahrungen bei seinem vorherigen Verein, ein bisschen Schnee und Temperaturen knapp unter dem Gefrierpunkt lassen den Mittelfeldspieler da eher kalt.
Umso heißer ging es dafür beim Training auf den dank Rasenheizung und großen Einsatzes der Platzwarte weitgehend von Eis und Schnee befreiten Trainingsplätzen an der Säbener Straße zu. „Wir haben die ganze Woche gut trainiert, hatten viel Spaß“, berichtete Ribéry, der wie seine Kollegen mit großem Engagement und viel Einsatzfreude bei der Sache war. Die richtige Einstellung für das nächste Bundesligaspiel am Samstag gegen Vizemeister FC Schalke 04.
Warnung vor Schalke
„Schalke ist ein guter Gegner“, sagte Tymoshchuk und warnte davor, den bislang hinter den Erwartungen gebliebenen Revierklub zu unterschätzen. „Der Tabellenstand sagt nichts aus“, so Tymoshchuk. „Schalke ist in einer schwierigen Situation, erst recht nach dem 0:5 in Kaiserslautern. Das wird ein schwieriges Spiel, sie werden mit viel Leidenschaft ins Spiel gehen, weil sie die drei Punkte unbedingt brauchen, genauso wie wir“, meinte Ribéry.
Beide Akteure waren sich einig, dass der FCB „so viele Spiele wie möglich“ gewinnen müsse, um den Anschluss an die Spitzengruppe nicht zu verlieren. „Dann werden wir sehen, was dabei rauskommt“, so Ribéry, der sich nach überstandener Sprunggelenksverletzung „immer besser“ fühlt. „Die Fitness kommt zurück, im Dribbling fühle ich mich auch besser. Jetzt ist es wichtig, zu spielen, in den Rhythmus zu kommen und das Selbstvertrauen zurück zu bekommen.“
Kurze Ärmel und Handschuhe
Je besser Ribéry in Form kommt, umso schwieriger wird es für die gegnerischen Abwehrspieler, ihn mit fairen Mitteln zu bremsen. Kein Problem für den 27-Jährigen. „Je mehr Spieler ich auf mich ziehe, umso mehr Platz haben dann meine Mitspieler“, sagte der Franzose, der am Samstag in der Schalker Veltins-Arena auf die Winterausrüstung weitgehend verzichten wird: „Im Spiel bevorzuge ich kurze Ärmel und Handschuhe, da fühle ich mich besser.“
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